DE2525210B2 - Saugstoff zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln - Google Patents
Saugstoff zur Verwendung in hygienischen EinwegartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugstoff mit hohem Flüssigkeitsansaug- und -festhaltevermögen für wäßrige
physiologische Flüssigkeiten zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln wie Tampons, Damenbinden,
Kinderwindeln, Krankenunterlagen, Wundverbänden, Drainage-Rölichen für chirurgische Zwecke, Tücher
oderdergl.
Hygienische Einwegartikel der genannten Art haben bekanntlich die Aufgabe, vom kranken oder auch
gesunden Körper abgegebene Flüssigkeiten rasch aufzunehmen und festzuhalten. Um diese Aufgabe
erfüllen zu können, enthalten sie spezielle Saugstoffe in unterschiedlichen, dem Verwendungszweck angepaßten
Mengen. Dabei kommt es in den meisten Fällen darauf an, daß der Saugstoff ein möglichst hohes Flüssigkeitsansaugvermögen
für die physiologischen Flüssigkeiten, kombiniert mit einem hohen Flüssigkeitsfesthaltevermögen
aufweist. Lassen sich die geforderten Eigenschaftskombinationen nicht mit einem einzigen Saugstoff
erreichen, so müssen deren mehrere mit unterschiedlichen Eigenschaften kombiniert werden.
Bei einigen hygienischen Einwegartikeln, insbesondere bei Tampons, Wundverbänden und Drainage-Rölichen
kommt noch hinzu, daß vom Saugstoff ein starkes Expansionsvermögen beim Aufsaugen der Flüssigkeiten
erwartet wird, damit der Artikel sich beim Gebrauch stark ausdehnt und Hohlräume oder Wundkavernen
ausfüllt.
Bei der Mehrzahl der bisher bekannten hygienischen Einwegartikel wurde als Saugstoff Zellstoff in Form von
Textilfasern, Kunstfaserflocken, Tissue oder Krepp-Papier angewandt. Sowohl das Kurzzeit-Ansaugverhalten
wie auch das Flüssigkeitsfesthaltevermögen des Zellstoffes hat sich als optimal und ausgewogen erwiesen;
lediglich die absoluten Werte für diese Eigenschaften liegen auf mittlerem Niveau, eine Eigenart, die bei den
bisherigen Verwendungen in aller Regel nicht stört.
Um zu Saugstoffen bzw. Saugstoff-Kombinationen mit höheren absoluten Werten für die hydrophilen
Eigenschaften, also das Ansaug vermögen und Flüssigkeitsfesthaltevermögen,
zu kommen, ist es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 16 42 072
bekannt, dem aus Zellstoff bestehenden Saugkörper Hydrokolloide aus vernetzten Polyacrylamiden oder
vernetzten sulfonierten Polystyrolen zuzufügen. Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 20 48 721 ist es bekannt,
für den gleichen Zweck Mischungen aus modifizierten
Polyäthylenoxyden mit Polyäthylenimin zu verwenden.
Obgleich diese Stoffe die an sie gestellten Bedingungen erfüllen, haben sie andererseits doch den Nachteil, daß
sie technisch und chemisch aufwendig sind, und daß ihnen das für viele Anwendungsfälle wesentliche
Expansionsvermögen bei der Flüssigkeitsaufnahme fehlt
Speziell für die Herstellung von Tampons ist es aus
ίο der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 23 24 849 bekannt,
flockenförmige Saugstoffe aus weichem Polyurethan-Schaum
zu verwenden, denen ebenfalls zur Korrektur der Saugcharakteristik noch weitere Saugstoffe,
beispielsweise Carboxymethylcellulose, PoIyacrylamide oder spezielle vernetzte Stärkederivate
zugefügt worden sind Schließlich ist es auch schon bekannt, das Saugverhalten von größeren Stücken aus
weichem Polyurethan-Schaum hinsichtlich des Flüssigkeitsfesthaltevermögens zu korrigieren. Zu diesem
Zweck ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 17 19 053 bekannt, feinteiligen Zellstoff
in Mengen von 10—200 Gew.-°/o in die offenen Poren eines Polyurethan-Schaumstoffes einzulagern.
Die bisher bekannten Vorschläge zum Herstellen von Saugstoffen oder Saugstoff-Gemischen mit ausgewogenen Kurzzeit- und Langzeit-Charakteristiken des hydrophilen Verhaltens weisen den Mangel auf, daß sie nicht universell angewendet werden können. Die vorgeschlagenen synthetischen Polymere sind zudem häufig noch mit dem Nachteil behaftet, daß sie physiologisch bisher zu wenig erprobt sind, und daß ihnen zumindest der Verdacht der physiologischen Unverträglichkeit anhaftet
Die bisher bekannten Vorschläge zum Herstellen von Saugstoffen oder Saugstoff-Gemischen mit ausgewogenen Kurzzeit- und Langzeit-Charakteristiken des hydrophilen Verhaltens weisen den Mangel auf, daß sie nicht universell angewendet werden können. Die vorgeschlagenen synthetischen Polymere sind zudem häufig noch mit dem Nachteil behaftet, daß sie physiologisch bisher zu wenig erprobt sind, und daß ihnen zumindest der Verdacht der physiologischen Unverträglichkeit anhaftet
Aus der amerikanischen Patentschrift Nr. 28 49 000 ist ein Tampon od. dgl. bekannt, der aus gepreßten
Langfasern, beispielsweise Baumwollfasern, in Mischung mit einem wasserlöslichen Stoff besteht, welcher
den Zweck hat, das Flüssigkeitsfesthaltevermögen zu erhöhen. Als wasserlöslicher Stoff wird beispielsweise
Glycerin, Sorbit, Athylenglykol od. dgl. vorgeschlagen;
es werden aber auch Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten zwischen 200 und 400 als brauchbar
beschrieben. Bei Polyäthylenglykolen mit höheren Molekulargewichten (etwa 1500) wird angegeben, daß
diese zwar der Baumwolle ein gutes Flüssigkeitsrückhaltevermögen verleihen, daß sie aber Schwierigkeiten
bei der Verarbeitung der so präparierten Baumwollfaser auf der Karde machen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 28 251
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 28 251
so ist es bekannt, modifizierte Watte aus Baumwolle oder Viskosefasern für sanitäre Zwecke einzusetzen. Die
Modifikation der Watte wird dadurch herbeigeführt, daß ihr hydrophilierende Polymere zugesetzt werden,
welche entweder chemisch an das Cellulosemolekül gebunden oder an den Fasern durch Wärmebehandlung
fixiert werden. Als hydrophilierende Polymere kommen Methacrylate oder Polyvinylacetat in Betracht, welche
Stoffe beispielsweise durch Bestrahlung zur Pfropfpolymerisation mit der Cellulose angeregt werden. Die
bo Modifikation der Fasern soll dabei so weit gehen, daß
die Watte bei ihrer Anwendung (also Benetzung) ihre Faserstruktur verliert. Modifizierte Watten dieser Art
mögen als Verbandsstoffe geeignet sein; als Saugstoffe zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln körnte
men sie nicht in Betracht, da ihr Flüssigkeitsansaugvermögen gerade wegen der fehlenden bzw. zerstörten
Faserstruktur zu gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Saugstoff vorzuschlagen, der hohes Ansaugvermögen mit hohem Festhaltevermögen für wäßrige physiologische
Flüssigkeiten vereinigt, der unbedenklich in
hygienischen Einwegartikeln entweder für sich alleine oder in Kombination mit anderen Saugstoffen verwendet
werden kann und der die Eigenschaft aufweist, sich bei Flüssigkeitsaufnahme erheblich zu expandieren.
Diese Aufgabe wird durch einen Saugstoff gemäß dem Patentanspruch gelöst
Wesentlich für die Eigenschaften des vorgeschlagenen Saugstoffes ist es, daß dieser aus Langfasern der
erwähnten Cellulose oder Cellulose-Derivate hergestellt worden ist Unter Langfasern werden im
vorliegenden Zusammenhang solche Fasern verstanden, die entweder textile Eigenschaften aufweisen, die also
spinnbar sind, oder die mit Hilfe der bekannten Vlieslegeverfahren auf trockenem oder nassem Wege
zu Vliesen verarbeitet werden können. Kurzfasern, wie
sie zur Herstellung von Papier eier zum Aufbau hygienischer Saugkissen für Damenbinden, Kinderwindeln
od. dgl. verwendet werden, sind ungeeignet
Die Fasern der zu verarbeitenden Mischung können dabei verschiedene Längen und Titer aufweisen. Sie
können außerdem glatt oder auch gekräuselt oder gewellt sein.
Als Bindemittel werden feste lineare oder vernetzte Polyäthylenglykoläther oder deren Copolymerisate mit
Propylenoxid eingesetzt
Je nach Verwendungszweck kann der vorgeschlagene Saugstoff in Form von kleinen Teilchen, Streifen,
Schuppen oder Schnitzeln, vorliegen. Er wird jedoch zunächst in Form von größeren Blättern erzeugt und
dann später auf die gewünschte Größe geschnitten. ,
Zur Herstellung des vorgeschlagenen Saugstoffes kann so verfahren werden, daß ein Faservlies aus
Langfasern von natürlicher, regenerierter, modifizierter und/oder gepfropfter Cellulose im trockenen Zustand
zusammen mit 2 — 30 Gew.-% wasserlöslichem, festem linearem oder vernetztem Polyäthylenglykoläther oder
dessen Copolymeren mit Propylenoxid als Bindemittel bei oberhalb der Schmelztemperatur des Bindemittels
liegender Temperatur unter einem Druck von 10— lOOkp/cm2, gepreßt und nach Abkühlung auf
Raumtemperatur gegebenenfalls zu kleinen Teilchen, Streifen, Schuppen oder Schnitzeln, zerkleinert wird.
Der Ausdruck »gegebenenfalls« soll andeuten, daß sich die Art und der Grad der Zerkleinerung nach der
späteren Verwendung des Saugstoffes richtet. Soll beispielsweise der Saugstoff in Mischung mit Zellstoffoder
Baumwollwatte zur Herstellung von Tampons verwendet werden, so wird es sich oft empfehlen, dem
Saugstoff die Form kleiner Schuppen oder Schnitzel zu geben, um ihn leichter verarbeitbar zu machen. Soll der
Saugstoff jedoch in Drainageröllchen, wie sie für chirurgische Zwecke Anwendung finden, verwendet
werden, so kann es vorteilhaft sein, ihm die Form von längeren Streifen zu geben.
Die Herstellung von Faservliesen ist an sich bekannt. Sie kann dadurch geschehen, daß Fasern geeigneter
Länge mit Hilfe eines Luftstromes auf einem Sieb abgelegt und nach Bildung eines Vlieses hinreichender
Dicke durch Fortbewegung des Siebes aus dem Luftstrom herausgeführt werden. Des weiteren können
derartige Vliese mit Hilfe von Karden oder Krempeln erzeugt werden. Schließlich ist es auch bekannt,
Langfaservliese auf nassem Wege mit einer Art Papiermaschine herzustellen, wobei eine Aufschläminune
dieser Fasern in Wasser auf einem Sieb geeigneter Form abgelegt und danach getrocknet wird.
Welche Art der Vliesbildung im vorliegenden Fall angewandt wird ist ohne Bedeutung. Wesentlich ist nur,
daß das hergestellte Vlies vor seiner Weiterverarbeitung, insbesondere vor dem Beaufschlagen mit wasserlöslichem
Bindemittel, getrocknet wird.
Nach der Vliesbildung und nach dem Trocknen werden die Vliese mit einem festen wasserlöslichen
Bindemittel, der im Anspruch genannten Art beispielsweise
Polyäthylenglykoläther, beaufschlagt Das Bindemittel soll dabei vorzugsweise Pulver- oder Faserform
aufweisen. Unter »Pulverform« sollen auch kristalline,. gekörnte, granulierte, pelletisierte oder sonstwie kleinstückige Bindemittelteilchen verstanden werden. Die
Bindemittel können mit beliebigen Streuvorrichtungen gleichmäßig auf die Oberfläche des Vlieses aufgebracht
werden. Als Streuvorrichtung haben sich insbesondere Sieblochtrommeln bewährt, wie sie für ähnliche Zwecke
an sich bekannt sind, und wie sie beispielsweise in der
deutschen Auslegeschrift Nr. 12 88 056 beschrieben sind.
Die Bindemittel können aber auch in Form von Folien oder Folienstreifen auf das Faservlies aufgetragen und
sodann mit diesem zusammen verarbeitet werden. Die unterschiedlichen Anwendungsformen des Bindemittels
sind möglich, da die Faser-Bindemittelmischung anschließend bei Temperaturen weiterverarbeitet wird,
die oberhalb des Schmelzpunktes des Bindemittels liegen. Die Bindemittel verlieren hierbei naturgemäß
ihre Form und verteilen sich quasi gleichmäßig in der Saugstoffmischung.
Wie gesagt, kommen als Bindemittel Polyäthylenglykoläther
oder deren Copolymerisate mit Propylenoxid in Betracht Die mit diesen Stoffen beaufschlagten
Vliese werden nun bei Temperaturen, die oberhalb der Schmelztemperatur des Bindemittels liegen, unter
einem Druck von 10-lOOkp/cm2, verpreßt. Das
Pressen der Vliese kann entweder in bekannter Weise mit Hilfe von Plattenpressen oder auch kontinuierlich
mit Hilfe beheizter Kalander geschehen. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung in beheizten Mehrwalzenkalandern,
die mit zusätzlichen Kühlwalzen ausgestattet sind.
Bei der kombinierten Druck- und Wärmebehandlung schmilzt das Bindemittel und verteilt sich weitgehend gleichmäßig im Faservlies. Das Faservlies wird dabei stark zusammengepreßt und verläßt schließlich als dünnes, pappartiges Flächengebilde die Presse. Infolge des aufgebrachten Druckes ist das Flächengebilde nicht in der Lage, sich unmittelbar nach dem Verlassen der Presse wieder aufzurichten. Es bleibt vielmehr dünn und blattartig und kühlt in diesem Zustand ab. Es ist nach dem Abkühlen weitgehend steif und kann leicht mit Hilfe beliebiger Schneid-, Raspel- oder sonstiger Zerkleinerungsvorrichtungen zu kleinen Streifen, Schuppen oder Schnitzeln zerkleinert werden.
Bei der kombinierten Druck- und Wärmebehandlung schmilzt das Bindemittel und verteilt sich weitgehend gleichmäßig im Faservlies. Das Faservlies wird dabei stark zusammengepreßt und verläßt schließlich als dünnes, pappartiges Flächengebilde die Presse. Infolge des aufgebrachten Druckes ist das Flächengebilde nicht in der Lage, sich unmittelbar nach dem Verlassen der Presse wieder aufzurichten. Es bleibt vielmehr dünn und blattartig und kühlt in diesem Zustand ab. Es ist nach dem Abkühlen weitgehend steif und kann leicht mit Hilfe beliebiger Schneid-, Raspel- oder sonstiger Zerkleinerungsvorrichtungen zu kleinen Streifen, Schuppen oder Schnitzeln zerkleinert werden.
Die angegebenen Saugstoffe können aus natürlicher langfaseriger Cellulose, etwa Baumwoll-Linters, oder
Baumwollwatte hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle der natürlichen Cellulosefasern andere
Fasern aus regenerierter Cellulose, Viskose-Zellwolle oder Kupfer-Ammoniak-Zellwolle oder deren Mischungen
untereinander oder mit natürlichen Cellulosefasern einzusetzen. Des weiteren kommen aber auch modifi-
b5 zierte Cellulosen, etwa Acetatseide oder sonstige
Celluloseester in Betracht. Besonders bewährt hat sich auch gepfropfte Cellulose, also Cellulosefasern, denen
auf dem Wege der Pfropfpolymerisation andere
hochpolymere Stoffe, etwa Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder deren Derivate chemisch aufgepfropft
worden sind. Bei den durchgeführten Versuchen haben sich insbesondere mit Polyacrylsäure gepfropfte natürliche
oder regenerierte Cellulosefasern bewährt, weil mit diesen Stoffen besonders hohe Werte sowohl des
Kurzzeit- wie auch des Langzeit-Sa ügvermögens erzielt werden konnten. Hinzu kommt als besonders bemerkenswerte
Feststellung, daß speziell diese durch Pfropfpolymerisation veränderten Cellulosefaser ein
stark ausgeprägtes Expansionsvermögen bei Flüssigkeitsaufnahme haben.
