DE2128251A1 - Modifizierte watte aus baumwolloder viskosefasern, oder deren mischungen, bestimmt fuer sanitaetszwecke, und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Modifizierte watte aus baumwolloder viskosefasern, oder deren mischungen, bestimmt fuer sanitaetszwecke, und verfahren zu deren herstellungInfo
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- DE2128251A1 DE2128251A1 DE19712128251 DE2128251A DE2128251A1 DE 2128251 A1 DE2128251 A1 DE 2128251A1 DE 19712128251 DE19712128251 DE 19712128251 DE 2128251 A DE2128251 A DE 2128251A DE 2128251 A1 DE2128251 A1 DE 2128251A1
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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- A61L15/16—Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
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- A61L15/24—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives thereof
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Description
- Modifizierte Watte aus Baumwoll- oder Viskosefasern oder deren Mischungen, bestimmt für Sanitätszwecke, und Verfahren zu deren HerstelDung ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Gegenstand der Erfindung ist eine modifizierte Watte aus Baumwoll- oder Viskosefasern oder deren Mischungen, bestimmt für Sani:tätszwecke, und Verfahren zu deren Herstellung.
- Z1ur behandlung blutender Wunden können die bis heute bekannten und in der Sanitätspraxis üblichen Wattearten nicht angewendet werden, seien sie reine Baumwollwatten, reine Viskosewatten oder Mischwatten und Produkte aus ihnen, wie z. B. Tampons oder bestimmte Verbandarten, da die losen Fasern die Wunde verunreinigen und deren Heilung verzögern. Mit Rücksicht darauf, daß die Watte eines der gebräuchlichsten Sanitätsmateriale ist und daß ihre Anwendung-äußerst ökonomisch ist, scheint ihr Einsatz für die beschriebenen Zwecke sehr vorteil'naft zu sein.
- Zur Zeit kann die laufend hergestellte Watte verschiedenster Art sogar nicht einmal als eine Komponente in den Ssndwichverbänden verwendet werden, obwohl man in ihnen die spezifischen Eigenschaften der Watte, wie ihr Saugvermögen,. I-solierungsvermögen , weichen Griff, prompte Verfügbarkeit und niedrlgen Preis sehr vorteilhaft ausnützen könnte.
- Der Zweck der Erfindung ist eine erweiterung des Einsatzgebietes der Watte auch auf die Pälle, in denen die Watte selbst oder als eine Komponente eines Sandwichverbandes bei ärztlicher Behandlung direkt mit der Oberfläche einer blutenden oder nässenden Wunde in Berührung kommt.
- Diesen Zweck erfüllt die modifizierte Watte aus Baunwoll-oder Viskosefasern oder deren Mischungen nach der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die modifiziWrte Watte 4 Vo bis 15 % eines chemisch gebundenen oder heißfixierten hydrophilisierenden Polymers enthält. Eine Watte, die mit einem hydrophilisierenden Polymer behandelt wurde, kann eine größere Menge der Gewebesekretionen aufnehmen als eine nicht behandelte Watte.
- Ein Verfahren zur Herstellung der modifizierten Watte nach der Erfindung beruht darin, daß ein Pfropfkopolymer von Cellulose oder Viskose mit einem hydrophilisierenden Polymer durch eine Radikalpolymerisation bereitet wird, die entweder durch Einführung von Radikal-Substituenten in die Cellulose oder Viskose oder durch eine Kettenreaktions-Übertragung aktiviert wird.
- Die aktiven Zentren auf der Cellulose oder Viskose, die den Pfropfprozess initiieren, werden durch Bestrahlung der Cellulose oder Viskose mit einer Ionisierungsstrahlung von einer resultierenden absorbierten Dosis zwischen 1 bis 3 Mrad gef&rmt. Ein anderes Verfahren zur Nerstellung der modifizierten Watte nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Watte vorher mit einer Dispersion eines hydrophilisierenden ?olymers imprägniert und danach getrocknet wird und daß der so hergestellte kolymerfilm dann heiß fixiert wird.
- Der Vorteil der Herstellungsverfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die ungewünschten Eigenschaften der nach bekannten Verfahren hergestellten Watte beseitigt sind. Die modifizierte Watte wird hoch hydrophil und verliert ihre Faserkonsistenz, wann sie benetzt wird.
- Palls die modifizierte Watte als eine Komponente eines Sandwichverbandes zur Deckung einer blutenden oder nässenden Wunde eingesetzt ist, dann wird sich wegen ihrer höheren Saugfähigkeit und der dadurch besseren Verteilung der Sekretionen aus der Wunde in die ganze Wattenfläche eine 30 % bis fO XO höhere Sorptionskapazität des Verbandes ergeben als bei den üblichen Verbanden, in denen keine Watteneinlagen eingeführt sind. Dieser Effekt hat eine Herabsetzung der Zahl der Verbandwechsel und infolgedessen auch eine Verkürzung der Heilzeit zur Folge, da Wunden bekanntlich durch häufige Verbandwechsel der Gefahr des Externe ausgesetzt werden.
- Die modifizierte Watte kann nicht nur für die Bereitung von Sandwichverbänden, sondern auch für die Herstellung einer ganzen Reihe anderer Sanitätsprodukte Anwendung finden. So können aus ihr z. B. Watte-Tampons gemacht werden, die bisher wegen der niedrigen Kohäsion der Paser in der Watte zur Behandlung blutender Wunden nicht verwendet werden konnten. Die aus modifizierter Watte hergestellten Tampons weisen gegenüber den bisher verwendeten klassischen Mulltampons viele Vorteile auf, von denen als wesentlichste die Möglichkeit einer maschinellen Großserienanfertigung außerhalb der SanitStseinrichtungen sowie eine Verbesserung der Saugfähigkeit und eine um 40 % bis 60 0 höhere Sorptlonskapazität gegenüber den Mulltampons genannt werdenkönnen.-Beispiel 1 Ein Wattevlies aus Baunwolle/Viskose-Mischung, 10 cm x 15 cm groß und 5 mm dick, wurde in einer wässrigen Emulsion von 2 Vo Methakrylsäure und 4 /% Vlnylazetat 20 Minuten gequellt und danach auf einem Poulard auf 500 % abgequetscht. Die abgequetschte Probe wurde dann in einem Van de Graaf Beschleuniger mit einer Dosis von 1,5 l:rad unter einer Elektronenflußintensität von 20 /uA bestrahlt. -tach der Bestrahlung wurde die Probe sukzessiv ausgewaschen in Wasser, neutralisiert in einer 0,1 zeigen Sodalösung, wieder in Wasser ausgewaschen und getrocknet.
- Das getrocknete l;aterial konnte zur Bereitung eines speziellen Deckverbandes für sekundäre Defekte der zu Transplantationszwecken bestimmten Abnahmeflächen verwendet werden.
- beispiel 2 Ein Wattevlies aus Viskosezellwolle, 7 cm x 20 cm groß und 5 mm dick, wurde in einer wässrigen Emulsion von 2 % Methakrylsäure und 0,5 - Polyvinylazetat 30 Minuten gequellt und danach auf einem Foulard auf 650 % abgequetscht. Die abgequetschte Probe wurde, wie in dem ersten Beispiel, mit einer Dosis von 1,5 I-Irad bestrahlt und dann sukzessiv in einer wässrigen Sodalösung neutralisiert und getrocknet. Die so behandelte Probe konnte zur Bereitung von Watte-Tampons verwendet werden.
- Beispiel 3 Ein Wattevlies aus einer Baumwolle/Viskose-Mischung oder aus reiner Baumwolle, 10 cm x 15 cm groß und 5 mm dick wurde in einer wässrigen Monomeremulsion, wie im Beispiel 1,'gequellt. Danach wurde die Probe auf 500 Vo abgequetscht, neutralisiert und getrocknet. Die so behandelte Probe konnte zur Bereitung eines Deckverbandes verwendet werden, der nachher in eine Polyäthylen-Hülle eingeschmelzen und mit einer Dosis von 2,5 Mrad bestrahlt wurde. Der I)fropfprozess wurde in diesem lall gleichzeitig mit einer sterilisation des Produktes verbunden.
- Beispiel 4 Ein Wattevlies aus einer Baumwolle/Viskose-Mischung, 10 cm x 15 cm groß und 5 mm dick, wurde in eine 1 %ige Kaliumperoxydisulfatlösung eingetaucht. Nach einer grfindlichen i~etzung wurde der Lösung eine 4 %ige wässrige Lösung der Methakrylsäure zugegeben und die Mischung binnen 2 Stunden auf 650 c erhitzt. Die Konzentration der Kaliumperoxydisulfatlösung konnte vorzugsweise zwischen 0,25 ß und 2 %, die der Mathakrylsäurelösung zwischen -2 p und 5 % gehalten werden. Die Erhitzungszeit konnte zwischen 1 und 4 Stunden schwanken. Nach dem Auswaschen und Trocknen konnte das so behandelte Wattevlies zur Bereitung eines Beckverbandes vor endet werden.
- Beispiel 5 Ein Wattevlies aus einer Baumwolle/Viskose-Mischung, 10 cm x 15 cm groß und 5 mm dick, wurde in eine wässrige Emulsion von 15 % Natriumpolymethakrylat und 4 % Polyvinylazetat auf 20 Minuten eingetaucht. Nach der Quellung wurde die Probe auf einem Foulard auf 500 7o abgequetscht.
- Die Heißfixierung der Polymere auf den Wattefasern efolgte bei 1200 C. Das so behandelte Wattevlies konnte zur Bereitung verschiedener Sanitätsprodukte, wie vorher beschrieben, eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Modifizierte Watte aus Baumwoll- oder Viskosefasern oder aus deren
Mischungen, bestimmt für Sanitätszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4 20 bis
15 7%' eines chemisch gebundenen oder heißfixierten hydrophilisierenden Polymers
enthält,
2. Verfahren zur Herstellung modifizierter Watte nach Anspruch li dadurch
gekennzeichnet, daß ein Pfropfkopolymer der Cellulose oder Viskose mit einem hydrophilisierenden
Polymer mittels einer Radikalpolymerisation hergestellt wird, wobei die letztere
entweder durch Einführung von Radikal-Substituenten in die Cellulose oder Viskose
oder durch eine- Kettenreaktions-Übertragung aktiviert wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Pfropfkopolymers mit einem hydrophilisierenden
Polymer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Zentren auf der
Cellulose oder Viskose, die den Pfropfprozess initiieren, durch Bestrahlung der
Cellulose oder Viskose mit einer Ionisierungsstrahlung von einer resultierenden
absorbierten Dosis zwischen 1 und 3 Mrad geformt sind.
4. Verfahren zur Herstellung modifizierter Watte nach Aspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Watte vorher mit einer Dispersion eines
hydrophilisierenden polymers imprägniert und danach getrocknet wird und daß der
so hergestellte Polymerfilm dann heiß fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128251 DE2128251A1 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Modifizierte watte aus baumwolloder viskosefasern, oder deren mischungen, bestimmt fuer sanitaetszwecke, und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128251 DE2128251A1 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Modifizierte watte aus baumwolloder viskosefasern, oder deren mischungen, bestimmt fuer sanitaetszwecke, und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128251A1 true DE2128251A1 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=5810094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128251 Pending DE2128251A1 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Modifizierte watte aus baumwolloder viskosefasern, oder deren mischungen, bestimmt fuer sanitaetszwecke, und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128251A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525210A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-09 | Schickedanz Ver Papierwerk | Saugstoff zur verwendung in hygienischen einwegartikeln sowie verfahren zu dessen herstellung |
US5095674A (en) * | 1988-02-22 | 1992-03-17 | Huettemann Erik W | Concrete building panel with intermeshed interior insulating slab and method of preparing the same |
-
1971
- 1971-06-07 DE DE19712128251 patent/DE2128251A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525210A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-09 | Schickedanz Ver Papierwerk | Saugstoff zur verwendung in hygienischen einwegartikeln sowie verfahren zu dessen herstellung |
US5095674A (en) * | 1988-02-22 | 1992-03-17 | Huettemann Erik W | Concrete building panel with intermeshed interior insulating slab and method of preparing the same |
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