DE2525210B2 - Saugstoff zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln - Google Patents

Saugstoff zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln

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DE2525210B2 DE19752525210 DE2525210A DE2525210B2 DE 2525210 B2 DE2525210 B2 DE 2525210B2 DE 19752525210 DE19752525210 DE 19752525210 DE 2525210 A DE2525210 A DE 2525210A DE 2525210 B2 DE2525210 B2 DE 2525210B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugstoff mit hohem Flüssigkeitsansaug- und -festhaltevermögen für wäßrige physiologische Flüssigkeiten zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln wie Tampons, Damenbinden, Kinderwindeln, Krankenunterlagen, Wundverbänden, Drainage-Rölichen für chirurgische Zwecke, Tücher oderdergl.
Hygienische Einwegartikel der genannten Art haben bekanntlich die Aufgabe, vom kranken oder auch gesunden Körper abgegebene Flüssigkeiten rasch aufzunehmen und festzuhalten. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, enthalten sie spezielle Saugstoffe in unterschiedlichen, dem Verwendungszweck angepaßten Mengen. Dabei kommt es in den meisten Fällen darauf an, daß der Saugstoff ein möglichst hohes Flüssigkeitsansaugvermögen für die physiologischen Flüssigkeiten, kombiniert mit einem hohen Flüssigkeitsfesthaltevermögen aufweist. Lassen sich die geforderten Eigenschaftskombinationen nicht mit einem einzigen Saugstoff erreichen, so müssen deren mehrere mit unterschiedlichen Eigenschaften kombiniert werden.
Bei einigen hygienischen Einwegartikeln, insbesondere bei Tampons, Wundverbänden und Drainage-Rölichen kommt noch hinzu, daß vom Saugstoff ein starkes Expansionsvermögen beim Aufsaugen der Flüssigkeiten erwartet wird, damit der Artikel sich beim Gebrauch stark ausdehnt und Hohlräume oder Wundkavernen ausfüllt.
Bei der Mehrzahl der bisher bekannten hygienischen Einwegartikel wurde als Saugstoff Zellstoff in Form von Textilfasern, Kunstfaserflocken, Tissue oder Krepp-Papier angewandt. Sowohl das Kurzzeit-Ansaugverhalten wie auch das Flüssigkeitsfesthaltevermögen des Zellstoffes hat sich als optimal und ausgewogen erwiesen; lediglich die absoluten Werte für diese Eigenschaften liegen auf mittlerem Niveau, eine Eigenart, die bei den bisherigen Verwendungen in aller Regel nicht stört.
Um zu Saugstoffen bzw. Saugstoff-Kombinationen mit höheren absoluten Werten für die hydrophilen Eigenschaften, also das Ansaug vermögen und Flüssigkeitsfesthaltevermögen, zu kommen, ist es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 16 42 072 bekannt, dem aus Zellstoff bestehenden Saugkörper Hydrokolloide aus vernetzten Polyacrylamiden oder vernetzten sulfonierten Polystyrolen zuzufügen. Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 20 48 721 ist es bekannt,
für den gleichen Zweck Mischungen aus modifizierten
Polyäthylenoxyden mit Polyäthylenimin zu verwenden.
Obgleich diese Stoffe die an sie gestellten Bedingungen erfüllen, haben sie andererseits doch den Nachteil, daß sie technisch und chemisch aufwendig sind, und daß ihnen das für viele Anwendungsfälle wesentliche Expansionsvermögen bei der Flüssigkeitsaufnahme fehlt
Speziell für die Herstellung von Tampons ist es aus
ίο der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 23 24 849 bekannt, flockenförmige Saugstoffe aus weichem Polyurethan-Schaum zu verwenden, denen ebenfalls zur Korrektur der Saugcharakteristik noch weitere Saugstoffe, beispielsweise Carboxymethylcellulose, PoIyacrylamide oder spezielle vernetzte Stärkederivate zugefügt worden sind Schließlich ist es auch schon bekannt, das Saugverhalten von größeren Stücken aus weichem Polyurethan-Schaum hinsichtlich des Flüssigkeitsfesthaltevermögens zu korrigieren. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 17 19 053 bekannt, feinteiligen Zellstoff in Mengen von 10—200 Gew.-°/o in die offenen Poren eines Polyurethan-Schaumstoffes einzulagern.
Die bisher bekannten Vorschläge zum Herstellen von Saugstoffen oder Saugstoff-Gemischen mit ausgewogenen Kurzzeit- und Langzeit-Charakteristiken des hydrophilen Verhaltens weisen den Mangel auf, daß sie nicht universell angewendet werden können. Die vorgeschlagenen synthetischen Polymere sind zudem häufig noch mit dem Nachteil behaftet, daß sie physiologisch bisher zu wenig erprobt sind, und daß ihnen zumindest der Verdacht der physiologischen Unverträglichkeit anhaftet
Aus der amerikanischen Patentschrift Nr. 28 49 000 ist ein Tampon od. dgl. bekannt, der aus gepreßten Langfasern, beispielsweise Baumwollfasern, in Mischung mit einem wasserlöslichen Stoff besteht, welcher den Zweck hat, das Flüssigkeitsfesthaltevermögen zu erhöhen. Als wasserlöslicher Stoff wird beispielsweise Glycerin, Sorbit, Athylenglykol od. dgl. vorgeschlagen; es werden aber auch Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten zwischen 200 und 400 als brauchbar beschrieben. Bei Polyäthylenglykolen mit höheren Molekulargewichten (etwa 1500) wird angegeben, daß diese zwar der Baumwolle ein gutes Flüssigkeitsrückhaltevermögen verleihen, daß sie aber Schwierigkeiten bei der Verarbeitung der so präparierten Baumwollfaser auf der Karde machen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 28 251
so ist es bekannt, modifizierte Watte aus Baumwolle oder Viskosefasern für sanitäre Zwecke einzusetzen. Die Modifikation der Watte wird dadurch herbeigeführt, daß ihr hydrophilierende Polymere zugesetzt werden, welche entweder chemisch an das Cellulosemolekül gebunden oder an den Fasern durch Wärmebehandlung fixiert werden. Als hydrophilierende Polymere kommen Methacrylate oder Polyvinylacetat in Betracht, welche Stoffe beispielsweise durch Bestrahlung zur Pfropfpolymerisation mit der Cellulose angeregt werden. Die
bo Modifikation der Fasern soll dabei so weit gehen, daß die Watte bei ihrer Anwendung (also Benetzung) ihre Faserstruktur verliert. Modifizierte Watten dieser Art mögen als Verbandsstoffe geeignet sein; als Saugstoffe zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln körnte men sie nicht in Betracht, da ihr Flüssigkeitsansaugvermögen gerade wegen der fehlenden bzw. zerstörten Faserstruktur zu gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Saugstoff vorzuschlagen, der hohes Ansaugvermögen mit hohem Festhaltevermögen für wäßrige physiologische Flüssigkeiten vereinigt, der unbedenklich in hygienischen Einwegartikeln entweder für sich alleine oder in Kombination mit anderen Saugstoffen verwendet werden kann und der die Eigenschaft aufweist, sich bei Flüssigkeitsaufnahme erheblich zu expandieren.
Diese Aufgabe wird durch einen Saugstoff gemäß dem Patentanspruch gelöst
Wesentlich für die Eigenschaften des vorgeschlagenen Saugstoffes ist es, daß dieser aus Langfasern der erwähnten Cellulose oder Cellulose-Derivate hergestellt worden ist Unter Langfasern werden im vorliegenden Zusammenhang solche Fasern verstanden, die entweder textile Eigenschaften aufweisen, die also spinnbar sind, oder die mit Hilfe der bekannten Vlieslegeverfahren auf trockenem oder nassem Wege zu Vliesen verarbeitet werden können. Kurzfasern, wie sie zur Herstellung von Papier eier zum Aufbau hygienischer Saugkissen für Damenbinden, Kinderwindeln od. dgl. verwendet werden, sind ungeeignet
Die Fasern der zu verarbeitenden Mischung können dabei verschiedene Längen und Titer aufweisen. Sie können außerdem glatt oder auch gekräuselt oder gewellt sein.
