DE2521045A1 - Legierung auf aluminiumbasis - Google Patents

Legierung auf aluminiumbasis

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DE2521045A1 DE19752521045 DE2521045A DE2521045A1 DE 2521045 A1 DE2521045 A1 DE 2521045A1 DE 19752521045 DE19752521045 DE 19752521045 DE 2521045 A DE2521045 A DE 2521045A DE 2521045 A1 DE2521045 A1 DE 2521045A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C21/00Alloys based on aluminium

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • LEGIERUNG AUF ALUMINIUMBASIS Die vorliegende Erfindung betrifft Legierungen auf Aluminiumbasis, die zum Herstellen von Klimageräten, Kraftstoffsystemteilen und anderen Erzeugnissen, die bei hohen Temperaturen eingesetzt werden, verwendet werden können.
  • Diese Legierung besitzt gleichzeitig hohe Kennwerte für Wärmebeständigkeit, Luftdichte und Fertigungseigenschaften.
  • Am effektivsten kann sie beim Herstellen von komplizierten Formstücken, beispielsweise von Wärmessustauschergehäusen, die einem erhöhten Innendruck einer Plüssigkeits-oder Gasphase bei hohen Temperaturen in der Größenordnung von 400°C ausgesetzt sind, verwendet werden.
  • Aus dem Deutschland-Patent Nr. 479528 sind Legieruneire gen auf Aluminiumbasis bekannt, von denen in Gewichtsprozenten 3 bis 12 Zerium und 2 bis 20 Kupfer enthält, während die andere 2 bis 12 Zerium und 1 bis 8 Silizium sowie eine feste Lösung bildende Komponenten, beispielsweise Magnesium, Zink oder schwerschmelzende Elemente wie z. B. Titan, Molybdän und Wolfram, enthält.
  • Im Patent ist angegeben, daß diese Legierungen verbesserte Festigkeitseigenschaften haben.
  • Legierungen ar Aluminiumbasis, welche Kupfer, Zerium und Silizium in den angegebenen Mengen enthalten, können jedoch ausreichend hohe Fertigungs- und Festigkeitseigenschaften nicht gewährleisten.
  • Ein Gehalt an Kupfer bis zu 20 Gew. und an Zerium bis zu 12 Gew.% vermindert; die Plastizität der Legierung und verschlechtert ihre Korrosionsbeständigkeit.
  • Es ist eine Legierung auf Aluminiumbasis bekannt (Fachzeitschrift "Metall Progress", USA, Bd. 61, Nr. 6, S. 162 bis 166), die dietabile chemische Zusammensetzung besitzt (weil das Mischmetall ein Abfallstoff bei der Uranprduktion ist).
  • Daher hat die Legierung verminderte Festigkeitseigenschaften(3ruchfestigkeit von 9,0 bis 13,0 kp/mm2, Dehnung von 0s5 bis 1,5%).
  • Es ist auch eine Legierung auf Aluminiumbasis bekannt, die in Gewichtsprozenten enthält: Mischmetall von 8,5 bis 10,0; Kupfer von 1,5 bis 2,0; Silizium von 1,2 bis 2,2; Mangan von 0,7 bis 0,9; Chrom von 0,1 bis 0,3% Titan von 0,1 bis 0,2; Zirkonium von 0,1 bis 0,3 und Eisen von 1,0 bis 2,0. Die Legierung besitzt ebenfalls verminderte Festigkeitseigenschaften (Bruchgrenze von 12,0 bis 14,0 kp/mm2 und Dehnung von 0,8 bis 2,0%).
  • Diese Legierungen fanden keine industrielle Verwendung zum GieBen von Formstücken, welche bei hohen Temperaturen und Drücken eingßsetzt werden, da ihre Festigkeitseigenschaften neuzeitliche Ansprüche nicht befriedigen.
  • In der letzten Zeit wurde das Erzeugen von Legierungen auf Aluminiumbasis erforderlich, welche bessere Fertigungseigenschaften besitzen, die zum Herstellen von Elimageräten, Kreftstoffsystemteilen und anderen Erzeugnissen, die bei hohen Temperaturen und Drücken eingesetzt werden, unumgänglich sind.
