DE2525296B1 - Verfahren zur herstellung von essigsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von essigsaeure

Info

Publication number
DE2525296B1
DE2525296B1 DE19752525296 DE2525296A DE2525296B1 DE 2525296 B1 DE2525296 B1 DE 2525296B1 DE 19752525296 DE19752525296 DE 19752525296 DE 2525296 A DE2525296 A DE 2525296A DE 2525296 B1 DE2525296 B1 DE 2525296B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water vapor
acetone
acetic acid
gas
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752525296
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525296C2 (de
Inventor
Zoltan Dr Kricsfalussy
Massoubre D I Phillipe
Gerhard Dr Scharfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19752525296 priority Critical patent/DE2525296C2/de
Priority claimed from DE19752525296 external-priority patent/DE2525296C2/de
Publication of DE2525296B1 publication Critical patent/DE2525296B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525296C2 publication Critical patent/DE2525296C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/16Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/20Vanadium, niobium or tantalum
    • B01J23/22Vanadium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/245Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of keto groups or secondary alcohol groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die erfindungsgemäße katalytische Gasphasenoxidation kann an fest angeordneten Katalysatoren oder an feinkörnigen Katalysatoren im Wirbelbett durchgeführt werden. Es können die verschiedensten Methoden zur Herstellung der Vanadium enthaltenden Katalysatoren angewendet werden. Beispielsweise kann man Verbindungen des Vanadiums in reiner Form oder im Gemisch mit Verbindungen anderer Elemente, z. B. Aluminium, Silicium, Titan, Zirkonium und/oder Phosphor mahlen, trocknen, gegebenenfalls calcinieren und sodann verformen. Man kann bei der Herstellung sogenannter Trägerkatalysatoren auch von geformten Trägern wie z. B. Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Titandioxid oder Aluminiumsilicaten ausgehen und Verbindungen des Vanadiums auftränken und anschließend trocknen und gegebenenfalls calcinieren. Die Vanadium enthaltenden Katalysatoren können ferner Zusätze von Elementen der 6. bis 8. Nebengruppe des periodischen Systems (Mendelejew) in metallischer Form oder in Form ihrer Verbindungen enthalten. Als Zusätze kommen beispielsweise in Frage: Chrom, Molybdän, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium und Platin. Durch die verschiedenen Zusätze, die Anwendung unterschiedlicher Trägermaterialien und die Art der Herstellung
  • der Katalysatoren können graduelle Unterschiede in den Versuchsergebnissen hinsichtlich Aktivität, Selektivität und Lebensdauer erzielt werden. Es werden jedoch auch mit einem sehr einfachen System, das beispielsweise Sauerstoffverbindungen des Vanadiums auf einem Träger wie Siliciumdioxid enthält, ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
  • Die Umsetzung von Aceton mit Sauerstoff zu Essigsäure kann durch die Reaktionsgleichung Aceton + 2,0 °2 2 Essigsäure + CO2 + H2O beschrieben werden. Als Nebenreaktion kann die Direktoxidation des Acetons zu CO2 nach der Reaktionsgleichung Aceton + 4 O2 < 3 CO2 + 3 H2O auftreten. Als weitere Nebenreaktion kann sich Kohlenoxid nach der Gleichung Aceton + 2,5 O2 zu 3 CO + 3 H2O bilden.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Gasphasenoxidation gebildete Essigsäure kann aus dem Reaktionsgas nach den verschiedensten Verfahren abgetrennt werden, beispielsweise durch Abkühlen des Reaktionsgases oder durch eine Wasserwäsche. Durch Abkühlen auf Temperaturen von beispielsweise 20 bis 70" C wird z.B. erreicht, daß die bei der Umsetzung gebildete Essigsäure ganz oder teilweise auskondensiert.
  • Das verbleibende, im wesentlichen aus Sauerstoff, Stickstoff oder Kohlendioxid, Wasserdampf und nicht umgesetztem organischen Ausgangsmaterial bestehende Gas, kann man in die Oxidation zurückführen.
