DE2522544A1 - Separator fuer einen elektrochemischen generator - Google Patents
Separator fuer einen elektrochemischen generatorInfo
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- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
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Description
PP
ro 9439 D 21. Mai 1975
München 8O
ZeppeHnstr. ö3
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SAFT - SOCIETE DES ACCUMULÄTEURS FIXES ET DE TRACTION
156, avenue de Metz, 93230 ROMAINVILLE, Frankreich
COMPAOIIE EUROPEENNE D*ACCUMULATEURS
16, rue de la Baume, 75ΟΟ8 PARIS, Frankreich
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SEPARATOR FÜR EINEN ELEKTROCHEMISCHEN
GENERATOR
GENERATOR
Die Erfindung betrifft einen Separator aus einem
Filz auf der Basis von mineralischen Fasern oder Kunststoffpolymeren für elektrochemische Generatoren, insbesondere für Generatoren mit Wickelelektroden. Sie betrifft aber auch einen Generator, der einen solchen Separator enthält, sowie ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Filz auf der Basis von mineralischen Fasern oder Kunststoffpolymeren für elektrochemische Generatoren, insbesondere für Generatoren mit Wickelelektroden. Sie betrifft aber auch einen Generator, der einen solchen Separator enthält, sowie ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei der Herstellung solcher Generatoren werden die beiden bandförmigen Elektroden, die entweder durch zwei Separatorstreifen
oder durch einen einzigen um eine dieser Elektroden gefalteten Streifen voneinander getrennt sind, um einen Dorn
gewickelt. Es ist vorteilhaft, nur das überstehende Ende der
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Separatoren in den Schlitz des Doms einzusetzen und dann
die aus Elektroden und Separatoren gebildete Gesamtanordnung um den Dorn zu wickeln. Ein solches Verfahren wurde unter
anderen in der französischen Patentschrift Nr. 1 601 582 beschrieben. Auf diese Weise wird vermieden, daß in diesen
Schlitz ein Elektrodenende eingeführt wird, das beim Aufwickeln angeknickt würde; dabei könnten Bruchstücke abbröckeln,
die dann im Innern des Generators möglicherweise Kurzschlüsse hervorrufen würden. Weiter ist es besonders bei hermetisch
dichten, sekundären elektrochemischen Generatoren vorteilhaft und sogar notwendig, hochporöse Separatoren zu verwenden,
durch die der Austausch von Ionen und gelösten Gasen zwischen dem anodischen und kathodischen Generatorteil begünstigt wird.
Glasfiber- oder Kunststoffilze weisen geeignete Porositäten auf, jedoch läßt ihre mechanische Widerstandsfähigkeit zu
wünschen übrig, und es kommt vor, daß sie beim Aufwickelvorgang zerrissen werden.
Zur Behebung dieses Nachteils wurden besondere Aufwickel
verfahr en vorgeschlagen (s. beispielsweise die amerikanische Patentschrift 3 734 778), jedoch machen sie ein besonderes
Werkzeug oder zusätzliche Teile erforderlich, durch die der Arbeitsvorgang verkompliziert und verteuert wird.
Mit Hilfe der Erfindung soll dieser Nachteil behoben werden.
Die Erfindung betrifft einen Separator aus einem Filz aus mineralischen Fasern oder aus Kunststoffpolymeren für
einen elektrochemischen Generator, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine in zwei orthogonalen Richtungen verlaufende
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Liniennetzbewehrung aus mit dem Filz fest verbundenen durchgehenden
Fasern aufweist.
Vorteilhafterweise ist die Seitenlänge der Maschen des Liniennetzes kleiner oder gleich 1 cm.
Das Fasermaterial, aus dem der Separator besteht, hängt natürlich vom Generatortyp ab, in dem der Separator eingesetzt
werden soll. Für einen Akkumulator mit saurem Elektrolyten kann es sich bei diesem Material um Glas oder Polypropylen
handeln. Bei alkalischem Milieu können Polyamide, Polyvinylchlorid
usw. geeignet sein.
Die mechanisch festen und durchgehenden Fasern, die die Bewehrung bilden, können aus demselben oder auch aus einem
anderen Material bestehen als die Fasern, aus denen der Filz besteht. Vorzugsweise verlaufen die Richtungen der durchgehenden
Fasern parallel zu den Kanten des Separators.
Nachfolgend wird an Hand der beiliegenden Figuren ein Ausführungsbeispiel eines Bleiakkumulators mit Wickelelektroden
und Separator aus gegenüber saurem Elektrolyten widerstandsfähigen Glasfasern beschrieben.
Fig. 1 stellt schematisch eine erste Aufwickeltechnik für Elektroden und zwei Separatoren dar, die beide mit einem
erfindungsgemäßen Liniennetz bewehrt sind.
Fig. 2 stellt eine zweite AufwickeItechnik für Elektroden
und drei Separatoren dar, von denen zwei mit einem erfindungsgemäßen Liniennetz bewehrt sind und der dritte ohne
Bewehrung eingesetzt wird.
