DE2522526A1 - Drehbarer besen fuer strassenkehrmaschinen und dergleichen - Google Patents

Drehbarer besen fuer strassenkehrmaschinen und dergleichen

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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/006Cylindrical or annular brush bodies formed by winding a strip tuft in a helix about the body

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
St/St
IMC Corporation
11o5 Coleman Avenue, San Jose, Calif ornien USA
Drehbarer Besen für Straßenkehrmaschinen und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen drehbaren, angetriebenen Besen für Straßenkehrmaschinen und dergleichen und insbesondere eine Einrichtung zum Festspannen eines schraubenförmig gewundenen Bürstenstreifens auf der zylindrischen Oberfläche eines Besenkerns unter voller Belastung.
Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Besen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein typischer, drehbarer angetriebener Besen, der beispielsweise für Stra&enkehrmaschinen verwendet werden kann, umfaßt einen im allgemeinen zylindrischen Kern, um den ein schraubenförmiger Bürstenstreifen dicht herumgewickelt ist. Der Bürstenstreifen umfaßt eine Halterinne mit einer dicht gebündelten, kontinuierlichen Reihe von in der Halterinne befestigten, umgebogenen Borsten. Die Borsten
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sind derart angeordnet, daß sie in der Halterinne in ihrem Biegebereich mit Hilfe eines Verankerungsdrahtes oder Seiles befestigt werden können, das sich über die gesamte Länge des Bürstenstreifens erstreckt. Im Betrieb, beispielsweise beim Straßenkehren, verschleißen die Borsten sehr schnell, so daß der Bürstenstreifen häufig ausgewechselt werden muß, und es ist daher äußerst wichtig, daß dieser Vorgang an Ort und Stelle durch relativ unerfahrenes Personal durchgeführt werden kann und keine komplizierten und kostspieligen Einrichtungen zum Aufwickeln und Spannen erfordern darf, die nur im Herstellungswerk zur Verfügung stehen.
Eine Form des zuvor erwähnten drehbaren Besens, die in weitem Umfange bei Herstellern von Straßenkehrmaschinen verwendet wird, ist in der US-PS 3 193 866 gezeigt. Ein Ende des Bürstenstreifens ist an dem Kern mit Hilfe einer Spielausgleichseinrichtung befestigt, die ein flexibles Seil umfaßt, das an dem Ende des Bürstenstreifens und der Endfläche des Kerns befestigt ist, so daß sich der Bürstenstreifen in einer Richtung drehen kann, wenn über seine Länge Spiel entsteht, jedoch in der entgegengesetzten Drehrichtung festgehalten ist, in der er sich von dem Kern abwickeln würde. Wenn Spiel in dem Bürstenstreifen entsteht, kann die Befestigung des zuvor erwähnten Seiles an der Endfläche des Kerns gelöst werden, und der Bürstenstreifen kann fester um den Kern*gezogen werden, so daß das Spiel entfernt wird, bevor das Seil wieder mit dem Kern verbunden wird. Auf diese Weise kann durch periodisches, von Hand durch geführtes Nachspannen der Bürstenstreifen in vollständig gespannter Stellung auf dem Kern gehalten werden, so daß eine Beschädigung des Bürstenstreifens verhindert wird, die eintreten könnte, wenn das Ende des Bürstenstreifens sich frei auf dem Kern bewegen könnte und gegen den Haltemechanismus schlagen würde.
Bei der zuvor erwähnten, bekannten Konstruktion einer drehbaren, schraubenförmigen Bürste gem. der US PS 3 193 866 hat es sich als notwendig erwiesen, eine feststehende, schraubenförmige Schiene auf der Oberfläche des Kerns zur Aufnahme des schraubenförmigen Bürstenstreifens vorzusehen, um die Windungen des Bürstenstreifens in der gewünschten, beabstandeten Lage zu halten und eine gute Kehrwirkung mit dem Besen zu erreichen. Wenn eine
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derartige Schiene nicht vorgesehen wird, so kann Spiel in dem Bürstenstreifen dazu führen, daß sich einige nebeneinanderliegende -Windungen voneinander trennen, so daß ein unerwünschter Streifen in der gekehrten Bahn der Straßenfläche oder des Pflasters verbleibt.
