DE2523229A1 - Vorrichtung zum anzeigen des bremsbelagverschleisses bei fahrzeugen, insbesondere bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen des bremsbelagverschleisses bei fahrzeugen, insbesondere bei kraftfahrzeugen

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DE2523229A1
DE2523229A1 DE19752523229 DE2523229A DE2523229A1 DE 2523229 A1 DE2523229 A1 DE 2523229A1 DE 19752523229 DE19752523229 DE 19752523229 DE 2523229 A DE2523229 A DE 2523229A DE 2523229 A1 DE2523229 A1 DE 2523229A1
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DE
Germany
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brake
wear
lining
disc
carrier
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DE19752523229
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English (en)
Inventor
Friedrich Gozian
Helmut Hase
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/026Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des Bremsbelagverschleißes bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Bremsbelagverschleißes bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit druckmittelbetätigten Trommel- oder Scheibenbremsen, wobei die in einem Bremsträger undrehbar geführten Bremsbeläge mittels druckmittelbetätigter Betätigungsglieder axial oder radial an die sich drehende Bremsscheibe oder Bremstrommel angelegt werden.
  • Bei Fahrzeugen der obengenannten Art und zwar insbesondere bei schweren Nutzfahrzeugen verursacht die Abnutzung der Bremsbeläge eine allmähliche Vergrößerung des Bremskolbenhubes und daraus folgendes Nachlassen in der Bremswirkung. Um dem entgegenzuwirken, sind entweder manuelle oder selbsttätige Nachstellvorrichtungen für die Bremsen bekannt. Dabei besteht aber stets die Gefahr, daß die Bremsbeläge zu weit, d. h. über die Nietköpfe hinaus abgenutzt werden. Dadurch würde dann die Bremswirkung ganz erheblich nachlassen bzw. sogar praktisch aufhören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein allen Anforderungen genügendes Warnsystem zu schaffen, dessen Kontrollanzeige ohne großen Aufwand mit unkomplizierten Mitteln arbeitet und welches die Abnutzung des Bremsbelages rechtzeitig anzeigt. Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Fahrzeugen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellung der Belagträger in Bezug auf Bremstrommel oder Bremsscheibe mittels Schiebewiderständen abtastbar und der Widerstandswert als Maß für die Belagstärke unter Berücksichtigung des Lüftungspiels der Bremse am Armaturenbrett anzeigbar ist. Da der Belagträger bei der Abnutzung der Beläge während des Bremsvorganges seinen Abstand von der Bremstrommel oder der Bremsscheibe ändert - und zwar entsprechend der Abnutzung ändert - kann seine Stellung als Maß für die Abnutzung gelten. Mit dem Schiebewiderstand läßt sich dieser Abstand in einfachster Weise messen, wobei das Lüftungsspiel der Bremse, d. h. also die Stellung ohne Bremsbetätigung entsprechend berücksichtigt werden muß.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist der Schiebewiderstand zwischen einem Punkt am festen Bremsträger und einem Punkt am beweglichen Belagträger angeordnet. Diese Ausführung wird man in erster Linie bei Trommelbremsen anwenden. Bei Scheibenbremsen ist hingegen eine andere Ausführung denkbar, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Schiebewiderstand zwischen den Belagträger von sich gegeneinander bewegenden Bremsbelägen angeordnet ist. Dies erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß die einander gegenüberliegenden, in einem Bremssattel angeordneten Bremsbeläge an ihren Trägern miteinander in Verbindung stehen und der Schiebewiderstand gewissermaßen die Bremsscheibe überbrückt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Schiebewiderstand teleskopartig ausgebildet und gekapselt ist. Auf diese Weise ist er gegen Schmutz geschützt.
  • Für die Anzeige wird vorgeschlagen, daß das Anzeigegerät ein sich ständig verengendes sichelförmiges Fe@@@er aufweist, in dem die Belagstärke anzeigbar ist, und daß zusätzlich eine Warnlampe vorgesehen ist für eine zusätzliche Warnung beim Erreichen der minimalen Belagstärke. Im allgemeinen wird man alle Räder auf ein Anzeigegerät schalten und die Schaltung dabei so vornehmen, daß der schwächste Belag angezeigt wird.
  • Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, den Schiebewiderstand der Bremse jedes Rades wahlweise durch Schalter mit dem Anzeigegerät zu verbinden. Als Schalter dienen zweckmäßiger weise Druckknopfschalter, so daß der Fahrer gewissermaßen nacheinander die Belagstärke jeder Radbremse abfragen kann.
  • Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß erfindungsgemäß eine ohnehin vorhandene Tankanzeige mittels eines Wechselschalters zur kurzzeitigen Verschleißanzeige dient. Auch hierbei kann man - wie bereits gesagt - jedes Rad wahlweise abfragen oder man kann auch hier die Schaltung so vornehmen, daß jeweils der schwächste Belag angezeigt wird.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung des Schiebewiderstandes bei einer Scheibenbremse, Fig. 2 die Anordnung eines Schiebewiderstandes bei einer Trommelbremse, Fig. 3 das Anzeigegerät und die Schaltung im Schema und Fig. 4 das Schaltschema (auszugsweise) unter Benutzung einer vorhandenen Tankuhr.
  • Nach Fig. 1 ist auf dem Achsstumpf 10 in nicht näher dargestellter Art und Weise mittels der Nabe 11 das ebenfalls nicht dargestellte Rad gelagert, welches mit der Bremsscheibe 12 in Verbindung steht, die hier in diesem Fall als belüftete Bremsscheibe ausgebildet ist. Ferner ist am Achsstumpf 10 ein Bremsträger 13 undrehbar befestigt, der einen wiederum nicht näher dargestellten Schwimmsattel 14 aufnimmt. Der Schwimmsattel 14 übergreift in an sich bekannter Weise die Bremsscheibe 12. Auf der einen Seite hat der Schwimmsattel 14 einen Zylinder, in welchem der Betätigungskolben 15 angeordnet ist. Mit dem Kolben 15 wird ein Bremsbelag 16 betätigt, während sich auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe ein weiterer Bremsbelag 17 auf einem Widerlager des Schwimmsattels 14 abstützt.
  • Beide Bremsbeläge 16 und 17 sind in der üblichen Weise mit einem Belagträger 18 und 19 versehen. Zwischen diesen beiden Belagträgern 18 und 19 ist am oberen Umfang ein Schiebewiderstand 20 angeordnet. Die Zuleitungen dieses Schiebewiderstandes sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Der Schiebewiderstand kann mit einem Ende unmittelbar an Masse liegen. Dieser Schiebewiderstand 20 mißt - wie die Figur anschaulich erkennen läßt - den gegenseitigen Abstand der Belagträger 18 und 19, der sich naturgemäß entsprechend der Abnutzung der Beläge 16 und 17 ändert. Je größer der Verschleiß ist, umso näher kommen sich die beiden Belagträger 18 und 19 und umso größer bzw. kleiner - Je nach Ausbildung und Schaltung - wird der Wert des Schiebewiderstandes 20. Dieser Widerstandswert wird als Maß für die Belagstärke einem später noch zu beRchreibenden Anzeigegerät zugeführt.
  • Nach Figur 2 ist ein ähnlicher Schiebewiderstand 20a bei einer Trommelbremse zwischen einem Zapfen 21 am festen Bremsträger und einem weiteren Zapfen 22 an der beweglichen Bremabacke angeordnet. Der Aufbau der Trommelbremse ist an sich sonst bekannt, d. h. die Bremsbacke 23 wird mit ihrem Belag 24 mittels des Betätigungekolbens 25 an die Bremstrommel angelegt.
  • Je weiter sich der Belag 24 abnutzt, umso mehr ändert sich sinngemäß in der bereits beschriebenen Weise der Widerstandswert des Schiebewiderstandes 20a.
  • Nach Figur 3 ist im Anzeigegerät - das am Armaturenbrett im Blickfeld des Fahrers liegt - ein sichelförmiges Fenster 26 vorgesehen, das sich nach einer Seite ständig verengt. Dahinter befindet sich zweckmäßigerweise eine farbig ausgelegte bewegbare Anzeigescheibe 27, die durch einen nicht mehr dargestellten Antriebamechanismus entsprechend dem gemessenen Widerstandswert bewegt wird. Die ständig abnehmende Breite des Fensters 26 soll die abnehmende Belagstärke symbolisieren. Am Ende des Fensters 26, d. h. also in der Stellung für minimale Belagstärke befindet sich eine zusätzlich. Warnlampe 28, die dann aufleuchtet, wenn die minimale Belagstärke erreicht ist. Das Anzeigegerät wird von einer Batterie 29 mit Strom versorgt. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß die Schiebewiderstände 20 der Radbremsen an den vier Rädern hier jeweils über Druckknopfschalter 30 geführt sind, die unterhalb des Anzeigegerätes oder in der Nähe desselben auf jeden Fall in Reichweite des Fahrer liegen. Der Fahrer kann also jeweils einen dieser Druckknöpfe 30 betätigen und damit an dem bffii>ffendenRad die Belagstärke der Bremsen überprüfen.
  • Nach Figur 4 ist der Meßwerteingang 31 einer an sich bekannten Tankuhr 32 über einen Wechselschalter 33 entweder mit dem Impulsgeber im Tank über die Leitung 34 oder mit den Schiebewiderständen an den Radbremsen über die Leitung 35 verbindbar. Die Anordnung an der Leitung 35 kann dann z. B. gemäß Fig. 3 erfolgen. Es können aber auch hier alle Schiebewiderstände zusammengefaßt und damit die geringste Belagstärke zur Anzeige gebracht werden. Die Tankuhr 32 eignet sich für diese Anzeige besonders gut, da sie bereits die entsprechende Eichung und auch eine Warnlampe 28 besitzt. Normalerweise wird der Wechselschalter 33 in der dargestellten Stellung für eine Tankfüllungsanzeige stehen. Es wird sogar zweckmäßig sein, wenn man ihn in dieser Stellung federnd festlegt. Der Fahrer ist aber jederzeit in der Lage, ihn entgegen einer solchen Federkraft kurzzeitig in die andere Stellung zu bewegen und damit die Bremsbelagstärke anzeigen zu lassen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anzeigen des Bremsbelagverschleißes bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit druckmittelbetätigten Trommel- oder Scheibenbremsen, wobei die in einem Bremsträger undrehbar geführten Bremsbeläge mittels druckmittelbetätigter Betätigungsglieder axial oder radial an die sich drehende Bremsscheibe oder Bremstrommel angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Belagträger in Bezug auf Bremstrommel oder Bremsscheibe mittels Schiebewiderständen feststellbar und der Widerstandswert als Maß für die Belagstärke unter Berücksichtigung des Lüftungsspiels der Bremse am Armaturenbrett anzeigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebewiderstand 20a zwischen einem Punkt am festen Bremsträger und einem Punkt am beweglichen Belagträger (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebewiderstand (20) zwischen den Belagträgern (18,19) von sich gegeneinander bewegenden Bremsbelägen (16, 17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebewiderstand teleskopartig ausgebildet und gekapselt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät ein sich ständig verengendes sichelförmiges Fenster (26) aufweist, in dem die Belagstärke anzeigbar ist, und daß zusätzlich eine Warnlampe (28) vorgesehen ist zur zusätzlichen Warnung bei minimaler Belagstärke.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebewiderstand (20) jedes Rades wahlweise durch Schalter (30) mit dem Anzeigegerät verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ohnehin vorhandene Tankanzeige (32) mittels eines Wechselschalters (33) zur kurzzeitigen Verschleißanzeige dient.
Lee L e e r s e i t e
DE19752523229 1975-05-26 1975-05-26 Vorrichtung zum anzeigen des bremsbelagverschleisses bei fahrzeugen, insbesondere bei kraftfahrzeugen Withdrawn DE2523229A1 (de)

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