DE2526378A1 - Geschirrspuelmittel - Google Patents
GeschirrspuelmittelInfo
- Publication number
- DE2526378A1 DE2526378A1 DE19752526378 DE2526378A DE2526378A1 DE 2526378 A1 DE2526378 A1 DE 2526378A1 DE 19752526378 DE19752526378 DE 19752526378 DE 2526378 A DE2526378 A DE 2526378A DE 2526378 A1 DE2526378 A1 DE 2526378A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- agent
- weight
- nonionic surfactant
- compatibility
- detergent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/34—Organic compounds containing sulfur
- C11D3/3418—Toluene -, xylene -, cumene -, benzene - or naphthalene sulfonates or sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/22—Amides of acids of phosphorus
- C07F9/24—Esteramides
- C07F9/2454—Esteramides the amide moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/722—Ethers of polyoxyalkylene glycols having mixed oxyalkylene groups; Polyalkoxylated fatty alcohols or polyalkoxylated alkylaryl alcohols with mixed oxyalkylele groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0026—Low foaming or foam regulating compositions
Description
»ECHTSANWH.TE
DR. JUR. CHi-L-CMPM. WALTER 981k
ALFfc£O HOSfJTNCR 12. UUP' TO
DR. JUR. CiPL-CH-M. H.-'J. WQU*
DR. JUR. HANi, CHR. «Bit
6M FKANKFUKTAM
KH
KH
Unsere Nummer 19 898
The Procter & Gamble Company, Cincinnati, Ohio, Y.St.A.
Geschirrspülmittel
Die Erfindung betrifft Reinigungs- bzw. Spülmittel, die
insbesondere zur Verwendung in automatischen Geschirrspülmaschinen geeignet sind. Die Mittel bzw. Präparate enthalten
ein binäres aktives System, welches aus einem alkoxylierten nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel (Tensid) und einem
die Verträglichkeit erhöhenden Mittel besteht, und sind frei von chlorhaltigen Bleichmittelbestandteilen. Die Bestandteile
des binären aktiven Systems sind in größeren Mengen, vorzugsweise in etwa gleichen Gewichtsmengen vorhanden. Die erfindungsgemäßen
Präparate führen bei üblichem Gebrauch zu einer erheblichen Verringerung der Schmutzwiederablagerung, insbesondere
bei Schmutz, der sich aus Fett und lett-Eiweiß-Komplexen zusammensetzt.
Die erfindungsgemäßen Präparate bzw. Spülmittel enthalten
außer den vorstehend genannten wesentlichen Komponenten vorzugsweise auch Zusätze wie sie in üblichen Geschirrspülmitteln für
verschiedene Aufgaben gebräuchlich sind. Beispiele für derartige Zusätze sind festes
509881 /1112
Natriumsilicat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsulfat
und Natriumphosphat.
Übliche Spülmittel für Geschirrspülmaschinen enthalten normalerweise
ein wenig schäumendes Tensid, ein chlorhaltiges Bleichmittel, alkalische Gerüststoffe sowie in geringen Mengen übliche
Zusätze und Bestandteile. Der Zusatz von chlorhaltigen Bleichmitteln erfordert besondere Maßnahmen während der Verarbeitung
und der lagerung, um die Komponenten zu schützen, die durch direkte Berührung mit aktivem Chlor zerstört werden
würden. Es ist auch bekannt, daß die chlorhaltigen Bleichmittel, die normalerweise in den Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen
verwendet werden, Silbergeräte anlaufen lassen und die Metallränder an Porzellan beschädigen. Infolgedessen besteht seit
langem der Wunsch, Spülmittel für Geschirrspülmaschinen herzustellen, die frei von aktivem Chlor sind und die die Fähigkeit
haben, eine Gesamtreinigungswirkung an den Geschirrteilen zu entfalten und diesen ein Aussehen zu geben, das besser ist
als bei Verwendung von Spülmitteln, die aktives Chlor enthalten. Diese Neuformulierung von Geschirrspülmitteln ist besonders
kompliziert wegen der Tatsache, daß das aktive Chlor in Geschirrspülmaschinen die Bildung und/oder die Ablagerung von
störenden Protein- und Protein-Fett-Komplexen auf harten Oberflächen verhindert und daß zur Zeit kein Tensid bekannt
ist, welches diese Aufgabe bei Abwesenheit eines chlorhaltigen Bleichmittels erfüllen könnte.
Aus der USA-Patentschrift 3 549 539 sind pulverförmige Spülmittel für Geschirrspülmaschinen bekannt, die ein Nonylphenol-5-lO
oder ein Kondensationsprodukt aus einem ungeordneten sekundären C--- bis C.,--Alkohol und Äthylenoxid mit einem HLB
(hydrophil-Iipophil-Gleichgewicht)-Wert zwischen 11,5 und 13,5
und ein Polyäthylenoxid^Polypropylenoxid-Kondensat. mit 5 bis 25 ia Polyäthylenoxid und 95 bis 75 % Polypropylenoxid und einem
Molekulargewicht zwischen 1500 und 2700 enthalten. Es ist
509881/1 1 12
beschrieben, daß das Geschirrspülmittel zusätzlich zu der genannten
Tensid-Kombination üblicherweise 5 bis 30 % eines
Silikates wie Natriummetasilikat, 5 bis 30 i» eines Oxidationsmittels,
25 bis 70 i° eines Calcium-Ionen Xomplex bindenden
Mittels und 1 bis 20 i° eines anorganischen Füllsalzes wie
Natriumcarbonat oder Natriumsulfat enthält. Die Oxidationsmittel können aus chloriertem Natriumorthophosphat, chloriertem
Isocyanurat und Perborat, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Kupferkatalysator oder einem organischen Aktivator bestehen.
Weitere Ausführungen über "bleichmittel-haltige Geschirrspülmittel
für die Verwendung in Geschirrspülmaschinen finden sich beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 410 804,
3 390 092, 3 248 330 und 3 595 968.
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, Bleichmittel-freie, wenig schäumende Spülmittel für Geschirrspülmaschinen
herzustellen, welche insbesondere wenig schäumende nichtionische Tenside, Gerüststoffe und Füllmaterialien sowie
Zusätze zur Erfüllung bestimmter Punktionen enthalten. So beschreibt beispielsweise die USA-Patentschrift 3 022 250 wenig
schäumende Spülmittel, die insbesondere zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen geeignet sind; dieses Mittel enthält ein
Phenol mit einem aliphatischen Substiutenten mit durchschnittlich 9 Kohlenstoffatomen pro Kette sowie einen weiteren Substituenten,
der aus kondensiertem Ithylenoxid von durchschnittlich 4 Molekülen pro Molekül Phenol besteht, zusammen mit Gerüststoffen,
bei denen es sich im wesentlichen um eine Mischung aus Natriummetasilikat und Natriumtripolyphosphat im Verhältnis
von 1 Teil Metasilikat auf 3 Teile Tripolyphosphat handelt; diese Gerüststoffe sind in einer Menge von 95 Teilen Gerüststoff
auf 5 Teile Alkylphenoläthylenoxid vorhanden. In der USA-Patentschrift 3 048 548 ist ein im wesentlichen identisches
Produkt beschrieben, bei welchem das nichtionische, wenig schäumende Tensid aus sehr spezifischen Polyoxyalkylenglykol-
60988 1/1112
mischungen besteht. Auch die USA-Patentschrift 3 328 178
"bezieht sich auf Spülmittel für Geschirrspülmaschinen, welche ein nicht schäumendes, nichtionisches Tensid mit spezifischer
Zusammensetzung und eine kleine Menge eines Antioxidans zur Verminderung, Verhinderung und/oder Unterdrückung des alkalischen
Abbaus des nichtionischen Tensides enthalten, so daß dieses in alkalischen Spülmitteln auch bei längerer Lagerung beständig
bleibt.
In den zum Stand der Technik gehörenden Veröffentlichungen werden klar die Nachteile herausgestellt, die sich durch
agressive Chlorbleichmittel in Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen ergeben; Es ist auch schon vorgeschlagen worden,
Bleichmittel-freie Spülmittel herzustellen, einfach dadurch, daß man das Bleichmittel wegläßt. Es ist-jedoch bisher nicht
vorgeschlagen worden, alkoxylierte, nichtionische Tenside mit bestimmten,' die Verträglichkeit erhöhenden Mitteln zu
kombinieren; auf keinen Fall konnte die hervorragende Wirkung vorhergesagt werden, die sich durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Geschirrspülmittel ergibt.
Die Erfindung macht es sieh zur Aufgabe, ein Bleichmittel-freies
Geschirrspülmittel bereitzustellen, welches insbesondere zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen geeignet ist. Das erfindungsgemäße
Geschirrspülmittel enthält ein aktives System, welches die Fähigkeit besitzt, in erhöhtem Maße die Wiederabsetzung
des Schmutzes, der sich aus Fett- und Fett-Protein-Komplexen zusammensetzt, zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bleichmittel-freies
Spülmittel gelöst, welches ein spezifisches binäres aktives System enthält.