Die vorgeschlagenen Saugstoffe können mit besonderem
Vorteil zur Verbesserung der hydrophilen Eigenschaften von Tampons für die Frauenhygiene eingesetzt
werden. Sie eignen sich sowohl für die Verbesserung der herkömmlichen und bekannten aus Baumwolle
und/oder Zellwolle bestehenden Wickeltampons wie auch zur Verbesserung von sonstigen gepreßten oder
ungepreßten Tampons, welche als Saugstoff Polyurethan-Schaumstoffs
in Form von Flocken oder Blöcken enthalten. Die Saugstoffe sind aber auch zum Einsatz bei
anderen hygienischen Einwegartikeln, beispielsweise Damenbinden, Schritteinlagen, Kinderwindeln, Krankenunterlagen,
Wundverbänden, Drainageröllchen u. ä. geeignet
Die angegebenen Saugstoffe enthalten Fasern aus natürlicher oder regenerierter, modifizic -ter oder
gepfropfter Cellulose im hochgepreßten und fixierten Zustand. Sobald die Partikel mit wasserhaltigen
physiologischen Körperflüssigkeiten in Berührung kommen, lösen sich die in ihnen enthaltenen Bindemittel auf,
so daß den hochgepreßten Fasern die Möglichkeit zum sprungartigen Wiederaufrichten gegeben ist Da dieser
Vorgang in sehr kurzer Zeit abläuft weisen die Saugstoffe erstaunlich gute Kurzzeit-, also Ansaugwerte,
sowie gute Expansivität auf. Sie eignen sich aus diesem Grunde auch als Zusatz zu anderen Saugstoffen,
die diese Eigenschaften nicht haben, und die in dieser Hinsicht korrigiert werden sollen. Sobald das wasserlösliche
Bindemittel der Saugstoff-Partikel völlig aufgelöst ist, kann sich das Gesamt-Flüssigkeitshaltevermögen
der in ihnen enthaltenen Fasern vo!l auswirken. Da es sich bei den Fasern um Cellulose oder modifizierte bzw.
gepfropfte Cellulose-Faserarten handelt, liegt das Gesamt-Flüssigkeitshaltevermögen außerordentlich
hoch, so daß die Saugstoffe neben den erwähnten guten Kurzzeit-, auch gute Langzeit-Saugwerte, also ein gutes
Flüssigkeitshaitevermögen, aufweisen. Gerade diese Werte werden noch verbessert wenn es sich bei den
Fasern um durch hochhydrophile Seitenketten modifizierte oder insbesondere gepfropfte Cellulosefasern
handelt Speziell mit solchen Cellulosefasern, denen Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder deren Derivate
aufgepfropft wurden, konnten besonders gute Ergebnisse erzielt werden. Im Falle der Verwendung
der erwähnten Säuren liegen diese schließlich in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze vor.
Die Erfindung ist nachstehend snhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Nach dem im folgenden beschriebenen Verfahren wurden insgesamt sieben verschiedene Saugstoff-Proben
hergestellt und an diesen die Expansionswerte nach 1 Minute, 3 Minuten und 15 Minuten sowie die
Flüssigkeitsaufnahme nach 15 Minuten gemessen. Die Meßergebnisse sowie Angaben über die Meßmethode
sind im Anschluß an die Beschreibung der Beispiele zusammengestellt.
Herstellung der Proben
Die zu erprobenden Fasern -.vurden mit 0,2%
Avivagemittel (nichtionogenes Fettalkohol-Äthylen-
5 oxid-Kondensationsprodukt) aviviert und sodann auf
einer Karde zu einem längsorientierten Vlies verarbeitet
100 Gew.-Teile dieses Vlieses wurden mit 15 Gew.-Teilen eines thermoplastischen Bindemittels, und
to zwar mit pulverförmigem Polyäthylenglykoläther vom
Molekulargewicht 4000 und der Korngröße <300 Micron gleichmäßig bestreut wobei dieses weitgehend
in das Vlies einrieselte.
Die so vorbereitete Vliesprobe wurde in einer heiz- und kühlbaren Plattenpresse, die vor Beginn des
Versuches auf 800C aufgeheizt worden war, für die im folgenden jeweils angegebene Zeit auf den angegebenen
Druck gepreßt
Danach wurde unter Beibehaltung des Druckes innerhalb der angegebenen Zeit auf Raumtemperatur abgekühlt und sodann die Presse entlastet Aus den so erzeugten Platten wurden quadratische Stücke von 4x4 mm2 geschnitten und diese der nachfolgend beschriebenen Prüfung unterworfen.