Als Bindemittel werden feste lineare oder vernetzte Polyäthylenglykoläther oder deren Copolymerisate mit Propylenoxid eingesetzt
Je nach Verwendungszweck kann der vorgeschlagene Saugstoff in Form von kleinen Teilchen, Streifen, Schuppen oder Schnitzeln, vorliegen. Er wird jedoch zunächst in Form von größeren Blättern erzeugt und dann später auf die gewünschte Größe geschnitten. ,
Zur Herstellung des vorgeschlagenen Saugstoffes kann so verfahren werden, daß ein Faservlies aus Langfasern von natürlicher, regenerierter, modifizierter und/oder gepfropfter Cellulose im trockenen Zustand zusammen mit 2 — 30 Gew.-% wasserlöslichem, festem linearem oder vernetztem Polyäthylenglykoläther oder dessen Copolymeren mit Propylenoxid als Bindemittel bei oberhalb der Schmelztemperatur des Bindemittels liegender Temperatur unter einem Druck von 10— lOOkp/cm2, gepreßt und nach Abkühlung auf Raumtemperatur gegebenenfalls zu kleinen Teilchen, Streifen, Schuppen oder Schnitzeln, zerkleinert wird. Der Ausdruck »gegebenenfalls« soll andeuten, daß sich die Art und der Grad der Zerkleinerung nach der späteren Verwendung des Saugstoffes richtet. Soll beispielsweise der Saugstoff in Mischung mit Zellstoffoder Baumwollwatte zur Herstellung von Tampons verwendet werden, so wird es sich oft empfehlen, dem Saugstoff die Form kleiner Schuppen oder Schnitzel zu geben, um ihn leichter verarbeitbar zu machen. Soll der Saugstoff jedoch in Drainageröllchen, wie sie für chirurgische Zwecke Anwendung finden, verwendet werden, so kann es vorteilhaft sein, ihm die Form von längeren Streifen zu geben.
Die Herstellung von Faservliesen ist an sich bekannt. Sie kann dadurch geschehen, daß Fasern geeigneter Länge mit Hilfe eines Luftstromes auf einem Sieb abgelegt und nach Bildung eines Vlieses hinreichender Dicke durch Fortbewegung des Siebes aus dem Luftstrom herausgeführt werden. Des weiteren können derartige Vliese mit Hilfe von Karden oder Krempeln erzeugt werden. Schließlich ist es auch bekannt, Langfaservliese auf nassem Wege mit einer Art Papiermaschine herzustellen, wobei eine Aufschläminune dieser Fasern in Wasser auf einem Sieb geeigneter Form abgelegt und danach getrocknet wird. Welche Art der Vliesbildung im vorliegenden Fall angewandt wird ist ohne Bedeutung. Wesentlich ist nur, daß das hergestellte Vlies vor seiner Weiterverarbeitung, insbesondere vor dem Beaufschlagen mit wasserlöslichem Bindemittel, getrocknet wird.
Nach der Vliesbildung und nach dem Trocknen werden die Vliese mit einem festen wasserlöslichen Bindemittel, der im Anspruch genannten Art beispielsweise Polyäthylenglykoläther, beaufschlagt Das Bindemittel soll dabei vorzugsweise Pulver- oder Faserform aufweisen. Unter »Pulverform« sollen auch kristalline,. gekörnte, granulierte, pelletisierte oder sonstwie kleinstückige Bindemittelteilchen verstanden werden. Die Bindemittel können mit beliebigen Streuvorrichtungen gleichmäßig auf die Oberfläche des Vlieses aufgebracht werden. Als Streuvorrichtung haben sich insbesondere Sieblochtrommeln bewährt, wie sie für ähnliche Zwecke an sich bekannt sind, und wie sie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift Nr. 12 88 056 beschrieben sind.
Die Bindemittel können aber auch in Form von Folien oder Folienstreifen auf das Faservlies aufgetragen und sodann mit diesem zusammen verarbeitet werden. Die unterschiedlichen Anwendungsformen des Bindemittels sind möglich, da die Faser-Bindemittelmischung anschließend bei Temperaturen weiterverarbeitet wird, die oberhalb des Schmelzpunktes des Bindemittels liegen. Die Bindemittel verlieren hierbei naturgemäß ihre Form und verteilen sich quasi gleichmäßig in der Saugstoffmischung.
Wie gesagt, kommen als Bindemittel Polyäthylenglykoläther oder deren Copolymerisate mit Propylenoxid in Betracht Die mit diesen Stoffen beaufschlagten Vliese werden nun bei Temperaturen, die oberhalb der Schmelztemperatur des Bindemittels liegen, unter einem Druck von 10-lOOkp/cm2, verpreßt. Das Pressen der Vliese kann entweder in bekannter Weise mit Hilfe von Plattenpressen oder auch kontinuierlich mit Hilfe beheizter Kalander geschehen. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung in beheizten Mehrwalzenkalandern, die mit zusätzlichen Kühlwalzen ausgestattet sind.