509881/1112
Die Erfindung "basiert teilweise auf der Feststellung, daß
hochwirksame Spülmittel für automatische Geschirrspülmaschinen hergestellt werden können, die frei von chlorhaltigen Bleichmitteln
sind. Diese Mittel "bestehen aus
(a) etwa 4 "bis etwa 20 $ (Gewichtsprozent) eines alkoxy_
lierten nichtionischen Tensides, in welchem der Alkoxyteil
aus Äthylenoxid und/oder Propylenoxid "besteht, und
(b) ijtwa 5 "bis etwa 20 Gewichtsprozent eines sulfonierten,
aromatischen, die Verträglichkeit erhöhenden Mittels mit einer kritischen Mieellenkonzentration über etwa 1 Gew.-$
pro Volumen "bei 250C
wobei das Gewichtsverhältnis von alkoxyliertem, nichtionischem Tensid zu sulfoniertem, die Verträglichkeit erhöhendem'Mittel
zwischen etwa 2 : 5 bis 5 : 3 liegt und wobei das Mittel im wesentlichen frei von einer chlorhaltigen Bleichmittelkomponente
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung wird ein äthoxyliertes nichtionisches Tensid in Kombination mit
einem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel verwendet, welches aus Toluol-, Xylol-, Cumol-, Benzol-, Trimethylbenzol-, lthylbenzol-
und/oder Ithylmethylbenzolsulfonat besteht. Das Gewichts
verhältnis des alkoxylierten nichtionischen Tensids zu dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel soll vorzugsweise zwischen
etwa 3:5 und etwa 5:4, insbesondere bei etwa 1:1 liegen. DAs binäre aktive System macht etwa 9 bis etwa 40 %, insbesondere
etwa 10 bis etwa 30 i> des erfindungsgemäßen Spülmittels aus.
Durch Zusatz von etwa 15 bis etwa 60 Gewichtsprozent einer Mischung aus einem Alkalisulfit und einem Alkalisulfat, in
welcher die Komponenten in einem Gewichtsverhältnis von Sulfit zu Sulfat von etwa 1 : 4 bis etwa 2 : 1 vorliegen, erhält das
50988 1/1112
Spülmittel erhöhte Reinigungswirkung, insbesondere bei angebranntem
Schmutz.
Auch die Zugabe von 0,001 bis etwa 5 Gew.-$ eines Enzyms
mit einem isoelektrischen Punkt über 8,5 erhöht die Wirkung des Spülmittels erheblich im Hinblick auf die Verhinderung
von Streifen und Hecken auf den harten zu säubernden Oberflächen.
Die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel enthalten (1) ein
binäres aktives System und sind (2) frei von chlorhaltigen Bleichmittelkomponenten; diese wesentlichen Kriterien werden
im folgenden im einzelnen diskutiert.
Soweit nichts anderes angegeben ist, wird unter "Prozent"
im vorliegenden Zusammenhang Gewichtsprozent verstanden.
Die für das erfindungsgemäß'e Spülmittel benutzte aktive Komponente besteht aus einer Mischung aus einem alkoxylierten
nichtionischen Tensid und einem sulfonierten aromatischen, die Verträglichkeit erhöhenden Mittel. Die binäre aktive
Mischung wird in einer Menge von etwa 9 bis etwa 40 /6, vorzugsweise
etwa 10 bis etwa 30 $> verwendet. Das Gewichtsverhältnis
von alkoxyliertem nichtionischem Tensid zu dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel liegt zwischen etwa 2 : 5 und
etwa 5:3, vorzugsweise etwa 3 : 5 und etwa 5:4, insbesondere
bei etwa 1:1. Die Mischung aus alkoxyliertem nichtionischem
Tensid und dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel macht mehr als etwa 9 $>
aus, so daß sich eine überlegene Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Wiederabsetzung des Schmutzes und des
Ablaufens ergibt, so daß praktisch alle Flecken und Streifen
auf den zu reinigenden harten Oberflächen vermieden werden. Werden weniger als etwa 9 $>
der Tensidmischung verwendet, so
ergeben sich an den Oberflächen Ablaufprob/^leme, was die Verwendung
der erfindungagemäßen Mittel für den beabsichtigten
509881/1 1 12
Zweck nachteilig beeinflußt. Das "binäre aktive System wird
aber auf unter etwa 40 $> des granulären Spülmittels begrenzt.
Bei Verwendung von mehr als etwa 40 fo können sich Schaumprobleme
ergeben, und zwar wegen der besonderen Eigenschaften eines gegebenen nichtionischen Tensids; darüberhinaus können
so hohe Mengen des aktiven Systems zu einem Verklumpen und Zusammenbacken des Mittels führen; ganz abgesehen davon, daß sich,
weitere Verbesserungen der Wirkung proportional zu der Erhöhung des aktiven Mittels nicht erreichen lassen.
Wie vorstehend angegeben, sind die Vorteile hinsichtlich der Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel nur in einem verhältnismäßig
engen Bereich der Gewichtsverhältnisse von alkoxyliertem
nichtionischem Tensid zu dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel erreichbar. Das Gewichtsverhältnis von nichtionischem
Bestandteil zu dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel zeigt deutlich, daß das letztere als Hauptbestandteil der
Mischung verwendet wird. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführunosform der Erfindung werden gleiche Gewichtsmengen
an nichtionischem Bestandteil und dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel eingesetzt. Veränderungen im Gewichtsverhältnis
von Tensid zu dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel, so daß die angegebenen Grenzen überschritten werden, sind' der
Erzielung einer überlegenen Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel abträglich. Die relative Menge des die Verträglichkeit erhöhenden
Mittels wird insbesondere kritisch, wenn das Gewichtsverhältnis von alkoxyliertem nichtionischem Tensid zu dem Verträglichkeit
erhöhenden Mittel sich einem Wert von etwa 5:3 nähert.
Das alkoxylierte nichtionische Tensid wird in einer Menge von etwa 4 bis etwa 20 i<>
verwendet. Der Alkoxyteil besteht aus Aftiylenoxid und/oder Propylenoxid. Äthylenoxid wird im allgemeinen
für die Kondensation bevorzugt. Das Alkylenoxid wird mit einem nichtionischen basischen Material in bekannter Weise
50988 1/1112
kondensiert. Alle alkoxylierten nichtionischen Tenside, welche
üblicherweise als für die Verwendung in Spülmitbein geeignet angesehen werden, können erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Beispiele geeigneter Komponenten sind folgende:
(1) Das Kondensationsprodukt aus einem Mol einer gesättigten oder ungesättigten, gerad- oder verzweigtkettigen Carbonsäure
mit etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und etwa 20 bis etwa 50 Mol Äthylenoxid. Der Säureteil kann aus Mischungen von
Säuren mit dem weiter oben angegebenen Kohlenstoffatombereich oder aus einer Säure mit einer bestimmten Zahl von Kohlenstoffatomen
innerhalb des angegebenen Bereiches bestehen. Das Kondensationsprodukt aus einem Mol Kokosnußfettsäure mit einer Kohlenstoff
atom-Kettenlängenverteilung von 2 io O10, 66 $ ^iρ» 23 $
C-. und 9 $>
C^g mit 35 Mol Äthylenoxid ist ein typisches
Beispiel eines nichtionischen Tensiäs, welches eine Mischung verschiedener Kettenlängen im Fettsäureteil enthält. Andere
typische Beispiele von nichtionischen Tensiden dieses Typs sind: das Kondensationsprodukt aus 1 Mol Palmitinsäure mit
40 Mol Äthylenoxid; das Kondensationsprodukt aus 1 Mol Myristinsäure mit 35 Mol Äthylenoxid; das Kondensationsprodukt aus
1 Mol Oleinsäure mit 45 Mol Äthylenoxid; das Kondensationsprodukt aus 1 Mol Stearinsäure mit 30 Mol Äthylenoxid.
(2) Die Kondensationsprodukte aus einem Mol eines gesättigten oder ungesättigten, gerad- oder verzweigkettigen Alkohols mit
etwa 10 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen und etwa 5 bis etwa 50 Mol Äthylenoxid. Der Alkoholteil kann aus Mischungen von
Alkoholen im weiter vorn angegebenen Kohlenstoffatombereich bestehen oder er kann einen Alk ohol mit einer bestimmten
Anzahl von Kohlenstoffatomen innerhalb des angegebenen Bereiches enthalten. Das Kondensationsprodukt aus einem Mol Kokosnußalkohol
mit einer ungefähren Kettenlängenverteilung von 2 % C10, 66 $ C12 23 j» C14 und 9 5* C16 und 45 Mol Äthylenoxid
(CNAE^) ist ein typisches Beispiel eines nichtionischen Tensids,
509881 /1112
welches eine Mischung von Alkoholen mit verschiedenen Kettenlängen
enthält. Andere typische Beispiele für nichtionische Tenside dieses Typs sind Kondensationsprodukte aus 1 Mol
Talgalkohol und 6 "bis 20 Mol Äthylenoxid; die Kondensationsprodukte aus einem Mol Laurylalkohol mit 35 Mol Äthylenoxid;
die Kondensationsprodukte aus einem Mol Myristylalkohol mit
30 Mol Äthylenoxid; die Kondensationsprodukte aus einem Mol Oleylalkohol mit 40 Mol Äthylenoxid.
(3) Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von etwa 1400 bis etwa 30 000. Die !"irma Dow Chemical Company
stellt "beispielsweise diesen Typ von nichtionischen Tensiden mit Molekulargewichten von 20 000, 9 500, 7 500, 4 500, 3
und 1 450 her. Alle diese nichtionischen Tenside sind wachsartige feste Substanzen mit Schmelzpunkten zwischen 43° und 930C.
