DE2523642A1 - Kettenbahn mit mitnehmerwagen - Google Patents

Kettenbahn mit mitnehmerwagen

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DE2523642A1
DE2523642A1 DE19752523642 DE2523642A DE2523642A1 DE 2523642 A1 DE2523642 A1 DE 2523642A1 DE 19752523642 DE19752523642 DE 19752523642 DE 2523642 A DE2523642 A DE 2523642A DE 2523642 A1 DE2523642 A1 DE 2523642A1
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DE
Germany
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chain
axis
towing
chain conveyor
slot
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752523642
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Reinhardt
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
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Publication of DE2523642A1 publication Critical patent/DE2523642A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/125Cable grippers; Haulage clips for non aerial ropeways, e.g. on or under the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Eettenbahn mit Mitnehmerwagen§' Die Erfindung betrifft eine Kettenbahn zum Bewegen von Förderwagen und ähnlichen Behältern, bestehend aus einer endlosen Kette, die in regelmäßigen Abständen zum Drücken der Wagen Mitnehmer trägt, die in einem aus Vor- und Nachläuf er bestehenden und mit einer Achse an die Kette angekuppelten Mitnehmerwagen geführt werden, sowie einer Fübrungsbahn für die Kette und die Mitnehmerwagen.
  • Derartige Kettenbahnen werden eingesetzt, um Börderwagen oder ähnliche Behälter über relativ kurze Strecken ohne ein gesondertes Zugmittel wie z0B.
  • eine Lokomotive in bestimmten vorgegebenen oder von Hand zu regelnden Abschnitten vorwärts zu bewegen. Die endlose Kette der Kettenbahn trägt in Abständen sogenannte Mitnehmer, die beim Vowärtslaufen den zu bewegenden Wagen an einer der Achsen oder an einem gesonderten Anschlagpunkt erfassen und vorwärtsbewegen.
  • Beim Drücken der Wagen treten je nach Gewicht bzw.
  • Beladung der Wagen erhebliche Kräfte auf, die auf die Mitnehmerkette bzw. den Untergrund übertragen werden müssen. Hierzu dienen die sogenannten Mitnehmerwagen, die den Mitnehmer tragen und führen und mit einer Achse (Vorläufer) mit der endlosen Kette verbunden sind. Diese Mitnehmerwagen schleifen mit dem hinteren eil (Nachläufer) über den Untergrund und geben so die aufgenommenen Kräfte weiter.
  • Es sind derartige Kettenbahnen, z.B. aus dem untertägigen Bergbau bekannt, wo sie insbesondere an Iadestellen aber auch in Umtrieben, im Pullort und in Strecken, die einen größeren Höhenunterschied überbrücken, eingesetzt sind. Sie haben insbesondere bei der im Bergbau durchgeführten Betrieb spunktkona sentration eine immer größere Bedeutung erlangt. An verschiedenen mit derartigen Kettenbahnen ausgerüsteten Ladestellen werden bereits mehr als 3.000 t Kohle/ Tag von Band- auf Wagenförderung umgeschlagen. An die Punktionstüchtigkeit der Kettenbahn werden daher bei dera*igenUmschlagmengen hohe Ansprüche gestellt.
  • Die eingangs beschriebenen Kettenbahnen haben den Nachteil, daß sie nur mit einer Achse mit der endlosen Kette verbunden und daher labil sind. Diesen Nachteil versuchen die Hersteller derartiger Kettenbahnen dadurch auszugleichen, daß am Antriebsrad der endlosen Kette eine bogenförmige Unführung vorgesehen werden, um ein Umschlagen des Mitnebinerwagens zu vermeiden. Neben dem mechanischen Mehraufwand ergeben sich weitere Störungspunkte, z.B. dann, wenn der Mitnehmerwagen schräg in die Umfukrung gezogen wird und diese verbiegt.
  • Bei Spitzkehrenbetrieb, d.h., wenn aus Platzmangel die BArderwagen nicht in Förderrichtung eingezogen, sondern entgegen der Förderrichtung eingedrückt werden, ergeben sich weitere Schwierigkeiten, weil die Kettenbahn zunächst rückwärtslaufen muß, damit die Mitnehmer umfallen und den einlaufenden Zug nicht behindern. Die nur mit dem Vorläufer an der endlosen Kette befestigten Mitnehmerwagen müssen in diesem Fall über die Umkehre ins Untertrum gezogen werden, was leicht zu Entgleisungen der Mitnehmerwagen und zu Beschädigungen führt. Außerdem werden auch zu anderen Zwecken , insbesondere im Untertagebergbau Kettenbahnen benötigt, die in beide Richtungen Förderwagen bewegen können. Daher ist man dazu übergegangen, je eine Kettenbahn für eine Förderrichtung parallel nebeneinander einzubauen. Eine derartige Doppeleinrichtung verursacht nicht nur höhere Kosten für die zweite Kettenbahn, sondern auch für zusätzliche Weichen und doppelte Gleisführung und bringt damit zusätzliche Pörderprobleme.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Kettenbahn ist darin zu sehen, daß der Nachläufer über die Führungsschiene schleift und daher bei der Druckabgabe an den Untergrund ein nicht unerheblicher Verschleiß auftritt, der auch bei entsprechender Schmierung der Kettenbahn nicht vermieden wird. Daher wurde der Nachläuf er versuchsweise mit einer oder zwei Rollen ausgerüstet. Der Erfolg ist jedoch begrenzt, weil der Nachläufer nicht zwangsgeführt ist und die Rollen so den Nachläufer noch labiler machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebenen Kettenbahnen so auszubilden, daß dieKettenbahn bei möglichst einfacher Äusbild:(m des Mitnehmerwagens und günstiger Druckaufnahme bzw.
  • Druckabgabe in bei Richtungen betrieben werden kann bzw. Förderwagen und ähnliche Behälter von ihr vor-und rückwärts bewegt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmerwagen durch mindestens zwei Achsen mit der endlosen Kette verbunden ist und die Achse des Nachläufers in einem Langloch gefuhrt wird.
  • Die Befestigung des Wagens mit zwei Achsen an der endlosen Kette verhindert das Entgleisen bzw Ver- Verrutschen des Mitnebmerwagens und ermöglicht eine einwandfreie Einführung in das Untertrum. Vorteilhaft ist, daß die bisher notwendigen Umfübrungen an Antrieb und Umkehr sowie auch die gesonderte ührung im Untertrum entfallen kann. Die polygonartigen Auswirkungen der Kettenteilung beim lauf über das Kettenrad werden durch die Porm der Öffnung ausgeglichen, in der die Achse des Nachläufers liegt. Besonders vorteilhaft ist, daß sich die Achse in dem Langloch so bewegen kann, daß sich der Mitnehmerwagen über die Kettenräder abrollen kann, ohne Beschädigungen verursachen zu können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Kettenbahn durch die Zwangsführung der Mitnehmerwagen auch längere Zeit vor- und rückwärtslauf en kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Achse des Langloches gegenüber der Waagerechten eine Neigung von 1 - 300, vorzugsweise von 2 - 100 auf, und zwar um die Reibung der Achse des Nachläufers an der Wandung möglichst gering zu halten. Durch Versuche hat sich herausgestellt, daß die Neigung von 4° besonders vorteilhaft ist.
  • Das Problem der Druckaufnhbme bzw. Druckabgabe an den Untergrund wird erfindungsgemäß durch eine an sich bekannte Rolle gelöst, die von der Achse des Nachläufers getragen wird. Bei Kettenbahnen, die schwere bzw. große Förderwagen zu transportieren haben, kann die Achse des Nachläufers auch mit zwei oder mehr Rollen ausgerüstet werden. Die Rollen wirken sich positiv aus und sichern eine optimale Druckabgabe, weil die Mitnehmerwagen insgesamt zwangsgeführt sind. Nach einer vorteilhaften Ausbildung werden die Rollen zusätzlich zwischen zwei Laschen des Mitnehmerwagens geführt.
  • Die Eettenbahn kann schließlich so eingerichtet werden, daß sie in beide Richtungen Wagen befördert, und zwar indem die endlose Kette entgegengesetzt eingebaute Mitnehmerwagen trägt. Durch diese überraschend einfache Maßnahme entfällt die Notwendigkeit, zwei entgegengesetzt arbeitende Kettenbahnen zu erstellen, falls sich eine Pörderung in beide Richtungen als notwendig erweist.
  • Mit der Erfindung ist ein praktisch seit Einführung derartiger Kettenbahnen bestehendes Problem gelöst worden. Neben der höheren Betriebssicherheit zeichnet sich die Erfindung durch geringere Investitions- und Betriebskosten aus. Bestehende Kettenbahnen können einfach und mit geringen Kosten auf die Erfindung umgerüstet werden, da nur der Grundkörper verändert worden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand der Figuren in der Zeichnung erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Kettenbahn mit teilweise geschnittenen Mitnebmerwagen, Fig. 2 eine Draufsicht auf Mitnehmerwagen und Kette und Fig. 3 eine perspektivische Skizze eines Mitnehmer Wagens.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Kettenbahn, bestehend aus einem NStnehmerwagen 1 und einem Teilstrich der endlosen Kette 9, dargestellt. Im vorderen Bereich des Nitnebmerwagens liegt der Mitnehmer 2, der bei Vorwärtsfahrt Wagen und Behälter ergreift und "mitnimmt" und der- bei Rückwärtsbewegung der Kettenbahn auf die endlose Kette fällt. Die durchgehende Achse 6 des Vorläufers 3 wird durch Befestigungsringe 12 gehalten, die auf beiden Seiten, z.B. festgeschraubt oder aufgeschrumpft sind. Der hintere Teil des Grundkörpers 10 des Nitnehmerwagens 1, der sogenannte Nachläufer 4, ißt im Schnitt gezeichnet, um die Form und Lage des Langloches 5 zu verdeutlichen. Dabei wird auch deutlich gezeigt, daß das Langloch 5 schräg liegt, und zwar mit Neigung zur Fahrtrichtung. Fährt der Mituehmeragen 1 über die Antriebsrolle oder die Umkehre, so wird die Achse 7 des Nachläufers 4 bedingt durch die Länge des Nitnehmerwagens 1 nach oben gedrängt.. Die Form und Lage des Langlochs 5 ermöglicht es der Achse 7 des Nachläufers 4 diese polygonartge Bewegung auszuführen, und zwar ohne, daß es zu Reibungen und Zerstörungen kommen kann.
  • Die Schrägstellung des Langlochs 5 ist wichtig, da z.B. bei einem waagerecht liegenden Langloch im oberen hinteren Teil des Langlochs 5 erhebliche Kräfte auftreten, die zu einer Belastung des Mitnehmerwagens und zu Störungen und Beschädigungen führen.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Mitnehmerwagen 1 und die endlose Kette 9. Neben den vier Befestigungsringen 12, die auf den durchgehenden Achsen 6, 7 sitzen, ist auch die auf der Achse 7 des Nachläufers 4 zwischen den beiden Laschen 132 14 des Grundkörpers 10 laufende Rolle 8 wiedergegeben. Die Rolle 8 nimmt den Druck, der vom Mitnehmer 2 über den Wagen 1 übernommen wird, auf und leitet ihn in den Untergrund ab. Bei großen Förderwagen bzw. bei großer Belastung wird eine zweite Rolle zwischen die Laschen 15, 16 eingebaut. Der Mitnehmer 2 fällt bei Rückwärtslauf bedingt durch Eigengewicht auf die endlose Kette 9. Der Bolzen 11 verhindert, daß er zwischen die endlose Kette 9 fällt, sich verhakt und ggf. zu Störungen und Beschädigungen führt.
  • Zu Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Mitnehmerwagens 1 mit endloser Kette 9 gezeigt. Die Skizze zeigt.u.a., daß sich die beiden Mitnehmer 2 des Mitnehmerwagens 1 beim Rückwärtslauf neben der endlosen Kette 9 auf den Bolzen 11 auflegen können.
  • Der beschriebene konstruktiv nur im Grundkörper geänderte Mitnehmerwagen ermöglicht nicht nur einen einwandfreien Betrieb der Kettenbaim in zwei Richtungen, sondern sichert auch gleichzeitig eine optimale Ableitung des beim Drücken von Börderwagen auftretenden Druckes, wobei auf die bisher notwendigen Umbahnungen und speziellen Führungen verzichtet werden kann.
  • Patentanspruche

Claims (5)

  1. atentansprüche 1. } Kettenbahn zum Bewegen von Förderwagen und ähnlichen Behältern, bestehend aus einer endlosen Kette, die in regelmäßigen Abständen zum Drücken der Wagen Metnehmer trägt, die in einem aus Vor- und Nachläufer bestehenden und mit einer Achse an die Kette angekuppelten Mitnehmerwagen geführt werden, sowie einer Führungsbahn für die Kette und die Mitnehmerwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mitnehmerwagen (1) durch mindestens zwei Achsen (6, 7) mit der endlosen Kette (9) verbunden ist und die Achse (7) des Nachläufers (4) in einem Langloch (5) geführt wird.
  2. -2. Eettenbahz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Langlochs (5) gegenüber der Waagerechten eine Neigung von 1 - 300, vorzugsweise von 2 - 10° aufweist.
  3. 3. Kettenbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Nachläufer (4) zur Aufnahme und Weiterleitung des Druckes eine Achse (7) mit mindestens einer Rolle (8) trägt.
  4. 4. Kettenbahn nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Achse (7) des Nachläufers (4) angebrachte Rolle (8) jeweils zwischen zwei Iaschen (13, 14) des Mitnehmerwagens (1) geführt ist.
  5. 5. Kettenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (9) entgegengesetzt eingebaute, aber sonst gleichartige Mitnehmerwagen (i) trägt.
    L e e r s e i t e
DE19752523642 1975-05-28 1975-05-28 Kettenbahn mit mitnehmerwagen Withdrawn DE2523642A1 (de)

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DE19752523642 DE2523642A1 (de) 1975-05-28 1975-05-28 Kettenbahn mit mitnehmerwagen

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DE2523642A1 true DE2523642A1 (de) 1976-12-02

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ID=5947642

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DE (1) DE2523642A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3456600A1 (de) * 2017-09-15 2019-03-20 Kabelschlepp GmbH - Hünsborn Fördersystem einer bearbeitungseinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3456600A1 (de) * 2017-09-15 2019-03-20 Kabelschlepp GmbH - Hünsborn Fördersystem einer bearbeitungseinheit

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