DE2526860A1 - Anordnung zur feststellung des pegels von fluessigkeiten - Google Patents

Anordnung zur feststellung des pegels von fluessigkeiten

Info

Publication number
DE2526860A1
DE2526860A1 DE19752526860 DE2526860A DE2526860A1 DE 2526860 A1 DE2526860 A1 DE 2526860A1 DE 19752526860 DE19752526860 DE 19752526860 DE 2526860 A DE2526860 A DE 2526860A DE 2526860 A1 DE2526860 A1 DE 2526860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductance
liquid
arrangement according
resistor
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752526860
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Ira Pomerantz
Michael Smolin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duracell Inc USA
Original Assignee
PR Mallory and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PR Mallory and Co Inc filed Critical PR Mallory and Co Inc
Publication of DE2526860A1 publication Critical patent/DE2526860A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN DXIII POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
P.R. Mallory & Co Inc., 3o29 E. Washington Str., Indianapolis,Ind., 462o6, V.St.A.
Anordnung zur Feststellung des Pegels von Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung des Vorhandenseins von beweglichem Material, insbesondere zur Feststellung des Pegels von Flüssigkeiten.
In vielen Fällen ist es erforderlich, den Pegel einer Flüssigkeit in einem Behälter festzustellen. Als Funktion des Vorhandenseins eines bestimmten Flüssigkeitspegels kann ein elektrisches Signal erzeugt werden, um weitere Anordnungen, beispielsweise Alarm- und Kontrollanordnungen in Funktion zu setzen, um den Fluß einer Flüssigkeit zu einem Behälter zu überwachen. Ein Anwendungsbeispiel für eine derartige Anordnung ist eine Waschmaschine, bei der einWAsserzuführventil abgeschaltet wird, wenn der
509886/0801
Wasserpegel bzw. Wasserspiegel einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
Es sind Flüssigkeitspegel-Detektoren erhältlich, welche Schaltungen zur Erzeugung von Oszillatorsignalen enthalten. Das Vorhandensein einer Flüssigkeit in naher Nachbarschaft eines Sensors führt zu einer feststellbaren Änderung der Amplitude oder der Frequenz des Oszillatorsignals. Mit derartigen Anordnungen können jedoch nur Pegel von Flüssigkeiten mit großer elektrischer Leitfähigkeit, wie beispielsweise Quecksilber, festgestellt werden.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist demgegenüber erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
eine räumlich getrennt von der Flüssigkeit angeordnete Reaktanz, insbesondere Induktivität, eine die Flüssigkeit in enge Nachbarschaft zur Induktivität bringende Leitung und eine an die Induktivität angekoppelte Detektor-Verstärker— schaltung, die als Funktion eines Löschens von Schwingungen in der Induktivität ein Signal liefert, wobei das Löschen der Schwingungen auftritt, wenn sich die Flüssigkeit in enger Nachbartschaft der Induktivität befindet,
Im Gegensatz zu den oben genannten bekannten Anordnungen stellt also die erfindungsgemäße Anordnung ein Abreißen oder Lösehen von Schwingungen in einer Schaltung als Funktion des Vorhandenseins einer Flüssigkeit fest. Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet darüber hinaus auch erfolgreich bei Flüssigkeiten mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von Null bis 2o MegOhm χ cm. Beispielsweise Wasser besitzt einen spezifischen Widerstand bis zu 1 oder 2 MegOhm χ am; flüssige Metalle besitzen
- 3 -r
