DE2525665C3 - In einer Form herstellbare aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für Schuhwerk, insbesondere für Sportschuhe - Google Patents
In einer Form herstellbare aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für Schuhwerk, insbesondere für SportschuheInfo
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- DE2525665C3 DE2525665C3 DE19752525665 DE2525665A DE2525665C3 DE 2525665 C3 DE2525665 C3 DE 2525665C3 DE 19752525665 DE19752525665 DE 19752525665 DE 2525665 A DE2525665 A DE 2525665A DE 2525665 C3 DE2525665 C3 DE 2525665C3
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- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
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Description
daß diese Profilerhebungen praktisch nicht elastisch verformbar sind und daher keine ausreichende Greif-
und Rutschfestigkeit auf hartem Untergrund bewirken.
Auch aus der französischen Patentschrift )4 06 657 ist
eine Profilsohle mit Erhebungen im mittleren Sohlenbereich bekannt, die an beiden Sohlenenden mit
ringsegmentförmigen Profilerhebungen versehen ist, die zur Sohlenlängsachse senkrechte nutenförmige
Einschnitte aufweisen. Am seitlichen Rand dieser Profilsohle rind jedoch nicht einzeln ausgebildete
blockförmige Profilerhebunger. angeordnet, sondern dieser Rand ist geschlossen ausgebildet und daher auf
hartem Untergrund nicht elastisch verformbar, so daß diese bekannte Profilsohle gerade auf hartem Untergrund
keine ausreichende Greif- und Rutschfestigkeit gewährleistet. Eine ähnliche Sohlengestaltung ist auch
durch die französische Patentschrift 11 61 697 bekannt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es ze%t
Fig.! eine Draufsicht auf eine Profilsohle gemäß der
Erfindung, die eine Laufsohle für einen Sportschuh darstellt, und
Fig.2 einen Teilschniu längs der Schnittlinie H-Il in
Fig. 1.
Der einstückig ausgeführte, vorzugsweise schalenförmig ausgebildete Sohlenkörper besteht aus einem
Material mit gummielastischen Eigenschaften, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, durch den
Zusatz geeigneter Härter gummielastisch eingestelltem Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, so
Epoxidharz oder dgl. Der Sohlenkörper weist an seinen beiden seitlichen Rändern die Lauffläche der Laufsohle
I seitlich begrenzende blockförmige Profilerhcbungcn 2
auf, die in Richtung der Sohlenlängsachse 3 hintereinander angeordnet sind und so Blockreihen 4, 5 bilden. Die J5
Laufsohle 1 wird nach vorne hin durch eine ringsegmentförmige Profilerhebung 6 abgeschlossen. Die
blockförmigen Profilerhebungen 2 und die ringsegmenlförmige
Profilerhebung 6 umschließen im Mittelteil 7 der Vordersohle 8 zylindrische oder kegelslumpfförmigc
Profilerhebungen <* mit kleinerer wirksamer Auftrittsfläche
als die Fläche der diese umgebenden Profilerhebungen 2,6.
Nach hinten wird die Laufsohle 1 durch eine ebenfalls
ringsegmentförmige Profilerhebung 10 abgeschlossen. Die blockförmigen Profilerhebungen 2 und die ringsegmentförmige
Profilerhebung 10 umschließen im Mittelteil 11 der Hintersohlc 12 zylindrische oder kegelstumpfförmige
Profilerheb'ingen 13 mit ebenfalls kleinerer wirksamer Auftrittsfläche als die Fläche der
diese umgebenden Profilerhebungen 2,10.
Die blockförmigen Profilerhebungen 2 weisen einen annäherned trapezförmigen Grundriß auf, und zwar
derart, daß die längere der beiden einander parallelen Seiten den Rand der Sohlenluuffläche bildet. r>5
Symmetrisch zu den zur Sohlenlängsachse 3 senkrecht verlaufenden Halbierungscbcnen 14 der blockförmigen
Profilerhebungen 2 sind je drei zueinander parallele nutenförmige Einschnitte 15, 16, 17 vorgesehen,
die dachförmig ausgcbilde' \:nC i'eren Dachflanken w>
15,7, 156; I6.7, ifsb und 17.7, 176 zur Sohlenlängsachse 3
hin often sind. Die nutcn.'örmigcn Finschnilte 15, 16, 17
sind ineinander verschachtelt angeordnet. Die Flanken der nutenförmigen Einschnitte 15, 16, 17 schließen mit
der jeweiligen an den äußeren Begrenzungsflächen der einzelnen Profilerhebungen 2 in deren Halbierungsebene
14 angelegten Trangentialebent 18 einen Winkel λ von etwa 20 bis 40°, in bes. Fällen von 30°, ein. Die
nutenförmigen Einschnitte 15, 16, 17 weisen eine Breite B von etwa 1 bis 2 mm und eine Tiefe Tauf, die etwa der
halben Höhe H der block- oder stollenförmigen Profilerhebungen 2 entspricht. Der gegenseitige Abstand
D der nutenförmigen Einschnitte 15, 16, 17 entspricht etwa der Breite Beines derartigen Einschnittes
15,16,17.