(4) Die Kondensationsprodukte aus einem Mol eines Alkylphenols, dessen Alkylkette etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome
enthält, und etwa 4 bis etwa 50 Mol Äthylenoxid. Typische Beispiele für diese Art von nichtionischen Tensiden sind die
Kondensationsprodukte aus einem Mol Decylphenol und 40 Mol Äthylenoxid; die Kondensationsprodukte aus einem Mol Dodecylphenol
mit 35 Mol Äthylenoxid; die Kondensationsprodukte aus einem Mol Tetradecylphenol mit 35 Mol Äthylenoxid; die Kondensationsprodukte
aus einem Mol Hexadecylphenol und 30 Mol Äthylenoxid.
(5) Die äthoxylierten Tenside, die im wesentlichen aus einer Mischung von Verbindungen bestehen, die wenigstens zwei
Bereiche der Äthylenoxid-Addition aufweisen und der Formel
O)n H
entsprechen, in welcher R- ein linearer Alkylrest ist und
der Formel
-CHR3CH2-
50988 1/1112
- ίο -
entspricht, in welcher R, V/asserstoff oder Mischungen aus Wasserstoff mit nicht mehr als 40 Gew.-^ eines niederen Alkyls
bedeutet, R- und R2 zusammen einen Alkylrest bilden, dessen
mittlere Kettenlänge 8-15 Kohlenstoffatome beträgt und bei dem bei wenigstens 65 Gew.-^ desselben die Kettenlänge um nicht
mehr als ί 1 Kohlenstoffatom von dem Mittelwert abweicht, und
η größer als 5,5 und kleiner als 6,5 ist, vorausgesetzt, daß die Gesamtmenge der Komponenten, in welchen η = 0 ist, nicht
mehr als 5 Gew.-$ und die Gesamtmenge der Komponenten, in
welchen η = 2 - 7 ist, nicht weniger als 63 Gew.-/^ ausmachen,
wobei das Hydrophil-Lipophil-Gleichgewicht (HLB) des äthoxylierten Materiales zwischen 9,5 und 11,5 liegt und das Tensid
im übrigen frei von nichtionischen Tensiden ist, die einen HLB-Wert außerhalb des angegebenen Bereiches aufweisen.
Wenig schäumende alkoxylierte nichtionische Tenside werden bevorzugt
eingesetzt, jedoch .sind auch andere (als wenig schäumende) alkoxylierte nichtionische Tenside brauchbar,
ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispiele für nichtionische, wenig schäumende Tenside sind Kondensationsprodukte aus Benzylchlorid und einem äthoxylierten Alkylphenol,
in welchem die Alkylgruppe etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatome aufweist und in welchem etwa 12 bis etwa 20 Molekül Äthylenoxid
pro Mol Alkylphenol ankondenBiert sind; Polyätherester der Formel
(ClCi-H.)oCHC0o(CH0-CH0.0) R
O 4 £ d d d X
in welcher χ eine ganze Zahl von 4 bis 20 und R eine niedere
Alkylgruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen darstellen, beispielsweise eine Komponente der Formel
0 «l·'c d d d Io j
die Polyalkoxylierungsprodukte von Alkylphenolen, beispielsweise
die Poiyglykolalkylphenoläther mit einer Alkylgruppe, die wenigstens 6 und üblicherweise etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoff-
509881/1112
atome aufweist, wobei das Mo!.verhältnis von Äthylenoxid zu
Kondensat etwa 7,5 oder 8,5 oder 11,5 oder 20,5 oder 30 beträgt. Die Alkylgruppe kann beispielsweise eine Diisobutylen-,
Diamyl-, polymerisierte Propylen-, Isooctyl- oder Nonylgruppe sein.
Weitere Beispiele für wirksame, wenig schäumende Tenside sind: die Polyoxyalkylenglykolkondensate.gemäß USA-Patentschrift
3 048 548, welche abwechselnd hydrophile Oxyäthylenketten und
hydrophobe Oxypropylenketten aufweisen, wobei das Gewicht der endständigen hydrophoben Ketten,das Gewicht der mittleren
hydrophoben Einheit und das Gewicht der verbindenden hydrophilen Einheiten je etwa 1/3 des Kondensates ausmachen; die in der
USA-Patentschrift 3 382 178 beschriebenen, nicht schäumenden, nichtionischen Tenside der allgemeinen lOrmel
Z[(OR)nOH]z
in welcher Z ein A-oxylierbares Material ist, wobei A der von
einem Alkylenoxid abgeleitete Rest ist, der Äthylen oder Propylen bedeuten kann, η eine ganze Zahl von 10 bis 2000 oder
darüber darstellt und ζ eine ganze Zahl ist, die durch die Anzahl der reaktiven oxyalkyIierbaren Gruppen bestimmt wird.
Z" kann durch normale, biologisch abbaubare Alkohole dargestellt werden, z.B. Octan, welches durch Reduktion der Fettsäuren
entsteht, die sich vom Kokosnußöl, Palmkernöl oder Talg ableiten
oder die aus dem Mineralöl erhalten werden, z.B. Mischungen von geradkettigen primären C-jq - bis C-g-Alkoholen;
die nichtionischen Tenside gemäß der USA-Patentschrift 3 549 539,
bei welchen es sich um eine Mischung aus Nonylphenol-5-Ä0 oder um das Kondensationsprodukt von willkürlich verteilten, sekundären
C. .j bis CL1--Alkoholen und Äthylenoxid handelt, deren
HLB-Wert zwischen 11,5 und 13,5 liegt; Polyäthylenoxid-Polypropylenoxidkondensate,
in welchen 5 bis 25 % Polyäthylenoxid und 95 bis 75 i° Polypropylenoxid vorliegen und welche ein
Molekulargewicht zwischen 1500 und 2700 aufweisen; die konjugier-
509881 /1112
ten Polyoxyalkylenverbindungen, die in der USA-Patentschrift 2 677 700 beschrieben sind und die der Formel
entsprechen, in welcher Y den Rest einer organischen Verbindung mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und einem reaktiven Wasserstoff
atom darstellt, η einen durchschnittlichen Wert von wenigstens etwa 6,4 - bestimmt durch die Hydroxylzahl —
aufweist und m einen Wert hat derart, daß der Oxyäthylenteil etwa 10 bis 90 Gew.-# des Moleküls ausmacht? die konjugierten
Polyoxyalkylenverbindungen, die in der USA-Patentschrift 2 674 619 beschrieben sind und welche der Formel
entsprechen, in welcher Y den Rest einer organischen Verbindung mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und χ reaktiven Wasserstoffatomen
darstellt - wobei χ einen Wert von wenigstens etwa 2 hat -, η einen Wert hat derart, daß das Molekulargewicht der hydrophoben
Polyoxypropylenbase wenigstens etwa 900 beträgt und m einen Wert derart aufweist, daß der Oxyäthylengehalt des Moleküls
etwa 10 bis 90 Gew.-^ ausmacht. Verbindungen, die in den Bereich
der für Y gegebenen Definition fallen, sind beispielsweise Propylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit, Trimethylolpropan,
Äthylendiamin und ähnliche. Die Oxypropylenketten können wahlweise,
jedoch vorzugsweise, geringe Mengen Äthylenoxid enthalten; die Oxyäthylenketten können ebenso, wahlweise,jedoch vorzugsweise^
geringe Mengen Propylenoxid enthalten.
Weitere konjugierte Polyoxyalkylen-Tenside, die sich mit Vorteil
für die Zwecke der Erfindung verwenden lassen, entsprechen der Formel
509881/ 1112
in welcher P den Rest einer organischen Verbindung mit etwa 8 "bis 18 Kohlenstoffatomen und χ reaktiven Wasserstoffatomen
darstellt, wobei χ einen Wert von 1 oder 2 hat, η einen solchen
Wert aufweist, daß das Molekulargewicht des Polyoxypropylenteiles wenigstens etwa 58 beträgt und m einen solchen Wert aufweist,
daß der Oxyäthylengehalt des Moleküles etwa 10 bis 90 Gew.-%
ausmacht; weiterhin geeignet sind Verbindungen der Formel
in welcher P den Rest einer organischen Verbindung mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und χ reaktiven Wasserstoffatomen bedeutet,
wobei χ einen Wert von 1 oder 2 hat, η einen solchen Wert hat, daß das Molekulargewicht des Polyoxyäthylenteiles wenigstens
etwa 44 beträgt, und m einen Wert besitzt derart, daß der Oxypropylengehalt des Moleküls etwa 10 bis 90 Gew.-$ ausmacht.
In beiden Fällen können die Oxypropylenketten gegebenenfalls
und vorteilhafterweise geringe Mengen ithylenoxid und die Oxyäthyletiketten gegebenenfalls und besonders vorteilhaft geringe
Mengen Propylenoxid enthalten.
Besonders bevorzugt für die Zwecke der Erfindung sind alkoxylier_ te nichtionische Tenside, bei welchen es sich um ein KondensatioDsprodukt
aus einem Mol eines Talgalkoholes und etwa 6 bis etwa 15 Mol, insbesondere 9 Mol Äthylenoxid handelt; weiterhin bevorzugt
sind die alkoxylierten Produkte, die unter der Handelsbezeichnung PLURADOT HA-433^ von der Firma Wyandotte Chemical
Corp. vertrieben werden und die ein Molekulargewicht im Bereich von 3700 bis 4200 aufweisen und etwa 3 # saures Monostearylphosphat
als Schaumverhinderungsmittel enthalten.
Die andere wesentliche Komponente in den erfindungsgemäßen Spülmitteln besteht aus einem sulfonierten aromatischen, die
Verträglichkeit erhöhenden Mittel, welches eine kritische
509881/1112
Mycellenkonzentration über etwa 1 %, vorzugsweise über etwa
2 $> bei 250C aufweist. Das die Vefträglich^vergrößernde Mittel
wird in einer Menge von etwa 5 bis etwa 20 % verwendet. Wie
weiter vorn bereits gesagt worden ist, werden das die Vertrag.,
lichkeit erhöhende Mittel und die nichtionischen Tenside in ganz bestimmten Gewichtsverhältnissen verwendet, um die mit
den erfindungsgemäßen Mitteln erzielbaren Vorteile voll zu erreichen.
Die kritische Mycellenkonzentration (CMC) wird bestimmt, indem man die Oberflächenspannung einer Lösung eines bestimmten, die
Verträglichkeit verbessernden Mittels gegen den Logarithmus seiner Konzentration aufträgt, wobei alle Messungen bei Raumtemperatur
(250C) durchgeführt werden. Die Oberflächenspannung wird nach der Methode gemessen, die in J. Am. Chem. Soc. 52,
1751, (1930) von W.D. Harkins und H.E. Jordan beschrieben worden ist. Verschiedene andere Methoden zur Messung der Oberflächenspannung
der die Verträglichkeit erhöhenden Mittel können ebenfalls angewandt werden, so beispielsweise die Lichtstreumessungen,
die von D.G. Hall und B.A. Pethica in dem Werk "liOlilOFIC SUHFACTAHTS» in Kapitel 16 - Thermodynamics of
Micelle Formation -, Seiten 543 bis 547 beschrieben worden sind (Marcel Dekker, New York, 1967).
Dassdie kritische Mycellenkonzentration der erfindungsgemäß benutzten, die Verträglichkeit erhöhenden Mittel größer als
1 ia, vorzugsweise größer als 2 $>
(Gewichts-Volumen) ist, bedeutet, daß während üblicher Spülvorgänge in einer Spülma«r
schine, bei welchen die Spülkonzentration häufig im Bereich von etwa 0,1 bis 0,6 $>
liegt, diese Komponente nicht als ein Tensid in dem dem Fachmann geläufigen Sinne dieses Ausdrucks wirkt.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die bevorzugten, die Verträglichkeit erhöhenden Mittel, in der Wasch- und Spülmitteltechnologie
für ihre hydrotropen Eigenschaften bekannt sind. Gemäß dem bisherigen Stand der Technik können hydrotrope
609881/1112
Verbindungen funktionell definiert werden als (organische)
Verbindungen mit hydrophilen-hydrophoben Eigenschaften, die in hoher Konzentration die Fähigkeit besitzen, die Löslichkeit
anderer organischer Verbindungen in Wasser oder in wässrigen Salzlösungen zu erhöhen. Bei der Herstellung flüssiger Wasch-
und Spülmittel werden hydrotrope Verbindungen infolgedessen dazu verwendet, die Löslichkeit von beispielsweise verhältnismäßig
hohen Mengen an Tensiden und anorganischen Gerüststoffen zu unterstützen und zu vergrößern. Da die Spülmittel gemäß vorliegender
Erfindung jedoch fest, vorzugsweise granular und leicht löslich sind (wobei der Ausdruck "löslieh" auch den
Begriff "dispergierbar" umfassen soll) in den üblichen in einer Spülmaschine vorliegenden Konzentrationen (0,1 bis 0,6$),
liegt es auf der Hand, daß die Funktionalität der hydrotropen Verbindung keinen Hinweis darauf gibt, wie die die Verträglichkeit
erhöhenden Mittel wirken.
Es scheint jedoch - wobei die folgende Erklärung nicht im
einschränkenden Sinne zu verstehen ist -,daß das die Verträglichkeit
erhöhende Mittel als Hilfsmittel in den Prozessen wirkt, die die Benetzung des Schmutzes und die Hydrolyse des
Schmutzes an den harten, zu reinigenden Oberflächen betreffen. In Lösung erleichtern die Mittel die Schmutzdispersion und
-suspension ohne selbst an dem Schmutzfesselungsprozeß teilzunehmen. Das die Verträglichkeit erhöhende Mittel kann auch eine
Zwischen-reaktion mit gelösten (dispergierten) Proteinen eingehen, um sie über den oberflächenaktiven Kräften analoge
Kräfte und/oder durch die Bildung von gemischten Mycellen in Lösung zu halten.
Die kritische Myceilenkonzentration (CMC) von Natriumcumolsulfonat
ist größer als 2 fo bei 250C, während das nichtionische
Äthylenoxid-Propylenoxid-Kondensat, welches unter der Handelsbezeichnung
"Pluradot HA-433" erhältlich ist, unter identischen
509881 /1112
Bedingungen eine CMC von 0,002 $ aufweist. Eine Mischung aus
Batriumcumolsulfonat und "Pluradot HA-433" zu gleichen Teilen
verhält sich praktisch genauso wie das nichtionische Tensid selbst, was anzeigt, daß das die Verträglichkeit steigernde
Mittel nur einen sehr geringen, wenn überhaupt einen Einfluß auf die oberflächenaktiven Eigenschaften des nichtionischen
Tenside hat.
Das die Verträglichkeit steigernde Mittel enthält, wie weiter vorn bereits angegeben, eine aromatische Gruppe und eine
Sulfonatgruppe. Der aromatische Rest kann beispielsweise ein Benzol-, Naphthalin- oder Biphenylrest sein, vorausgesetzt,
daß das sulfonierte Derivat desselben den hier genannten Anforderungen an den CMC-Wert entspricht. Im Handel erhältliche
Produkte, die sulfonierbar sind und als Vorstufen des die Verträglichkeit steigernden Mittels angesehen und in den erfindungsgemäßen
Spülmitteln verwendet werden können, sind beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Cumol, Trimethylbenzol,
Äthylbenzol und Äthylmethylbenzol. Handelsübliches Xylol ist häufig eine Mischung aus ortho-, meta- und para-Xylol. Entsprechend
kann Trimethylbenzol 1,2,3-Trimethylbenzol oder
Hemimellitol, 1,3,5-Trimethylbenzol oder Mesitylen und 1,2,4-Trimethylbenzol
oder Pseudocumol sein. Die vorstehende Aufzählung ist nur als eine beispielsweise Auswahl der geeigneten
Vorstufen anzusehen. Andere sulfonierbare, als Vorstufen anzusehende
Produkte können für die Zwecke der vorliegenden Erfindung brauchbar sein, vorausgesetzt, daß die Verbindungen in
sulfonierter !Form den hier angegebenen Definitionen entsprechen, insbesondere hinsichtlich der kritischen Mindest-Mycellenkonzentration.
Die genannten organischen Vorläufer können nach bekannten Methoden sulfoniert werden.