-4 spezifische Widerstände in der Größenordnung von 1o Ohm χ cm. Auch bei Flüssigkeiten mit solchen spezifischen Widerständen ist der Pegel noch feststellbar. Die Feststellung des Abreißens der Schwingung tritt als Änderung in einem elektrischen Signal an zwei Klemmen auf. Diese Signaländerung kann im oben genannten Sinne zur Betätigung weiterer Anordnungen nutzbar gemacht werden.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Anordnung eine elektrische Isolation zwischen der Induktivität und der Flüssigkeit.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Induktivität durch mehrere Spulen gebildet werden, welche auf ein hohles Rohr gewickelt sind. Durch dieses Rohr kann die Flüssigkeit steigen, wobei jede Spule einen bestimmten Pegel der Flüssigkeit feststellt. Zur Auswahl eines der Spulen kann ein Auswahlschalter vorgesehen werden, der diese ausgewählten Spule an die Detektor-Verstärkerschaltung ankoppelt.
Zur Feststellung eines Flüssigkeitspegel-s in einem Behälter werden also in der Induktivität, welche räumlich getrennt vom Pegel der Flüssigkeit angeordnet ist, Schwingungen erzeugt, die Unterdrückung der Schwingungen in der Induktivität festgestellt, wenn die Flüssigkeit in naher Nachbarschaft zur Induktität gelangt und als Funktion der Feststellung der Schwingungsunterdrückung ein Signal erzeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Rf, / η R η ι
-A-
Fig. 1 einSchaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer um ein Flüssigkeitsrohr gewickelten Induktivität;
und
Fig. 2, 3 und 4 jeweils eine Ausführungsform eines Spulenformkörpers für die Induktivität.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Anordnung 1o zur Feststellung des Pegels einer Flüssigkeit sind generell eine Induktivität 12, ein Auswahlschalter 14, eine Detektorverstärkerschaltung 16, elektrischeKlemmen 18 und eine Flüssigkeitszuführungsleitung 25 vorgesehen.
Die ein magnetisches Feld aufbauende Induktivität 12 kann wenigstens eine Spule 2o umfassen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind drei Spulen vorhanden. Die Anzahl der Spulen ist für die Wirkungsweise der Schaltung unwesentlich, da der Auswahlschalter 14 in jeweils einem Zeitpunkt nur eine einzige Spule an die Detektor-Verstärkerschaltung 16 ankoppelt. Die Spulen sind auf einen Spulenformkörper gewickelt, welcher sie hält und formt.
Die Induktivität 12 besitzt bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 4 unterschiedliche Spulenformkörper. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt ein Behälter 36 ein hohles Rohr 38. Die Außenfläche dieses Rohres 38 bildet in diesem Fall den Spulenformkörper 23. Die relative Größe bzw. die Querschnittsgestalt des Rohres 38 ist solange unwichtig, als es in der inFig. 2 dargestelltenWeise mit dem Behälter 36 verbunden ist, so daß der Pegel einer Flüssigkeit 4o sowohl im Rohr als auch im
r<n HR Rf1 / η R η ι
β c mm
Behälter gleich ist.Bei dieser Ausführungsform sind die Spulen 2o auf die Außenseite des Rohres 38 gewickelt. Das Rohr kann dünnwandig sein und aus unmagnetischem, elektrisch nichtleitendem Material, beispielsweise thermoplatsischem Kunststoff bestehen. Die Innenseite des Rohrs 38 dient als Flüssigkeitszuleitung 25 zur Zuführung der Flüssigkeit in naher Nachbarschaft zur Induktivität
In Fig. 3 ist ein weiterer Spulenformkörper für eine Induktivität 12" dargestellt. In diesem Falle sind Spulen 2ο1 auf die Außenseite eines festen Spulenformkörpers 23' gewickelt. Die Spulen können im Bedarfsfall von der Flüssigkeit 4o elektrisch isoliert werden. Ist diese elektrische Isolation erforderlich, so kann sie beispielsweise durch einen dünnen Tauchbezug aus Latex gebildet werden. Das spulentragende Element 23' ist in einen Behälter 36' eingetaucht, so daß die Flüssigkeit 4o um den Körper ansteigen kann. In diesem Falle wird die Flüssigkeitszuführung 25' durch den Behälter 36' gebildet, welcher die Flüssigkeit 40 nicht nur einschließt, sondern sie auch in naher Nachbarschaft zur Induktivität 121 bringt. Bei Erreichen der durch den Auswahlschalter 14 ausgewählten Spule wird der Pegel der Flüssigkeit 4o durch diese Spule festgestellt.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Spulenformkörper für die Induktivität 12. Bei dieser Ausführungsform wird eine flache spiralförmige Spule 42 durch eine Seite eines flachen Spulenformköprers 23" getragen. Wenn der Pegel einer Flüssigkeit 4o in einem Behälter 36" in naher Nachbarschaft zur Spule 42 kommt, so wird dieser Pegel durch diese Spule festgestellt. Die Flüssigkeitszuführung 25 wird bei dieser Ausführungsform ebenfalls durch den Behälter 36· gebildet.
R η q R 8 6 / ο η η ι
Der Auswahlschlater 14 zur Ankopplung einer Spule 2o an die Detektor-Verstärkerschaltung 16 besitzt einen Schaltarm 21, wobei an jede Spule 2o jeweils ein getrennter Schalterkontakt angekoppelt ist. Bei Vorhandensein lediglich einer Spule 2o ist natürlich kein Auswahlschalter erforderlich. Wie oben schon ausgeführt, können bei der Anordnung gemäß der Erfindung eine oder mehrere Spulen 2o vorgesehen werden. Als Ausführungsformen für den Auswahlschalter kommen auch Stufenschaltrelais und Festkörperschalter in Betracht.
Die Detektor-Verstärkerschaltung 16 enthält einen NPN-Transistor 22, dessen Basis B an die eine Seite einer Kapazität 24 und an die eine Seite eines Widerstandes 26 angeschaltet ist. Der Kollektor C des Transistors 22 ist an die eine Seite eines Widerstandes 28 und an die eine Seite einer weiteren Induktivität 3o angekoppelt. Der Emitter E des Transistors 22 ist an eine Klemme T1 einer Klemmenanordnung 18 und an die eine Seite eines Widerstandes 32 angekoppelt. Die andere Seite des Widerstandes 26 und des Widerstandes 28 sowie der weiteren Induktivität 3o ist an eine Klemme T2 der Klemmenanordnung 18 angekoppelt. Die andere Seite der Kapazität 24 ist über den Auswahlschalter 14 mit der anderen Seite der Induktivität 12 verbunden. Die weitere Induktivität 3o wird bei der dargestellten Ausführungsform durch eine kleine Drahtspule 31 gebildet. Die Widerstände 26, 28 und 32 sind vorzugsweise Einzelwiderstände 27, 29 und 33.
Die Wirkungsweise der Anordnung 1o ist unabhängig von der Größe und vom Ort der verwendeten Spule. An den Klemmen T2 und T3 wird eine Gleichspannung mit einer solchen Polarität eingespeist, daß die Klemme T2 positiv in bezug auf die Klemme T3 ist. Der Transistor 22 bildet in Verbindung mit
der Weiterinduktivität 3o, den Widerständen 26, 28 und 32, der Kapazität 24 und einer der Spulen 2o einen Oszillator. Die Oszillatorfrequenz ist etwa gleich der Eigenresonanzfrequenz der Spule 2o. Der Widerstand 26 stellt die geeignete Vorspannung für die Basis B des Transistors 22 ein. Die erforderliche Phasenverschiebung der Oszillation wird durch die weitere Induktivität 3o und eine der Spulen 2o zusammen mit dem Transistor 22 realisiert. Der Widerstand 28 dient zur Verkleinerung der Güte Q der weiteren Induktivität 3o. Der Widerstand 32 bildet eine Ausgangsimpedanz, an der ein Ausgangssignal zwischen den Klemmen T1 und T3 abgenommen werden kann. Der Widerstand 32 wirkt im Oszillator als Gegenkopplung und damit als Empfindlichkeitseinstellung. Wenn der Pegel der Flüssigkeit 4o steigt und in enge Nachbarschaft zu einer Spule 2o gelangt, so ändert die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit die Güte Q der Spule. Auf diese Weise wird die Schwingung in der Spule und damit in der Detektor-Verstärkerschaltung 16 unterdrückt. Aufgrund dessen ändert sich auch das an den Klemmen T1 und T3 stehende elektrische Signal. Die festgestellte Änderung kann verstärkt und zur Triggerung eines Festkörperschalters ausgenutzt werden. Andererseits kann die Änderung auch auf einem Volt-Meter abgelesen werden.
Patentansprüche
509ft86/nfl01