  • Aus dem im wesentlichen aus Wasser und Essigsäure bestehenden Kondensat kann die darin enthaltene organische Ausgangsverbindung destillativ abgetrennt und ebenfalls in die Umsetzung zurückgeführt werden. Aus dem verbleibenden Essigsäure/Wasser-Gemisch kann man die Essigsäure destillativ in reiner Form gewinnen. Das dabei erhaltene Wasser wird teilweise in die Umsetzung zurückgeführt oder in Form eines sauberen Abwassers aus der Reaktion ausgeschleust.
  • Eine technische Durchführung des Verfahrens sei am Beispiel der Gasphasenoxidation von Aceton zu Essigsäure an Hand der Abbildung beschrieben: In den Reaktor 1 wird ein aus Aceton, Wasser, Sauerstoff und CO2 bestehendes Kreisgas gegeben.
  • Die Umsetzung des Acetons mit Sauerstoff zu Essigsäure, CO2 und Wasser erfolgt bei etwa 300° C und einem Druck von etwa 6 bar. Das Reaktionsgas 12 wird in dem Kühler 2 auf etwa 70" C abgekühlt und über Leitung 13 in den Abscheider 3 gegeben. Die hier erhaltene Gasphase wird nach Kompression in 4 über 14 in den Reaktor zurückgeführt. Die flüssige Phase, die aus Essigsäure, Wasser und Aceton besteht, gelangt über 15 in die Destillationskolonne 6. Das aus Aceton bestehende Kopfprodukt wird über 16 abgenommen und in die Oxidation zurückgeführt. Das Sumpfprodukt der Kolonne 6 wird über 17 in die Destillationskolonne 7 gegeben, in der als Kopfprodukt 18 Wasser abdestilliert wird. Das Sumpfprodukt wird über 21 in die Kolonne 8 gegeben, in der durch Redestillation die Essigsäure 22 als Endprodukt erhalten und von kleinen Mengen Höhersiedern 23 abgetrennt wird. Ein Teilstrom des Kreisgases 14 wird über 25 abgenommen und in der Wasserwäsche 5 von Aceton befreit, so daß das bei der Reaktion gebildete Kohlendioxid über 27 entfernt wird. Das bei der Umsetzung entstehende Reaktionswasser wird über 20 entfernt.
  • Der Rest des Wasserstroms 18 wird teilweise über 19 direkt in die Oxidation zurückgeführt, zum Teil erst über Leitung 24 in die Gaswäsche 5 gegeben und dann als acetonhaltiges Wasser über 26 in die Oxidation zurückgeführt. Der für die Durchführung der Oxidation benötigte Sauerstoff wird als reiner Sauerstoff über 28 eingeführt. Über das Gesamtverfahren wird Aceton 9 und Sauerstoff 28 zu Essigsäure 22, Abwasser 20 und Kohlendioxid 27 umgesetzt.
  • Beispiel Ein Vanadium enthaltender Katalysator wird in folgender Weise hergestellt. Ein Kieselsäureträger in Form von Kugeln von 5 mm mit einer inneren Oberfläche von 160 m2/g (BET) wird mit einer wäßrigen Lösung von Vanadyloxalat getränkt. Nach dem Trocknen wird ein Katalysator erhalten, der Vanadyloxalat auf Kieselsäure enthält. Die Menge Vanadium entspricht einer Konzentration von 10 Gewichtsprozent, berechnet als Vanadiumpentoxid.