Danach wurde unter Beibehaltung des Druckes innerhalb der angegebenen Zeit auf Raumtemperatur abgekühlt und sodann die Presse entlastet Aus den so erzeugten Platten wurden quadratische Stücke von 4x4 mm2 geschnitten und diese der nachfolgend beschriebenen Prüfung unterworfen.
Faserart regenerierte Cellulose, gepfropft mit
dem Natriumsalz der Polymethacryljo säure
2,2 dtex
40 mm
40 mm
Titer
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel 376 g/m2
Preßtemperatur 800C
Preßdruck 32,5 kp/cm2
Preßtemperatur 800C
Preßdruck 32,5 kp/cm2
Rückkühlzeit 13 Minuten
B e i s ρ i e 1 2
Faserart Mischung aus
50% regenerierter Cellulose, gepfropft mit dem Natriumsalz der Polymethacrylsäure und
50% hochhydrophiler unmoditizierter Zellwolle
50% hochhydrophiler unmoditizierter Zellwolle
2,2 dtex (gepfropfte Faser)
2,8 dtex (unmodifizierte Faser)
40 mm (gepfropfte Faser)
32 mm (unmodifizierte Faser)
2,8 dtex (unmodifizierte Faser)
40 mm (gepfropfte Faser)
32 mm (unmodifizierte Faser)
Titer
Faserlänge
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
Preßdruck
Rückkühlzeit
des Vlieses
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
Preßdruck
Rückkühlzeit
Faserart
Titer
Faserlänge
Piächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
Piächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemittel
Preßtemperatur
376 g/m2
80° C
80° C
32,5 kp/cm2
13 Minuten
13 Minuten
unmodifizierte Zellwolle
(Sinkzeit von < 2,0 Sekunden)
3,6 dtex
30 mm
(Sinkzeit von < 2,0 Sekunden)
3,6 dtex
30 mm
233 g/m*
8O0C
8O0C
Preßdruck | 32.5 kp/cm2 |
Rückkühlzeit | 13 Minuten |
Beispiel 4 | |
Faserart | handelsübliche hochgebleichte |
Baumwoll-Linters | |
Titer | — |
Faserlänge | — |
Flächengewicht | |
des Vlieses | |
ohne Bindemittel | 400 g/m2 |
Preßtemperatur | 80° C |
Preßdruck | 40,0 kp/cm2 |
Rückkühlzeit | 13 Minuten |
Beispiel 5 |
Faserart
Beispiel 6
regenerierte Cellulose, gepfropft mit
regenerierte Cellulose, gepfropft mit
Faserart
Titer
Faserlänge
Faserlänge
Flächengewicht
des Vlieses
ohne Bindemitte!
Preßtemperatur
Preßdruck
Rückkühlzeit
des Vlieses
ohne Bindemitte!
Preßtemperatur
Preßdruck
Rückkühlzeit
Mischung aus
50% regenerierter Cellulose, pfropft mit dem Natriumsalz Polymethacrylsäure und
50% unmodifizierter Zellwolle 2.2 dtex (gepfropfte Faser) 2,8 dtex (unmodifizierte Faser)
40 mm (gepfropfte Faser) 40 mm (unmodifizierte Faser)
230 g/m2
80° C
80° C
35,0 kp/cm2
16 Minuten
16 Minuten
ge- | Titer | dem Natriumsalz der Polymethacryl | |
der 20 | Faserlänge | säure | |
1J | Flächengewicht | 7,2 dtex | |
des Vlieses | 40 mm | ||
ohne Bindemittel | |||
Preßtemperatur | |||
25 | Preßdruck | 188 g/m2 | |
10 | Rückkühlzeit | 80° C | |
32,5 kp/cm2 | |||
Faserart | 13 Minuten | ||
15 | Beispiel 7 | ||
Mischung aus | |||
50% regenerierter Cellulose, ge | |||
pfropft mit dem Natriumsalz der | |||
Polymethacrylsäure und | |||
50% unmodifizierter hochhydrophi | |||
Titer | ler Zellwolle (Sinkzeit von <2,0 | ||
Sekunden) | |||
Faserlänge | 7,2 dtex (gepfropfte Faser) | ||
2,8 dtex (unmodifizierte Faser) | |||
Flächengewicht | 40 mm (gepfropfte Faser) | ||
des Vlieses | 32 mm (unmodifizierte Faser) | ||
ohne Bindemittel | |||
Preßtemperatur | |||
Preßdruck | 376 g/m2 | ||
Rückkühlzeit | 8O0C | ||
32,5 kp/cm2 | |||
13 Minuten |
Zahlentafel
Material
Gewicht Expansion (ml)
(g) 1 Min. 3 Min.
Min.
Flüssigkeitsaufnahme
nach 15 Min.
(8)
nach 15 Min.
(8)
CMC-FaserstofT
zum \ „Tgleich
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 7
zum \ „Tgleich
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 7
1.5
1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5
2,0
3,5 3,6 3,3 3,4 4,7 4,4 5,1
6,6
15,1
Die in den vorstehenden Beispielen angegebenen Werte für die Expansion der Proben in ml wurden
dadurch bestimmt, daB 1,5 g der jeweiligen Probe in eine
schlauchfönnige Gummimembran gegeben und diese mit Hufe eines von außen einwirkenden Wasserbades
fest an die Probe angepreßt wurde. Der Druck des Wasserbades betrug 170 mm Wassersäule.
Die Probe wurde alsdann mit Blutersatzflüssigkeit vom gleichen Druck kontaktiert und die Vohimenausdehnung in Abhängigkeit von der Zeit dadurch
gemessen, daB die verdrängte Wassennenge aufgefangen und gewogen wurde. Die verwendete Bhitersatzflüssigkeit hatte folgende Zusammensetzung:
4,0 4,2 | 13,0 |
3,9 3,9 | 12,4 |
3,5 3,5 | 11.6 |
3,8 3,8 | 11,3 |
4.8 4,9 | 12,2 |
4,4 4,5 | 14,0 |
5.4 5,4 | 12,0 |
70 g Tytose H 20 (Hoechst)
5OgNaQ 20gNaHCO3 5 g roter Farbstoff 50Og Glycerin Wasser ad 5000 ml |
|
Die Werte für die FK | |
iTOtrirratcsiifnahm |
60
nach 15
Minuten wurden durch Zurückwiegen bestimmt
Die in den Beispielen als MaB für die hydrophilen Eigenschaften von ZeUWoDe angegebene Sinkzeit
wurde nach DAB 7, 1968, Sehe 42, bestimmt Die Bestimmung wurde so durchgeführt, daB 5 g der Probe
locker in ein trockens zylindrisches Drahtkörbchen aus 0,4 mm dicken Kupferdraht eingefüllt wurden. Der
Durchmesser des Körbchen betrug 80 mm, seine Höhe 50 mm und seine Maschenweite 15—25 mm. Das Körbchen
wog 2,7 g.
Nach dem Füllen wurde das Drahtkörbchen waagerecht 1 cm über den Spiegel eines Bades aus
destilliertem Wasser von 20° C gehalten und fallengelassen. Mit der Stoppuhr wurde die Zeit ermittelt, die bis
zum Untersinken des Körbchens verging. Die Absinkzeit wurde als Mittelwert aus drei Messungen errechnet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Saugstoff mit hohem Flüssigkeitsansaug- und -festhaltevermögen für wäßrige physiologische Flüssigkeiten zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln, bestehend aus einer Mischung aus Langfasern von Zellulose mit wasserlöslichen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstoff die Form kleiner Teilchen, Streifen, Schuppen oder Schnitzel aufweist, und aus einer bei 10—lOOKp/cm2 warmgepreßten Mischung von 70—98 Gew.-% Langfasern aus natürlicher, regenerierter, modifizierter und/oder gepfropfter Cellulose mit 2—30 Gew.-% wasserlöslichem, festem linearem oder vernetztem Polyäthylenglykoläther oder dessen Copolymeren mit Propylenoxid besteht
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525210 DE2525210C3 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Saugstoff zur Verwendung in hygienischen Einwegartikeln |
AT361776A AT356284B (de) | 1975-06-06 | 1976-05-18 | Verfahren zur herstellung eines saugstoffes mit hohem fluessigkeitsansaug- und - rueckhalte- vermoegen |
NL7605510A NL7605510A (nl) | 1975-06-06 | 1976-05-21 | Opzuigend materiaal voor toepassing in hygieni- sche wegwerpvoorwerpen alsmede werkwijze voor het vervaardigen ervan. |
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