DE2526569A1 - Rohr aus glasigem werkstoff mit unrundem stroemungsquerschnitt und wenigstens einem verjuengten endbereich, insbesondere zur durchfuehrung halbleitertechnologischer verfahren, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Rohr aus glasigem werkstoff mit unrundem stroemungsquerschnitt und wenigstens einem verjuengten endbereich, insbesondere zur durchfuehrung halbleitertechnologischer verfahren, und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Hanau, den 9.Juni 1975 PA-Dr.Hn/F
Heraeus Quarzschmelze GmbH Hanau am Main
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
i:Eohr aus glasigem Werkstoff mit unrundem Strömungsquerschnitt
und wenigstens einem verjüngten Endbereich, insbesondere zur Durchführung halbleitertechnologischer Verfahren, und Verfahren
zu seiner Herstellung."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr aus glasigem Werkstoff, wie Glas oder Quarzglas, mit einem unrunden, vorzugsweise
vieleckigen Strömungsquerschnitt, wobei wenigstens
ein Endbereich des Rohres zur Reduzierung des Strömungsquerschnittes unter Bildung einer Kappe stetig verjüngt
ist, insbesondere zur Durchführung halbleitertechnologischer Verfahren, und auf ein Verfahren zur Herstellung
solcher Rohre.
Rohre aus Quarzglas, die entsprechend der vorstehend charakterisierten
Art ausgebildet sind, sind bekannt. Sie weisen einen rechteckigen oder ovalen Strömungsquerschnitt auf.
Das eine Ende des Rohres ist mit einer Kappe versehen, an die ein Stutzen angesetzt ist. Die Rohre werden zur Durchführung
von Epitaxie-Verfahren auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie, verwendet. Die Standzeiten dieser bekannten
Rohre sind recht gut. Das Bruchrisiko dieser Rohre ist zwar nicht übermässig gross, jedoch auch nicht vernachlässigbar
klein. Es beruht darauf, dass die Kappen dieser Rohre Inhomogenitäten aufweisen, die sich aus dem Herstellungsverfahren
der Rohre, und zwar insbesondere der Kappe ergeben.
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Die bekannten Epitaxie-Rohre hat man nach zwei unterschiedlichen Verfahren hergestellt. Bei dem einen Verfahren wurde
zunächst aus vorgeschnittenen Wandteilen aus Quarzglas durch Verschweissen der einzelnen Teile miteinander eine Kappe
gebildet, deren freier rechteckiger Querschnitt sich zum einen Ende hin stetig verkleinert, also verjüngt. Das
Kappenende mit dem grössten Querschnitt wird danach mit einem Quarzglasrohr rechteckigen Querschnitts verschweisst.
Nach dem anderen Verfahren wird von einem Rohr rechteckigen Querschnitts ausgegangen und die Kappe in der Weise hergestellt,
dass zunächst an einem Ende des Rohres eine Kappen-"krone" geschnitten wird und anschliessend die "Zacken" der
Krone in Richtung auf die Rohrachse hin umgebogen und an ihren Kanten miteinander zur Bildung der sich im Querschnitt
verjüngenden Kappe verschweisst werden. Bei beiden Verfahren ergeben sich im Bereich der Schweisstrecken Inhomogenitäten
im Quarzglas, durch die die Bruchgefahr erhöht wird. Ausserdem ist das Bruchrisiko bei der Herstellung der Rohre nicht
unerheblich, weil empfindliche Einzelteile oder Zacken be- und verarbeitet werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Bruchrisiko bei Rohren der
eingangs charakterisierten Art auch im Kappenbereich auf das gleiche Mass herabzusetzen wie für den sich an die Kappe
anschliessenden Rohrteil und die Herstellungskosten der Rohre zu senken.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der
verjüngte, kappenartige Endbereich schweissnahtfrei ausgebildet ist. Vorteilhafterweise sind die erfindungsgemassen
Rohre einstückig ausgebildet. Sie besitzen insbesondere einen rechteckigen, ovalen oder quadratischen Strömungsquerschnitt. Rohre mit rechteckigem Strömungsquerschnitt
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dessen Querschnittsdiagonale im nicht verjüngten Rohrteilstück grosser als 100 mm ist, haben sich besonders zur
Durchführung halbleitertechnologischer Verfahren, wie Epitaxie-Verfahren, bewährt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
wenigstens im verjüngten kappenartigen Endbereich des Rohres die Kanten der Rohrinnenwand abgerundet auszubilden.