Claims (8)

Patentansprüche
1) JAnordnung zur Feststellung des Pegels von Flüssigkeiten,
gekennzeichnet durch eine räumlich getrennt von der Flüssigkeit (4o) angeordnete Reaktanz, insbesondere Induktivität (12, 12', 42), eine die Flüssigkeit (4o) in enge Nachbarschaft zur Induktivität (12, 12', 42) bringende Leitung (23, 23', 23"), und durch eine an die Induktivität (12, 12', 42) angekoppelte Detektor-Verstärkerschaltung (16), die als Funktion eines Löschens von Schwingungen in der Induktivität ein Signal liefert, wobei das Löschen der Schwingungen auftritt, wenn sich die Flüssigkeit in enger Nachbarschaft zur Induktivität befindet.
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (12, 12') durch mehrere Einzel-Drahtspulen (2o, 2o') gebildet ist.
3) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zwischen die Induktivität (12, 12', 42) und die Detektor-Verstärkerschaltung (16) gekoppelten Auswahlschalter (14) zur selektiven Ankopplung einer der Spulen (2o, 2o') an die Detektor-Verstärkerschaltungen (16).
4) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeit (4o) in enge Nachbarschaft zur Induktivität (12') bringende Leitung (23') als Spulenformkörper ausgebildet und in einen die Flüssigkeit (4o) enthaltenden Behälter (36') eingetaucht ist, daß auf die Außenseite des Spulenformkörpers (23') eine Drahtspule (2ο1) gewickelt ist und daß der
f< η qRflr, / η η π
Flüssigkeitspegel an der Außenseite des Spulenformkörpers (23') ansteigt.
5) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,gekennzeichnet durch mehrere Drahtspulen (2ο1) auf dem Spulenformkörper (231).
6) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache spiralförmig gewickelte Spule (42) im Abstand vom Flüssigkeitsbehälter (36") angeordnet ist, in deren enge Nachbarschaft der Flüssigkeitspegel steigt.
7) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Ausbildung der Detektor-Verstäkrerschaltung (16):
ein Transistor (22), dessen Basis (B) mitder einen Seite einer Kapazität (24) und eines ersten Widerstandes (26) verbunden ist, dessen Kollektor (C) mit der einen Seite eines zweiten Widerstandes (28) und einer weiteren Induktivität (3o) verbunden ist, und dessen Emitter (E) mit einer ersten Klemme (T1) und der einen Seite eines dritten Widerstandes (32) verbunden ist, eine Verbindung der anderen Seite des ersten und zweiten Widerstandes (26, 28) sowie der weiteren Induktivität (3o) mit einer zweiten Klemme (T2), eine Verbindung der anderen Seite des dritten Widerstandes (32) mit der einen Seite der Induktivität (12, 12', 42) und einer dritten Klemme (T3), und eine Verbindung der anderen Seite der Kapazität (24) mit der anderen Seite der Induktivität (12, 12', 42).
8) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlschalter (14) die andere Seite der Kapazität (24) und jeweils eine Spule (2o, 2o') selektiv koppelt.
π η η R R β / η η η ι
AQ
Leerseite
DE19752526860 1974-06-17 1975-06-16 Anordnung zur feststellung des pegels von fluessigkeiten Pending DE2526860A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48005274A 1974-06-17 1974-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2526860A1 true DE2526860A1 (de) 1976-02-05

Family

ID=23906484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752526860 Pending DE2526860A1 (de) 1974-06-17 1975-06-16 Anordnung zur feststellung des pegels von fluessigkeiten