  • 1,0 1 des so erhaltenen Katalysators wird in ein Reaktionsrohr von 3 m Länge und 30 mm lichter Weite eingebaut. Über den Katalysator werden bei 6 Bar und 300° C stündlich 5000 Nl Gas folgender Zusammensetzung (in Molprozent) geleitet: Aceton 2 Wasser 5 Sauerstoff 8 Kohlendioxid 85 Das Reaktionsgas wird unter dem Reaktionsdruck auf Raumtemperatur abgekühlt. Es wird eine flüssige Phase, die aus Wasser, Aceton und Essigsäure besteht, erhalten. Aus Menge und Zusammensetzung der flüssigen Phase errechnet sich, daß pro Liter Katalysator stündlich 130 g Essigsäure gebildet werden. Auf 1 Mol umgesetztes Aceton werden 0,85 Mol Essigsäure erhalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch Umsetzung von Aceton, Isobutyraldehyd, Methyläthylketon oder sec.-Butanol in der Gasphase mit Sauerstoff in Gegenwart Vanadium enthaltender Katalysatoren und in Anwendung von Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Drücken von 3 bis 10 bar und bei einem Wasserdampf-Gehalt von 1 bis 10 Molprozent Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart von Kohlendioxid, durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drücken von 4 bis 8 bar und einem Wasserdampf-Gehalt von 2 bis 8 Molprozent Wasser arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drücken von 5 bis 6 bar und einem Wasserdampf-Gehalt von 4 bis 6 Molprozent Wasser arbeitet.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch katalytische Gasphasenoxidation von alkoholischen oder ketonischen Oxidationsprodukten des Butens, wie z. B. Aceton, Isobutyraldehyd, Methyläthylketon, sec.-Butanol.
    Aus der DT-AS 1643824 ist ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Essigsäure durch katalytische Gasphasenoxidation von Butenen bzw. den daraus erhältlichen alkoholischen oder ketonischen Oxidationsprodukten bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasserdampf an Vanadiumoxid enthaltenden Schwermetallkatalysatoren bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Buten bzw.
    dessen alkoholische oder ketonische Oxidationsprodukte einer Folge von hintereinandergeschalteten Einzelreaktoren in einzelnen Anteilen zuführt, während man die für den Gesamtumsatz erforderliche Luftmenge sowie den Wasserdampf bereits dem ersten Reaktor eingibt. Das Verfahren der DT-AS 1643824 ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß man den Gasstrom zwischen den Einzelreaktoren einmal oder mehrfach zwischenkondensiert.
    Bei diesem Verfahren wird ein Wasserdampfanteil des gesamten Eingases von etwa 10 bis 50, z.B. 25 bis 30 Volumprozent benötigt (DT-AS 1643824, Spalte 3, Zeilen 11 bis 14 sowie 20).
    In der DT-AS 1643824 ist ferner die katalytische Gasphasenoxidation von Aceton, Isobutyraldehyd, Methyläthylketon und sec.-Butanol mit einem Eingangsgas beschrieben, das 28 Volumprozent Wasserdampf enthält (DT-AS 1643824), Spalte 6, Zeile 20 sowie zugehörige Tabelle).
    Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch Gasphasenoxidation von Aceton, Isobutyraldehyd, Methyläthylketon oder sec.-Butanol in Gegenwart Vanadium enthaltender Katalysatoren und in Anwesenheit von Wasserdampf gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung bei Drücken von 3 bis 10 bar und bei einem Wasserdampf-Gehalt im Eingangsgas von 1 bis 10 Molprozent Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart von Kohlendioxid, durchführt.
    Durch die Anwendung von erhöhtem Druck und die Gegenwart von nur geringen Mengen Wasserdampf bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, in wirtschaftlich vorteilhafter Weise eine reine, konzentrierte Essigsäure zu erhalten.