Zu den vorzugsweise eingesetzten, die Verträglichkeit erhöhenden Mitteln gehören die Alkalimetallsalze von Cumolsulfonat, Äthylbenzolsulf
onat, Toluolsulfonat, Benzolsulfonat, Xylolsulfonat,
509881/1 1 12
Äthylmethylbenzolsulfonat, Trimethylbenzolsulfonat sowie
Mischungen dieser Verbindungen.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten
die Spülmittel zusätzlich etwa 15 "bis etwa 60 $, bezogen auf die
Mischung, eines wasserlöslichen Sulfits und eines wasserlöslichen Sulfats, wobei das Gewiehtsverhältnis von Sulfit zu Sulfat
zwischen etwa 1 : 4 und etwa 2 : 1 liegt. Vorzugsweise soll die Sulfit-Sulfat-Mischung etwa 20 bis etwa 40 Gew.-^ ausmachen;
das bevorzugte Verhältnis von Sulfit zu Sulfat liegt zwischen etwa 1 : 2 und etwa 1:1.
Der Ausdruck "Sulfit" im hier gebrauchten Sinn soll wasserlösliche
Salze von reduzierenden Schwefel enthaltenden Säuren umfassen, die infolge ihrer Stabilität und ihrer weiteren Eigenschaften
in den Spülmitteln der vorliegenden Erfindung Anwendung finden können. Beispiele für Verbindungen dieser Art sind
Natriumsulfit (Na2SO5), Natriumbisulfit (NaHSO5), Natriummetabisulfat
(Na2S2O5) und Natriumdithionat (Na2S2Og).
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird dem Spülmittel ein Enzym in einer Menge von 0,001 bis etwa 5 $,
vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 1,5 $ zugesetzt. Die Enzymkomponente
ist charakterisiert durch einen isoelektrischen Punkt über etwa 8,5, vorzugsweise zwischen etwa 9,5 und 12,0.
Beispiele für geeignete Enzyme gehören zu den Arten, die bekanntermaßen zur Verwendung in Wasch- und Spülmitteln geeignet
sind und die tatsächlich für diesen Zweck bereits verwendet worden sind. Zu diesen Enzymen gehören proteolytische und
amylolytisehe Enzyme. Für die Zwecke der Erfindung können beispielsweise die handelsüblichen Enzympräparate "Alcalase",
das ist ein Handelsprodukt der Firma Novo Industries, Kopenhagen, und "Maxatase", das ist ein Handelsprodukt der Firma Gist-Brocades
NV, DeIft, Niederlande, verwendet werden.
509881/1112
Die Spülmittel gemäß der Erfindung können auch, ein Schaumverhütungsmittel
enthalten, um die Bildung zu großer Schaummengen zu unterdrücken, die die mechanische Reinigungswirkung der
Spülmaschine behindern, weil sie den Druck, mit welcher die Waschflüsaigkeit gegen die harten Oberflächen geworfen wird,
erniedrigen. Die Auswahl eines solchen Schaumbegrenzungsbzw. Verhütungsmittels erfolgt im Einzelfall nach den. qualitativen
und quantitativen Eigenschaften des in dem Spülmittel eingesetzten
nichtionischen Tensides. Darüberhinaus führen Ifahrungsmittelrückstände,
insbesondere eiweißhaltige Nahrungsmittelrückstände zur Erhöhung der Schaummengen, so daß auch aus diesem
Grund die Anwesenheit von wirksamen Schaumregulierungsmitteln erforderlich ist.
Schaumregulierungsmittel werden normalerweise in Mengen von etwa 0,001 "bis etwa 5 i°, vorzugsweise etwa 0,05 bis etwa
3 $> und insbesondere von etwa 0,10 bis etwa 1 $ verwendet. Pur
die Zwecke der Erfindung können die üblichen bekannten Schaumverhtttungs-'bzw.
Schaumregulierungsmittel verwendet werden, die auch sonst in Wasch- und Spülmitteln eingesetzt werden.
Schaumbekämpfungs- bzw. Schaumverhütungsmittel, die mit Vorteil
für die Zwecke der Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise in der belgischen Patentschrift 803 101 beschriebenj
bei den dort beschriebenen Schaumbekämpfungsmitteln handelt es Bich um Silikonverbindungen, und zwar beispielsweise um alkylierte
Polysiloxane, wie Silika*-Aerogele und-Xerogele sowie
hydrophobe Siliciumoxide verschiedener Art. So kann das Silikonmaterial beispielsweise ein Siloxan der Formel
Sio
* Silika =
Siliziumoxid bzw. Kieselsäure
509881/1 112
sein, in welcher χ etwa 20 "bis etwa 2000, R und R1 Alkyl-
oder Arylgruppen, insbesondere Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl oder Phenyl "bedeuten. Die Polydimethylsiloxane (R und R' =
Methyl) mit Molekulargewichten im Bereich von etwa 200 "bis etwa 200 000 und darüber sind alle brauchbare Schaumbekämpfungsmittel.
Weitere zur Schaumbekämpfung brauchbare Silikonmaterialien sind die, in welchen die Seitenkettengruppen R und Rf
Alkyl-, Aryl- oder gemischte Alkyl-Aryl-Kohlenwasserstoffgruppen
darstellen. Beispiele für Verbindungen dieser Art sind Diäthyl-, Dipropyl-, Dibutyl-, Methyläthyl- und Phenylmethylpolysiloxane.
Weitere als Schaumbekämpfungsmittel brauchbare Silikone können aus einer Mischung aus einem alkylierten
Siloxan der vorstehend beschriebenen Art und fester Kieselsäure bestehen. Solche Mischungen werden hergestellt, indem man das
Silikon auf die Oberfläche von fester Kieselsäure aifbringt.
Ein Silikon-Schaumbekämpfungsmittel, das als besonders vorteilhaft anzusehen ist, besteht aus einem hydrophoben "silanierten"
(vorzugsweise Trimethyl-silanierten) Siliciumoxid mit einer Teilchengröße im Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Millimikron
und einer spezifischen Oberfläche von etwa 50 qm pro Gramm in inniger Mischung mit flüssigem Dirnethylsilikon, welches ein
Molekulargewicht im Bereich von etwa 500 bis etwa 200 000 aufweist, wobei das Gewichtsverhältnis von Silikon zu silaniertem
Siliciumoxid zwischen etwa 19 ϊ 1 und etwa 1 : 2 liegt. Dieses
Silikon-Schaumbekämpfungsmittel wird vorzugsweise in "freisetzbarer
Form" in einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren, für Tenside im wesentlichen undurchlässigen Trägermaterial
eingesetzt.
Mikrokristalline Wachse mit Schmelzpunkten zwischen 35 und 1150C und einer Verseifungszahl unter 100 sind weitere Beispiele
für brauchbare schaumregulierende Zusätze im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Die mikrokristallinen Wachse sind im
wesentlichen wasserunlöslich, jedoch wasserdispergierbar in Gegenwart von organischen Tensiden. Besonders geeignete mikro-
509881/1112
kristalline Wachse sind solche, deren Schmelzpunkte zwischen etwa 65 und 10O0C liegen, die ein Molekulargewicht im Bereich
von 400 bis 1000 aufweisen und deren Penetrationswert gemäß ASTM-D1321 wenigstens 6, gemessen bei 25°C beträgt. Typische
Beispiele für Wachse der vorstehend genannten Art sind mikrokristalline und oxydierte mikrokristalline Petrolatumwach.se,
oxydierte und nicht-oxydierte Fischer-Tropsch-Wachse, Ozokerit,
Ceresin, Montanwachs, Bienenwachs, Candelillawachs und Carnaubawachs.
Weiterhin sind Alkylphosp&ster als Schaumbekämpfungsmittel
im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar. Die bevorzugten Phosphatester bestehen hauptsächlich aus Monostearylphosphat,
welches von Di- und Tristearylphosphaten begleitet sein kann und Monooleylphosphat, welches von Di- und Trioleylphosphat
begleitet sein kann.
Die Alkylphosphatester enthalten häufig etwas Trialkylphosphat,
Infolgedessen kann ein Phosphatester, der erfindungsgemäß
eingesetzt wird, neben dem Monoalkylester, z.B. Monostearylphosphat, bis zu etwa 50 Molprozent Dialkylphosphat und bis zu
etwa 5 Molprozent Trialkylphosphat enthalten.
