DE2454824C2 - Verfahren zur Herstellung eines Separators für einen Akkumulator - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Separators für einen AkkumulatorInfo
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- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
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Description
D-.e Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Separators in Form einer Umhüllung für eine parallelepipedisch geformte Elektrodenplatte eines Akkumulators,
wobei die beiden Seiten des Separators aus je ; "einer mikroporösen und elektrolytbeständigen Isolierfolie
bestehen.
Bekanntlich hat ein Separator die Aufgabe, zwischen den positiven und negativen Akkumulatorplatten einen
vorbestimmten Abstand zu halten, und die aktive Masse zurückzuhalten, die die Tendenz hat, sich von den Platten
zu lösen; weiter soll ein Separator Ionen durchlassen, die Elektrolytdiffusion und die Gasbildung ermöglichen
und dabei Übertritte von aktiver Masse von einer Platte auf die benachbarte Platte verhindern, damit Plattenschlüsse
vermieden werden. Die aktive Masse hat nämlich die Tendenz, entweder direkt durch die Separatoren
oder an den seitlichen, unteren oder oberen Plattenkanten auszutreten.
Da diese Merkmale mehr oder weniger widersprüchlich sind, ist es schwierig, einen Separator zu finden, der
alle geforderten Eigenschaften aufweist
Es wurden bereits Verfahren zur Herstellung hüllenförmiger
Separatoren vorgeschlagen, in die die Platten hineingesteckt werden. In der französischen Patentschrift
12 53 087 wird ein solcher Separator beschrieben, der aus zwei steifen, mikroporösen, elektrisch isolierenden
Folien gebildet wird, die elektrolytbeständig sind und außen Rillen aufweisen, die eine freie Zirkulation
des Elektrolyten zulassen. Die Ränder der steifen Folien, die über die Plattenkanten hinausgehen, werden
parallel aufeinandergepreßt und dann geschweißt. Daher weist die so gebildete Hülle auf ihrem Umfang
eine steife, sehr viel Raum in Anspruch nehmende Wulst auf.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Separatorhüllen ist in der DE-AS 11 09 751 beschrieben. Hier
werden Separatorplatten oder Elektrodenplatten mit einem Gummirand versehen, der die Funktion einer
Randisolation übernimmt. Auf diesen Rand werden die benachbarten Bauelemente Elektrode oder Separator,
einfach aufgelegt Ein solcher Gummirand gefährdet aufgrund seiner mit der Zeit nachlassenden Elastizität
den Zusammenhalt des Plattenstapels und damit die Dichtheit der Elektrodentasche, die aus zwei Separatorplatten
und dem Gummirand besteht
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Herstellungsverfahren für einen hüllenförmigen Separator anzugeben,
dessen Rand platzsparend und dauerhaft ist und preiswert aufgebracht werden kann. Diese Aufgabe
wird durch das im Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren gelöst
Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert
Fig. 1 zeigt perspektivisch und teilweise aufgeschnitten ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen hergestellten Separators, der eine Akkumulatorenplatte umhüllt
F i g. 2 ist ein Teilschnitt entlang AA in F i g. 1.
Die Figuren zeigen eine Akkumulatorenplatte 1 und ihre Plattenfahne. 7. Die Platte liegt in einer Hülle, die aus dem erfindungsgemäß hergestellten Separator besteht und aus zwei steifen Folien 2 und 3 gebildet wird, die elektrolytbeständig und elektrisch isolierend sind. Die Platte wird vom Elektrolyten 4 umspült Die der Platte 1 zugewandten Folienseiten weisen Rippen 10 auf, die Rillen begrenzen, die die Abscheidung der bei der elektrochemischen Reaktion entstehenden Gase erleichtern. Die äußeren Seiten der Folien 2 und 3 weisen ebenfalls Rillen 11 auf, durch die die Elektrolytzirkulation zwischen zwei nebeneinanderliegenden Platten vorteilhaft beeinflußt wird.