    Die erfindungsgemäße Umsetzung kann z.B. bei 4 bis 8 bar bevorzugt bei 5 bis 6 bar durchgeführt werden. Besonders geeignete Konzentrationen an Wasserdampf im Eingangsgas sind 2 bis 8, bevorzugt 4 bis 6 Molprozent Wasser. Für die Umsetzung geeignete Temperaturen sind 200 bis 400" C, bevorzugt 250 bis 350" C. Geeignete Verweilzeiten sind 0,1 bis 100, bevorzugt 1 bis 10 Sekunden. Der Gehalt an Sauerstoff im Eingangsgas kann in weiten Grenzen variiert werden. Er beträgt beispielsweise 1 bis 20, bevorzugt 5 bis 15, ganz bevorzugt 8 bis 10 Molprozent. Die Umsetzung kann in Gegenwart anderer Gase, wie z. B. Stickstoff oder Kohlendioxid, durchgeführt werden. Der Gehalt an Aceton, Isobutyraldehyd, Methyläthylketon bzw. sec.-Butanol im Eingangsgas kann in weiten Grenzen schwanken. Zweckmäßigerweise wird so gearbeitet, daß die Gehalte der genannten Verbindungen außerhalb des Bereiches liegen, in dem sich explosive Gasgemische bilden können. Im übrigen kann die erfindungsgemäße Gasphasenoxidation in verschiedener Weise durchgeführt werden. Man kann zu einem Stickstoff und Sauerstoff enthaltenden Gasstrom, z.B. in Form von Luft, die zu oxidierende organische Verbindung, z.B. Aceton, bis zur Explosionsgrenze hinzufügen und dieses Gasgemisch sodann über den Katalysator leiten. Man kann ferner zu einem gasförmigen Strom der zu oxidierenden Verbindung kleine Mengen Sauerstoff bis zur Explosionsgrenze zugeben und dieses Gemisch über den Katalysator leiten. Man kann bei der technischen Durchführung des Verfahrens auch mit einem im wesentlichen aus Stickstoff und/oder Kohlendioxid bestehenden Kreisgas arbeiten, das die zu oxidierende organische Verbindung, Sauerstoff und Wasserdampf enthält. Der Gehalt an Kohlendioxid kann dabei 70 bis 90 Volumprozent betragen.
DE19752525296 1975-06-06 Verfahren zur Herstellung von Essigsäure Expired DE2525296C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525296 DE2525296C2 (de) 1975-06-06 Verfahren zur Herstellung von Essigsäure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525296 DE2525296C2 (de) 1975-06-06 Verfahren zur Herstellung von Essigsäure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525296B1 true DE2525296B1 (de) 1976-04-15
DE2525296C2 DE2525296C2 (de) 1976-11-25

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1318136A1 (de) * 2001-12-06 2003-06-11 Consortium für elektrochemische Industrie GmbH Verfahren zur Herstellung von gesättigten Carbonsäuren mit ein bis vier C-Atomen durch Gasphasenoxidation von 2-butanon

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1318136A1 (de) * 2001-12-06 2003-06-11 Consortium für elektrochemische Industrie GmbH Verfahren zur Herstellung von gesättigten Carbonsäuren mit ein bis vier C-Atomen durch Gasphasenoxidation von 2-butanon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0034767B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE2723611C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylalkohol
EP0723810A1 (de) Katalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung für die Produktion von Vinylacetatmonomer
EP3322508A1 (de) Verfahren zur entfernung von sauerstoff aus einem kohlenwasserstoff und sauerstoff enthaltenden gasgemisch
DE1283833B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Pinen durch katalytische Isomerisierung von ª‡-Pinen
DE2525296B1 (de) Verfahren zur herstellung von essigsaeure
EP0046897B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin
DE2738269C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton aus Isobutyraldehyd
EP0263385B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden und Ketonen
EP0268826B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen
EP0012800B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Butan-2,3-dion und Aceton aus Isobutanal
DE1808252C3 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Reinigen von o-Methylstyrol und/oder Sauerstoffverbindungen enthaltendem Rohcumol aus der CumolhydroperoxidSpaltung und den gasförmigen Produkten der Oxidation von Cumol zu Cumolhydroperoxid
DE2752612A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzaldehyd
DE1264428B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-1-fluoraethan und 1, 1-Difluoraethan
DE2710265C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran oder Dihydrofuran
DE2525296C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäure
DE2513678C3 (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch ameisensäurefreier Essigsäure
DE2802672A1 (de) Verfahren zur herstellung von aceton aus isobutyraldehyd
DE2042815C3 (de) 27.07.70 USA 59338 Verfahren zur Herstellung von Aldehyden oder Ketonen durch Oxydation von Olefinen in der Gasphase in Gegenwart von palladiumhaltigen Katalysatoren Union Carbide Corp., New York
DE932368C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE2552652C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Dibenzofuran
DE2159764B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung und anreicherung von kohlenwasserstoffhydroperoxiden
EP1247794A2 (de) Verfahren zur Herstellung von C5-Acetat für die Vitamin A-Synthese
DE441433C (de) Verfahren zur Gewinnung organischer Verbindungen durch katalytische Gasreaktionen
DE1518261C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation