DE2526249A1 - Geraet zur chirurgischen behandlung des kniegelenks - Google Patents

Geraet zur chirurgischen behandlung des kniegelenks

Info

Publication number
DE2526249A1
DE2526249A1 DE19752526249 DE2526249A DE2526249A1 DE 2526249 A1 DE2526249 A1 DE 2526249A1 DE 19752526249 DE19752526249 DE 19752526249 DE 2526249 A DE2526249 A DE 2526249A DE 2526249 A1 DE2526249 A1 DE 2526249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
bracket
rigid
knee joint
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752526249
Other languages
English (en)
Other versions
DE2526249B2 (de
DE2526249C3 (de
Inventor
Oganes Wardanowitsch Oganesian
Mstislaw Wasiljewitsch Wolkow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSNII TRAWMATOLOGII I ORTOPEDI
Original Assignee
TSNII TRAWMATOLOGII I ORTOPEDI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TSNII TRAWMATOLOGII I ORTOPEDI filed Critical TSNII TRAWMATOLOGII I ORTOPEDI
Priority to DE19752526249 priority Critical patent/DE2526249C3/de
Publication of DE2526249A1 publication Critical patent/DE2526249A1/de
Publication of DE2526249B2 publication Critical patent/DE2526249B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2526249C3 publication Critical patent/DE2526249C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6425Devices extending alongside the bones to be positioned specially adapted to be fitted across a bone joint

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Erfindung bezieht sich auf medizinische Ausrüstungen, insbesondere auf Geräte zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann in der Orthopädie und Traumatologie zum Einrenken frischer, nicht einrenkbarer und älterer Verrenkungen der Unterschenkelknochen mit nachfolgendem Beweglichmachen des Kniegelenks, zur Beseitigung von Kniegelenkkontrakturen, Festlegung der Nebengelenk- und Diaphysenbrüche sowie Fehlgelenke im Schien- bzw. Oberschenkelbein unter gleichzeitiger Wiederherstellung der Beweglichkeit im Kniegelenk angewendet werden.
  • Allgemein bekannt sind Geräte zur chirurgischen Behandlung von Gelenken, die zumindest zwei Paare vcn Stichdrähten enthalten.
  • Die Stichdrahtenden jedes Paares werden in einem oder in zwei Bügeln befestigt, die miteinander derart verbunden sind, daß Jedes Drahtpaar mit den Bügeln ein starres Gerüst bildet. Die Stichdrähte in jedem starren Gerüst werden durch einen der gegenüberzustellenden Knochen hindurchgesteckt. Die starren Gerüste sind mittels Distraktionsgliedern miteinander verbunden, die eine Veränderung des Zwischenabstandes zwischen den starren Gerüsten ermöglichen. Die Distraktionsglieder werden an einem starren Gerüst der Stichdrähte mit den Bügeln starr befestigt und an dem anderen durch eine Gelenkverbindung angelenkt, die eine Nachahmung der Gelenkbewegung ermöglicht. So ist z.B. ein Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks (SU-PS 306 842) mit zwei Bügeln bekannt, in deren Fußenden selbsteinstellende Zylinder mit Anschlußstücken zum Spannen des Stichdrahtpaares montiert werden, an welchem Gewindeenden vorgesehen sind. Ein als Axialbügel bezeichneter Bügel des Geräts dient zur Festlegung mit Hilfe eines durch die Drehachse des Gelenks hindurchzuführenden, axialen Stichdrahts und eines Verschlußdrahts eines Gelenkendes, durch welches die Schwenkachse des Gelenks läuft, d.h. zur Festlegung des distalen Endes des Oberschenkelbeins. Der andere als Schwenkbügel bezeichnete Bügel des Geräts dient zum Festhalten des anderen Gelenkendes mittels zweier Stichdrähte, gegebenenfalls zum Festhalten des proximalen Endes des Schienbeins. Die Bügel werden über die Distraktionsglieder miteinander verbunden, die am Schwenkbügel starr befestigt und am Axialbügel mittels eines polyzentrischen Werks angelenkt werden, das die Bewegungen des Kniegelenks imitiert. Das genannte polyzentrische Werk ist als Zahnrad ausgeführt, das starr am Axialdraht des ##ialbügels t der am distalen Sunde des Oberschenkelbeins angeordnet wird, und in einen Zahnsektor eingreift, der mit dem Schwenkbügel starr verbunden ist. Das Zahnrad wird mit dem Zahnsektor noch über zwei Schwingen verbunden.
  • Die Rückenteile der Bügel des Geräts werden mittels einer 3euge-Streck-Vorrichtung zur schrittweisen und dosierenden Verschwenkung der Bügel gegeneinander und demzufolge auch der Gelenkenden miteinander verbunden.
  • Das Anlegen des Geräts beginnt mit dem Hindurchstechen des Axialstichdrahts, der in der Hauptbewegungsebene des Gelenks durch die Punkte des Gelenkendes des Oberschenkelbeins hindurchgeführt wird, die bei Beuge-Streck-Bewegungen des Gelenks eine kürzeste Kurve beschreiben. Nach diesem Hindurchstecken des Axialdrahts wird der Verschlußdraht entsprechend seinen Befestigungsstellen im Gerät hindurchgelegt. Hiernach werden zwei Stichdrähte durch das proximale Ende des Schienbeins hindurchgesteckt. Alsdann werden alle Stichdrähte im Gerät angespannt und festgelegt.
  • Nach dem Anlegen des Geräts wird mit Hilfe der Verstellmuttern, die zur Befestigung der Distraktionsglieder am Schwenkbügel dienen, der Zwischenabstand zwischen den Bügeln verandert, wodurch ein Gelenkspalt vorgegebener Größe zwischen den Gelenkenden eingestellt wird; mit Hilfe der Beuge-Streck-Vorrichtung des Geräts wird ein Bügel mit den Stichdrähten gegen den anderen schrittweise und dosiert verschwenkt und folglich das Gelenk beweglich gemacht.
  • Ein Hauptnachteil des bekannten Geräts besteht darin, daß das in den Zahnsektor eingreifende Zahnrad keine ausreichend genaue Wiedergabe der Beuge-Streck-Bewegungen im Kniegelenk ermöglicht und keine Konstanthaltung des Gelenkspalts der vorgeschriebenen Größe zwischen den Gelenkenden bei diesen Bewegungen gewährleisten kann. Ein anderer Nachteil des Geräts besteht in einer ungenügend fliessenden Bewegung in der Verzahnung der Distraktionsglieder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks zu schaffen, bei dem das Polyzenterwerk eine genaue Wiedergabe der Gelenkbewegung ermöglicht, eine vollkommene dynamische Entlastung des Gelenks unter Erhaltung eines konstant bleibenden Gelenkspaltes vorgegebener Größe zwischen den Gelenkenden bei kleinsten Abmclzsungen erreichen läßt und eine fließende Verschwenkung der Bügel im Gerät gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks, das zwei Paare von Stichdrähten enthält, von denen jeder zum Hindurchstecken durch eines der Gelenkenden vorgesehen ist, jedes Stichdrahtpaar zumindest in einem Bügel derart festgelegt ist, daß jedes Stichdrahtpaar mit dem Bügel ein starres Gerüst bildet, das zu dessen Befestigung am entsprechenden Gelenkende vorgesehen ist, sowie ferner Distraktionsglieder, die diese starren Gerüste miteinander verbinden, und an einem der starren Gerüste starr befestigt und an dem anderen über ein Polyzenterwerk angelenkt sind, erfindungsgemäß das Polyzenterwerk ein Gelenkviereck darstellt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist erweiterte Gebrauchsmöglichkeiten im Vergleich zu dem bekannten auf. Es kann die Bewegungen des Kniegelenks genau wiedergeben, wobei zwischen den Gelenkenden ein unveränderter Gelenkspalt vorgegebener Größe bei den geringsten Abmessungen vorhanden bleibt, was die Möglichkeit mit sich bringt, die Reibung zwischen den Gelenkflächen vollkommen zu vermeiden.
  • Das Gerät gibt die Möglichkeit, die Kontraktur im Gelenk schrittweise und dosiert im Bereich vom vollständigen Zusamun- bis zum vollständigen Auseinanderbiegen zu beseiteigen de dessen Funktion wiederherzustellen. Bei der Beseitigung der Gelenkkontraktur verteilt sich die diese Kontraktur aufhebende Kraft an den Gelenkenden sac-+igemäß richtig in voller Ubereinstimmung mit der Bomechanik jedes einzelnen Gelenks. Durch diesen Umstand verläuft die Wiederherstellung der Funktion des verletzten Kniegelenks physiologisch gesehen besser in kürzesten Fristen und tragt dazu bei, der Ärbeitsunfäh-.igkeit vorzub-eugen Nachstehend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführlingsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines Geräts zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks; Fig. 2 die Seitenansicht eines Gelenkvierecks in vergrössertem Maßstab; und Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 1.
  • Das Gerät enthält vier miteinander verbundene Bügel, und zwar einen Stützbügel 1, einen Verschlußbügel 2 und zwei Schwenkbügel 3 und 4. In jedem Bügel 1, 2, 3, 4 wird je ein Stichdraht 5, 6, 7, 8 entsprechend angespannt und fest eingeklemmt, welcher zum Durchstechen des Knochens vorgesehen ist. Der Stützbügel 1 ist mit dem Verschlußbügel 2 durch zwei Distanzschrauben 9, die Schwenkbügel 3 und 4 sind miteinander mit zwei Distanzschrauben 10 starr verbunden. Ein Paar von Stichdrähten aber kann auch in nur einem Bügel (nicht abgebildet) fest eingeklemmt sein.
  • Die beiden Stichdrähte 5, 6 bilden mit den Bügeln 1, 2 ein starres Gerüst, das zur Befestigung an einem Gelenkende vorgesehen ist; die beiden Stichdrähte 7, 8 mit den Bügeln 3, 4 bilden ein zweites starres Gerüst zu dessen Befestigung am anderen Gelenkende.
  • Beide starren Gerüste sind miteinander über zwei Distraktionsglieder 11 verbunden, von denen jedes mit seinem einen Ende am Bügel 3 befestigt und mit seinem anderen Ende über ein die Bewegung des Kniegelenks imitierendes Polyzenterwerk an den Bügel 1 angelenkt ist. Das Polyzenterwerk stellt ein Gelenkviereck 12 dar.
  • Ein Glied 13 (Fig. 2) des Gelenkvierecks 12 ist an seinem einen Ende an einer Schraube 14 (Fig. 3) des Axialdrahts 6 mit Hilfe einer Mutter 15 und einer auf die Schraube 14 aufgesetzten Hülse 16 und an seinem anderen Ende über die Gelenkverbindung 17 (Fig. 2) mit dem Glied 18 des Gelenkvierecks 12 angelenkt, das starr mit dem Distraktionsglied 11 verbunden ist. Das Glied 19 des Gelenkvierecks 12 ist mit seinem einen Ende über eine Gelenkverbindung 20 mit einem die Fußplatte des Axialbügels 1 darstellenden Glied 21 und an seinem anderen mittels einer Gelenkverbindung 22 mit dem Glied 18 verbunden. Das andere Ende des Distraktionsgliedes 11 ist an dem Bügel 3 mit Hilfe von auseinanderstellbaren Muttern 23 (Fig. 1) und eines Kastens 24 befestigt, der durch die Schrauben am Bügel 3 zurückgehalten wird, was eine Veränderung des Zwischenabstandes zwischen den starren Gerüsten und demzufolge auch zwischen den in diesen festgelegten Gelenken ermöglicht. Die Rückenteile des Bügels 1 und des Bügels 3 sind miteinander über eine Beuge-Streck-Vorrichtung 25 verbunden, die zwei Gewindestäbe 26 und 27 darstellt, welche durch ein Kardangelenk 28 miteinander verbunden sind. Die Einstellung der Beuge-Streck-Vorrichtung 25 wird durch Muttern 29 festgehalten. Die Beuge-Streck-Vorrichtung 25 dient zum Beweglichmachen des Gelenks beim Zusammen- bzw. A.usernanderbnegen.