Hierdurch werden die Strömungsverhältnisre für
Gase im Rohrinneren wesentlich verbessert. Auch bei den erfindungsgemässen Rohren kann an das verjüngte Rohrende ein
Rohrstutzen angesetzt, insbesondere angeschweisst sein.
In der Pig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss
ausgebildeten Rohres in Ansicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Rohr gemäss Pig.
Anhand der schematischen Figuren 3 bis 6 werden Verfahren erläutert, die sich zur Herstellung erfinäungsgemässer Rohre
als besonders vorteilhaft herausgestellt haben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Rohr aus Quarzglas einstückig ausgebildet. Es besitzt einen Rohrteil 1 mit rechteckigem
Strömungsquerschnitt 2. An den Rohrteil schliesst sich ein verjüngter, kappenartiger und schweissnahtfreier
Endbereich 3 an, an den der Stutzen 4 angeschweisst ist. Die Querschnittsdiagonale 5 ist grosser als 100 mm.
Aus Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, dass die Kanten 6, 7 am
Übergang zwischen dem Rohrteil 1 und der Kappe 3 abgerundet sind.
Die Herstellung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Rohres
erfolgt in der Weise, dass als Ausgangsmaterial ein Rohr mit unrundem, also beispielsweise rechteckigem Querschnitt
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in an sich bekannter Weise mittels der Vorrichtung 12 in
Rotation (Pfeil 8) versetzt wird. Während der Rotation wird der Endbereich 3 des Rohres mittels einer im Abstand vom
Rohr angeordneten Heizquelle 9 gleichmässig bis zum Plastischwerden des Rohrwerkstoffs erhitzt. Unter Aufrechterhaltung der
Rotation wird der plastische Endbereich 3 unter Verwendung eines der gewünschten Verjüngung des Strömungsquerschnitts
angepassten Innenformwerkzeuges 10 und/oder Aussenformwerkzeuges
11 verformt. Als Innenformwerkzeug 10 wird beispielsweise ein Dorn aus Graphit verwendet, der während des Verformungsvorgangs,
wie durch Pfeil 13 angedeutet, in Richtung der Rohrachse 14 bewegbar ist. Der plastische Endbereich
schlägt sich auf dem Innenformwerkzeug nieder und bildet nach Erkalten die Kappe 3· Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
während der Verformung des plastischen Endbereichs einen Unterdruck im Inneren des Rohres aufrechtzuerhalten,
beispielsweise durch Absaugen der Luft über die Leitung 15
mittels der Pumpe 25·
Zusätzlich zu dem Innenformwerkzeug 10 kann, wie Fig. 4 zeigt, auch noch ein Aussenformwerkzeug 11, beispielsweise
das schematisch angedeutete Aussenkopierwerkzeug, verwendet
werden, wodurch der Verformungsvorgang verbessert wird, insbesondere eine gleichmässigere Wandstärke der Kappe 3 erzielt
werden kann. Dieses Aussenkopxerwerkzeug ist, wie durch das Pfeilkreuz 16 angedeutet, sowohl parallel als auch senkrecht
zur Rohrachse 14 bewegbar. Wie schon erwähnt, kann die Verformung
des Endbereichs 3 auch unter Verwendung nur eines Aussenformwerkzeuges erfolgen.