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5133665A (de)
AU (1) AU8192875A (de)
BR (1) BR7503696A (de)
CA (1) CA1070409A (de)
DE (1) DE2526860A1 (de)
DK (1) DK265975A (de)
ES (1) ES438653A1 (de)
FR (1) FR2274903A1 (de)
IT (1) IT1036307B (de)
NO (1) NO752160L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010351A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-31 Sie Sensorik Industrie-Elektronik Gmbh Sensor zur berührungslosen Abfrage von Füllständen sowie Leitwertanalyse von leitfähigen Flüssigkeiten und Verfahren hierzu
DE102018107450A1 (de) * 2018-03-28 2019-10-02 Endress+Hauser Flowtec Ag Vorrichtung zur Bestimmung eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Messrohr, und Durchflussmessgerät mit einer solchen Vorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5560801A (en) * 1978-10-31 1980-05-08 Toshiba Corp Displacement detector

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010351A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-31 Sie Sensorik Industrie-Elektronik Gmbh Sensor zur berührungslosen Abfrage von Füllständen sowie Leitwertanalyse von leitfähigen Flüssigkeiten und Verfahren hierzu
DE102005010351B4 (de) * 2005-02-17 2012-08-16 Sie Sensorik Industrie-Elektronik Gmbh Sensoren zur Abfrage von Füllständen sowie zur Leitwertanalyse von leitfähigen Flüssigkeiten und Verfahren hierzu
DE102018107450A1 (de) * 2018-03-28 2019-10-02 Endress+Hauser Flowtec Ag Vorrichtung zur Bestimmung eines Füllstands einer Flüssigkeit in einem Messrohr, und Durchflussmessgerät mit einer solchen Vorrichtung
US11635320B2 (en) 2018-03-28 2023-04-25 Endress+Hauser Flowtec Ag Magneto-inductive flow meter including a device for continuous quantitative determination of the degree of filling

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5133665A (de) 1976-03-22
AU8192875A (en) 1976-12-16
IT1036307B (it) 1979-10-30
CA1070409A (en) 1980-01-22
FR2274903A1 (fr) 1976-01-09
DK265975A (da) 1975-12-18
ES438653A1 (es) 1977-06-16
NO752160L (de) 1975-12-18
FR2274903B1 (de) 1977-12-02
BR7503696A (pt) 1976-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2311249B2 (de) Von einer Annäherung der menschlichen Hand berührungslos auslösbarer elektronischer Schalter
DE3225822C2 (de)
DE3312964A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der lage eines zielobjekts
DE1773237A1 (de) Nahwirkungsschalter
EP0341576B1 (de) Selbstprüfender, kapazitiver Näherungsschalter
DE1812292C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung
DE2137893C3 (de) Annäherungs-Signalgeber
DE2722498B2 (de) Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zur Anzeige eines Mindestabstandes
DE4021164C1 (en) Inductive proximity circuit for machine tool - has oscillator transistor output signal compared with external signal for switching initiation
DE2140056C3 (de) Berührungslos steuerbarer Näherungsschalter
DE2526860A1 (de) Anordnung zur feststellung des pegels von fluessigkeiten
DE2533340B2 (de) Fuellstandsregler zur einregelung des pegelstandes einer fluessigkeit in einem behaelter auf einen vorgegebenen wert
DE3007929A1 (de) Beruehrungslos steuerbarer naeherungsschalter
DE1514377B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des zweiten Durchbruchs von Transistoren bei angelegter Sperrspannung
DE1762565A1 (de) Elektronischer Naeherungsschalter
DE2028833B2 (de) Füllstandanzeiger
DE19614528A1 (de) Induktiver Näherungsschalter
DE1466554C2 (de) Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen in Abhängigkeit von Kapazitätsänderungen
DE2014512C3 (de) Multivibrator
DE2915110C2 (de) Induktiver Zweidraht-Näherungsschalter
DE1765593A1 (de) Elektronischer Naehrungsschalter
DE4427283C1 (de) Induktiver Näherungsschalter
DE3312756A1 (de) Annaeherungsschalter
DE1812652C3 (de) Elektronischer Annäherungsschalter
DE1588336C3 (de) Elektrischer Zweipunktregler mit einem Leitungsschutz