Fig. 3 stellt eine dritte Aufwickeltechnik für Elektroden und drei Separatoren dar, wobei hier lediglich eine
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der Separatorenschichten mit einem Liniennetz bewehrt ist und zwei nicht bewehrt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Elektrodenanordnung liegen Separatoren 1 und 2 aus Glasfasern, die mit einem in
zwei orthogonalen Richtungen verlaufenden oder quadratischen Liniennetz aus langen Glasfasern mit einer Maschengröße von
5 mm bewehrt sind, zwischen der positiven bzw. der negativen Bleielektrode 3 bzw. 4 und reichen über diese am linken Rand
hinaus. Die Glasfasern des Separators haben einen Durchmesser von weniger als 20 Mikron. Die Separatoren 1 und 2 werden mit
ihren über die Elektroden hinausreichenden Enden zwischen die Dornhälften 5 und 6 geklemmt, und nehmen die Elektroden 3 und
4 während des Aufwickelvorgangs mit. Die Bewehrung kann auch aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoff bestehen, der
lange Fasern mit guter mechanischer Festigkeit ergibt und der gegenüber Schwefelsäure mit einer Dichte von weniger als 1,35
resistent ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 wurden zwischen die Elektroden 3 und 4 ein Glasfiberseparator mit einer Bewehrung
aus einem quadratischen Liniennetz 1 und ein Separator 7 ohne Bewehrung gelegt. Ein zweiter Separator 2 mit quadratischem
Liniennetz als Bewehrung liegt auf der anderen Seite der Elektrode 4. Lediglich die mit einer Bewehrung versehenen Separatoren
1 und 2 sind in den Dorn 5, 6 eingelassen und ziehen die Elektroden 3 und 4 sowie die Separatorschicht 7 während des
Aufwickelvorgangs mit sich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind zwischen
den Elektroden 3 und 4 ein bewehrungsfreier Separator 7 und
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auf der anderen Seite der Elektrode 4 ein Separator 8 ohne Bewehrung sowie ein mit einer Bewehrung in Form eines quadratischen
Liniennetzes versehener Separator 1 angeordnet. Lediglich dieser Separator 1 ist mit seinem Ende zwischen den
Stiften 5 und 6 eingeklemmt und nimmt die Elektroden 3 und 4 sowie die nicht bewehrten Separatoren 7 und 8 während des Aufwickelvorgangs
mit,
Ein normaler Separator aus Glasfasern ohne Bewehrung mit einer Stärke von 0,5 mm weist beispielsweise eine Zugfestigkeit
von etwa 2OO kg/cm auf. Ein vergleichbarer Separator mit quadratischer Liniennetzbewehrung aus langen Glasfasern
mit einer Maschengröße von 5 mm Seitenlänge besitzt dagegen eine Zugfestigkeit von etwa lOOO kg/cm . Die Wahl
einer der drei Anordnungen, die oben beschrieben wurden, hängt von den Beanspruchungen ab, die während des Aufwickelvorgangs
bei einem elektrochemischen Generator auf die Oberfläche und über die Länge der aufzuwickelnden Bestandteile hinweg einwirken.
Die Anzahl der teueren Separatoren mit quadratischer Liniennetzbewehrung wird in Abhängigkeit von der zur Vermeidung
jeglichen Zerreissens während des Aufwickelvorgangs notwendigen mechanischen Festigkeit gewählt.
Selbstverständlich ist die Anwendung solcher Separatoren nicht auf Stromerzeuger mit Wickelelektrode begrenzt;
ihre mechanische Festigkeit ist ebenfalls bei Flachelektrodengeneratoren von Vorteil.
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Claims (1)
- — ο —
PATENTANSPRÜCHE1 - Separator aus einem Filz auf der Basis von mineralischen Pasern öder Kunststoffpolymeren für einen elektrochemischen Generator, dadurch gekennzeichnet, daß er eine in zwei orthogonalen Richtungen verlaufende Liniennetzbewehrung aus mit dem Pilz fest verbundenen durchgehenden Fasern aufweist.2 - Separator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlänge der Maschen des Netzes aus durchgehenden Fasern kleiner oder gleich 1 cm ist.3 - Separator gemäß Anspruch 1 oder 2, für elektrochemischen Generator mit saurem Elektrolyten, dadurch gekennze ichnet, daß die durchgehenden Fasern aus Glas oder Polypropylen bestehen.4 - Separator gemäß Anspruch 1 oder 2, für elektrochemischen Generator mit alkalischem Elektrolyten, dadurch gekennze ichnet, daß die durchgehenden Pasern aus Polyamid oder Polyvinylchlorid bestehen.5 - Elektrochemischer Generator mit Wickelelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Separator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.6 - Herstellungsverfahren für einen elektrochemischen Generator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Elektrodenstreifen (3, 4) und Separatorenstreifen509849/0906(If 2) aus mit einer quadratischen Liniennetzbewehrung aus durchgehenden Fasern verstärktem Filz sowie evtl. nicht verstärkte Separatoren (7) aufeinander gelegt werden, wobei die verstärkten Separatoren über die aufeinander gestapelten Elektroden und nicht verstärkten Separatoren mindestens an einem ihrer senkrecht zur vorgesehenen Wickelrichtung verlaufenden Enden herausragen, daß die verstärkten Separatorenstreifen nur mit diesem herausragenden Ende zum Aufwickeln in den Schlitz des Wickeldorns eingeklemmt werden und daß dann das Aufwickeln um den Dorn herum erfolgt.χ χ509849/0906L e e r s eite
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