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Komponenten können die erfindungsgemäßen Spülmittel weitere Zusätze enthalten,
die üblicherweise bei der Herstellung von Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen eingesetzt werden. So können die Mittel
beispielsweise organische und anorganische Gerüststoffe,
alkalische Substanzen, komplexbildende Mittel, Porzellanschutzmittel, Korrosionsinhibitoren, die Sehmutztragefähigkeit
erhöhende Zusätze, das Ablaufen der Flüssigkeit begünstigende Zusätze, Farbstoffe, Parfüms, Füllstoffe, Kristallmodifikatoren
u.a. enthalten. Geeignete anorganische Gertiststoffe sind beispielsweise Polyphosphate wie Tripolyphosphat, Pyrophosphat
oder Metaphosphat, Carbonate, Bicarbonate und Alkalisilikate. Beispiele für wasserlösliche organische Gerüststoffe sind die
Alkalimetallsalze von Polyacetaten, Carboxylaten, Polycarboxy-
509881/1112
laten und Polyhydroxysulfonaten. Weitere Beispiele für diese
Klasse von Zusätzen sind Natriumeitrat, Natriumoxydisuccinat
und Natriummellitat. Diese Gerüststoffe werden im allgemeinen in Mengen "bis zu etwa 60 #, vorzugsweise in Mengen von etwa
10 bis 50 Gew.-5^ eingesetzt.
Beispiele für komplexbildende Mittel sind die Alkalimetallsalze
von Äthylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure.
Beispiele für Porzellanschutzmittel sind Silikate, wasserlösliche Aluminosilikate und Aluminate. Carboxymethylcellulose
ist ein geeignetes und bekanntes Schmutztragemittel, welches auch für die Zwecke der Erfindung verwendet werden kann. Als
!Füllstoffe eignen sich am besten Natriumsulfat, Sucrose,
Sucroseester u.a.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es wurden in üblicher Weise granuläre Spülmittel mit folgender
Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile
Äthylenoxid/Propylenoxid-Kondensat von Trimethylolpropan
(1)
Natriumcumolsulfonat
saures Monostearylphosphat (2)
wasserfreies Natriumtripolyphosphat
chloriertes Trinatriumorthophosphat
Natriumsilikat, fest Verhältnis: Si02/Na20 =2,8
!Feuchtigkeit und NebenbestandteilÄ
(1) und (2) "PLURADOT HA-433" der Firma Wyandotte
509881/1 112
Gewichtsprozent | |
A | Beispiel 1 |
2,6 | 9,7 |
— | 10,0 |
0,1 | 0,3 |
45,7 | 45,7 |
22,0 | - |
17,0 | 17,0 - aß mn - |
Die vorstehend "beschriebenen Spülmittel wurden für Versuche
in automatischen Geschirrspülern herangezogen, um die Fleck- und Filmbildung nach folgender Methode zu "bestimmen:
Eine automatische Geschirrspülmaschine wurde mit Geschirr gefüllt. Vier Prüfglaser (Lib"bey Safe Edge 10 oz. tumblers Ko.
553) wurden in bestimmter Stellung (die gleiche bei allen Versuchen) in den oberen Korb gesetzt. Vor dem Einsetzen in
die Maschine wurden zwei der zu prüfenden Gläser mit einem dünnen Milchfilm beschmutzt, indem man sie mit gekühlter Vollmilch
übergoß. 35 Gramm einer 4: 1-Mischung aus homogenisierter
Margarine und trockener Milch wurden in einen 50 ml-Becher gegeben und in dem oberen Korb des Geschirrspülers umgekehrt.
Danach wurde die erforderliche Menge des Spülmittels in den Aufnahmebehälter gegeben. Der Versuch bestand aus 4 Waschzyklen,
wobei die vier Gläser am Ende der vier Zyklen beurteilt wurden. Das Ausmaß der Fleck- und Filmbildung wurde mit Hilfe
einer photοgraphischen Standardskala mit den Werten 1 bis 10
bewertet (separate Standardwerte für Fleckbildung und Filmbildung) ; dabei bedeutet 1 ein vollständig unbrauchbares Verhalten,
während 10 annehmbares Verhalten bedeutet, bei welchem Fleck- und Filmbildung nicht auftritt. Die 8 so gewonnenen
Beurteilungen (4 x Fleckbildung und 4 x Filmbildung) wurden
gemittelt, um Durchschnittswerte für die Fleck- und Filmbildung zu erhalten.
Weitere Versuchsparameter waren folgende:
Produktkonzentration:0,3 $
Spültemperatur: 54,40C (1300F) Wasserhärte: 15 US Grains/Gallon
Spültemperatur: 54,40C (1300F) Wasserhärte: 15 US Grains/Gallon
(Sa/Mg = 2/1)
Folgende Ergebnisse wurden bei dem Versuch erzielt:
509881/1112
- 25 - | 2526378 |
Spülmittel A | Beispiel 1 |
8,2 | 7,9 |
7,9 | 8,1 |
Fleckbildung
Filmbildung
Filmbildung
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß mit den erfindungsgemäßen Spülmitteln (Spülmittel gemäß Beispiel 1), welche im
wesentlichen frei von Chlorbleichmitteln sind, ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden können.
Praktisch gleiche Resultate können auch erzielt werden, wenn das Natriumcumolsulfonat durch eine äquivalente Menge Natriumtoluolsulfonat,
JTatriumxylolsulfonat, Natriumbenzolsulfonat,
Natriumtrimethylbenzolsulfonat, Natriumäthylmethylbenzolsulfonat
und/oder liatriumäthylbenzolsulfonat ersetzt wird.
Ebenfalls gleichwertige Resultate werden erzielt, wenn das nichtionische Tensid von Beispiel 1 durch ein praktisch identisches
Alkoxylat ersetzt wird, welches anstelle des Trimethylolpropanrestes
ein Alkylol wie Propylenglykol, Glycerin, Pentaerythritol oder Äthylendiamin enthält. Ausgezeichnete Spülergebnisse,
die denen von Beispiel 1 vergleichbar sind, lassen sich auch erzielen, wenn das Trimethylolpropanalkoxylat durch die äquivalente
Menge eines Kondensationsproduktes aus einem Mol Talgalkohol und neun Mol Ithylenoxid ersetzt wird.
Ebenso bleiben die Ergebnisse unverändert gut, wenn das saure Monostearylphosphat von Beispiel 1 durch Silikon-Schxjmverhinderungsmittel
ersetzt wird, beispielsweise Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl-, Dibutyl-, Methyläthyl- und/oder Phenylmethylpolysiloxan
in Mengen von 0,1 #, 0,2 #, 0,3 fi, 0,35 #, 0,4 # bzw. 0,4-5 #.
Die Ergebnisse entsprechen auch dann denen von Beispiel 1, wenn
man als Schaumverhinderungsmittel ein mikrokirstallines Wachs mit
509881 /1112
einem Schmelzpunkt zwischen 60 und 1000C einsetzt, bei welchem
es sich um Petrolatum- oder oxydiertes Petrolatumwachs, oxydiertes
oder nicht oxydiertes fischer-Tropsch-Wachs, Ozokerit, Ceresin, Montanwachs, Bienenwachs, Candelillawachs oder Carnaubawachs
handelt.
Es wurden granuläre Spülmittel mit folgender Zusammensetzung
hergestellt:
Bestandteile
Äthylenoxid/ Propylenoxid-Kondensat
von Trimethylolpropan (1)
saures Monostearylphosphat (2)
Zusammensetzung in Gew.-$
B Beispiele
II III IV V
10
15 15
0,15 0,3 0,45 0,45 0,45
Natriumcumol- sulfonat |
30 | 10 | 15 | 10 | 15 |
Natriumcarbonat | 2 | 30 | 30 | 30 | 30 |
Natriumpolymeta- phosphat (NaPO^)21 |
20 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Natriumsilikat, fest Verhältnis: Si02/Na20 =2,0 |
20 | 20 | 20 | 20 | |
Natriumsulfat | - ad 1 | 00 | |||
(1) und (2) "PLUARDOT HA-433" der Firma Wyandotte
Die vorstehend beschriebenen Spülmittel wurden in einer
automatischen Geschirrspülmaschine verwendet und mit einem
handelsüblichen Spülmittel - Spülmittel A wie vorstehend beschrieben - verglichen, um die Fleck- und Filmbildungseigenschaften zu vergleichen; dabei wurde die Prüfmethode, die in
automatischen Geschirrspülmaschine verwendet und mit einem
handelsüblichen Spülmittel - Spülmittel A wie vorstehend beschrieben - verglichen, um die Fleck- und Filmbildungseigenschaften zu vergleichen; dabei wurde die Prüfmethode, die in
50988 1/1112
Beispiel 1 "beschrieTden worden ist, angewandt. Die Werte wurden
nach zwei Spülzyklen aufgezeichnet. Die Versuchsergebnisse waren folgende:
6 | B | Beisp | Spulmittel | Beisp.IV | Beispl. | V A | |
6 | ,1 | 8, | . II Beisp.III | 8,5 | 7,8 | 8,1 | |
FIe eisbildung | ,3 | 7, | 0 7,6 | 7,6 | 7,9 | 7,3 | |
Filmbildung | 2 7,5 | ||||||
Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Spülmittel, die keine Chlorbleichmittelkomponente
enthalten, bei Verwendung in Geschirrspülautomaten.
Es wurden weitere Geschirrspülmittel für Geschirrspülmaschinen hergestellt, die folgende Zusammensetzung hatten:
Bestandteile
Äthylenoxid/Propylenoxidkondensat
von Trimethylolpropan (1)
Kondensationsprodukt von 1 Mol Talgalkohol und 9 Mol Äthylenoxid
saures Monostearylphosphat
Silikon-Schaumverhütungsmittel (2)
wasserfreies Trinatriumtripolypho sphat
Natriumsilikat, fest Verhältnis: SiO /Na2O =2,8
Natriumsilikat, fest Verhältnis: Si02/Na20 =2,0
Zusammensetzung in Gew. -ja
Beispiel VI Beispiel VII
10
0,2
46
17
15
0,4
48
20
509881/1112
Zusammensetzung in Gew. -jo
Bestandteile Beispiel VI Beispiel YII
Kaliumtoluolsulfonat - 15
ITatriumcumolsulfonat 10 -
Natriumsulfat, Feuchtigkeit
und Nebenbestandteile ad 100 —
(1) "PLUMDOT HA-433" der Firma Wyandotte
(2) SAG-100 von der Firma Union Carbide Corp·.
In allen vorstehenden Beispielen können vergleichbare Resultate
erzielt werden, wenn die zu prüfenden Spülmittel zusätzlich etwa 15 "bis etwa 60 Gew.-% einer Mischung aus einem Alkalisulfit und
einem Alkalisulfat enthalten; die beiden letztgenannten Komponenten liegen dann in einem Gewichtsverhältnis von Sulfit zu
Sulfat zwischen 1 : 4 und etwa 2 : 1 vor. Die zu prüfende Verbindung kann auch zusätzlich 0,001 bis etwa 5 Gew.-$ eines
Enzyms mit einem isoelektrischen Punkt über 8,5 enthalten.
Die vorstehend genannten Spülmittel zeigten in üblichen Geschirrspülmaschinen
in jedem Fall überlegene Wirkung, insbesondere hinsichtlich einer Verringerung der Fleck- und Filmbildung;
sie waren in ihrer Wirkung der von handelsüblichen Spülmitteln mit Gehalt an aktivem Chlor vergleichbar.
509881/1112
Claims (14)
1. Granuläres Spülmittel, insbesondere zur Verwendung in automatischen
Geschirrspülmaschinen, mit verbesserten lähigkeiten zur Verhinderung der Wiederabsetzung des Schmutzes, bestehend
aus
a) etwa 4 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines alkoxylierten nichtionischen Tensides, in welchem der Alkoxyteil aus
Äthylenoxid und/oder Propylenoxid besteht, und
b) etwa 5 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines sulfonierten, aromatischen, die Verträglichkeit erhöhenden Mittels
mit einer kritischen Mycellenkonzentration über etwa 1 Gewichtsprozent bei 250C,
wobei das Gewichtsverhältnis von alkoxyliertem, nichtionischem
Tensid zu sulfoniertem, die Verträglichkeit erhöhenden Mittel zwischen etwa 2 : 5 und etwa 5 ϊ 3 liegt und wobei das Mittel
im wesentlichen frei von einer chlorhaltigen Bleichmittelkomponente ist.
2. Spülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das alkoxylierte nichtionische Tensid und das die Verträglichkeit erhöhende Mittel zusammen etwa 9 bis etwa 40 Gew.-^
ausmachen.
3. Spülmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von alkoxyliertem nichtionisehern Tensid
zu dem die Verträglichkeit erhöhenden Mittel im Bereich von etwa 3 : 5 bis etwa 5 : 4 liegt.
4. Spülmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zusätzlich 0,001 bis etwa 5 Gew.-$ eines Schaumregulierungsmittels
enthält.
609881 /1112
5. Spülmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoxylierte nichtionische Tensid und das die Verträglichkeit
erhöhende Mittel zusammen etwa 10 "bis etwa 30 Gew.-^ ausmachen.
6. Spülmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaumregulierungsmittel in einer Menge von etwa
0,05 "bis etwa 3 Gew.-^ vorhanden ist.
7. Spülmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verträglichkeit erhöhende Mittel aus einem Alkalimetallsalz
von Benzolsulfonat, Toluolsulfunat, Xylolsulfonat,
Cumolsulfonat, TrimethyTbenzolsulfonat, Äthylbenzolsulfonat
und/oder Äthylmethylbenzolsulfonat "besteht.
8. Spülmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schaumregulierungsmittel entweder um
(a) ein Siloxan der Formel
in welcher χ etwa 20 bis etwa 2000 und R und R1
Alkyl- oder Arylgruppen bedeuten,
(b) ein mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 35 bis etwa 115°C und einer
Verseifungszahl unter 100,
(c) einen Alkylphösphatester wie saures Stearylphosphat
oder saures Oleylphosphat oder
(d) Mischungen der vorstehend genannten Komponenten handelt.
50988 1/1112
9. Spülmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoxylierte nichtionische Tensid aus einem Kondenjsationsprodukt
aus einem Mol Talgalkohol mit etwa 6 bis etwa 15 Mol Äthylenoxid besteht, wobei der Alkoxylatteil
der Formel
entspricht, in welcher χ einen Wert von wenigstens etwa 2 hat, η einen solchen Wert aufweist, daß das Molekulargewicht
der hydrophoben Polyoxypropylenbase wenigstens etwa 900 ausmacht, m einen Wert aufweist derart, daß der
Oxyäthylengehalt des Moleküls zwischen etwa 10 und 90 Gew.-$
liegt und Y aus Propylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit, Trimethylolpropan und/oder Äthylendiamin besteht.
10. Spülmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verträglichkeit erhöhende Mittel aus einem Alkalimetallsalz
von Benzolsulfonat, Toluolsulfonat, Xylolsulfonat,
Cumolsulfonat, Trimethylbenzolsulfonat, Äthylbenzölsulfonat
und/oder Äthylmethylbenzolsulfonat besteht.
11. Spülmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen R und R! des Siloxan-Schaumregulierungsmittels
aus Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl und/oder Phenyl besteht.
12. Spülmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das als Schaumregulierungsmittel eingesetzte mikrokristalline Wachs einen Schmelzpunkt zwischen etwa 65 und etwa 1000G
aufweist und aus oxydiertem oder nicht-oxydiertem mikrokristallinem
Petrolatumwachs, oxydiertem oder nicht-oxydiertem Fischer-Tropsch-Wachs, Ozokerit, Ceresin, Montanwachs,
Bienenwachs, Candelillawachs und/oder Carnaubawachs besteht.
509881 /1112
13. Spülmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis von/ ionischem Alkoxylat und dem die
Verträglichkeit erhöhenden Mittel bei etwa 1 : 1 liegt.
14. Granuläres Spülmittel insbesondere zur Verwendung in automatischen
Geschirrspülmaschinen, mit verbesserten Fähigkeiten zur Verhinderung der Wiederabsetzung des Schmutzes
bestehend aus
(a) etwa 10 bis etwa 30 Gew.-$ einer aktiven Mischung,
welche ihrerseits aus
(1) einem alkoxylierten nichtionischen Tensid, in welchem der Alkoxyrest von Äthylenoxid und/oder
Propylenoxid gebildet wird und
(2) einem Alkalimetallsalz von Benzolsulfonat, Toluolsulfonat,
Xylolsulfonat, Cumolsulfonat, Trimethylbenzolsulfonat,
Athylbenzolsulfonat und/oder Athylmethylsulfonat als sulfonierten!, aromatischem,
die Verträglichkeit erhöhenden Mittel
besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von alkoxyliertem nicht-ionischem Tensid zu dem die Verträglichkeit
erhöhenden Mittel im Bereich von etwa 3 : 5 bis etwa 4 : 5 liegt und
(b) etwa 0,001 bis etwa 5 Gew.-^ eines Schaumregulierungsmittels,
welches entweder
(1) ein Siloxan der Formel
in welcher χ etwa 20 bis etwa 2000 und R und R1
Alkyl- oder Arylgruppen darstellen, oder
509881 /1112
(2) ein mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 35 bis etwa 1150C und einer Verseif
ungszahl unter 100,
(3) ein Alkylphosphatester, nämlich ein saures Stearylphosphat oder ein saures Oleylphosphat oder
(4) eine Mischung aus den vorstehenden Komponenten ist,
wobei es im wesentlichen frei von einem chlorhaltigen Bleichmittel ist.
(15) Spülmittel gemäß Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe 0,001 bis etwa 5 Gew.-$ eines Enzyms mit einem isoelektrischen Punkt über 8,5 enthält.