Die US-PS 3 75o 225 zeigt eine Lösung, mit der versucht wurde, die erwähnte grundlegende Konstruktion eines drehbaren Besens mit schraubenförmigen Bürstenstreifen zu verbessern. Die in dieser Patentschrift gezeigte Anordnung umfaßt ebenfalls einen schraubenförmigen Bürstenstreifen, der starr auf einem zylindrischen Kernelement anzuordnen ist. Es sind jedoch keine Rinnen auf der Oberfläche des Kernelements zum Festhalten der Bürstenstreifenwindungen in ihrer Lage vorgesehen. Vielmehr ist ein Ende oder sind beide Enden des Bürstenstreifens mit Einwegkupplungen versehen, die eine automatische Spielaufnahme bewirken, sobald Spiel in dem Bürstenstreifen auftritt. Die Anbringung einer Rinne soll unnötig sein, da die automatische Spielaufnahme durch die Bürstenstreifenhalterungen die Bürste zu jedem Zeitpunkt in enger Verbindung mit dem Kern hält.
Die Straßenkehrbürstß der zuvor erwähnten US-PS 3 75o 225 hat jedoch einige Nachteile, die ihre Wirksamkeit beeinträchtigen. Beispielsweise muß, wie in der Patentschrift hervorgehoben wird, der Bürstenstreifefi von Hand um das Kernelement gespannt werden, bevor er an einem Straßenkehrfahrzeug verwendet werden kann. Einer der Hauptgründe für dieses Erfordernis des Vorspannens liegt darin, daß die Enden des Bürstenstreifens nicht abgestützt sind, wenn Spiel während des Gebrauches des Besens aufgenommen wird, und diese freien Enden des Bürstenstreifens können zu lang werden. SpielSammeleinrichtungen sind an den Enden des Kerns vorgesehen, und die Enden des Bürstenstreifens sind mit Ansätzen ausgerüstet, die in der Praxis mit Nuten oder Gewinde ausgerüstet sind, und die sich durch die Spielsammeleinrichtungen in eine Richtung hindurchbewegen können, während sie an einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung gehindert werden. Wenn der Bürstenstreifen um den Kern gespannt wird, bewegt sich der Ansatz an einem Ende des Bürstenstreifens durch die Spielsammeleinrichtung und erstreckt sich angrenzend an das En-
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de des Kerns frei heraus. Wenn dieses freie Ende lang genug wird, kann es mit den Schmutzführungen oder seitlichen Ablenkblechen am Ende des Kerns in Berührung kommen, so daß der Bürstenstreifen brechen kann, wenn nicht eine spezielle Fürhnngsplafcte vorgesehen ist, die dieses verhindert. Weiterhin besteht in der Praxis eine Grenze für die mögliche Spielaufnahme aufgrund der begrenzten Länge der Bürstenstreifenansätze. Folglich ist am Anfang ein Spannen äss Bürstenstreifens erforderIch, bevor die Spielaufnahmeeinrichtung mit dem Kern verbunden wird, so daß die Spielaufnahmeeinrichtung an das äußerste Ende des Bürstenstreifenansatzes gebracht werden kann. Eine zusätzliche Spielaufnahme unter Betriebsbelastung ist auf einen Bruchteil der ümfangslänge einer Windung des Bürstenstreifens begrenzt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des Straßenkehrbesens der US-PS 3 75o 225 liegt darin, daß keine Einrichtung zum Ausrichten des Bürstenstreifenansatzes mit dem Durchlaß durch die Spielaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist. Wenn der Bürstenstreifenansatz am Anfang nicht ausgerichtet ist oder aufgrund einer Verschiebung der letzten Windung des Bürstenstreifens seine Ausrichtung„verliert, kann er sich in der Spielaufnahmeeinrichtung verfangen, so daß diese nicht auf die gewünschte Weise wirken kann.
Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung der US-PS 3 75o 225 liegt darin, daß trotz des selbsttätigen Spielausgleichs nicht verhindert werden kann, daß die Bürstenstreifenwindungen am Ende des Kerns voneinander .getrennt werden, obwohl es hier besonders wichtig ist, daß der Besen sauber arbeitet. Um dies zu verhindern müssen in der Patentschrift nicht gezeigte Einrichtungen vorgesehen sein, die einen festen Abstand an den Endwindungen des Besens aufrechterhalten, so daß sich diese nicht in Axialrichtung auf dem Kern verschieben, während der Bürstenstreifen automatisch gespannt wird. Diese Einrichtungen, die die Form von lösbar auf dem Kern befestigten Klammern einnehmen, dienen ebenfalls zum Ausrichten der letzten Windung des Bürstenstreifens mit der Spielaufnahmevorrichtung, so daß der Bürstenstreifenansatz durch diese Vorrichtung frei hindurchgehen kann, ohne hängen zu bleiben. Diese Klammer muß entfernt werden, bevor
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der Bürstenstreifen auf dem Kern ersetzt werden kann» und dieses Entfernen hat sich als schwierigen und unangenehmen Arbeitsgang erwiesen.
Eine weitere Lösung des Problems einer kontinuierlichen, zwangsläufigen Spielaufnahme am Ende eines schraubenförmig gewickelten Bürstenstreifens zum Festhalten des Bürstenstreifens in enger Verbindung mit einem zylindrischen Kern ist in der US-PS 1 198 4o7 beschrieben. Der in dieser Patentschrift gezeigte Bürstenstreifen ist mit dem Kern mit Hilfe einer Zugfeder verbunden, die sich zur Aufnahme von Spiel zusammenziehen kann, das sich während des Gebrauchs in dem Bürstenstreifen gebildet hat. Die Zugfeder in Kombination mit der durch die Bürstenstreifenbindungen entstehenden Reibung verhindert eine Drehbewegung des Bürstenstreifens in Abwickelrichtung, nachdem das Spiel abgebaut ist.
Die Erfindung ist im einzelnen gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Die Erfindung umfaßt einen drehbaren Kehrbesen, der demjenigen der US-PS 3 75o 225 entspricht, und ist mit Einrichtungen zum automatischen, kontinuierlichen Aufnehmen des Spiels versehen, das sich in den schraubenförmig um einen etwa zylindrischen Kern gewickelten Bürstenstreifenwindungen entwickelt. Die kontinuierliche Spielaufnahme erfolgt jedoch unbegrenzt, und es ist keinerlei Spannen von Hand erforderlich, wenn der Bürstenstreifen am Anfang auf den Kern gebracht wird und bevor der Bürstenstreifen unter Betriebsbelastung, d.h. beim Straßenkehren, benutzt wird. Das besagt, daß der gewickelte Bürstenstreifen lediglich lose über den Kern zu schieben und mit seinen Enden lose mit dem Kern zu verbinden ist, und daß sodann der zusammengesetzte Besen direkt und betriebsfähig an einer angetriebenen Straßenkehrmaschine angebracht werden kann. Die Drehung des Besens an Ort und Stelle und unter Belastung führt sodann zu dem erwünschten Spannen der Bürstenstreifenbindungen. Wie bei der Bürste der zuvor erwähnten US-PS 3 75o 225 sind keine schraubenförmigen Schienen erforderlich, die die Bürsten-
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Streifenwindungen in der gewünschten, gleichmäßig beabstandeten Lage halten.
Der Bürstenstreifen wird auf dem Kern durch wenigstens einen Ring festgehalten, der direkt mit einem Ende des Kerns verbunden ist. Dieser Ring umfaßt eine Reihe von im Abstand liegenden Anschläge oder Aussparungen, die sich in Umfangsrichtung über die gesamte zylindrische Oberfläche des Kerns erstrecken. Eine Klammer ist fest mit dem Ende des Bürstenstreifens angrenzend an den Ring verbunden und derart ausgebildet, daß sie auf der Oberfläche des Ringes verschiebbar ist, wenn Spiel aus dem Bürstenstreifen entfernt wird. Die Klammer ist mit Einrichtungen versehen, die nacheinander die im Abstand liegenden Anschläge auf der Oberfläche des Ringes erfassen, wobei eine relative Drehbewegung zwischen der Klammer und dem Ring in einer Drehrichtung möglich ist, in der entgegengesetzten Drehrichtung jedoch verhindert wird. Auf diese Weise kann das Ende des Bürstenstreifens endlos über den Ring umlaufen, und es gibt keine praktische oder theoretische Grenze für das Ausmaß der möglichen Spielaufnahme. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klammer mit Einrichtungen zum gleitenden Festhalten der Bürsteristreifenwindung in einem Abstand von einer Windungslänge von dem Ende des Bürstenstreifens versehen. Dies dient einerseits dazu, die Klammer stets in der gewünschten Ausrichtung mit dem Ring zu halten, so daß beide nicht verklemmen, und andererseits dazu, die Endwicklungen des Bürstenstreifens in ordnungsgemäßer Lage am Ende des Kerns festzuhalten.
Die Erfindung führt zu verschiedenen, konkreten Vorteilen gegenüber den bekannten, drehbaren, schraubenförmig gewickelten Besen und insbesondere der Vorrichtung gem. US-PS 3 75o 225. Einerseits ist die Spielaufnahme, wie bereits erwähnt , unbegrenzt, so daß die Bürste angebracht werden kann, ohne daß sie in irgendeiner Weise vorgespannt werden müßte. Weiterhin ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Klammer gleitend mit dem Bürstenstreifen im Abstand einer Bindungslänge vom Ende des Bürstenstreifens verbunden, so daß die beiden letzten Windungen des Bürstenstreifens in vorgegebenem,
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engen Abstand in der Nähe des Randes des Kerns gehalten werden, wo ein wirksamer Kehrvorgang besonders wichtig ist. Die Klammer der vorliegenden Erfindung ist stets mit dem Ring ausgerichtet, so daß ein Hängenbleiben oder Verklemmen nicht eintritt, die die Spielaufnahme beeinträchtigen könnten. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt darin, daß die erfindungsgemäße Besenkonstruktion auch nach vollständiger Spielaufnahme kein freies, nicht abgestütztes Ende des Bürstenstreifens aufweist, das sich in den Schmutzfängern oder anderen Mechanismen an den Seiten des drehbaren Besens verfangen könnte.
Die Spielaufnahmevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt den zuvor erwähnten Ring und die Klammer, und diese Spielaufnahmevorrichtung kann an jedem Ende des Kerns vorgesehen sein, wenn der Bürstenstreifen Belastungen in beiden Drehrichtungen ausgesetzt ist. Obwohl vorzugsweise der Ring mit dem Kern verbunden ist und die Klammer mit dem Ende des Bürstenstreifens in Verbindung steht, ist es möglich,diese Anordnung umzukehren, das heißt den Ring mit dem Ende des Bürstenstreifens verbinden und die Klammer mit dem Ende des Kerns. Auch dabei bleiben die Vorteile der Erfindung erhalten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Endes des erfindungsgemäßen, drehbaren, gewickelten Besens in einer Ausführungsform, wobei die Windungen des Bürstenstreifens zur Verdeutlichung unterbrochen und von dem Kern getrennt dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine teilweiser Längsschnitt des Endes des drehbaren Besens der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen verkleinerten Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2, wobei der Bürstenstreifen von der Klammer zur Verdeutlichung getrennt ist;
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Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3 und veranschaulicht die ratschenförmige Verbindung der Klammer mit dem Ring.
Gem. Fig. 1 und 2 umfaßt der drehbare Besen der vorliegenden Erfindung einen im allgemeinen zylindrischen Kern 1ο, um den ein schraubenförmiger Bürstenstreifen 12 herumgewickelt ist, der sich über die gesamte Länge des Kernes in herkömmlicher
Weise in dichten Windungen erstreckt. Eine Achse 13 stützt
den Kern gegenüber einer nicht gezeigten Straßenkehrmaschine in herkömmlicher Weise ab. Der Bürstenstreifen, der im einzelnen genauer in Fig. 2 gezeigt ist, hat einen üblichen Aufbau und umfaßt eine schraubenförmige Halterinne 14, die eine Anzahl von umgebogenen und dicht gebündelten Borsten 16 aufnimmt, die sich über die Länge des Bürstenstreifens erstrecken. Jede der Borsten ist an ihrem umgelegten Kopfende in der Halterinne 14 mit Hilfe eines Verankerungsdrahtes 18 befestigt, der erfindungsgemäß durch ein verdrehtes Paar von Verankerungsdrähten gebildet wird, die in der US-PS 3 137 o21 beschrieben sind. Die Borsten werden in der Halterinne außerdem durch intermittierend im Abstand liegende, eingeknickte Bereiche19 gehalten, die an den äußeren seitlichen Rändern der Halterinne 14 im Abstand angeordnet sind (Fig. 1).
Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt u.a. in der Verwendung von Einrichtungen, die wenigstens durch ein Ende des Bürstenstreifens 12 mit dem Ende des Kerns 1o fest verbunden wird, so daß das Spiel in dem Bürstenstreifen kontinuierlich und zwangsläufig angesammelt wird. Zu diesem Zweck ist ein
zylindrischer Ring 24 lose an der Endoberflache des Kerns vorgesehen. Dieser Ring umfaßt einen relativ breiten, zylindrischen* Flansch 26 und einen relativ kurzen zylindrischen Flansch 27. Die Flansche werden durch eine radial nach außen vorspringende Schiene 28 getrennt. Der kurze Flansch 27 liegt unmittelbar angrenzend an das Ende des Kerns und ist mit einer Reihe von öffnungen 3o versehen, die über den Umfang in Abständen verteilt sind. Einige der öffnungen 3o nehmen Splinte 32 auf
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(Fig. 1), die es gestatten,den Ring mit dem Kern zu verbinden. Der breite Flansch 26 des Ringes umfaßt eine durchgehende Reihe von in gleichmäßigen Abständen liegenden Schlitzen 34, die auf der gesamten zylindrischen Oberfläche des Ringes vorgesehen sind.
Das Ende des Bürstenstreifens 12 ist mit einer Klammer 4o fest verbunden, die über die Schiene 28 des Ringes 24 greift und mit Einrichtungen versehen ist, die eine Bewegung nur in einer Drehrichtung in Bezug auf die Oberfläche des Ringes gestatten. Diese Klammer 4o umfaßt, wie am besten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ein Klemmglied, das mit einem etwa U-förmigen Hauptbereich 42 versehen ist, der das Ende des Bürstenstreifens 12 aufnimmt. Die Seitenwände des Hauptbereiches 42 der Klammer werden gebildet durch eine Anzahl von Fingern 44, deren obere Enden gem. Fig. 1 in Querrichtung umgebogen sind, wobei die umgebogenen Bereiche eng nebeneinanderliegen, so daß die Klammer die Halterinne 14 des Bürstenstreifens festhält und in die radial austretenden Borsten 16 hineingreift. Ein Paar in entgegengesetzte Richtung umgebogene Laschen 4 6 erstreckt sich seitlich nach außen von dem Hauptbereich 42 der Klammer. Die Laschen gleiten auf der Schiene 28 des Ringes, so daß die Klammer in Umfangsrichtung des Ringes frei bewegt werden kann. Zwei Flansche 48 an den Enden der Klammer erstrecken sich seitlich in entgegengesetzte Richtung zu den Laschen 46, wie aus Fig. 2 hervorgeht, und greifen gleitend unter den Bürstenstreifen in einer Position, die eine Windungslänge von dem Ende des Bürstenstreifens entfernt ist. Diese Anordnung dient dazu, das Ende des Bürstenstreifens dicht am Ende des Kerns zu halten, da er dort benötigt wird. Die Endbereiche der Flansche 48 sind so umgebogen, daß sie sich radial nach außen erstrecken und dazu dienen, die Windungen des Bürstenstreifens an der Klammer zu halten. Die Flansche48 können sich an dem Kern 1o entlang über eine Strecke erstrecken, die ausreicht, um mehrere Windungen des Bürstenstreifens abzustützen , wenn es erwünscht ist, die Windungen am Ende des Kernes zusammenzufassen.
Ein wichtiges Merkmal der Klammer 4o liegt darin, daß deren Hauptbereich 42 eine radial nach innen eingedrückte Zunge 5o aufweist, die sich nach rückwärts in Bewegungsrichtung der Klam-
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mer erstreckt und gegenüber dieser in einem Winkel geneigt ist. Diese Zunge ist derart ausgebildet, daß sie nacheinander in die im Abstand liegenden Schlitze 34 des Ringes eingreift/ wenn die Klammer über den.Umfang des Ringes gleitet. Die Form der Zunge ist derart gewählt, daß sie über die Schlitze hinweggeht, wenn die Klammer und der durch diese gehaltene Bürstenstreifen in einer Drehrichtung bewegt werden, die durch den Pfeil in Fig. 3 angezeigt ist, während in der anderen Drehrichtung der Klammer und damit des Bürstenstreifens wegen des Eingriffes der flachen, radial verlaufenden Fläche 5oa der Zunge mit dem seitlichen Rand eines Schlitzes jede Bewegung verhindert wird, wobei die hinteren Seitenflächender Schlitze als Anschläge für die Klammer dienen. Dieser Blockierungseingriff der Zunge in den Ring ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt.
Zur weiteren Sicherung des Endes der Windungen des Bürstenstreifens in Bezug auf das angrenzende Ende des Kerns ist eine zweite Klammer 6o (Fig.1 und 2) an dem Bürstenstreifen in einer um 18o° entfernten Position oder einem Abstand von einer halben Bindungslänge gegenüber dem Ende des Bürstenstreifens vorgesehen. Diese zweite Klammer 6o umfaßt ein im allgemeinen U-förmiges Bauteil, dessen eine Seitenwand mit einer Lasche 62 versehen ist, die am oberen Rand in Querrichtung umgebogen ist, so daß sie über der Halterinne 14 des Bürstenstreifens liegt und den Bürstenstreifen festhält. Die Klammer 6o weist weiterhin zwei entgegengesetzt umgebogene Laschen 64 angrenzend an die Lasche 62 auf, die es gestatten, die Klammer 6o auf die Schiene 28 des Ringes in derselben Weise aufzusetzen, wie es bei der ersten Klammer 4o der Fall ist. Wenn die Klammer 4o mit Flanschen 48 versehen ist, die zur Abstützung mehrerer Windungen des Bürstenstreifens verlängert sind, so muß die zweite Klammer 6o entsprechend erweitert sein.
Die zuvor beschriebene Einrichtung zum Festlegen eines Bürstenstreifens an einem Kern eines umlaufenden Kehrbesens kann beliebig für jede herkömmliche Konstruktion mit schraubenförmigem Bürstenstreifen mit Kern verwendet werden. Die Klammer 4o ist mit den Endwindungen des Bürstenstreifens in der gezeigten
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Weise verbunden und liegt lediglich auf und über der radial vorspringenden Schiene 28 des Ringes. Ein Benutzer, der den Bürstenstreifen auswechseln will, verwendet daher einen neuen Bürstenstreifen, der wenigstens an einem Ende eine Klamme ruid einen Ring in zusammengefügter Anordnung trägt. Zur Befestigung des Bürstenstreifens an dem Kern ist es dann lediglich notwendig, den Ring 24 an dem Ende des Kerns mit den gezeigten Splinten 32 anzubringen. Da sich der Bürstenstreifen auf demiern festzieht, wenn er bei der Benutzung einer Belastung ausgesetzt wird, drückt der auf den Bereich des Bürstenstreifens, der durch die Flansche 48 der Klammer erfaßt wird ausgeübte Zug die Klammer auf dem Ring nach unten. Daher ist das Ende des Bürstenstreifens, das oberhalb der vorspringenden Zunge 5o liegt, stets in sicherem Eingriff mit dem Ring, und die Klammer ist zu jedem Zeitpunkt genau mit dem Ring ausgerichtet, so daß die Klammer nicht auf dem Ring hängenbleibt. Wenn der Bürstenstreifen ausgetauscht werden soll, wird der Ring lediglich von dem Ende des Kerns durch Lösen der Splinte 32 abgenommen, und eine ähnliche Befestigungseinrichtung oder feste Verbindung am anderen Ende des Kerns wird gelöst. Sodann kann der Bürstenstreifen geringfügig abgewikkelt werden, so d,aß er sich auf dem Kern löst und insgesamt in Axialrichtung von dem Kern heruntergeschoben werden kann.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung nur ein Ende des Bürstenstreifens auf dem Kern mit einer erfindungsgemäßen Spielaufnahmeeinrichtung versehen ist, können beide Endeades Bürstenstreifens eine gleiche Einrichtung aufweisen, und diese. Lösung wäre vorzuziehen, wenn nicht sogar notwendig, wenn der Bürstenstreifen während des Gebrauchs für Kehrvorgänge in beiden Drehrichtungen verwendet wird.
Wie bereits hervorgehoben wurde, kann der Bürstenstreifen auf dem^ Kern einfach dadurch festgezogen werden, daß eine Kehrbelastung auf die Borsten des Bürstenstreifens ausgeübt wird. Ein bevorzugter Weg, den Bürstenstreifen auf dem Kern festzuziehen, wenn der drehbare Besen für eine angetriebene Straßenkehrmaschine verwendet wird, liegt jedoch darin, die zusammengefügte Anordnung aus Kern und Bürstenstreifen an der
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Straßenkehrmaschine anzubringen, während sich der Bürstenstreifen an der zuvor erwähnten gelösten Lage auf dem Kern befindet. Die Windungen können sodann von Hand in der gewünschten Anordnung in Abstand auf den Kern gebracht werden und zu dieser Zeit frei in Axialrichtung gleiten. Der Besenkern wird sodann stark beschleunigt und von dem Boden abgehoben. Die dabei auftretenden großen Trägheitskräfte, die auf den Bürstenstreifen einwirken, haben zur Folge, daß die Klammer 4o am Ende des Bürstenstreifens auf dem Ring 24 wandert und das Spiel in dem Bürstenstreifen vollständig aufnimmt und den Bürstenstreifen dicht auf der Oberfläche des Kerns verspannt. Wenn eine entsprechende Spielaufnahmeeinrichtung am anderen Ende des Kerns vorgesehen ist, kann dieser Vorgang wiederholt werden, indem die Bürste in der Gegenrichtung gedreht wird.
Durch die Erfindung wird eine Einrichtung für eine drehbare,schraubenförmige Besenanordnung geschaffen, durch die ein herkömmlicher, schraubenförmig gewickelter Bürstenstreifen auf einem herkömmlichen Trägerkern festgezogen werden kann. Da die Spieleinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung eine endlose Nachstellbewegung gestattet und kein Ende des Bürstenstreifens frei austreten läßt, ist es nicht erforderlich, am Anfang den Bürstenstreifen von Hand während der Montage des Besens zu spannen. Daher muß der Benutzer lediglich den Bürstenstreifen auf den Kern aufschieben, einige Splinte oder dgl. befestigen, und sodann die Anordnung an einer Straßenkehrmaschine befestigen, wobei die Windungen in geeigenetem Abstand liegen. Die Straßenkehrmaschine ist dann betriebsbereit. Die Spielaufnahmeeinrichtung der Erfindung maqht es auch unnötig, eine schraubenförmige Schiene oder entsprechende, feste Abstandshalteeinrichtungen auf der Oberfläche des Kerns vorzusehen.
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Claims (7)

  1. 2522528
    Patentansprüche
    \ Drehbarer Besen mit einem im wesentlichen zylindrischen Kern, einem schraubenförmig um den Kern gewickelten Bürstenstreifen, Einrichtungen zum Befestigen der Enden des Bürs'tenstreif ens an den Enden des Kerns und einer automatischen Spielaufnahmeeinrichtung an .wenigstens einem Ende des Kerns zur Aufnahme von Spiel in dem Bürstenstreifen, dadurch gekennz eichnet, daß die Spielaufnahmeeinrichtung (24,34,4o,5o) einen Ring (24), der mit einem Ende des Kerns (1o) verbunden ist und eine Reihe von Anschlägen (34) auf dem Umfang aufweist, und eine mit einem Ende des Bürstenstreifens (12) verbundene, auf den Ring (24) aufsetzbare Klammer (4o) umfaßt, die Einrichtungen (5o) zum Erfassen der Anschläge (34) des Ringes aufweist, die eine relative Drehung zwischen Klammer (4o) und Ring (24) in einer Drehrichtung gestatten, in der entgegengesetzten Drehrichtung verhindern.
  2. 2. Drehbarer Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kerns (1o) ein Ring (24) vorgesehen ist, auf dem eine mit dem Ende des Bürstenstreifens (12) verbundene Klammer (4o) sitzt.
  3. 3. Drehbarer Besen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eic'h net, daß die Klammer (4o) eine vorspringende Zunge (5o) aufweist, die mit den Anschlägen (34) des zugehörigen Ringes (24) in Eingriff tritt.
  4. 4. Drehbarer Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24)
    mit einer Schiene (28) in Umfangsrichtung auf der äußeren
    Oberfläche versehen ist, und daß die Klammer (4o) eine
    Ausnehmung zum Aufsetzen auf die Schiene (28) des Ringes (24) aufweist.
    - 14 -
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  5. 5. Drehbarer Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4o) eine Einrichtung (48) zum gleitenden Aufnehmen des Bürstenstreifens (12) im Abstand einer Windung von dem Ende des Bürstenstreifens (12) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß die Klammer (4o) mit dem Ring und dem Bürstenstreifen am Ende des Kerns über wenigstens eine Windungslänge in Eingriff steht.
  6. 6. Drehbarer Besen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Klammer (6o),die mit dem Bürstenstreifen (12) in einerPosition im Abstand etwa einer halben Windungslänge vom Ende des Bürstenstreifens verbunden ist und durch die Schiene (28) des Ringes (24) aufgenommen wird.
  7. 7. Drehbarer Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4o) einen im wesentlichen ü-förmigen Hauptbereich (42) mit radial nach außen vorspringenden Fingern (44) zur Aufnahme des Endes des Bürstenstreifens (12) umfaßt, welche Finger (44) über den Bürstenstreifen zum Festklemmen des Bürstenstreifens an der Klammer umgebogen sind, daß die Xunge (5o) von der unteren Oberfläche der Klammer (4o) vorspringt, und daß die Klammer (4o) seitlich vorspringende Laschen (46) für einen gleitenden Eingriff mit dem Ring (24) aufweist.
    509887/0691
    4b
    Leerseite
DE19752522526 1974-07-23 1975-05-21 Drehbarer Besen mit zylindrischem Kern Expired DE2522526C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5592710A (en) * 1992-10-02 1997-01-14 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Brush head for cleaning surfaces

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