DE2524692A1 - Verfahren zur herstellung von brennstoffbriketts - Google Patents
Verfahren zur herstellung von brennstoffbrikettsInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
uie Erfindung betrifft ein Verfahren zur üerstellung von brennstoff
briketts durch Heißpressen eines Gemisches, das aus feinkörniger bei Preiotemperatur erweichender Kohle und einer bei Preßtemperatur
nicht oder kaum erweichenden Komponente besteht, v/obei die /ujsgangskomponenten
vor ihrer burchmischung dadurch auf unterschiedliche Temperaturen aufgeheizt werden, daß in Strömungsrichtung
zuerst die nicht erweichende Komponente und anschließend die erweichende Komponente in einen ueizgasstrom eingebracht und nach
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Erhitzung ausgeschieden v/erden.
Qualitätseigenschaften, wie Festigkeit und Raucharmut, hängen bei
der Herstellung von heißbriketts nicht nur von den Ursprungseigenschaften der Ausgangsrohstoffe ab, sondern werden weitgehend auch
von den kohstoffzuständen im Zeitpunkt der Verpressung bestimmt.
Lei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Brennstoffbriketts
verden zur Erzielung bestimmter Cualitätseigensciiaften definierte
Rohstoffzustände des zu verpressenden Gemisches durch thermische Zersetzung angestrebt. Die bisher praktizierten Techniken zur
thermischen Üehandlung, sei es zur Entgasung oder Vergasung fester,
staubförmiger oder körniger orennstoffe, gingen davon aus,
daß zunächst die zu behandelnden Substanzen in getrennten Verfahrensschritten getrocknet, gemahlen, um eine möglichst hohe
lieaktionsfläche zu erhalten, und nach anschließender Sichtung dem
eigentlichen thermischen Prozeß zugeführt wurden, uurch eine bestimmte
Aufheizung und Entgasung der Ausgangskomponenten sowie durch eine weitere Entgasung des Gemisches vor der Verpressung
innerhalb einer bestimmten Temperatur-Zeit-Funktion sollen die Kohstoffe den angestrebten Zustand annehmen.
Die bisher bekannte Anreicherung von Sauerstoff, also eine überstöchiometrische
Fahrweise, wurde mit der absieht verfolgt, backende Steinkohlen thermisch so zu zersetzen, daß sie für nachgeschaltete
Prozeioschritte, die zum Teil hinderliche Backfähigkeit verlieren sollten. Hit dieser Sauerstoffanreicherung der
Rauchgase, die neben ihrer Wärmeübertragungsaufgabe auch noch die
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Funktion des irägermediums darstellten, mußte neben der gewünschten
Zerstörung der üackfähigkeit eine unwirtschaftliche Kohlenstoff
verbrennung in Kauf genommen werden.
wie Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Ausgangskomponenten
mit einem Medium aufzuheizen und thermisch zu zersetzen, das sich in weiten Grenzen auf die Art der «usgangskomponenten so abstimmen
läßt, daß die unterschiedlichsten Rohstoffe vor der Verpressung genau definierte Zustünde annehmen können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor so zu verfahren, daß als Reaktionspartner mit einem Aufheizmedium reiner
Sauerstoff bzw. ein Sauerstoff/Stickstoffgemisch größer als 21
Volumenprozent Sauerstoff vorzugsweise in einem Verhältnis von 2:1 bis zum stöchiometrischen Verhältnis in der Weise als
prozeßtechnisches Regulativ Verv/endung findet, und ein Trägergasstrom mit Temperaturen zwischen 1000 C und 1700 C derart erzeugt
wird, daß abgestimmt auf die Art der in einer unklassierten
Körnung bis zu 14 mm vorliegenden Ausgangskomponenten Kornstrukturen
erreicht v/erden, die bei mittleren Aufheizgeschwindigkeiten von rund 2500 C/sec und Endtemperaturen der nicht oder kaum erweichenden
Komponente zwischen 350 C und 700 C zu Schüttgewich-
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ten zwischen 0,3 t/m bis 0,7 t/m vor der Durchmischung führen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Sauerstoff oder einem bestimmten Sauerstoffgemisch als Reaktionspartner mit einem Aufheizmedium
lassen sich durch die in weiten Grenzen mögliche Regulierbarkeit unterschiedliche Ausgangsstoffe so behandeln, daß vor
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cer Vcrpressung des Gemisches exakt c'efinierte Kohstoffzustände
erzielbar sind.
Lde Reduzierung ces Stickstoffes eier Verl>rcnnungslurt führt zu
günstigeren PartialdruckverhUltnissen und höheren Strahlungsintensitäten
der ReaktionsGtmosphüre, so caJ mit niedrigeren Aufheiztemperaturen
und somit milderen Prozeübedingungen gearbeitet v/erden kann, die zu einer schonenderen behandlung des Feststoffes
führen und die für eine orikettierung erwünschten Schuttgewichte erreichen lassen. Die beim erfindungsgemaiien Verfahren gewühlte
Keaktionsatmosphäre kann durch den Sauerstoff des Sauerstoff/
Stickstoffgemisches bei stöchiometrischer Verbrennung des Brenngases
dahingehend abgestimmt v/erden, aaß in Abhängigkeit der jeweils
eingesetzten Kohlenart ein noch für die Brikettierung zu· gängliches Schuttgewicht bzw. eine heterogene Kornstruktur, die
noch durch das oben erwähnte grobe Kornband begünstigt wird, erzeugt werden kann.
Die verfahrenstechnische Lösung der gestellten Aufgabe lütit sich
mit der der ancif^-lieibbrikettier-Technik eigenen Klugstromreaktortechnik
durchführen. Wie bekannt, wird die Aufheizung fester Brennstoffe beim ancilr-Verfahren durch eine einzige Energiequelle,
nämlich der dem liegenden Flugstromreaktor vorgeschalteten Verbrennungskammer, bewerkstelligt. Diesem Verbrennungssystem
wurde bisher ein Brenngas/Luft-Gemisch zugeführt. Die bei der
Verbrennung entstehenden heißen Feuergase dienten zur Aufheizung des festen Brennstoffes.
- 5
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;.ach aer weiter oben geschilderten Verfahrensweise v.'ird der hohe
Inert-Geholt des rcauchgases nun dadurch vermindert, daß die Verbrennungsluft
und ein feil der Transportluft aurch einen entsprechenden
i-.nteil an technisch reinem Sauerstoff oder einam
Jauorstcfv/.-Jtickstoff-Gcniisch so erhitzt wird, da:J die Verbrennung
noch in stöchiometrischer «\rt und ..eise aolüutt. nit der regulier-Tcihiren
Einstellung eines rewählten Sauerstoff/ stickstofi-Verhältnisses
v'ird die Temperatur des Trügcrgoses kurz noch eier ;crbrennungsquelle
so flexibel geholten, da: eine mildere tiiermisciic
Zerkleinerung und ein weitgehend ungecracktcs h'yi-olv'segcs c;e-
\·οηηαη wird, eins in uon inertürmcren ivauciigasstrorn diffundiert.
ivie schwach verdünnten r'yrolysogfjso incl. der Teere unc; Jtäu.oc
lassen sicii nacii /ibscrieicung vom rcststofr in ..ärraeciustcuscnlyiilonen
ohne AbkUiilung in eine nachgeschultete Vergasun^snnlage
einfüiiren. ^ic im i;estgas cntiialtenen flücsigen und testen ^cstcncteile
künnen nattels Öauerstorf una ..cisserciampf verciost und in einer
euren eingeschlossenen unkomplizierten JcsreiniQungsanlarse gereinigt
'.■'erden.
uurch eine flexible und dosierte Lufuhr cn Sauerstoff wird die i.oglichkeit
gecebcn, entsprectience Lncrgieprofile in einer.) liegenden
rlugstromreaktor aufzubauen und so jeweils auf den entsprechenden Ki.hlentyp abzustimmen, öcß eine für die sich anschließende i-oir>brikettierung
notwendige Kornstruktur erzeugt werden kann. Sauerstoff ist somit als Regulativ für entsprechende Proze...ibet'ingungen zu sefien.
ie V.Urmeübertrafjunc on das feuchte Kohlekorn wird maßgeblich ciurch
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die fühlbare Wärme der heiilen Feuergase aus der brennkammer beeinflußt.
Zudem nimmt die Strahlungsenergie entscheidenden cinflui3 darauf, üa jedoch die Summe der zu übertragenden Energie direkt
proportional der 4. Potenz c'er Temperatur ist, andererseits jedoch
die Zmissivität mit steigender Temperatur abnimmt, muß ein bestimmtes prozeßtechnisches Gleichgewicht angestrebt werden, iiit
cer rieduzierung des Stickstoffunteils durch Einsatz von Sauerstoff
entstehen günstigere Partial-uruckverhältnisse, die zu einer erhöhten
Strahlungsintensität führen und somit cus dem oben genannten notwendigen Energieprofil ermöglichen, daß die Verbrennungstemperaturen der Rauchgase tiefer liegen können.
Die abgestrahlte Energie des Gaskörpers (Rauchgas) ist abhängig von der Gesaratemissionszahl £ und seiner jeweiligen Temperatur.
E = f (£, T4)
υα jedoch die Gesamtemissionszahl £ ihrerseits wieder eine Funktion
von Temperatur, Druck und Schichtdicke ist, und diese umgekehrt proportional zur Temperatur steht, ist eine Optimierung
der Energieübertragung notwendig.
Cei konstantem Partialdruck und Schichtdicke (Reaktordurchmesser)
werden bei variabler Temperatur unterschiedliche Emissionszahlen erreicht. Wird die Temperatur T.<
T2, so ist bei gleichem Produkt
von Partialdruck und Schichtdicke eine Erhöhung von £ verbunden,
l.ird hierbei noch die Gegenwart von "Hehrgaskomponenten" (WJ), CO,
C0„, f\L etc.) berücksichtigt, so besteht eine gegenseitige Beein-
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flussung in den Strahlungszahlen dahingehend, daß aufgrund der
Semipermeabilität der Gasinhaltsstoffe eine niedrigere Emissivität auftritt.
Aus dem Zusammenhang von Emissionszahl, Schichtdicke, Partialdruck
und Temperatur lassen sich folgende Zusammenhänge ableiten, die eine definierte, apparative und prozeßtechnische Führung des Reaktors
zur Aufheizung schwebender Kohleteilchen im Sinne höherer Flexibilität und definierter Kornstrukturen ermöglichen.
Da das Verhalten der inerten Komponente nach dem thermischen Aufheizprozeß
auf die nachgeschaltete Feststoff-V«'ärmeUbertragung und der sich anschließenden Brikettierung von entscheidendem Einfluß
auf die Produktqualität ist, kann die Behandlungsart auf die Kohlequalität abgestimmt werden.
liit dem Sauerstoffeinsatz per intensiverer 'Wärmeübertragung wird je
nach eingesetzter Kohlenart eine schon früher beschriebene 3-phasige Kornstruktur erzeugt, die insbesondere bei hochflüchtigen Kohlen
durch eine mildere thermische Behandlung erreicht werden kann. Bei
der bekannten Fahrweise ist die Flexibilität in der Kohleaufheizung nahezu starr gebunden, da neben der fixen Relation Gas/Luft eine
bestimmte Gemischteraperatur entsteht, die über die Temperatur der inerten Komponente stark beeinflußt wird. Zur Frage der Gasvolumenverringerung
in einem Aufheizrohr weiß man aus Erfahrung, daß bei gleichen Endeffekt Länge und Durchmesser des Reaktors, insbesondere
der Durchmesser bis zu 100 %, variabel gehalten werden kann.
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Gleichzeitig wird mit dem Cciuerstoffeinsotz ein kalorienreicheres
Ccs mit geringerer Gasmenge erzeugt, so c-a.1 die nachgeschaltetcn
Verrchrenselemente sowie die eigentliche hauptstufe kompakter gebaut
worden können. Dies ist insbesondere im iiinbiick auf eine Anlogenvergrößerunc^scharakteristilc
als vesentlich zu betrechten, da die Absciieidegrade von Zyklonen von Durchsatz und Temperatur abhängen.
Das ncchfolgende Zahlenbeispiel skizziert die iiüglichkeiten beim
erfindungsgemäßen Einsatz von Sauerstoff.
Kohlengrundlage:
34 >j mittelfluchtige, backende bindemittelkohle
ΰθ /i obere Anthrazitfeinkohle
16 /: obere i lagerkohle
betriebsbedingungen:
Gasverbrauch Π 20 Wm /h
Verbrennungsluft 3900 Iim0/h
Transportluft 1220 Nm /h
Gesamtabgas (gem.) 6768 Wm /h
Gaszusammensetzung:
SKW 0,2 Vol.-Ji
CO 2,2 "
H2 11,8 »
CH4 9,2 "
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ORIGiNAL INSPECTED
-J -
»■*/·» οο, ο VoI · -/ο
heizwert ί. 1200 kcal/i jm
Kfcciuzieruno des Ötickstotfanteils e'er Verbrennungsluft
Erhöhung des noizwertes auf ca. Süüü kcal/i\:m°
Verminderung der ^bgcismencje um ca. J4 ,■■>
αυτ co. 37üö Nm'/h
In einer ,\eihe von Versuchen wurde das hohe Temperaturprofil unmittelbar
hinter der lirennkammer durch eingedüstes Wasser drastisch
gesenkt. Die bei diesor iahrveise entstehenden Kornmodifikotionen,
zunächst gemessen als Schuttgewicht, zeigten, daß gegenüber der normalen i-ahrveise das Kohlekorn grober blieb, nicht
so perforiert war und ein höheres Schüttgewicht aufwies. Geht man davon aus, da;5 man durch eine bestimmte dosierung von Gas, Sauerstoff
und Transportluft das absolute Temperaturniveau kurz hinter der ürennkammer variabel hält, so ist man in der Lage, abgestimmt
auf die jeweils eingesetzte Kohlenart, ein bestimmtes Sch'üttge-
\icht zu erzeugen.
Uc das thermisch erhitzte i\ohlekorn zwei verschiedene Funktionen
in nei.'brikettiertechnischer ninsicht zu erfüllen hat, nämlich
eine kürmeübertragunesfunktion von Feststoff zu Feststoff im
Wischer unc andererseits noch kompaktierbar sein mu.G, kann dc;s
Schüttgev/icht als "Zielgröße" des Prozesses ungesehen werden, in
dem Wert des 5chUttgewichtes üu.'crt sich die Struktur cies erhitzten
iiornes und gibt daher ein hCia für das .iirmespeicherungs-
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BAD ORIGINAL
vermögen und die Wärmeübertragung ab. andererseits wird mit den
Sciiüttgewicht die fUr die Brikettierung wichtige Vorverdichtung
des liöterials zum ausdruck gebracht.
Allgemein gilt die Aussage; Je blasiger und perforierter das
Kohlekorn ist, um so geringer ist das v/irksame Schuttgewicht
und damit die Kompaktheit der Kohlemasse, bei einer solchen Kornbeschaffenheit
wird ebenfalls die Wärmeübertragung schlechter.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dab mit dem überwiegenden
Einsatz von Sauerstoff anstelle von Stickstoff günstigere und flexiblere Partialdruckverhältnisse im Flugstromreaktor geschaffen
werden, die mittels der darüber erfolgenden variablen energieübertragung an das Kohlekorn auf einfache ..eise zu einem
gewünschten Stoffverhalten führen.
der oben skizzierten Verfahrensweise wird ein standortfernes Starkgas bzw. das im Prozeß anfallende Gas stöchiometrisch verbrannt.
Die abstimmung von Gas, Sauerstoff und Transportluft erfolgt
also in einem stüchionietrischen Verhältnis.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Brennstoffbriketts durch ^einpressen
eines Gemisches, das aus feinkörniger bei Pre.GtemperG-tur erweichender Kohle und einer bei hreßtemperatur nicht oder
kaum erweichenden Komponente besteht, wobei die Ausgangskomponenten vor ihrer Durchmischung dadurch auf unterschiedliche
Temperaturen aufgeheizt werden, daß in Utrömungsrichtung zuerst die nicht erweichende Komponente und anschließend die erweichende
Komponente in einen iieizgasstrom eingebracht und nach Erhitzung ausgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reaktionspartner mit einem Aufheizmedium reiner Sauerstoff
bzw. ein Sauerstoff/otickstoffgemisch größer als 21
Volumenprozent Sauerstoff vorzugsweise in einem Verhältnis von 2:1 bis zum stöchiometrischen Verhältnis in der Weise
als prozeßtechnisches Regulativ Verwendung findet und ein Trägergasstrom mit Temperaturen zwischen 1000 C und 1700 C
derart erzeugt wird, daß abgestimmt auf die Art der in einer unklassierten Körnung bis zu 14 mm vorliegenden Ausgangskomponenten
Kornstrukturen erreicht werden, die bei mittleren Aufheizgeschwindigkeiten von rund 2500 C/sec und Endtemperaturen
der nicht oder kaum erweichenden Komponente zwischen 350° C und 700° C zu Schüttgewichten zwischen 0,3 t/m bis
0,7 t/m vor der Durchmischung führen.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, eic; - cos von
den Auscjcngskomponenten nach eiern /.ufheizvorganr; und vührcnc c.er
Mjrc!imisc!iung c.er Komponenten augetrennte Gas bei Temperaturen
von ^.-Ou C bis L;20 C mindestens teilweise dem ,»ufheizmedium
v.'iecer zugeführt viro, nachdem alle festen, flüssigen oder gasförmigen
Pyrolyseprodukte mittels Sauerstoff unc/cder '.asserstoff
total vergast und einer nachgeschclteten Entstaubung
unterzogen wurden.
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Priority Applications (6)
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Also Published As
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Legal Events
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