DE2520398A1 - Sicherheitsabstuetzung - Google Patents

Sicherheitsabstuetzung

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DE2520398A1
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Germany
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pressure medium
locking
locking device
safety support
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Withdrawn
Application number
DE19752520398
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English (en)
Inventor
Walter Vogler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsabstützung Die vorliegende Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung an Hebevorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge.
  • Allen bislang bekannten Sicherheitsabstützungen an Hebevorrichtungen und Hebebühnen für Kraft- und Schienenfahrzelle ist gemeinsam, dass sie bei angehobener Hebebühne gesondert mit Hand betätigt werden müssen und vorzugsweise aus einem abklappbaren Stützbalken oder eine in die Hebevorrichtung, meistens in den Hebezylinder einrastende bestehen. Dabei sind diese bekannten Vorrichtungen so ausgebildet, dass sie erst nach einer vorbestimmten Fallhöhe der Hebebühne wirksam werden und nur eine beschränkte Bodenfreiheit zulassen, scdass der unter dem angehobenen Fahrzeug arbeitende Mechaniker noch Gelegenheit hat, sich unter der Fahrzeug herauszubegeben. Dies bedingt natürlich ein sehr schnelles Reaktionsvermögen des unter dem Fahrzeug Arbeitenden, sodass Unfälle nur schwer zu vermeiden sind, welche einerseits durch Schlag- und Quetschverletzungen entstehen können, andererseits durch herabfallende Teile und Werkzeuge verursacht werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu erblicken, dass insbesondere beim Anheben von Schienentriebfahrzeugen, welche eine grosse Länge aufweisen und welche zweckmässigerweise stets mittels zwei parallel laufenden Hebebühnen angehoben werden, sodass auf einer Hebebühne der Vorderwagen mit einem Drehgestell und auf der zweiten der hintere Wagenteil mit dem zweiten Drehgestell zu stehen kommen, wodurch beim Absacken der einen Hebebühne bis zur Sperreinrichtung neben dem Schlag durch das abrupte Abbremsen beim Stillstand der Hebebühne ein Verziehen des Fahrgestells eintreten kann, welches soweit reichen kann, dass es zu einem Fahrgestellbruch kommt. Derartige Schadensfälle können selbst dann eintreten, wenn das Absinken der Hebebühne nur über eine verhältnismässig geringe Höhe erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Mängel und Nachteile des Bekannten zu vermeiden, und eine Sicherheitsabstützung zu schaffen, welche durch zwei voneinander unabgängige Druckmittelquellen angetrieben und gesichert wird, welche ein Absacken der Hebebühne vermeidet, bzw. bei welcher ein derartiges Absacken nur um ein absolutes Minimum eintreten kann.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Stützsäule an einem, in einem Druckmittelzylinder betätigten Hebekolben angeordnet ist, und die Stützsäule über den ganzen Hebebereich der Hebevorrichtung mit Rasten versehen ist, und dass eine, zur Entriegelung von einer weiteren Druckmittelquelle abhängige, mit Druckfedern versehene Sperrvorrichtung mit in die Rasten einpassendem Sperr Riegel vorgesehen ist, und die Sperrvorrichtung einen federbelasteten Sperrbolzen aufweist.
  • Durch die Anordnung von zwei, voneinander unabhängigen Druckmittelquellen, wobei die zur Entriegelung vorgesehene Druckquelle über die federbelastete Sperrvorrichtung wirksam wird, kann vermieden werden, dass beispielsweise beim Ausfall der den Hebekolben betätigenden Druckmittelquelle ein Absinken der Hebebühne vermieden wird, da die Sperr-Riegel die Sperrvorrichtung durch den druck der Druckfedern weiterhin in die Rasten der Stützsäule eingepresst bleibt.
  • Ein Lösen der Sperrvorrichtung kann nur durch Betätigen der zweiten Druckmittelquelle erfolgen, durch welche gegen den Druck der Druckfedern der Sperr-Riegel zurückgezogen wird, und zwar derart, dass der federbelastete Sperrbolzen aus der Sperrvorrichtung herausgezogen wird und somit den Sperr-Riegel freigibt. Zum Absenken der Stützsäule muss dann die auf den Druckmittelzylinder und den Hebekolben einwirkende Druckmittelquelle betätigt werden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Sperrvorrichtung ein Betätigungshebel mit einem Führungsschlitz und einer Verbindung zur Druckmittelquelle, sowie ein in den Führungsschlitz eingreifender Begrenzungszapfen angeordnet.
  • Durch die Anordnung eines Begrenzungszapfens, welcher in die Sperrvorrichtung eingesetzt ist und in einem Führungsschlitz des Betätigungshebels geführt wird, ist es möglich, selbst bei Druckabfall in der zweiten Druckmittelquelle ein sofortiges Lösen der Sperrvorrichtung zu verhindern.
  • Weiterhin ist es angebracht, zum Betätigen des Sperrbolzens am Betätigungshebel eine Abschrägung und am Sperrbolzen eine Abflachung anzuordnen.
  • Die Anordnung einer Abschrägung am Betätigungshebel und einer identischen Abflachung am Sperrbolzen ermöglicht ein ruckfreies und kontinuierliches Zurückziehen des Betätigungshebels, bis der Begrenzungszapfen am Ende des Führungsschlitzes des Betätigungshebels anschlägt und erst dann die Sperrvorrichtung gegen den Druck der Druckfedern zurückziehen kann.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Sicherheitsabstützung ist auf der der Sperrvorrichtung gegenüberliegenden Seite eine Gegenhalterung angeordnet und die Sperrvorrichtung auf in der Gegenhalterung angeordneten Führungsbolzen geführt.
  • Die die Sperrvorrichtung führenden Führungsbolzen sind so angeordnet, dass sie seitlich an der Stützsäule vorbeiführen und gleichzeitig auf den Führungsbolzen im Bereich der Sperrvorrichtung die Druckfedern gleitend aufnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherheitsabstützung, Fig. 2 einen Querschnitt derselben.
  • Gemäss Fig. 1 ist mit 1 eine Stützsäule bezeichnet, welche an ihrem unteren Ende an einem (nicht dargestellten), in einem Druckmittelzylinder betätigten Hebekolben befestigt ist, und deren oberes Ende eine (ebenfalls nicht dargestellte) Hebetraverse betätigt. Die Stützsäule 1 weist einen zylindrischen Querschnitt auf und ihre Aussenoberfläche ist vorzugsweise mit Rasten 2 versehen, welche so ausgebildet sind, dass jede Raste 2 einen zylindrischen Teil 3 und jewells zu den einzelnen Rasten 2 hinweisende kegelige Teile 4 aufweist. Eine Sperrvorrichtung 5 ist mit einzelnen Sperr-Riegeln 5' versehen, welche in die Rasten 2 eingreifen. Die kegeligen Teile 4 weisen an ihren Aussenkonturen einen vorbestimmten Neigungswinkel auf, durch welchen ein Lösen der Sperr-Riegel 5' der Sperrvorrichtung 5 auch im belasteten Zustand ermöglicht wird. Bei einer nur zylindrisch ausgebildeten Reihe von Rasten 2 und damit übereinstimmenden Sperr-Riegeln 5' wäre das Lösen der Sperrvorrichtung 5 nur im unbelasteten Zustand möglich. Die Sperr-Riegel 5' der Sperrvorrichtung 5 greifen in die Rasten 2 ein, sobald die Stützsäule 1 in ihrer Sicherungsposition, d.h. vorzugsweise in ihrer obersten Stellung angelangt ist. In der Sperrvorrichtung 5 ist in einer Ausnehmung 6 ein Betätigungshebel 7 mit einem Führungsschlitz 8 angeordnet, welcher über eine Verbindungsstange 9 mit einer (angedeuteten) Druckmittelquelle 10 verbunden ist. Im Führungsschlitz 8 wird ein Begrenzungszapfen 11 geführt, welcher in der Sperrvorrichtung 5 eingesetzt ist. Zwischen dem Führungsschlitz 8 und der Verbindungsstange 9 weist der Betätigungshebel 7 eine Abschrägung 12 auf, welche mit einer Abflachung 13, die einen identischen Neigungswinkel aufweist, korrespondiert.
  • Der Sperrbolzen 14 ist in einer Führung 15 für die Sperrvorrichtung 5 gelagert und mit einer Sperrfeder 16 unter Druck gehalten. Auf der der Sperrvorrichtung 5 gegenüberliegenden Seite und die Stützsäule 1 nach links (in der Zeichnung) begrenzend, ist eine Gegenhalterung 17 angeordnet, welche eine glatte Innenoberfläche zur Führung der Stützsäule 1 aufweist.
  • In der Fig. 2 ist dieselbe Sicherheitsabstützung wie in Fig 1 dargestellt, jedoch als Querschnitt, wobei die gleichen Teile mit denselben Bezugszahlen versehen sind, wie in der Fig. 1. Wie gemäss dem Querschnitt erkennbar, ist die Sperrerrichtung 5 durch Führungsbolzen 18 beidseitig der Stützsäule 1 geführt. Die Führungsbolzen 18 sind in der Gegenhalterung 17 starr gelagert. Auf den Führungsbolzen gleiten Druckfedern l9, welche sich einerseits in einem Widerlager 20 und andererseits an der Führung 15 abstützen, und die Sperrvorrichtung 5 mit den Sperr-Riegeln 5' in die Rasten 2 der Stützsäule 1 eindrücken.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist folgende: Nach dem Anheben einer Hebebühne, welche vorzugsweise mit einem Schienenfahrzeug belastet ist, wobei die Belastung auf verschiedene Hebevorrichtungen verteilt wird, sodass beispielsweise das vordere Drehgestell des Fahrzeuges über der einen und das hintere Drehgestell über der zweiten Hebevorrichtung derselben Hebebühne positioniert ist. Um bei einem möglichen Abfall des Druckes einer Hebebühne ein ungleichmässiges Absinken des Fahrzeuges zu vermeiden, was in ungünstigen Fällen zu Fahrgestellschäden führen kann, wird bei jeder Hebevorrichtung einer Hebebühne die erfindungsgemässe druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung angewendet, und zwar derart, dass durch Betätigung des (nicht dargestellten) Druckmittelzylinders die am Hebekolben desselben angeordnete Stützsäule 1 nach oben ausgefahren wird, bis diese in einem vorbestimmten Abstand von der Hebebühne, bzw. an diese anliegend, ihre endgültige Position erreicht hat. Durch die Kraft der Druckfedern 19 wird die Sperrvorrichtung 5 auf den Führungsbolzen 18 gegen die Stützsäule 1 gedrückt, bis die Sperr-Riegel 5' in die Rasten 2 der Stützsäule 1 so einrasten, dass die jeweils identischen zylindrischen Teile 3 und kegeligen Teile 4 der Rasten 2 und der Sperr-Riegel 5' gegeneinander zu liegen kommen.
  • Gleichzeitig mit dem Einrasten der Sperrvorrichtung 5 in die Rasten 2 der Stützsäule 1 wird der Sperrbolzen 14 durch die Kraft der Sperrfeder 16 gegen die Verbindungsstangen 9 des Betätigungshebels 7 gedrückt, wodurch ein Herausziehen des Betätigungshebels 7 aus der Sperrvorrichtung 5 vermieden wird, was ein eventuelles Lösen der Sperrvorrichtung 5 bewirken könnte.
  • Um vor dem Absenken der Hebebühne die Sicherheitsabstützung in ihre nicht-sichernde, unterste Position zu bringen, wird durch Betätigung der Druckmittelquelle 10 über die Verbindungsstange 9 der Betätigungshebel 7 zurückgezogen, bis die Abschrägung 12 gegen die Abflachung 13 des Sperrbolzens 14 drückt, sodass dieser entgegen der Kraft der Sperrfeder 16 nach unten gedrückt wird und damit den Weg für den vorderen, vorzugsweise zylindrischen Teil des Betätigungshebels 7 freigibt. Mit der Rückbewegung des Betätigungshebels 7 ist der darin angeordnete Führungsschlitz 8 ebenfalls soweit zurückgezogen worden,bis der Begrenzungszapfen 11 der Sperrvorrichtung 5 am vorderen Ende des Führungsschlitzes 8 anstösst, sodass nunmehr die Sperr-Riegel 5' an der Sperrvorrichtung 5 aus den Rasten 2 der Stützsäule 1 ausfahren können.
  • Durch die Betätigung der (nicht dargestellten) ersten Druckmittelquelle wird die Stützsäule 1 abgesenkt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung der druckmittelbetätigten Sicherheitsabstützung ist auf die vorbeschriebene Ausgestaltung nicht beschränkt. So könnte beispielsweise anstelle einer einseitig an die Stützsäule 1 anliegende Sperrvorrichtung 5 auch eine solche vorgesehen werden, welche die Stützsäule 1 voll umfasst. Weiterhin könnte anstatt des mit einer Sperrfeder 16 belasteten Sperrbolzens 14 ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Sperrbolzen angeordnet werden. Ebenso könnte eine pneumatische Betätigung des Betätigungshebels 7 erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE
    f e Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung an Hebevorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützsäule (1) an einem, in einem Druckmittelzylinder betätigten Hebekolben angeordnet ist und die Stützsäule (1) über den ganzen Hebebereich der Hebevorrichtung mit Rasten (2) versehen ist, und dass eine, zur Entriegelung von einer weiteren Druckmittelquelle (10) abhängige, mit Druckfedern (19) versehene Sperrvorrichtung (5) mit in die Rasten (2) einpassende Sperr-Riegel (5') einen federbelasteten Sperrbolzen (14) aufweist.
  2. 2. Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sperrvorrichtung (5, 5') ein Betätigungshebel (7) mit einem Führungsschlitz (8) und einer Verbindungsstange (9) zur Druckmittelquelle (10) angeordnet ist.
  3. 3. Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sperrvorrichtung (5, 5') ein in den Führungsschlitz (8) eingreifender Begrenzungszapfen (11) angeordnet ist.
  4. 4. Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Sperrbolzens (14) am Betätigungshebel (7) eine Abschrägung (12) und am Sperrbolzen (14) eine Abflachung(15) angeordnet ist.
  5. 5. Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Sperrvorrichtung (5, 5') gegenüberliegenden Seite eine Gegenhalterung (17) angeordnet ist.
  6. 6. Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (5, 5') auf in der Gegenhalterung (17) angeordneten Führungsbolzen (18) geführt ist.
  7. 7. Druckmittelbetätigte Sicherheitsabstützung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (19) im Bereich der Sperrvorrichtung (5, 5') auf den Führungsbolzen (18) gleitend gelagert sind.
DE19752520398 1975-05-07 1975-05-07 Sicherheitsabstuetzung Withdrawn DE2520398A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014730A1 (de) * 1979-02-17 1980-09-03 Gebrüder Hofmann GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Sicherheitseinrichtung für eine spindelbetriebene Hebeeinrichtung, insbesondere Zwei-Säulen-Kraftfahrzeug-Hebebühne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0014730A1 (de) * 1979-02-17 1980-09-03 Gebrüder Hofmann GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Sicherheitseinrichtung für eine spindelbetriebene Hebeeinrichtung, insbesondere Zwei-Säulen-Kraftfahrzeug-Hebebühne

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