Bei der kombinierten Druck- und Wärmebehandlung schmilzt das Bindemittel und verteilt sich weitgehend gleichmäßig im Faservlies. Das Faservlies wird dabei stark zusammengepreßt und verläßt schließlich als dünnes, pappartiges Flächengebilde die Presse. Infolge des aufgebrachten Druckes ist das Flächengebilde nicht in der Lage, sich unmittelbar nach dem Verlassen der Presse wieder aufzurichten. Es bleibt vielmehr dünn und blattartig und kühlt in diesem Zustand ab. Es ist nach dem Abkühlen weitgehend steif und kann leicht mit Hilfe beliebiger Schneid-, Raspel- oder sonstiger Zerkleinerungsvorrichtungen zu kleinen Streifen, Schuppen oder Schnitzeln zerkleinert werden.
Die angegebenen Saugstoffe können aus natürlicher langfaseriger Cellulose, etwa Baumwoll-Linters, oder Baumwollwatte hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle der natürlichen Cellulosefasern andere Fasern aus regenerierter Cellulose, Viskose-Zellwolle oder Kupfer-Ammoniak-Zellwolle oder deren Mischungen untereinander oder mit natürlichen Cellulosefasern einzusetzen. Des weiteren kommen aber auch modifi-
b5 zierte Cellulosen, etwa Acetatseide oder sonstige Celluloseester in Betracht. Besonders bewährt hat sich auch gepfropfte Cellulose, also Cellulosefasern, denen auf dem Wege der Pfropfpolymerisation andere
hochpolymere Stoffe, etwa Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder deren Derivate chemisch aufgepfropft worden sind. Bei den durchgeführten Versuchen haben sich insbesondere mit Polyacrylsäure gepfropfte natürliche oder regenerierte Cellulosefasern bewährt, weil mit diesen Stoffen besonders hohe Werte sowohl des Kurzzeit- wie auch des Langzeit-Sa ügvermögens erzielt werden konnten. Hinzu kommt als besonders bemerkenswerte Feststellung, daß speziell diese durch Pfropfpolymerisation veränderten Cellulosefaser ein stark ausgeprägtes Expansionsvermögen bei Flüssigkeitsaufnahme haben.
Die vorgeschlagenen Saugstoffe können mit besonderem Vorteil zur Verbesserung der hydrophilen Eigenschaften von Tampons für die Frauenhygiene eingesetzt werden. Sie eignen sich sowohl für die Verbesserung der herkömmlichen und bekannten aus Baumwolle und/oder Zellwolle bestehenden Wickeltampons wie auch zur Verbesserung von sonstigen gepreßten oder ungepreßten Tampons, welche als Saugstoff Polyurethan-Schaumstoffs in Form von Flocken oder Blöcken enthalten. Die Saugstoffe sind aber auch zum Einsatz bei anderen hygienischen Einwegartikeln, beispielsweise Damenbinden, Schritteinlagen, Kinderwindeln, Krankenunterlagen, Wundverbänden, Drainageröllchen u. ä. geeignet
Die angegebenen Saugstoffe enthalten Fasern aus natürlicher oder regenerierter, modifizic -ter oder gepfropfter Cellulose im hochgepreßten und fixierten Zustand. Sobald die Partikel mit wasserhaltigen physiologischen Körperflüssigkeiten in Berührung kommen, lösen sich die in ihnen enthaltenen Bindemittel auf, so daß den hochgepreßten Fasern die Möglichkeit zum sprungartigen Wiederaufrichten gegeben ist Da dieser Vorgang in sehr kurzer Zeit abläuft weisen die Saugstoffe erstaunlich gute Kurzzeit-, also Ansaugwerte, sowie gute Expansivität auf. Sie eignen sich aus diesem Grunde auch als Zusatz zu anderen Saugstoffen, die diese Eigenschaften nicht haben, und die in dieser Hinsicht korrigiert werden sollen. Sobald das wasserlösliche Bindemittel der Saugstoff-Partikel völlig aufgelöst ist, kann sich das Gesamt-Flüssigkeitshaltevermögen der in ihnen enthaltenen Fasern vo!l auswirken. Da es sich bei den Fasern um Cellulose oder modifizierte bzw. gepfropfte Cellulose-Faserarten handelt, liegt das Gesamt-Flüssigkeitshaltevermögen außerordentlich hoch, so daß die Saugstoffe neben den erwähnten guten Kurzzeit-, auch gute Langzeit-Saugwerte, also ein gutes Flüssigkeitshaitevermögen, aufweisen. Gerade diese Werte werden noch verbessert wenn es sich bei den Fasern um durch hochhydrophile Seitenketten modifizierte oder insbesondere gepfropfte Cellulosefasern handelt Speziell mit solchen Cellulosefasern, denen Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder deren Derivate aufgepfropft wurden, konnten besonders gute Ergebnisse erzielt werden. Im Falle der Verwendung der erwähnten Säuren liegen diese schließlich in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze vor.
Die Erfindung ist nachstehend snhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Nach dem im folgenden beschriebenen Verfahren wurden insgesamt sieben verschiedene Saugstoff-Proben hergestellt und an diesen die Expansionswerte nach 1 Minute, 3 Minuten und 15 Minuten sowie die Flüssigkeitsaufnahme nach 15 Minuten gemessen. Die Meßergebnisse sowie Angaben über die Meßmethode sind im Anschluß an die Beschreibung der Beispiele zusammengestellt.
Herstellung der Proben
Die zu erprobenden Fasern -.vurden mit 0,2% Avivagemittel (nichtionogenes Fettalkohol-Äthylen-
5 oxid-Kondensationsprodukt) aviviert und sodann auf einer Karde zu einem längsorientierten Vlies verarbeitet
100 Gew.-Teile dieses Vlieses wurden mit 15 Gew.-Teilen eines thermoplastischen Bindemittels, und
to zwar mit pulverförmigem Polyäthylenglykoläther vom Molekulargewicht 4000 und der Korngröße <300 Micron gleichmäßig bestreut wobei dieses weitgehend in das Vlies einrieselte.
Die so vorbereitete Vliesprobe wurde in einer heiz- und kühlbaren Plattenpresse, die vor Beginn des Versuches auf 800C aufgeheizt worden war, für die im folgenden jeweils angegebene Zeit auf den angegebenen Druck gepreßt
Danach wurde unter Beibehaltung des Druckes innerhalb der angegebenen Zeit auf Raumtemperatur abgekühlt und sodann die Presse entlastet Aus den so erzeugten Platten wurden quadratische Stücke von 4x4 mm2 geschnitten und diese der nachfolgend beschriebenen Prüfung unterworfen.
Beispiel 1
Faserart regenerierte Cellulose, gepfropft mit
dem Natriumsalz der Polymethacryljo säure
2,2 dtex
40 mm
Titer
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel 376 g/m2
Preßtemperatur 800C
Preßdruck 32,5 kp/cm2
Rückkühlzeit 13 Minuten
B e i s ρ i e 1 2
Faserart Mischung aus
50% regenerierter Cellulose, gepfropft mit dem Natriumsalz der Polymethacrylsäure und
50% hochhydrophiler unmoditizierter Zellwolle
2,2 dtex (gepfropfte Faser)
2,8 dtex (unmodifizierte Faser)
40 mm (gepfropfte Faser)
32 mm (unmodifizierte Faser)
Titer
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
Preßdruck
Rückkühlzeit
Faserart
Titer
Faserlänge
Piächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
376 g/m2
80° C
32,5 kp/cm2
13 Minuten
Beispiel 3
unmodifizierte Zellwolle
(Sinkzeit von < 2,0 Sekunden)
3,6 dtex
30 mm
233 g/m*
8O0C
Preßdruck 32.5 kp/cm2
Rückkühlzeit 13 Minuten
Beispiel 4
Faserart handelsübliche hochgebleichte
Baumwoll-Linters
Titer
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel 400 g/m2
Preßtemperatur 80° C
Preßdruck 40,0 kp/cm2
Rückkühlzeit 13 Minuten
Beispiel 5
Faserart
Beispiel 6
regenerierte Cellulose, gepfropft mit
Faserart
Titer
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemitte!
Preßtemperatur
Preßdruck
Rückkühlzeit
Mischung aus
50% regenerierter Cellulose, pfropft mit dem Natriumsalz Polymethacrylsäure und 50% unmodifizierter Zellwolle 2.2 dtex (gepfropfte Faser) 2,8 dtex (unmodifizierte Faser) 40 mm (gepfropfte Faser) 40 mm (unmodifizierte Faser)
230 g/m2
80° C
35,0 kp/cm2
16 Minuten
ge- Titer dem Natriumsalz der Polymethacryl
der 20 Faserlänge säure
1J Flächengewicht 7,2 dtex
des Vlieses 40 mm
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
25 Preßdruck 188 g/m2
10 Rückkühlzeit 80° C
32,5 kp/cm2
Faserart 13 Minuten
15 Beispiel 7
Mischung aus
50% regenerierter Cellulose, ge
pfropft mit dem Natriumsalz der
Polymethacrylsäure und
50% unmodifizierter hochhydrophi
Titer ler Zellwolle (Sinkzeit von <2,0
Sekunden)
Faserlänge 7,2 dtex (gepfropfte Faser)
2,8 dtex (unmodifizierte Faser)
Flächengewicht 40 mm (gepfropfte Faser)
des Vlieses 32 mm (unmodifizierte Faser)
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
Preßdruck 376 g/m2
Rückkühlzeit 8O0C
32,5 kp/cm2
13 Minuten
Zahlentafel
Material
Gewicht Expansion (ml)
(g) 1 Min. 3 Min.
Min.
Flüssigkeitsaufnahme
nach 15 Min.
(8)
CMC-FaserstofT
zum \ „Tgleich
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 7
1.5
1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5
2,0
3,5 3,6 3,3 3,4 4,7 4,4 5,1
6,6
15,1
Die in den vorstehenden Beispielen angegebenen Werte für die Expansion der Proben in ml wurden dadurch bestimmt, daB 1,5 g der jeweiligen Probe in eine schlauchfönnige Gummimembran gegeben und diese mit Hufe eines von außen einwirkenden Wasserbades fest an die Probe angepreßt wurde. Der Druck des Wasserbades betrug 170 mm Wassersäule.
Die Probe wurde alsdann mit Blutersatzflüssigkeit vom gleichen Druck kontaktiert und die Vohimenausdehnung in Abhängigkeit von der Zeit dadurch gemessen, daB die verdrängte Wassennenge aufgefangen und gewogen wurde. Die verwendete Bhitersatzflüssigkeit hatte folgende Zusammensetzung:
4,0 4,2 13,0
3,9 3,9 12,4
3,5 3,5 11.6
3,8 3,8 11,3
4.8 4,9 12,2
4,4 4,5 14,0
5.4 5,4 12,0
70 g Tytose H 20 (Hoechst)
5OgNaQ
20gNaHCO3
5 g roter Farbstoff
50Og Glycerin
Wasser ad 5000 ml
Die Werte für die FK
iTOtrirratcsiifnahm
60 nach 15
Minuten wurden durch Zurückwiegen bestimmt Die in den Beispielen als MaB für die hydrophilen Eigenschaften von ZeUWoDe angegebene Sinkzeit wurde nach DAB 7, 1968, Sehe 42, bestimmt Die Bestimmung wurde so durchgeführt, daB 5 g der Probe
locker in ein trockens zylindrisches Drahtkörbchen aus 0,4 mm dicken Kupferdraht eingefüllt wurden. Der Durchmesser des Körbchen betrug 80 mm, seine Höhe 50 mm und seine Maschenweite 15—25 mm. Das Körbchen wog 2,7 g.
Nach dem Füllen wurde das Drahtkörbchen waagerecht 1 cm über den Spiegel eines Bades aus destilliertem Wasser von 20° C gehalten und fallengelassen. Mit der Stoppuhr wurde die Zeit ermittelt, die bis zum Untersinken des Körbchens verging. Die Absinkzeit wurde als Mittelwert aus drei Messungen errechnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Saugstoff mit hohem Flüssigkeitsansaug- und -festhaltevermögen für wäßrige physiologische Flüssigkeiten zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln, bestehend aus einer Mischung aus Langfasern von Zellulose mit wasserlöslichen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstoff die Form kleiner Teilchen, Streifen, Schuppen oder Schnitzel aufweist, und aus einer bei 10—lOOKp/cm2 warmgepreßten Mischung von 70—98 Gew.-% Langfasern aus natürlicher, regenerierter, modifizierter und/oder gepfropfter Cellulose mit 2—30 Gew.-% wasserlöslichem, festem linearem oder vernetztem Polyäthylenglykoläther oder dessen Copolymeren mit Propylenoxid besteht
DE19752525210 1975-06-06 1975-06-06 Saugstoff zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln Expired DE2525210C3 (de)

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NL7605510A NL7605510A (nl) 1975-06-06 1976-05-21 Opzuigend materiaal voor toepassing in hygieni- sche wegwerpvoorwerpen alsmede werkwijze voor het vervaardigen ervan.
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