(16) Spülmittel gemäß Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe etwa 15 bis etwa 60 Gew.-^ einer Mischung aus einem Alkalisulfit und einem Alkalisulfat
enthält, wobei die Komponenten der Mischung in einem Gewichtsverhältnis von Sulfit zu Sulfat von etwa 1 : 4
bis etwa 2 : 1 vorliegen.
Für The Procter & Gamble Company,
Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Rechtsanwalt
509881 /1112
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47995274A | 1974-06-17 | 1974-06-17 | |
US47995374A | 1974-06-17 | 1974-06-17 | |
US05/479,969 US4001132A (en) | 1974-06-17 | 1974-06-17 | Automatic dishwashing detergent composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526378A1 true DE2526378A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2526378C2 DE2526378C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=27413515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526378 Granted DE2526378A1 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-13 | Geschirrspuelmittel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4001132A (de) |
JP (1) | JPS5112804A (de) |
BE (1) | BE830267A (de) |
DE (1) | DE2526378A1 (de) |
FR (1) | FR2274680A1 (de) |
IT (1) | IT1039018B (de) |
NL (1) | NL7507134A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715351A1 (de) * | 1976-08-23 | 1978-03-02 | Henkel Kgaa | Fluessige, maschinell anwendbare geschirrspuelmittelkonzentrate |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4101457A (en) * | 1975-11-28 | 1978-07-18 | The Procter & Gamble Company | Enzyme-containing automatic dishwashing composition |
US4123395A (en) * | 1975-11-28 | 1978-10-31 | The Procter & Gamble Company | Compositions containing nonionic surfactant and sulfonated aromatic compatibilizing agent |
ZA776948B (en) * | 1976-12-02 | 1979-06-27 | Colgate Palmolive Co | Low density detergent compositions |
CH636123A5 (de) * | 1978-06-07 | 1983-05-13 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung schaumregulierter waschmittel. |
US4268406A (en) * | 1980-02-19 | 1981-05-19 | The Procter & Gamble Company | Liquid detergent composition |
US4421664A (en) * | 1982-06-18 | 1983-12-20 | Economics Laboratory, Inc. | Compatible enzyme and oxidant bleaches containing cleaning composition |
JPS6018591A (ja) * | 1983-07-08 | 1985-01-30 | 松下電器産業株式会社 | 自動食器洗浄機用洗剤 |
JPS61289025A (ja) * | 1985-06-15 | 1986-12-19 | Pijiyon Kk | 入れ歯洗浄剤 |
US4836951A (en) * | 1986-02-19 | 1989-06-06 | Union Carbide Corporation | Random polyether foam control agents |
JPH0713440Y2 (ja) * | 1988-01-27 | 1995-03-29 | 山洋電気株式会社 | 交流電源装置 |
US4919834A (en) * | 1988-09-28 | 1990-04-24 | The Clorox Company | Package for controlling the stability of a liquid nonaqueous detergent |
US4874537A (en) * | 1988-09-28 | 1989-10-17 | The Clorox Company | Stable liquid nonaqueous detergent compositions |
GB2238530A (en) * | 1989-10-31 | 1991-06-05 | Grace W R & Co | Antifoaming and defoaming compositions |
WO1994007974A1 (en) * | 1992-09-25 | 1994-04-14 | The Procter & Gamble Company | A detergent composition comprising a lime soap dispersing surfactant |
US5629345A (en) * | 1993-07-23 | 1997-05-13 | Vide Pharmaceuticals | Methods and compositions for ATP-sensitive K+ channel inhibition for lowering intraocular pressure |
US5965620A (en) * | 1993-07-23 | 1999-10-12 | Vide Pharmaceuticals | Methods and compositions for ATP-sensitive K+ channel inhibition for lowering intraocular pressure |
US5703027A (en) * | 1994-11-29 | 1997-12-30 | The Procter & Gamble Company | Monomeric rich silicate system in automatic dishwashing composition with improved glass etching |
US5997764A (en) * | 1997-12-04 | 1999-12-07 | The B.F. Goodrich Company | Thickened bleach compositions |
JP2002226790A (ja) * | 2001-02-06 | 2002-08-14 | Arakawa Chem Ind Co Ltd | 重合ロジンの製造法 |
EP1352951A1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-10-15 | The Procter & Gamble Company | Tensidgranulat enthaltend ein nichtionisches Tensid und ein Hydrotrop |
US7459420B2 (en) * | 2004-12-01 | 2008-12-02 | Vlahakis E Van | Automatic dishwashing detergent comprised of ethylene oxide adduct and without phosphates |
US7485613B2 (en) * | 2004-12-01 | 2009-02-03 | Venus Laboratories, Inc. | Low foaming carpet-cleaning detergent concentrate comprised of ethylene oxide adduct and without phosphates |
US9011610B2 (en) * | 2012-06-22 | 2015-04-21 | Ecolab Usa Inc. | Solid fast draining/drying rinse aid for high total dissolved solid water conditions |
US9567551B2 (en) | 2012-06-22 | 2017-02-14 | Ecolab Usa Inc. | Solid rinse aid composition and method of making same |
US9120999B2 (en) | 2013-11-13 | 2015-09-01 | The Clorox Company | Mesitylene sulfonate compositions and methods for cleaning a surface |
US9018153B1 (en) | 2013-11-13 | 2015-04-28 | The Clorox Company | Mesitylene sulfonate compositions and methods thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679608A (en) * | 1968-08-02 | 1972-07-25 | Procter & Gamble | Low foaming hard surface cleaners |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1241970A (en) * | 1967-10-31 | 1971-08-11 | Colgate Palmolive Co | Bleaching compositions |
US3741901A (en) * | 1970-08-07 | 1973-06-26 | Pabst Brewing Co | Washing compositions and process |
-
1974
- 1974-06-17 US US05/479,969 patent/US4001132A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-13 DE DE19752526378 patent/DE2526378A1/de active Granted
- 1975-06-16 IT IT24410/75A patent/IT1039018B/it active
- 1975-06-16 NL NL7507134A patent/NL7507134A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-06-16 FR FR7518799A patent/FR2274680A1/fr active Granted
- 1975-06-16 BE BE157349A patent/BE830267A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-17 JP JP50072753A patent/JPS5112804A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679608A (en) * | 1968-08-02 | 1972-07-25 | Procter & Gamble | Low foaming hard surface cleaners |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715351A1 (de) * | 1976-08-23 | 1978-03-02 | Henkel Kgaa | Fluessige, maschinell anwendbare geschirrspuelmittelkonzentrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2274680A1 (fr) | 1976-01-09 |
JPS5112804A (de) | 1976-01-31 |
US4001132A (en) | 1977-01-04 |
IT1039018B (it) | 1979-12-10 |
NL7507134A (nl) | 1975-12-19 |
FR2274680B1 (de) | 1978-06-09 |
DE2526378C2 (de) | 1987-07-30 |
BE830267A (fr) | 1975-12-16 |
USB479969I5 (de) | 1976-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2526378A1 (de) | Geschirrspuelmittel | |
CH627780A5 (de) | Homogenes fluessiges wasch- und reinigungsmittel. | |
EP0019173A1 (de) | Verwendung von alkoxylierten Alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme Tenside in Maschinengeschirrspülmitteln | |
DE3048642A1 (de) | "tensidgemisch zur reinigung harter oberlaechen" | |
DE2727463A1 (de) | Reinigungsmittel, das insbesondere zur verwendung in geschirrspuelmaschinen geeignet ist | |
DE2514676C2 (de) | Waschmittel | |
DE2844399A1 (de) | Fluessiger allzweckreiniger | |
DE3330323A1 (de) | Stabilisiertes enzymhaltiges fluessiges reinigungsmittel | |
DE2255509A1 (de) | Reinigungsmittelpraeparat fuer harte oberflaechen | |
DE1617239A1 (de) | Wenig verschaeumende Detergentien | |
CH624989A5 (de) | ||
EP0197434A2 (de) | Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung | |
EP0054894B1 (de) | Tensidhaltiges Gemisch zur Reinigung harter Oberflächen | |
DE2747602A1 (de) | Reinigungsmittel | |
DE2552353B2 (de) | Fluessige waessrige waschmittelzusammensetzung | |
US3850834A (en) | Soap compositions capable of dispersing lime soaps | |
DE2646127C2 (de) | ||
DE2710727A1 (de) | Waessrig-fluessiges waschmittel | |
DE1617055B2 (de) | Wasserlösliche alkalische Geschirrspulmittel | |
DE2447945A1 (de) | Fluessig-reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2857181C2 (de) | ||
DE2304060C3 (de) | Flüssige Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2502433A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel, insbesondere fuer die entfernung von fett- und oelflecken | |
DE2906891A1 (de) | Maschinell anwendbares kombiniertes geschirreinigungs- und klarspuelmittel und verfahren zum gleichzeitigen reinigen und klarspuelen von geschirr in geschirrspuelmaschinen | |
DE2514675C2 (de) | Waschmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |