DE2522567C2 - Verfahren zum Härten von in Holz enthaltenem Kunststoff-Rohmaterial - Google Patents
Verfahren zum Härten von in Holz enthaltenem Kunststoff-RohmaterialInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Härten von Kunststoff-Rohmaterialien, die in Holz enthalten
sind, und zwar mittels von einem aufgeheizten Medium übertragener Hitze, sowohl in Anwesenheit eines
Katalysators als auch ohne Katalysator.
Die Aushärtung von solchen Kunststoffen, mit denen z. B. Holz imprägniert wird, wird häufig durch Hitze
erreicht. Die Härttemperatur hängt primär von dem verwendeten Katalysator ab. Die Reaktion ist exotherm
und die Temperatur im Inneren des behandelten Körpers steigt dann, wenn dieser nicht sehr dünn ist, während
der Reaktion häufig in einem solchen Maße an, daß der innere Bereich dunkel wird oder sogar aufgespaltet
werden kann. Es wurden bereits Anstrengungen unternommen, dies zu verhindern, wozu beispielsweise die
Polymerisation in Pressen vorgenommen wurde, deren Arbeitsflächen sowohl als Zuführelemente für die Hitze
als auch zur Abfuhr der Reaktionswärme dienen. Ein Nachteil bei der Verwendung von Pressen ist darin zu
sehen, daß das Verfahren in der Praxis nur bei plattenförmigen Körpern durchgeführt werden kann, wobei
zudem die Anschaffungs- und Unterhaltskosten der Pressen hoch sind.
Es wurden auch bereits strömende Gase zum Aufheizen und Kühlen verwendet. Dieses Vorgehen verursacht
jedoch eine bemerkenswerte Verflüchtigung des Kunststoffmateriales, und zwar insbesondere von den
Oberflächenbereichen des Körpers, was eine schlechte Oberflächenqualität zum Ergebnis hat.
Um einen bestimmten, optimalen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes zu erzielen, wurde auch bereits die Wärmebehandlung
in Anwesenheit von Wasserdampf vorgenommen (AT-PS 3 02 618). Die Wärmeübertragung in
das mit Kunststoff imprägnierte Holz erfolgt dann jedoch langsam, was bedeutet, daß eine lange Aufheizzeit
ίο erforderlich ist. Zusätzlich werden die Verfahrenskosten
bei einem solchen Vorgehen durch die Einrichtungen zur Rückgewinnung des verflüssigten Kunststoffmaterials
und zur Abkühlung des Heizmittels erheblich erhöht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
einfaches und billig durchzuführendes Verfahren vorzuschlagen, welches es gestattet, die vorerwähnten Mängel
des bekannten Vorgehens zu vermeiden und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, die Aushärtung rasch und
mit vergleichsweise einfachen Einrichtungen durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung das Verfahren vorgeschlagen, welches in den Patentansprüchen
gekennzeichnet ist.
Das wohl wesentlichste Merkmal des Erfindungsvor-Schlages ist dabei darin zu sehen, daß die Polymerisationsreaktion dadurch eingeleitet wird, daß das im Holz enthaltene Kunststoff-Roh-Material mittels des Wasserdampfes aufgeheizt wird. Aufgrund seiner vielzähligen speziellen Eigenschaften ist Wasserdampf für diesen Zweck am besten geeignet. Seine Temperatur muß dabei wenigstens so hoch sein, daß der benutzte Katalysator eine Polymerisation des im Holz aufgenommenen Materials zu Kunststoff bewirkt. Wenn heißer Wasserdampf in einen druckfesten Reaktionskessel eingeleitet wird, in dem die imprägnierten Holzteile untergebracht sind, wird ein Teil des Dampfes sich auf der Oberfläche des Holzkörpers unter Freisetzung von Wärme zu Wasser kondensieren. Dann erhöht sich die Temperatur des imprägnierten Holzes rasch bis zu einem Punkt, wo die Polymerisationsreaktion einsetzt. Da die Reaktion exotherm verläuft, verdampft das auf der Oberfläche des Holzes kondensierte Wasser wieder zu Dampf unter Aufnahme der Reaktionswärme. Dabei kühlt sich das Holz rasch ab, weshalb keine Überhitzung stattfinden kann.
Das wohl wesentlichste Merkmal des Erfindungsvor-Schlages ist dabei darin zu sehen, daß die Polymerisationsreaktion dadurch eingeleitet wird, daß das im Holz enthaltene Kunststoff-Roh-Material mittels des Wasserdampfes aufgeheizt wird. Aufgrund seiner vielzähligen speziellen Eigenschaften ist Wasserdampf für diesen Zweck am besten geeignet. Seine Temperatur muß dabei wenigstens so hoch sein, daß der benutzte Katalysator eine Polymerisation des im Holz aufgenommenen Materials zu Kunststoff bewirkt. Wenn heißer Wasserdampf in einen druckfesten Reaktionskessel eingeleitet wird, in dem die imprägnierten Holzteile untergebracht sind, wird ein Teil des Dampfes sich auf der Oberfläche des Holzkörpers unter Freisetzung von Wärme zu Wasser kondensieren. Dann erhöht sich die Temperatur des imprägnierten Holzes rasch bis zu einem Punkt, wo die Polymerisationsreaktion einsetzt. Da die Reaktion exotherm verläuft, verdampft das auf der Oberfläche des Holzes kondensierte Wasser wieder zu Dampf unter Aufnahme der Reaktionswärme. Dabei kühlt sich das Holz rasch ab, weshalb keine Überhitzung stattfinden kann.
Die Reaktionszeit verkürzt sich bei einem Vorgehen nach der Erfindung im Vergleich zu bisher bekannten
Verfahren. Der Druck des verwendeten Dampfes kann eine oder einige Atmosphären betragen, wobei der gewählte
Druck primär von dem Dampfdruck des im Holz enthaltenen Kunststoff-Roh-Materiales unter Reaktionsbedingungen
abhängt. Der Druck des Dampfes sollte dabei höher als der letztgenannte Dampfdruck
sein.
Für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sind tatsächlich keine besonderen Einrichtungen
erforderlich. Es kann sogar in einem druckfesten Imprägniertank durchgeführt werden. Es ist besonders wichtig,
daß keine merkenswerte Verflüchtigung oder Auflösung eines Monomers auftreten kann, insbesondere
wenn unter Druck stehender Dampf verwendet wird, um den Kunststoffgehalt des Holzes aufrechtzuerhalten
und ein Endprodukt mit einer Oberfläche guter Qualität zu erreichen. Es ist keine Nacharbeit erforderlich. Wegen
der wirksamen Kühlung ist auch nicht mit Formänderungen (Verziehen) oder Splitterung der behandelten
Teile zu rechnen. Sogar ein Erzeugnis von komplizierter Formgebung behält die Maßgenauigkeit einwandfrei
bei.
Die Verwendung von Wasserdampf führt zu einem sehr sicheren Verfahren ohne Explosions- oder Brandgefahr.
Es ist außerdem nur ein verhältnismäßig kleiner Raum erforderlich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Beispieles näher erläutert werden.
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90 cm lange und 6, 12 bzw. 25 mm dicke Bretter aus Fichte und Birke wurden im Vakuum und unter Druck
mit einem Gemisch imprägniert, welches 57% Polyester und 43% Styrol sowie Benzoyl-Peroxid als Katalysator
enthielt Nachdem die überschüssige Lösung von der Oberfläche der Bretter abgelaufen war, wurden diese in
einen drrickfesten Behälter derart eingesetzt, daß sie
sich gegenseitig nicht berührten. In einige der Bretter wurden Löcher zur Unterbringung von Thermoelementen
gebohrt, um die Polymerisationsreaktion verfolgen zu können.
Nach dem Schließen des Deckels des druckfesten Behälters wurde Wasserdampf mit einem Druck von 4 bar
eingeleitet. Da anfangs ein Teil des Dampfes auf den Brett-Oberflächen und den Wänden des Behälters kondensierte,
vergingen etwa 10 Min. bevor auch im Kessel der Wasserdampfdruck 4 bar betrug. 15 Min., nachdem
der Druck 4 bar erreicht hatte, wurde die Einleitung von Dampf in den Behälter bzw. Kessel unterbrochen.
Nach lOminütiger Einleitung von Dampf in den Kessei hatte sich die Temperatur innerhalb der Bretter auf
70 bis 80°C erhöht. Zu diesem Zeitpunkt begann die Polymerisation. Nach weiteren 10 Min. betrug die Temperatur
100°C. '/2 Stunde nach dem Zeitpunkt, an dem der Druck im Behälter auf 4 bar angestiegen war, wurde
der Deckel geöffnet und die Bretter wurden aus dem Druckbehälter bzw. Kessel entnommen. Die Innentemperatur
der Birkenbretter betrug dann 125° C, die der Fichtenbretter 1100C.
Die Temperatur einer reinen Kunststofflösung, die in ψ einem Glasbehälter aufbewahrt und zur Imprägnierung
'., verwendet wurde, betrug 8 Min. nach Einleitung von
Q Dampf in den Reaktionsbehälter 760C. zu welchem
f:i: Zeitpunkt die Polymerisation begann. Nach weiteren
;:, 2 Min. erreichte die Temperatur 245°C. Der Polymeri-
ff·' sationsvorgang endete nun und die Temperatur begann
! zu sinken.
j Die Oberflächen der Bretter waren sauber und der
L. Kunststoff war gleichmäßig durch die Bretter bis zu den !'i':: Oberflächen gehärtet, von denen sich kein Monomer
verflüchtigt hatte. Es traten auch keine Aufsplitterungen i■■;' in den Brettern auf. Dies ist auf die wirksame Ableitung
ifi der Reaktionswärme von den Brettern zurückzuführen.
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60
Claims (5)
1. Verfahren zum Aushärten von in Holz enthaltenen Kunststoff-Roh-M: terialien mittels von einem
erhitzten Medium übertragener Wärme unter Verwendung oder ohne Einsatz eines Katalysators, d a durch
gekennzeichnet, daß in einen Druckbehälter, in dem die imprägnierten Teile untergebracht
sind, Wasserdampf eingeleitet wird, welcher über den Siedepunkt des Wassers erhitzt ist, um die
Reaktion einzuleiten, und sich unter Abgabe von Wärme wenigstens teilweise auf die Phasenübergangstemperatur
oder unter diese abkühlt, und daß dann, wenn die Reaktion eingesetzt hat, die Einleitung
von Wasserdampf unterbrochen wird, worauf das auf der Oberfläche des imprägnierten Materials
kondensierte Wasser als Kühlmittel wirkt, das bei Aufheizung über die Phasenübergangstemperatur
Reaktionswärme aufnimmt und eine Überhitzung verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenübergangstemperatur durch den Druck im Behälter entsprechend eingestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wasserdampfes
in der Erhitzungsstufe nahe der Phasenübergangstemperatur gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf
unter Atmosphärendruck oder vorzugsweise höherem Druck in Kontakt mit dem Werkstoff gebracht
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des
Wasserdampfes höher gehalten wird als der Dampfdruck der reagierenden Verbindungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI741596A FI50070C (fi) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Menetelmä huokoiseen aineeseen, esim. puuhun imeytettyjen muoviraaka-a ineiden kovettamiseksi. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522567A1 DE2522567A1 (de) | 1975-12-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2522567A Expired DE2522567C2 (de) | 1974-05-24 | 1975-05-22 | Verfahren zum Härten von in Holz enthaltenem Kunststoff-Rohmaterial |
Country Status (7)
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IT (1) | IT1044134B (de) |
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US3476581A (en) * | 1965-10-18 | 1969-11-04 | Deering Milliken Res Corp | Treatment of textiles with cross-linkable acrylic polymers and the resulting products |
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- 1974-05-24 FI FI741596A patent/FI50070C/fi active
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1975
- 1975-05-21 US US05/579,554 patent/US4049850A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1975-05-23 JP JP50061150A patent/JPS50160404A/ja active Pending
- 1975-05-23 GB GB22716/75A patent/GB1506635A/en not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI50070B (de) | 1975-09-01 |
IT1044134B (it) | 1980-03-20 |
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SE412340B (sv) | 1980-03-03 |
SE7505817L (sv) | 1975-11-25 |
GB1506635A (en) | 1978-04-05 |
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Legal Events
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