Die Verjüngung des plastischen Endbereichs zur Kappe 3 ist auch, wie in Fig. 5 dargestellt, dadurch möglich, dass über
diesen Endbereich eine der Kappe 3 entsprechende Form 19 aus Graphit geschoben wird und unter Aufrechterhaltung eines
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Überdrucks durch Einleiten eines gegenüber dem Rohrwerkstoff
inerten Gases über die Leitung 17 im Rohrinneren der plastisch
Werkstoff gegen die Wände dieser Form geblasen wird. Anstelle oder zusätzlich zum Gasüberdruck kann auch noch ein Presswerkzeug
18 (Fig. 6) verwendet werden, um ein gutes Anliegen des plastischen Werkstoffes an die Form 19 und eine gleichmassige
Kappenwandstärke zu erlangen.
Für eine gleichmässige Erhitzung des Endbereichs bis zum
Plastischwerden des Rohrwerkstoffes hat es sich bewährt, die
Heizquelle 9 unter Aufrechterhaltung konstanter Heizleistung derart auf die Rohrachse 14- zu- bzw. von ihr wegzubewegen,
dass der kürzeste Abstand Jed.es durch die Heizzone rotierenden
Umfangpunktes des Endbereichs von der Heizquelle gleich ist.
Eine gleichmässige Erhitzung des Endbereichs bis zum Plastisch werden des Rohrwerkstoffes ist auch dadurch erzielbar, dass
unter Beibehaltung eines konstanten Abstands zwischen Rohrachse 14 und Heizquelle 9 die Heizleistung der Heizquelle
in Abhängigkeit vom kürzesten Abstand jedes Umfangpunktes des Endbereiches von der Heizquelle derart verändert wird,
dass jede Flächeneinheit des Endbereichs beim Durchgang durch die Heizzone mit der gleichen Energiemenge beaufschlagt
wird.
Als Heizquelle haben sich insbesondere Gasbrenner als geeignet erwiesen.
Sollte die HeizzonenerStreckung parallel zur Rohrachse
kleiner sein als die Länge der Kappe, so wird die Heizquelle parallel zur Rohrachse über eine der Länge des zu verformenden
Endbereichs entsprechenden Strecke verschoben, um eine
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Erhitzung des gesamten Endbereichs bis zum Plastischwerden
sicherzustellen.
Gegenüber den eingangs erwähnten Verfahren zur Herstellung von Epitaxie-Rohren hat das erfindungsgemässe nicht nur den
Vorteil, dass Verluste an Rohrwerkstoff vermieden werden, sondern dass die Kappe in einem Arbeitsgang hergestellt
werden kann, so dass der mit dem Schneiden, Putzen und Schweissen verbundene Kostenaufwand und auch das Bruchrisiko
erheblich gesenkt werden.
- 7 -609851/0646
Claims (12)
1. Rohr aus glasigem Werkstoff, wie Glas oder Quarzglas,
mit einem unrunden, vorzugsweise vieleckigen Strömungsquerschnitt, "bei dem wenigstens ein Endbereich des Rohres
zur Reduzierung des Strömungsquerschnitts unter Bildung einer Kappe stetig verjüngt ist, insbesondere zur Durchführung
halbleitertechnologischer Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte, kappenartige Endbereich
schweissnahtfrei ausgebildet ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ist.
3. Rohr nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt rechteckig, oval oder
quadratisch ist.
U-. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei
rechteckigem Strömungsquerschnitt die Querschnittsdiagonale
im nichtverjüngten Rohrteilstück grosser als 100 mm ist.
5. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, dass für Rohre mit vieleckigem Strömungsquerschnitt wenigstens im verjüngten, kappenartigen
Endbereich die Kanten der Rohrinnenwand abgerundet sind.
6. Rohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das verjüngte Rohrende
- 8-
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- 8 ein Rohrstutzen angesetzt, insbesondere angeschweisst wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Rohres mit einem unrunden,
vorzugsweise vieleckigen StrÖmungsquerschnitt aus glasigem
Werkstoff, wie Glas oder Quarzglas, das wenigstens einen Endbereich aufweist, der zu einer Kappe verjüngt ist,
insbesondere zur Durchführung halbleitertechnologischer Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr in an
sich bekannter Weise in Rotation versetzt, während der Rotation der Endbereich mittels einer im Abstand vom Rohr
angeordneten Heizquelle gleichmässig bis zum Plastischwerden erhitzt und unter Aufrechterhaltung der Rotation
der plastische Endbereich unter Verwendung eines der gewünschten Verjüngung angepassten Innen- und/oder Aussenfonawerkzeuges
verformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der gleichmässigen Erhitzung des Endbereichs
die Heizquelle unter Aufrechterhaltung konstanter Heizleistung
derart auf die Rohrachse zu- bzw. von ihr wegbewegt wird, dass der kürzeste Abstand «jedes durch die
Heizzone rotierenden Umfangpunktes des Endbereichs von der Heizquelle gleich ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter Beibehaltung eines konstanten Abstandes zwischen
Rohrachse und Heizquelle die Heizleistung der Heizquelle in Abhängigkeit vom kürzesten Abstand jedes Umfangpunktes
des Endbereichs von der Heizquelle derart verändert wird, dass jede Flächeneinheit des Endbereichs beim Durchgang
durch die Heizzone mit der gleichen Energiemenge beaufschlagt wird.
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10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8 oder 9i dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizquelle parallel zur Rohrachse über eine der Länge des zu verformenden Endbereichs
entsprechenden Strecke verschoben wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verformung des plastischen Endbereichs mittels eines Innenformwerkzeugs
ein Unterdruck im Inneren des Rohres aufrechterhalten wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verformung
des plastischen Endbereichs mittels eines Aussenformwerkzeugs ein Überdruck im Inneren des Rohres aufrechterhalten
wird.
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Priority Applications (5)
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CH527576A CH612657A5 (en) | 1975-06-13 | 1976-04-27 | Quartz glass and process for the preparation thereof |
JP5143376A JPS5244822A (en) | 1975-06-13 | 1976-05-07 | Tube of vitreous matertal having nonncircular flow section and its production method |
FR7617608A FR2314150A1 (fr) | 1975-06-13 | 1976-06-10 | Tube en materiau vitreux de section non circulaire, comportant au moins une extremite conique, et procede pour sa production |
GB2439376A GB1529385A (en) | 1975-06-13 | 1976-06-11 | Tubes of non-circular cross-section and the manufacture thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526569 DE2526569C3 (de) | 1975-06-13 | Rohr aus Quarzglas mit rechteckigem, ovalem oder quadratischem Strömungsquerschnitt, bei dem wenigstens ein Endbereich verjüngt ist, zur Durchführung halbleitertechnologischer Verfahren und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2526569A1 true DE2526569A1 (de) | 1976-12-16 |
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DE2526569C3 DE2526569C3 (de) | 1977-12-08 |
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ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5364427A (en) * | 1993-07-16 | 1994-11-15 | At&T Bell Laboratories | Manufacture of optical fiber using sol-gel |
WO2019145389A1 (de) | 2018-01-26 | 2019-08-01 | Schott Schweiz Ag | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HEIßFORMGEBUNG VON GLASBEHÄLTNISSEN |
Cited By (3)
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WO2019145389A1 (de) | 2018-01-26 | 2019-08-01 | Schott Schweiz Ag | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HEIßFORMGEBUNG VON GLASBEHÄLTNISSEN |
DE102018101832A1 (de) * | 2018-01-26 | 2019-09-26 | Schott Schweiz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Heißformgebung von Glasbehältnissen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2314150A1 (fr) | 1977-01-07 |
CH612657A5 (en) | 1979-08-15 |
FR2314150B1 (de) | 1982-09-24 |
JPS5244822A (en) | 1977-04-08 |
GB1529385A (en) | 1978-10-18 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |