DE2520965A1 - Stapelbare ladeplatte mit abnehmbaren tragstuetzen - Google Patents

Stapelbare ladeplatte mit abnehmbaren tragstuetzen

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DE2520965A1
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Application number
DE19752520965
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English (en)
Inventor
Dieter Schiron
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Stapelbare Ladeplatte mit abnehmbaren Tragstützen Die Erfindung bezieht sich auf stapelbare Ladeplatten mit in über die Plattenoberfläche sich erhebende Aufnahmehülsen lose einsetzbaren und über ein biegsames Zugmittel mit diesen beweglich zusammenhängenden rohrartigen Tragstützen.
  • Die in aller Regel in den Eckpunkten der bekannten, meist rechteckigen oder quadratischen Ladeplatten angebrachten Tragstützen umgrenzen den verfügbaren Laderaum und bilden starre Anschläge für das aufliegende Ladegut, während sie daneben gleichzeitig zum unmittelbaren Aufsetzen jeweils einer weiteren Ladeplatte und damit zum Ubereinanderstapeln einer größeren Zahl von Einheiten dienen. Im Hinblick auf die wirtschaftlichen Vorteile eines raumsparenden Leertransportes der Ladeplatten ist der abnehmbaren Halterung der Tragstützen im allgemeinen der Vorzug zu geben. Um dabei aber Verluste einzelner Tragstützen und als Folge davon den zeitweisen Ausfall der betroffenen Ladeplatten zu vermeiden, hat sich eine lose Verbindung der Tragstützen mit den zugehörigen Aufnahmehülsen der Platten über Ketten, Seile oder andere biegsame Zugmittel als unerläßlich erwiesen. Nicht zuletzt hierdurch ist andererseits aber wieder die Unterbringung der Tragstützen im abgenommenen Zustand und ihre gegen Beschädigungen Sicherheit bietende Halterung erschwert. Da Ladeplatten für die Lagerung und den Transport von Gütern der verschiedensten Art in Industriebetrieben, Warenlagern und anderweitig im Frachtverkehr stets in größerer Zahl benötigt werden, komnt ihrer konstruktiven Ausbildung auch in Einzelheiten große Bedeutung zu, weil selbst geringfügige Kostenerhöhungen in der Herstellung oder Unterhaltung durch die Aufsummierung in ihrer Gesamtheit die Wirtschaftlichkeit des betroffenen Transport- und Lagerwesens schon beträchtlich belasten können. Diese Gründe standen auch der allgemeinen Einführung einer gelenkigen Verbindung der Tragstützen an den Ladeplatten nach bekannten Vorschlägen, die mit Rücksicht auf die innerhalb der Stapelsäulen auftretenden hohen Knick- und Biegebeanspruchungen aber besondere Aufwendungen notwendig macht, entgegen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber darin zu sehen, eine gegen Verluste wie auch gegen Beschädigungen sichere Unterbringung und Hzlterung der abgenommenen Tragstützen auf den zugehörigen Ladeplatten mit einfachen, leicht herzustellenden Mitteln zu ermöglichen und als Folge davon alle aus einem niedrigen Leerrückfrachtvolumen herrührenden wirtschaftlichen Vorteile ohne Einbußen voll auszuschöpfen.
  • Gemäß der Erfindung zeichnen sich Ladeplatten der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Tragstützen in ihrem oberen Endabschnitt einen in ihrem abgenommenen und auf der Ladeplatte abgelegten Zustand als Widerlager und Schwenklager für eine mit ihrem unteren offenen Ende dagegengesetzte aufgelegte benachbarte Tragstütze dienenden fest angebrachten Anschlag aufweisen, wobei die einerseits an den Aufnahmehülsen und andererseits an einer der den Anschlag tragenden Seitenfläche benachbarten Seitenfläche der Tragstützen befestigten biegsamen Zugmittel zweckmäßig so lang bemessen sind, daß sie im abgenommenen und auf der Ladeplatte übereinandergelegten Zustand jeweils zweier benachbarter Tragstützen gestreckt sind. Um ihre formschlüssige Halterung auch in der Einwärtsrichtung, d.h. nach dem Mittenbereich der Ladeplatte hin zu vervollständigen, sind die Tragstützen vorteilhaft gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung in ihrem unteren Endabschnitt mit einer seitlich an der der Befestigungsstelle des biegsamen Zugmittels gegenüberliegenden Seitenwand und in einem diese einschließenden Höhenbereich angesetzten und flanschartig über die den Anschlag tragende Seitenfläche vorragenden Führungs- und Begrenzungslasche versehen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Unterbringung der abnehmbaren Tragstützen.
  • auf den Ladeplatten für den erwünschten wirtschaftlichen Leertransport und ihre gegen Verrutschen gesicherte Halterung mit überraschend infachen, aber wirksamen Mitteln. Gegenüber einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, nach dem die Tragstützen mit ihren Spitzen in seitlichen Bohrungen der Aufnahmehülsen festgelegt werden1 ist die erfindungsgemäße Halterung von der Länge der Tragstützen unabhängi,e, so daß von vornherein größere Freizügigkeit in der Konstruktion der Tragstiitzen selbst wie auch der zugehörigen Ladeplatten im ganzen gegeben iEt. Die Einbeziehung der ohnehin beispielsweise in Form von Ketten oder Drahtseilen vorhandenen biegsamen Zugmittel in das Hal terungssystenn erlaubt den Verzicht auf sonst notwendige zusätzliche Konstruktionselemente und hat neben Kosteneinsparungen einen iSbersicht] ichen, wenig reparaturbedürftigen Aufbau der gesamten Ladeeinheiten zur Folge. Das fehierfreie, ordnungsgemäße Ablegen der Tragstützen ist auch ungeübten Hilfskräften ohne Schwierigkeiten möglich, wobei die mit dem Abkippen und C'iederschwenken der jeweils aufgelegten Tragstütze an dem fest angebrachten Anschlag auf der vorher abgelegten Tragstütze erzwungene Abwälzbewegung in Verbindung mit dem wirksam werdenden Zugmittel keine Abweichungen zuläßt.
  • Die Erfindung setzt keine bestimmte Ausführungsform der Tragstützen voraus, wenngleich sie mit besonderem Vorteil auf Ladeplatten mit aus Vierkantrohr hergestellten Tragstützen anwendbar ist. In diesem Falle ist der beispielsweise von einem Rundprofilstück gebildete Anschlag in Querrichtung auf eine ebene Seitenfläche der Tragstützen so aufgesetzt, das er über diese über höchstens einen um die doppelte Wandstärke verminderten Teilbetrag der Flächenbreite durchläuft. Die in das offene Ende der dagegengesetzten aufgelegten Tragstütze einfassende Oberflächenwölbung des Anschlages wirkt dann zusätzlich zu der Funktion als Schwenklager außerdem als formschlüssiges Halteel.ement gegen unerw-inschte Verschiebungen nach beiden Seiten.
  • Für übliche Ladeplatten mit vier in den Eckpunkten angebrachten Tragstützen brauchen die erfindungsgemäßen Anschläge nur an jeweils einem Paar der Tragstützen vorgesehen zu sein. Aus Gründen rationeller Fertigung und freizügiger Austauschmöglichkeiten könnten aber auch sämtliche Tragstützen der im Umlauf befindlichen Ladeplatten gleichartig auegebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Ladeplatte im Gebrauchszustand in Seitenansicht; Fig. 2 die Ladeplatte gemäß Fig. 1 in Ansicht auf eine Stirnseite; Fig. 3 ein Teilstück der Ladeplatte in einem Zwischenzustand in perspektivischer Ansicht und Fig. 4 die für den Leertransport teilweise zugerichtete Ladeplatte ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
  • Die gezeichnete Ladeplatte besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Bodenblech 5, das in nicht weiter dargestellter Weise gegen Durchbiegungen und Verwerfungen ausgesteift und mit vier in seinen Eckpunkten angeschweißten, aus Vierkant-Rohrstutzen gebildeten Aufnahmehülsen 6 mit Fußscheiben 16 versehen ist. Die Aufnahmehülsen 6 dienen einmal zum Abstellen der Ladeplatte in einem zum Unterfassen des Bodenbleches 5 durch die Hubgabeln son Stapel fahrzeugen ausreichenden Abstand auf dem Boden der Lagerhalle und zum anderen gleichzeitig auch zum losen Einsetzen der ebenfalls aus handelsüblichem Vierkant-Walzrohr hergestellten Tragstützen 8. Mit Hilfe von im Gebrauchszustand der Ladeplatten lose hängenden Ketten 9 sind die Tragstützen 9 mit Bewegungsspielsraum unverlierbar an den Aufnahmehülsen 6 befestigt. Die Länge der Ketten ist dabei so bemessen, daß sie die Handhabung der Tragstützen beim Abnehmen und Wiedereinsetzen nicht behindern, andererseits aber im übereinandergelagerten Zustand jeweils zweier benachbarter Tragstützen gemäß der Darstellung in Fig. 4 gestreckt sind. In den gezeichneten Ausführungsformen sind an den Tragstützen 8 über nahezu ihre gesamte Länge durchlaufende Bügel 10 angebracht, um das eingelagerte Fördergut an den Stirnseiten der Ladeplatte zusammenzuhalten. Diese beispielsweise für Fahrzeug-Luftreifen und ähnliche Artikel besonders geeignete Ausstattung der Tragstützen ist für die Erfindung jedoch nicht obligatorisch.
  • Die an einer Stirnseite der Ladeplatte befindlichen beiden Tragstützen 8 tragen in ihrem oberen Endabhnitt einen auf ihre Außenseite aufgeschweißten Anschlag 11, der von einem Rundstahl-Profilstab in einer höchstens der lichten Weite der Tragstützen entsprechenden Länge geschnitten und in Querrichtung aufgesetzt ist. Als Gegenstück hierzu ist im unteren Endabschnitt dieser beiden Tragstützen eine aus einem Flachstahl hergestellte AnschlagElasche 12 seitlich angesetzt.
  • Für den Leertransport der Ladeplatte werden zunächst die mit den Anschlägen 11 versehenen Tragstützen 8 aus ihren Aufnahmehülsen 6 herausgezogen und auf dem Bodenblech 5 parallel zur Längskante niedergelegt, wobei die Aufnahmehiilsen an beiden Stirnseiten die Außenbegrenzung bilden. Anschließend wird die jeweils gegenüberstehende Tragstützen ausgenommen und gemäß der Darstellung in Fig. 3 mit ihrem offenen unteren Ende in Schrägstellung gegen den Anschlag 11 gedrückt und um diesen als Drehpunkt winkelig bis zum vollständigen Aufliegen auf die untere Tragstütze verschwenkt. Mit dem Einnehmen der in Fig. 4 für eine Seite der Ladeplatte gezeichneten Endlage sind die Ketten 9 an den beiden übereinanderliegenden Tragstützen voll ausgezogen, so daß die Tragstützen damit auch gegen Verschiebungen untereinander und gegen das Bodenblech 5 festgelegt sind. Die Anschlagslasche 12 erhöht die Stabilität der Halterung gegen seitliche Verschiebungen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Q1 Stapelbare Ladeplatte mit in über die Plattenoberfläche sich erhebende Aufnahmehülsen lose einsetzbaren und über ein biegsames Zugmittel mit diesen beweglich zusammenhängenden rohrartigen Tragstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (8) in ihrenloberen Endabschnitt einen in ihrem abgenommenen und auf der Ladeplatte abgelegten Zustand als Widerlager und Schwenklager für eine mit ihrem unteren offenen Ende dagegengesetzte aufgelegte benachbarte Tragstütze dienenden fest angebrachten Anschlag (11) aufweisen.
  2. 2. Ladeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) mindestens an seiner dem oberen Ende der Tragstützen (8) zugewandten Oberfläche gekrümmt ausgebildet ist.
  3. 3. Ladeplatte nach Anspruch 1 oder 2 vorzugsweise mit aus Vierkantrohr hergestellten Tragstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) von einem quer auf eine Seitenfläche der Tragstützen aufgesetzten Rundprofilstück gebildet ist.
  4. 4. Ladeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) eine höchstens der um die doppelte Wandstärke verminderten Breite der Tragstützen (8) entsprechende Länge aufweist.
  5. 5. Lrdeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Länge der biegsamen Zugmittel (9), daß diese im abgenommenen und auf der Ladeplatte übereinandergelegten Zustand jeweils zweier brauchbarer Tragstützen (8) gestreckt sind.
  6. 6. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daX die einerseits an den Aufnahmehülsen (6) befestigten biegsamen Zugmittel (9) andererseits an einer der den Anschlag (11) tragenden Seitenfläche benachbarten Seitenfläche der Tragstützen (8) befestigt sind.
  7. 7. Ladeplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (8) in ihrem unteren Endabschnitt mit einer seitlich angesetzten und flanschartig über die den Anschlag (11) tragenden Seitenfläche vorragenden Führungs- und Begrenzungslasche (12) versehen sind.
  8. 8. Ladeplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslasche (12) an der der Befestigungsstelle des biegsamen Zugmittels (9) gegenüberliegenden Seitenwand und in einem diese ein-Fchließenden Höhenbereich angesetzt ist.
    Leerseite
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