  • Die Verwendung von Formguß macht eine verbesserte Legierung mit durch Verfeinern ihrer Struktur erhöhten Gießeigenschaften erforderlich, welche durch entspechende Wahl der zur Legierungszusammensetzung gehörigen Komponenten erreicht wird.
  • Außerdem soll die Legierung, welche zum Gießen von Kraftstoffsystemteilen bestimmt ist, hohe Luftdichte und Wärmebeständigkeit gewährleisten, da diese Teile hohen Drücken einer Flüssigkeits- oder Gasphase bei hohen Temperaturen in der Größenordnung von 40000 ausgesetzt sind.
  • Zur Zeit sind keine Legierungen vorhanden, welche gleichzeitig allen aufge2ählten Anforderungen entsprechen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die ererwähnten Schwarigkeiten zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hegierung auf Aluminiumbasis mit solch einer Zusammensetzung der in ihr befindlichen Komponenten zu schaffen, welche der Legierung erhöhte Wärmebeständigkeit und Luftdichte bei Beibehaltung der Gießeigenschaften der Legierung gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch Schaffen einer Legierung auf Aluminiumbasis gelöst, die Zerium, Kupfer, Silizium, Mangan und Zirkonium enthält und in der erfindungsgemäß außer den erwähnten Komponenten noch Magnesium enthalten ist, wobei die Komponenten in ihr in folgenden, in Gewichtsprozenten angegebenen Mengen vorhanden sind: Zerium von 4,0 bis 6,0 Kupfer von 2,0 bis 4,0 Silizium von 1?0 bis 3?0 Mangan von 0?7 bis 2,0 Zirkonium von 0,05 bis 0,5 Magnesium von 0,1 bis 0,3 Rest Aluminium und Beitnengungen.
  • Die erfindungsgemäße Legierung besitzt ausreichend hohe Gießeigenschaften, so daß sie zum Gießen von Formstücken mit einer komplizierten Gestalt verwendet werden kann.
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß durch das Einführen<in die erfindungsgemäße LegierungVvon Zerium, Eupfer und Silizium # in Mengen, welche das Bilden einer quarternären Phase aus Al, Ce, Si, Cu gewährleisten, die sich in Form eines festen Gerüstes anordnet, eine hohe Dauer-Standfestigkeit der Legierung sichergestellt werden.
  • Die Erfinder haben auch festgestellt, daß das Sinführen # in die Legierun a von Mangan und Kupfer # in den erwähnten Verhältnissen, bei denen eine Phase (Al12Mn2Cu) gebildet wird, die die Mikroheterogenität der Körner der festen Lösung erzeugt, höhere Festigkeitseigenschaften bei Temperaturen von 2000 bis zu einer Größenordnung von 40000 gewährleistet.
  • Die Legierung mit der erwähnten Zusammensetzung besitzt eine erhöhte Wärmebeständigkeit und Luftdichte bei ausreichend hohen Gießeigenschaften.
  • Ein Vermindern des Gehaltes an Komponenten, die in der erfindungsgemäßen Legierung enthalten sind, hat eine geringere Wärmebeständigkeit zur Folge.
  • Ein Vergrößern des Gehaltes an Komponenten, die in der erfindungsgemäßen Legierung enthalten sind, hat eine geringere Plastizität der Legierung zur Folge.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Legierung 0,2 bis 0,7 Gew.% antimon.
  • Das Vorhandensein von Antimon in der Legierung ermöglicht es, die Härte der Legierung zu erhöhen und ihre Bearbeitbarkeit beim Spanabheben zu verbessern.
  • Es ist zulässig, daß die Legierung 0,25 bis 0,5 Gew.% Nickel enthält.
  • Der Nickelgehalt in der Legierung erhöht deren Härte bei hohen Temperaturen.
  • Die Legierung kann Vanadium, Titan, Chrom und Molybdän als Beimengungen enthalten, aeren Gesamtgehalt 0,2 Gew.% nicht überschreitet.
  • Ein Gehalt an Beimeningenvon mehr als 0,2 Gew.% verschlechtert die Fertigungseienschaften der Legierung.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Beispiele möglicher Verhältnisse der in der erfindungsgetnäßen Legierubgauf Aluminiumbasis enthaltenen Komponenten beschrieben.
  • Beispiel 1 Zum Zubereiten der Legierung wurden elektrische Tiegelschmelzöfen verwendet.
  • In den Tiegel wurden ein 3eschicKungsgut mit der vorgesehenen Gewichtsmenge von Aluminium und die vorgegebene Menge einer Ligatur aus schwerschmelzenden Metallen (Aluminium-Silizium, Aluminium-Mangen, Aluminium-Zirkonium) eingegeben.
  • Nach dem Niederschmelzen des Beschickungsgut;es wurde die Schmelze durchgemischt und auf eine Temperatur von 7500C erwärmt. Bei dieser Temperatur wurde in die Schmelze eine Aluminium-Zerium-Ligatur eingeführt und die Schmelze sorgfältig durchgemischt. Dann wurde die Temperatur auf 7200C gesenkt und eine Ligatur aus Aluminium-Kupfer und Magnesium eingeführt.
  • Bei einer Temperatur von 71000 wurde die SonmQlze mittels trockenen Manganchlorids raffiniert. Danach wurde die Schmelze bei einer Temperatur von 6900C in Blockformen vergossen.
  • Die erhaltene Legierung enthielt in Gewichtsprozenten; Zerium 5,0 Kupfer 2,3 Silizium 1,2 Mangan 1,0 Zirkonium 0,1 Magnesium 0,2 Aluminium Rest Beimengungen Titan und Vanadium in einer Gesamtmenge von 0,1.
  • Festigkeitseigenschaften der Legierung bei einer Temperatur von 2000 und bei erhöhten Temperaturen (350°C und 4000C) sind wie folgt: = 17,0 kp/mm # = 2,3% 100 = 5,5 kp/mm², wobei G - Bruchgrenze # - Dehnung t° -#1002 - Dauerfestigkeit bei erhöhten Temperaturen sind.Beispiel 2 Zum Zubereiten das Beschickung wurden analge Komponenten zu den im Beispiel 1 angegebenen Komponenten verwendet, es wurde nur vor dem Raffinieren Zusammen mit Magnesium Antimon eingeführt.
  • Der Prozeß beim Erschmelzen der Legierung verlief analog dem im Beispiel 1 beschriebenen Prozeß.
  • Die erhaltene Legierung enthielt in Gewichtsprozentent Zerium 4,0 Kupfer 2,0 Silizium 1,0 Mangan 0,7 Zirkonium 0,05-Magnesium 0?1 Antimon 0s2 Aluminium Rest Beimengungen Vanadium und Chrom in einer Gesamtmenge von 0,08.
  • Festigkeitseigenschaften der Legierung bei einer Temperatur von 2000 und bei erhöhten Temperaturen (3500C und 400°C) sind wie folgt: B = = 15,0 kp/mm2 # = 1,6% #100350° = 5,5 kp/mm² #100700° = 3,5 kp/mm² Beispiel 3 Komponenten Zum Zubereiten des Beschickungsguts wurden analoge zu den im Beispiel 1 angegebenen Komponenten verwendet, es wurde nur vor dem Raffinieren zusammen mit Magnesium Nickel eingeführt.
  • Der Prozeß beim Erschmelzen der Legierung verlief analog dem im Beisniel 1 beschriebenen Prozeß.
  • Die erhaltene Legierung enthielt in Gewichtsprozenten: Zerium 6,0 Kupfer 3,5 Silizium 3,0 Mangan 2,0 Zirkonium 0,5 Magnesium 0,3 Nickel 0,5 Aluminium Rest Beimengungen Chrom in einer Menge von 0,05.
  • Festigkeitseigenschaften der Legierung bei einer Temperatur von 20°C und bei erhöhten Temperaturen (3500C und 400°C) sind wie folgt: = " 19,0 kp/mm2 # = 1,0% #100350° = 6,0 kp/mm² #100400° = 3,5 kp/mm².
  • Beispiel 4 (Komponenten Zum Zubereiten des Beschickungsguts wurden analoge zu den im Beispiel 1 angegebenen Komponenten verwendet, es wurden nur vor dem Raffinieren zusammen mit Magnesium Nickel und Antimon eingeführt.
  • Der Prozeß beim Erschmelzen der Legierung verlief analog dem im Beispiel 1 beschriebenen Prozeß.
  • Die erhaltene Legierung enthielt in Gewichtsprozenten: Zerium 5,5 Kupfer 4,0 Silizium 2,0 Mangan 1,3 Zirkonium 0,15 Magnesium 0,25 Nickel 0,25 Antimon 0,7 Aluminium Rest Beimengungen Vanadium, Titan, Chrom und Molybdän in einer Gesamtmenge von 0,2.
  • Festigkeitseigenschaften der Legierung bei einer Temperatur von 20°C und bei erhöhten Temperaturen (350°C und 400°C) sind wie folgt: #8 = 18,0 kp/mm² # = 1,5% #100350° = 5,5 kp/mm² #100400° = 3,5 kp/mm².
  • Beispiel 5 Komponente Zum Zubereiten des Beschickungsguts wurden analoge zu den im Beispiel 4 angegebenen Komponenten verwendet.
  • Der Prozeß beim Erschmelzen der Legierung verlief analog dem im Beispiel 1 beschriebenen Prozeß.
  • Die erhaltene Legierung enthielt in Gewichtsprozenten: Zerium 5,0 Tupfer 2,0 Silizium 1,0 Mangan 1,0 Zirkonium 0,1 Magnesium 0,3 Antimon 0,5 Nickel 0,3 - - Aluminium Rest Beimengungen Molybdän, Titan und Vanadium in einer Gesamtmenge von 0,18, Festigkeitseigenschaften der Legierung bei einer Temperatur von 200C und bei erhöhten Temperaturen (3500C und 400°C) sind wie folgt: = = 15 kp/mm2 # = 1,8% #100350° = 5,5 kp/mm² #100400° = 3,5 kp/mm².
  • Die erfindungsgemäße Legierung auf Aluminium basis erleichtert4bedeutend2das Gießen von Formstücken mit einer komplizierten Gestalt und gewährleistet gleichzeitig auareichende Wärmebeständigkeit und Luftdichte derselben.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Legierung zum Herstellen von Klimageräten, Kraftstoffsystemteilen und anderen Erzeugnissen, die bei hohen Temperaturen (bis 400°C) und hohen Drücken eingesetzt werden, es ermöglichte, Stahlteile durch Teile aus der erfindungsgemäßen Legierung zu ersetzen sowie hierdurch das Konstruktionsgewicht zu senken und den Arbeitsaufwand beim Herstellen der Teile zu vermindern.
  • Die erfindungsgemäße Legierung kann für Einzelteile von graftstoffsystemen, Klimaanlagen, für unterschiedliche Wärmeaustauschgeräte und allgemein für Erzeugnisse verwendet werden, die bei hohen Temperaturen (bis 400°C) und hohen Innendrücken durch Gase und Flüssigkeiten eingesetzt; werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Legierung auf Aluminiumbasis, die Zerium, Kupfer, Silizium, Mangan und Zirkonium enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t » daß sich in ihr außer den erwähnte Komponenten noch Magnesium befindet, wobei die erwähnten Komponenten in ihr in folgenden, in Gewicht;sprozenten angegebenen Mengen vorhanden sind: Zerium von 4,0 bis 6,0 Kupfer von 2,0 bis 4,0 Silizium von 1,0 bis 3,0 Mangan von Q,7 bis 2,0 Zirkonium von 0,05 bis 0,5 Magnesium von 0,1 bis 023 Rest Aluminium und Beimengungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k 6 n n z e i c h n e t , daß sie 0,2 bis 0,7 Gew.% Antimon enthält.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie 0,25 bis 0,5 Gew.% Nickel enthält.
4. Legierung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie Vanadium, Titan, . Chrom und Molybdän els Beimengungen enthält, deren Gesamtmenge 0,2 Gew.% nicht überschreitet.
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