Zur weiteren Verbesserung der Rutschfestigkeit bei Beanspruchungen in Sohlenlängsrichtung sind die
ringsegmentförmigen Profilerhebungen 6, 10 mit zur Sohlenlängsachse 3 wenigstens annäherend senkrecht
verlaufenden nutenförmigen Einschnitten 19, 20 versehen.
Zwischen den durch mehr oder weniger große Zwischenräume voneinander abgesetzten blockförmigen
Profilerhebungen 2 sind Profilerhebungen 21 vorgesehen, die eine glatte Oberfläche aufweisen. Die
Profiltiefe dieser Profilerhebungen 21 entspricht etwa derjenigen der Profilerhebungen 2. Die Abmessungen
der Profilerhebungen 21, insbesondere deren Breile, sind aber kleiner, im Bereich der Vordersohle 8 sogar
wesentlich kleiner als diejenigen der Profilerhebungen 2.
Es können auch mehr oder weniger als drei nutenförmige Einschnitte in jeder blockförmigen
Profilerhebung 2 vorgesehen sein. Anstelle einer dach- oder V-förmigen Profilierung kann insbesondere bei
größeren Profilbreiten auch eine zickzackförmige Profilierung vorgesehen sein. Die Profilerhebungen 13
im Mittelteil 11 der Hintersohle 12 können gegebenenfalls
anders profiliert sein als die Profilerhebungen 9 im Mittelteil 7 der Vordersohle 8.
Die schräg verlaufenden nutenförmigen Einschnitte 15, 16, 17 in den Profilerhebungen 2 führen zu einer
gesteigerten elastischen Verformbarkeit der blockförmigen Profilerhebungen 2. Damit erhält man bei einer
im Hinblick auf die Formkosten erwünschten vergleichsweise groben Aufteilung der Sohlenränder eine
ausgezeichnete Stand- und Rutschfestigkeit der Laufsohle gemäß dir Erfindung sowohl bei Beanspruchungen
in der Sohlenlängsrichtung als auch in der Sohlenquerrichtung. Die zylindrischen oder kegelstumpfförmigen
Profilerhebungen 8, 13 im Mittelteil 7 der Vordersohle 8 und gegebenenfalls auch im Mittelteil
11 der Hintersohle 12 unterstützen durch ihre Ausgestaltung und ihre zur Sohlenlängsachse 3 im
wesentlichen symmetrische Anordnung diese Wirkung noch.
Die Laufsohle gemäß der Erfindung kann, wie dargestellt und beschrieben, als Schalensohle mit seitlich
umlaufendem Schalenrand ausgebildet sein. Die Erfindung läßt sich aber auch bei Flachsohlen ohne
umlaufenden Schalenrand anwenden. Die Laufsohle gemäß der Erfindung stellt eine Universalsohle mi;
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dar. Sie eignet sich sowohl für Hallensportarten als auch für Sportarten im
Freien, und zwar sowohl für Aschen- als auch für Kunststoffbahnen oder -platzen.
Hier/u I Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. In einer Form herstellbare, aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für Schuhwerk,
insbesondere für Sportschuhe, mit längs der seitlichen Sohlenrändef angeordneten blockförmigen
Profilerhebungen, die zur Sohlenlängsachse schräg verlaufende Einschnitte aufweisen, und mit
im mittleren Sohlenbereich angeordneten stollen- oder noppenförmigen Profilerhebungen mit kleinerer
wirksamer Auftrittsfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (15, 16, 17) innerhalb jeder blockförmigen Profilerhebung (2) V-
oder zickzackförmig und zueinander parallel verlaufen und nutenförmig so ausgebildet sind, daß sie die
elastische Verformbarkeit der jeweiligen Profik rhebung
(2) erhöhen.
2. Profilsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der V-förmig verlaufenden
Einschnitte (15, 16, 17) zur Sohlenumrißlinie hinweist.
3. Profilsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig verlaufenden
Einschnitte (15, 16, 17) zu der jeweiligen senkrecht zur Sohlenumrißlinie verlaufenden Halbierungsebene
(14) der einzelnen blockförmigen Profilerhebungen (2) wenigstens annähernd symmetrisch angeordnet
sind.
4. Profilsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der
V-förmig verlaufenden Einschnitte (15, 16, 17) mit der Sohlenumrißlinie der jeweilig zugehörigen
Profilerhebung (2) einen Winkel von 20° bis 40° einschließen.
5. Profilsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig verlaufenden
Einschnitte (15, 16, 17) im Querschnitt eine Breite (B) von etwa 1 bis 2 mm und eine Tiefe (T)
besitzen, die etwa der halben Höhe (H) der blockförmigeri Profilerhebungen (2) entspricht.
6. Profilsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D)
benachbarter V-förmig verlaufender Einschnitte (15, 16, 17) etwa der Breite (B) eines derartigen
Einschnittes (15,16,17) entspricht.
7. Profilsohle nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den
seitlichen Sohlenrändern befindlichen Reihen (4, 5) der blockförmigen Profilerhebiingen (2) am vorderen
und hinteren Sohlenende in an sich bekannter Weise über ringsegmentförmige Profilerhebungen
(6,10) miteinander verbunden sind.
8. Profilsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringsegmentförmigen Profilerhebungen (6, 10) in an sich bekannter Weise zur
Sohlenlängsachse (3) wenigstens annähernd senkrecht verlaufende nutenförmige Einschnitte (19, 20)
aufweisen.
9. Profilsohle nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den blockförmigen
Profilerhebungen (2) glattflächige Profilerhebungen (21) von etwa gleicher Profilhöhe, aber mit
kleineren Umrißabmessungen, insbesondere geringerer Breite als die der stollenförmigen Profilerhnbu.igen
(2) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine in einer Form herstellbare, aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für
Schuhwerk, insbesondere für Sportschuhe, mit längs der seitlichen Sohlenränder angeordneten blockförmigen
Profiierhebungen, die zur Sohlenlängsachse schräg verlaufende Einschnitte aufweisen, und mit im mittleren
Sohlenbereich angeordneten stollen- oder noppenförmigen Profilerhebungen mit kleinerer wirksamer
Auftrittsfläche.
ίο Eine derartige Profilsohle ist aus den veröffentlichten
Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 17 49 943 bekannt Die greifenden Kanten der blockförmigen
Profilerhebungen werden hierbei allerdings von über die eigentliche Lauffläche überstehenden Rippen
gebildet. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, daß diese Rippen leicht verkanten und sich darüber hinaus
stark abnutzen. Um die Gefahr der Verkantung herabzusetzen, sind die Rippen teilweise durch Querstege
versteift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilsohle zu schaffen, die auch bei festem, hartem und
glattem Untergrund sowohl bei Längs- als auch bei Querbeanspruchungen eine ausgezeichnete Rutsch und
Standfestigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Profilsohle der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte innerhalb jeder blockförmigen Profilerhebung V- oder zickzackförmig
und zueinander parallel verlaufen und nutenförmig so
jo ausgebildet sind, daß sie die elastische Verformbarkeit
der jeweiligen Profilerhebung erhöhen.
Die gewünschte erhöhte elastische Verformbarkeit der Profilerhebungen wird erzielt, ohne daß die
jeweilige Profilerhebung besonders klein oder schmal ausgeführt sein müßte. Die blockförmigen Profilerhebungen
können sich auf Grund der V- oder zickzackförniigen Einschnitte kleineren Unebenheiten im Untergrund
oder Boden uuf Grund der Vielzahl der
greifenden Kanten gut anpassen und den erwünschten Reibschluß mit dem Boden erzeugen, so daß gewährleistet
ist, daß die Profilsohle sowohl bei weichem als auch bei hartem L'ntergrund eine ausgezeichnete Greif- und
Rutschfestigkeit selbst bei spontan auftretenden Längs- und/oder Querbeanspruchungen bewirkt. Sie versetzt
dadurch einen Leistungssportler in die Lage, bei jedem Untergrund alle Arten von Bewegungsablauf:!!, insbesondere
von Sprüngen, ohne unterschwellige Hemmungen zu riskieren.
Die Greif- und Rutschsicherheil der Profilsohle wird noch verbessert, wenn die Spitze der V-förmig
verlaufenden Einschnitte zur Sohlenumrißlinie hinweist.
Ferner ist es in diesem Sinne günstig, wenn die
V-förmig verlaufenden Einschnitte zu der jeweiligen senkrecht zur Sohlenumrißlinie verlaufenden llalbicrungsebeneder
einzelnen blockförmigen Profilcrhebungen wenigstens annähernd symmetrisch angeordnet
sind. Die Schenkel der V-förmig verlaufenden Einschnitte können mit der Sohlcnumrißlinie der jeweilig
zugehörigen Profilerhebung vorteilhafterweise einen
W) Winkel von 20° bis 40° einschließen.
Aus den veröffentlichten Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 18 48 149 ist zwar eine Profilsohle
mit Sägezahnleisten im mittleren Sohlenbercich. mit in
einer Reihe an dem Sohlenrand befindlichjn blockför-
hi mii'cn Profiierhebungen und mil ringsegmentförmigen
Pi ,ilerhcbuiigcn am Rand der beiden Schienenden
bekannt. Die Einschnitte in den blockförmigen P'olilerhebtingcn
sind jedoch weder V- noch zickzackförmin. so
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AT370676A AT358954B (de) | 1975-06-09 | 1976-05-20 | Profilsohle fuer schuhe, insbesondere fuer sport- schuhe |
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BR7603590A BR7603590A (pt) | 1975-06-09 | 1976-06-04 | Sola perfilada produzida num molde,para calcado,essola perfilada produzida num molde para calcado especialmente sapatos esporte |
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DE2613312A1 (de) * | 1976-03-29 | 1977-10-13 | Dassler Puma Sportschuh | In einer form hergestellte profilierte laufsohle fuer schuhwerk, insbesondere sportschuhe |
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1975
- 1975-06-09 DE DE19752525665 patent/DE2525665C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT, 8522 HERZOGENAURACH, |
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