F i g. 2 ist ein Teilschnitt entlang AA in F i g. 1.
Die Figuren zeigen eine Akkumulatorenplatte 1 und ihre Plattenfahne. 7. Die Platte liegt in einer Hülle, die aus dem erfindungsgemäß hergestellten Separator besteht und aus zwei steifen Folien 2 und 3 gebildet wird, die elektrolytbeständig und elektrisch isolierend sind. Die Platte wird vom Elektrolyten 4 umspült Die der Platte 1 zugewandten Folienseiten weisen Rippen 10 auf, die Rillen begrenzen, die die Abscheidung der bei der elektrochemischen Reaktion entstehenden Gase erleichtern. Die äußeren Seiten der Folien 2 und 3 weisen ebenfalls Rillen 11 auf, durch die die Elektrolytzirkulation zwischen zwei nebeneinanderliegenden Platten vorteilhaft beeinflußt wird.
Die Folien 2 und 3 sind an ihren unteren und seitlichen Rändern durch ein flaches Band 5 aus Kunststoff verbunden.
Die oberen Ränder der Folien werden nach dem Einführen der Platte 1 in die Separatorhülle durch
ein dem flachen Band 5 analoges flaches Band 6 miteinander verbunden.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist die den erfindungsgemäß hergestellten Separator bildende Hülle
nicht auf ihrem gesamten Umfang verschlossen.
Die Folien 2 und 3 können aus einem polyesterhaltigen Phenolharz hergestellt werden; sie können auch aus
einem mikroporösen PVC-Schaum gefertigt werden, der offene Poren mit einem Radius von etwa 1 bis 7
Mikrometer aufweist; die Gesamtporosität des erfindungsgemäß hergestellten Separators liegt zwischen 75
und 80%.
Zur Herstellung der Folien 2 und 3 kann auch ein Stoff auf PVC-Basis in Siliziumdioxidpulver, Wasser
und Zykiohexanol verwandt werden, der eine Porosität
von ebenfalls etwa 80% hat Um zwischen den Folien 2 und 3 und den Kunststoffbändern 5 und 6 eine hinreichende
Haftung zu erreichen, verwendet man für dieses Band einen Stoff, der aus einem Polyäthylon-Kopolymer
besteht, dem synthetischer Acrylkautschuk zugefügt wird; dieses Band wird als Paste auf die Ränder der Folien
2 und 3 aufgebracht, wo es nach 3 bis 4 Sekunden erhärtet
Mit einem erfindungsgemäß hergestellten Separator ist es möglich, die Platten im Akkumulatorkasten in
ihrer richtigen Stellung zueinander zu halten, sie elektrisch zu isolieren und die Plattenränder wirksam zu
schützen und doch gleichzeitig die freie Zirkulation des Elektrolyten beizubehalten.
Vorteilhafterweise wird ein erfindungsgemäß hergestellter Separator einer negativen Platte eines Bleiakkumulators zugeordnet
Vorteilhafterweise wird ein erfindungsgemäß hergestellter Separator einer negativen Platte eines Bleiakkumulators zugeordnet
Im Rahmen der Erfindung kann natürlich für die Folien 2 und 3 jegliches poröse, elektrisch isolierende Material
verwendet werden, das mit dem isolierenden Band 5 vereinbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patenansprüche:Verfahren zur Herstellung eines Separators in Form einer Umhüllung für eine parallelepipedisch geformte Elektrodenplatte eines Akkumulators, wobei die beiden Seiten des Separators aus je einer mikroporösen und elektrolytbeständigen Isolierfolie bestehen, dadurch gekennzeichnet,daß Folien aus Phenolharz mit Polyester oder aus PVC Verwendung finden und daß über den Kantenumfang dieser Folien ein flaches Band auf der Basis eines Polyäthylen-Kopolymers, dem synthetischer Acryikautscb.uk zugefügt wird, in pastenförmigem Zustand aufgebracht wird, das abschließend erhärtet
Applications Claiming Priority (1)
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