  • Das Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks arbeitet wie folgt. Das Anlegen des Geräts beginnt mit dem Durchstechen des Oberschenkelbeins in 2,5 cm Entfernung über dem Gelenkspalt mit dem Axialdralit 6 Der Axialdraht 6 wird dann im Stützbügel 1 fest eingeklemmt. Nach dem Durchstecken des Axialdrahts 6 wird nun der Stichdraht 5 durch die Diaphyse des Knochens in der Frontalebene hindurchgelegt, der dann im Bügel 2 festgelegt wird. Hiernach werden durch das Schienbein noch zwei Stichdrähte 7 und 8 hindurchgesteckt, die in den Bügeln 3 und 4 fest elngeklemmt werden. Falls das Gerät bei der Gelenkkontraktur angelegt ist, kann das Beweglichmachen des Gelenks gleich nach dessen Anlegen beginnen.
  • Nachdem der Spalt zwischen den Gelenkenden mit Hilfe der auseinanderstellbaren Muttern 23 eingestellt ist, wird die Gelenkkontraktur beseitigt und das Gelenk beweglich gemacht.
  • Hierbei wird das im Gerät zurückgehaltene Kniegelenk nach dem Anlegen des Geräts zunächst während 20 bis 30 Tagen nach der Art und dem Zustand der Kontraktur, deren Alter und nach dem Aussehen des Gelenks um 2 bis 6° täglich zusammen- und auseinandergebogen. Nach 10- bis 15-fachem Zusammen- und Auseinanderbiegen wird die Zeit für das Zusammen- und Auseinanderbiegen bis auf einige Minuten abgekürzt und dann die Beuge-Streck-Vdrrichtung 25 abgenommen. Hiernach übt der Kranke noch einige Tage die aktiven Bewegungen im angelegten Gerät aus, wonach das Gerät abgenommen werden kann.
  • Bei der Beseitigung der Gelenkkontraktur erfüllt das Gerät eine doppelte Funktion, und zwar wird mit Hilfe der Distraktionsglieder 11 eine dosierte Äuseinanderführung der Gelenkflächen erreicht, wodurch deren Gegendruck vermieden wird, und es kommt mit Hilfe der Beuge-Streck-Vorrichtung 25 des Geräts ein dosiertes Zusammen- und Aus ein anderbiegen der im Gerät festgelegten Gelenkenden zustande. Dabei wird die die Gelenkkontraktur beseitigende Kraft an den Gelenkenden in genauer Übereinstimmung mit der Biomechanik des Kniegelenks verteilt. Diese Bedingungen sind zur physiologisch besseren Beseitigung der Kontraktur unter nachfolgendem Beweglichmachen des lenks von großer Bedeutung.
  • Das Gelenkviereck 12 ermöglicht dabei eine fließende Bewegung in den Gelenkverbindungen, die Zusammen- bzw. Auseinanderbiegungsbewegungen im Kniegelenk werden genau wiedergegeben, und es wird eine vollkommene Entlastung des Gelenks erreicht sowie der konstante Gelenkspalt minimaler Größe zwischen den Gelenkenden beibehalten. Hierdurch können die passiven und aktiven Bewegungen im mit Hilfe des Geräts entlasteten Gelenk leicht ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r uc h
    Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks, mit zwei Paaren von Stichdrähten, von denen jeder zum Hindurchstecken durch eines der Gelenkenden vorgesehen ist, wobei jedes Paar der Stichdrahte zumindest in einem Bügel derart fest eingeklemmt wird, daß jedes Stichdrahtpaar mit diesem Bügel ein starres Gerüst bildet, das zu dessen Befestigung an einem entsprechenden Gelenkende vorgesehen ist, und mit Distraktionsgliedern, die diese starren Gerüste miteinander verbinden und an einem der starren Gerüste unbeweglich sowie am anderen mittels eines Polyzenterwerks befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Polyzenterwerk ein Gelenkviereck (12) darstellt.
    Leerseite
DE19752526249 1975-06-12 1975-06-12 Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks Expired DE2526249C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752526249 DE2526249C3 (de) 1975-06-12 1975-06-12 Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752526249 DE2526249C3 (de) 1975-06-12 1975-06-12 Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2526249A1 true DE2526249A1 (de) 1976-12-16
DE2526249B2 DE2526249B2 (de) 1978-11-16
DE2526249C3 DE2526249C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=5948913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752526249 Expired DE2526249C3 (de) 1975-06-12 1975-06-12 Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2526249C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114455A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-28 Central'nyj naučno-issledovatel'skij institut travmatologii i ortopedii imeni N.N. Priorova, Moskva Apparat zur wiederherstellung der funktionen von unterextremitaeten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340021A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin Gelenkmanipulator
EP0146872A3 (de) * 1983-12-17 1986-10-29 Schewior, Thomas, Dr.med. Vorrichtung zum Einrichten von Knochenabschnitten und/oder Knochenfragmenten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114455A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-28 Central'nyj naučno-issledovatel'skij institut travmatologii i ortopedii imeni N.N. Priorova, Moskva Apparat zur wiederherstellung der funktionen von unterextremitaeten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2526249B2 (de) 1978-11-16
DE2526249C3 (de) 1979-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528583C3 (de) Gerät zur chirurgischen Behandlung von Knochen und Gelenken
DE3854651T2 (de) Gelenkverbindung für orthopädische Kniestütze.
DE3713539C2 (de) Synergetische schienung fuer die fruehmobilisierung der hand-beugesehnen
DE69123640T2 (de) Dynamische Schiene für das Ellenbogengelenk
DE2615209A1 (de) Universal-orthese
DE102009038517B4 (de) Baukastensystem zur Zusammenstellung einer Orthese für ein Knie und Verfahren zum Umbau einer Orthese aus diesem Baukastensystem
DE3229313A1 (de) Vorrichtung zur aeusseren fixierung gebrochener knochen
DE2203787B2 (de) Fixator fiir'Diaphysenbruch
WO2019101910A1 (de) Extremitätenorthese, insbesondere knieorthese
AT517182B1 (de) Führungsgelenk für eine Gelenksorthese
EP0230218A1 (de) Einrichtung zur gestützten Bewegung eines Beines eines Patienten
DE2649169C3 (de) Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose
DE2526249A1 (de) Geraet zur chirurgischen behandlung des kniegelenks
CH596826A5 (en) Surgical braces for fractured bones
DE19525671A1 (de) Orthese zur Ruhigstellung des Handgelenks
WO1994015571A1 (de) Beinbewegungsschiene
EP0710093B1 (de) Schwenkbar miteinander verbundene knieführungsschienen
DE66409C (de) Glieder-Streckapparat
DE713701C (de) Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbruechen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern fuer Ober- und Unterschenkel bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Hoehe nach einstellbaren Traeger fuerdiese
CH593050A5 (en) Knee joint surgical treatment device - has pairs of needles within rigid framework driven through joint ends
AT399092B (de) Knieführungsschienen zur befestigung an schalen, bändern u.dgl.
DE19531833C2 (de) Übungs- und Therapiegerät zur zwangsgeführten Kniegelenkbewegung
DE669093C (de) Orthopaedische Stuetzvorrichtung fuer nicht gebrauchsfaehige Gliedmassen, insbesonder Beine
DE82161C (de)
DE2657143A1 (de) Apparat zur chirurgischen behandlung von knochen und gelenken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee