DE2519554A1 - Auf aeussere bedingungen ansprechende steuer- bzw. ueberwachungsvorrichtung und umsetzer bzw. umwandler oder umformer dafuer - Google Patents

Auf aeussere bedingungen ansprechende steuer- bzw. ueberwachungsvorrichtung und umsetzer bzw. umwandler oder umformer dafuer

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DE2519554A1
DE2519554A1 DE19752519554 DE2519554A DE2519554A1 DE 2519554 A1 DE2519554 A1 DE 2519554A1 DE 19752519554 DE19752519554 DE 19752519554 DE 2519554 A DE2519554 A DE 2519554A DE 2519554 A1 DE2519554 A1 DE 2519554A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures
    • H01H35/2664Details with different switches operated at substantially different pressures making use of a balance plate pivoting about different axes

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Description

  • Auf äußere Bedingungen ansprechende Steuer- bzw.
  • Überwachungsvorrichtung und Umsetzer bzw. Umwandler oder Umformer dafür.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die Steuer- bzw. Überwachungssignale als Antwort auf Veränderungen äußerer Bedingungen erzeugen. tvorzugsweise wird die Erfindung als Druckschalter ausgeführt, d.h., als eine Vorrichtung die ein elektrisches Signal in Anwort auf Druckveränderunger erzeugt. Nichtsdestoweniger kann die Erfindung auch als Vorrichtung ausgeführt werden, welche andere als Druckbedingungen mißt und andere als elektrische Signale erzeugt. Zum Beispiel könnte die Erfindung als eine auf Temperatur oder Vakuum ansprechende Vorrichtung ausgeführt sein. Uberdies könnte die Erfindung als eine Vorrichtung ausgeführt werden, die flüssige oder gasförnige Steuersignale als Antwort auf Veränderungen gegebener Bedingungen erzeugt.
  • Insbesondere fällt die Vorrichtung der vorlieenden Erfindung in bestimmten Formen in die Gruppe der auf saubere Bedingungen ansprechenden Vorrichtungen, die als Wechseldrehpunict- oder Iechs elachs envorrichtungen beschrieben werden können. 3ei dieser Art von Vorrichtungen ist ein druckempfindlicher Teil mit einer Waagschale oder einem Waagebalken gekuppelt, die oder der um ein Paar von Drehpunkten oder Achsen schwingt.
  • Beispiele derartiger Steuervorrichtungen finden sich in den USA-Patenter tier. 2 284 940, 2 266 144 und 2 274 119, alle von A. E. Baak, dem USA-Patent Nr. 2 766 549 von H.F. Hamburg und dem USA-Patent Nr. 7 210 486 von Vr.Holzer.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Konstruktionsverbesserungen bei Steuervorrichtungen der vor'oezeichneten Art. So weist z.B. der Waagebalken der vorliegenden Erfindung eine verbesserte und vereinfachte Konstruktion auf, die wiederum eine Vereinfachung und Verbesserung bei der Anordnung der Einstell-bzw. Regelteile und der Belastungsfedern, die auf die Waagschale wirken, erlaubt. Die Erfindung bezieht sich auch auf Konstruktionsverbesserungen bei auf äußere Bedingungen ansprechenden Vorrichtungen im allgemeinen. So hat z.B. die Vorrichtung der Erfindung eine verbesserte Genausekonstruktion, die den Zugang zu den Einstell- bzw. Regelteilen erleichtert und eine verbesserte Druckumsetzer- bzw. -umwandler- oder umformeranordnung, welche die Steuer- bzw Überazachungsvorrichtung für verschIedene Druckbereiche geeignet macht.
  • In den vorgenannten Patenten von A.E. Baak ist ein Waagearm durch ein Paar einstellbarer Federn, die so eingestellt sind, daß sie verschiedene Belastungen ausüben, gegen Bewegung hinterlagert. Wenn der druckempfindliche Teil den Waagearm gegen die Federlast bewegt, wird die Feder, die so eingestellt ist, daß sie eine geringere Belastung ausübt, zuerst nachgeben und die Bewegung des W'aagearms um einen Drehpunkt erlauben.
  • Spater wird die Feder, die so eingestellt ist, daß sie eine größere Belastung ausübt, nachgeben und eine Bewegung des Arms um eine andere Achse erlauben Um eine zweckmäßige ArbeitsTseise der Vorrichtung zu erlauben, sollte eine Feder immer altes die stärkere wirken, und die andere sollte immer als die schwächere wirken.
  • D.h., caD die Funktion der beiden Federn nicht umge kehrt werden kann. Trotzdem kann es in den Baak-Vorrichtungen und in anderen bekannten Vorrichtungen durch falsches Einstellen zu einem Umkehren kommen, Das Umkehren bewirkt wiederum eine fehlerhafte Arbeitsweise der Steuervorrichtung, und dies kann, in machen Fällen, zu einer Beschädigung der Vorrichtung führen.
  • Eine Lösung des vorgenannten Problems wird durch eine schwebende Anmeldung von Ernesto J. Weber, S.No. 236 752, eingereicht am 21.März 1972, jetzt gewährt bzw. zur Erteilung vorgesehen, erreicht. Diese Anmeldung ist hiermit durch die Bezugnahme in die vorliegende OfRnlezung eingeschlossen. Jede der Federn der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung der vorgenannten Weber-Anmeldung Et ein dazugehöriges Einstellglied, wobei jedes einzelne Einstellglied eine andere Gestaltung als das andere hat. Die beiden Einstellgliede haben eine Verbindung untereinander um ein Umkehren ihrer jeweiligen Stellung zu verhindern. Insbesondere arbeiten die beiden Einstellglieder derart miteinander, daß eines immer oberhalb des anderen angeordnet ist.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß die mit dem höheren Einstellglied verbundene Feder immer eine geringere Spannung als die andere aufweist und umgekehrt. Die Verbindung wird durch ein Überlappen von nach außen vorstehenden Rändern an den Einstellteilen bewirkt.
  • Eine übermäßige senkrecht versetzte Anordnung infolge der Überlappung der Ränder muß jedoch vermieden oder ausgeglichen werden, wenn die genaue Einstellungsmöglichkeit der Unterschiede zwischen Steuer- bzw.
  • Überwachungs- oder Schaltpunkten gewünscht wird. Bisher ist noch nicht bekannt, wie die unerwünschten Wirkungen der senkrecht versetzten Anordnung beseitigt werden können, und wie dennoch der einfache und billige Vorteil des Gebrauchs gleichartiger Federn und Einstellgleder genützt werden kann.
  • In der in der vorgenannten Weber-Anmeldung offengelegten Vorrichtung sind die Antriebsköpfe der Einstellglieder oberhalb des oberen Abschlusses des Ge-Gehäuses argebracht. Der Mifcroschalter, der in der Praxis von einer Hülle umschlossen ist und sein muß, weist eine ähnliche Anordnung bezüglich des Gehäuses auf. Somit sind die Antriebs- bzw. Einstellköpfe der Einstellglieder von einer Hülle umschlossen, die entfernt werden muB, um das Einstellen der Belastungsfedern zu bewirken. Insbesondere ist die Notwendigkeit, die Hülle zu entfernen, um ein Einstellen der Steuer-bzw. Überwachungsvorrichtung vorzunehmen, störend bzw.
  • ungünstig oder unvorteilhaft in Situationen, in denen eine explosionssichere Hülle verwendet wird.
  • USA-Patent Nr. 5 D93 612 von J.E. Gorgens und anderen veranschaulicht weiter das Problem, den Kopf eines Einstellgliedes innerhalb einer Hülle oder eines Gehäuses für einen Mikroschalter anzuordnen. Wiederum muß wenigstens ein Teil der Hülle entfernt werden, um die Einstellung der Rastfeder zu bewirken.
  • Das Patent von Gorgens und anderen ist auch in Bezug auf seine Offenlegung von auswechselbaren Druckumsetzer- bzw. -umformer- oder umwandlerelementen interessant, die eine Umwandlung einer Steuervorrichtung von einer, die in einen gegebenen Druckbereich zu arbeiten in der Lage ist, in eine, die in einem anderen Druckbereich arbeiten kann, bewirkt. Es muß jedoch bemerkt werden, daß der einzige wirklich auswechselbare Teil ein verbundener Kolben- Zylinder-Teil ist. Wenn die Umwandlung der Vorrichtung von einem Druckbereich in einen anderen gewünscht wird, ist ein beachtlicher Aufwand an Ab- und wiede4usammenbauarbeit notwendig.
  • Insbesondere ist es noch jedesmal, wenn eine Umwandlung vorgenommen wird, nötig, die Membrane und den O-Ring zu entfernen und wieder inzubauen.
  • Es ist Gegenstand lfr vorliegenden Erfindung, für eine SteuervorrichtunJ der Wechselachs-Art zu sorgen, bei der sowohl die ges@@@te Steuervorrichtung, als auch, insbesondere die Waagevorrichtung dazu von verbesserte-r und vereinfachter Konstruktion sind. Dabei werden' vergleichsweise wenig Teile gebraucht, die mit vergleichsweise geringen Kosten hergestellt werden können.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, für eine Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zu sorgen, die gleichartige auf eine Waagschale wirkende Federn sowie gleichartige Elnstellglieder für die Federn aufweist, und bei der volle Einstellbarkeit der Unterschied zwischen Laststeuer- oder -schaltpunkten möglich ist.
  • Es ist ein eiterer Gegenstand der Erfindung, für eine Waagevorrichtung für einen Wechselachsschalter o.
  • dgl. zu sorgen, bei welcher die Teile der Waagevorrichtung, namentlich erstens eine Waagschale, zweitens Nocken zur Verbindung der Lastfedern mit der Waagschale, drittens bestimmte Halte glieder zur Feststellung der Schwingachse, um die die Waagschale schwingt, und viertens bestimmte Bührung$¢ieder alle einstückig geformt sind.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung ist es, für eine Waagevorrichtung mit einer verbesserten Fu1wungsanordnung zu sorgen.
  • Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist es, für eine Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zu sorgen, bei der der Zugang zu den Antricbsköpfen der Einstell- bzw.
  • Stellglieder vereinfacht ist.
  • Es ist ebenfalle ein Erfindungsgegenstand, für Einstell- bzw. Stellglieder zu sorgen, die auch als Führungen für die zugeordneten Lastredern dienen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, für eine Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zu sorgen die eine los lösbare, auswechselbare 3ruckumsetzer-bzw. umformer-oder-umwandleruntervorrichtung aufweist, wodurch die Um-randlung der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zur Ansprache auf verschiedene Druckbereiche erleichtert wird Ein verwandter findungsgegenstand ist es, eine auswechselbare Druckumsetzer- bzw. -umformer- oder -umwandleruntervorrichtung vorzusehen, die Mittel auf-çieistv die Teile der Untervorrichtung zusammenzuhalten, wenn die Uncervorrichtung von dem Hauptgehäuse losgelöst ist.
  • Es ist ein anderer verwandter Erfindungsgegenstand, Mittel vorzusehen, weMhe Teile der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung innerhalb ihres Hauptgehäuses festhält, wenn die Umsetzer- bzw. Umformer- oder Umwandlerunteranordnung los gelöst ist.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine Druckumsetzer- bzw. -umformer- oder -umwandleruntervorrichtung mit einer Kappe vorzusehen, wobei die Kappe eine Mehrzahl von Vorrichtungen zum Anbringen verschieden großer druckempSindlicher Anordnungen darin (eine auf einmal) aufweist, so daß die Größe der Fühlvorrichtung den zu fühlenden Druckbereich entsprechend bemessen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Unzulänglichkeiten in der bisherigen Technik und erreicht die vorbezeichneten Ziele durch die Vorsehung einer Steuer-bzw. Überwachungsvorrichtung, die auf ihrer einen Seite eine Waagschale mit einem Paar Nocken aufweist, wobei der eine Nocken eine größere Strecke von der Schale hinausragt als der andere Nocken. Ein Paar 3elastungsvorrichtungen, von denen jede ein ihr zugeordnetes Einstellglied aufweist, ist über die Nocken mit der Waagschale verbunden. Überlappende Ränder der Einstellglieder sorgen für einen einfachen Haltemechanismus, um eine Umkehr der Funktionen der Belastungsvorrichtunge und der Waagschale zu verhindern. Diese Art einer Halterung bewirkt jedoch eire geringe senkrechte Versetzung der Einstelllieder. Diese Versetzung muß ausgeglichen werden, wenn volle Einstellbarkeit der Unterschiede zwischen den Betätigungs- bzw. Schaltpunkten gewünscht r;lrd. Die senkrecht versetzt angeordneten Nocken sorgen für den notwendigen Ausgleich und erleichtern auch den Gebrauch gleichartiger Belastungsvorrichtungen und gleichartiger Einstellglieder.
  • Eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen wirkt mit der Waagschale zusammen, um ein Paar Achsen zu bestimmen, um die die Waagschale als Reaktion auf Veränderungen in einem wahrgenommenen äußeren Umstand schwingt. An der Waagschale befindet sich ein 'nervorstehender Führungsteil. Dieser vorstehende Teil ist als Prisma mit dreieckigen Endflächen ausgebildet.
  • Dle prisma-förmige vorsFehende Führung wirkt zusammen mit einer gleichartig geformten Öffnung in:einem festen Führungsteil. Die vorstehende Führung ist bezüglich der Waagschale so angebracht, um eine möglichst große Fuhrungswirksamkeit, jedoch möglichst kleinen Widerstand gegen Schwingbewegungen der Waagschale zu erreichen. Des weiteren dient die vorstehende Führung dazu, die Waagschale in der geeigneten Winkelstellung in dem Gehäuse zu halten.
  • Die Waagschale, die Nocken, die vorstehende Führung und verschiedene Teile der Haltevorrichtung sind von einem einheitlich gegossenem Stüclz-umschlossen, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Auf diesen Teil uti rd im allgemeinen als der Waagevorrichtung Bezug genommen. Ein kugelförmiger Teil, der aus einem härteren Material als dem de Waagevorrichtung besteht (vorzugsweise Stahl), ist in die vorstehende Führung eingegossen, um als Trageglled an der Verbindungsstelle zwischen der Waagevorrichtung und der Umformer- bzw.
  • Umsetzer- oder Umwandleruntervorrichtung zu wirken.
  • Das Gehäuse ist wenigstens in obere und untere Bereiche aufgeteilt. Diese Bereiche bestimmen einen zurückgesetzten Zwischenraum. Die Waagschale und die Federn, die auf die Waagschale wirken, sind in dem unteren Bereich des Gehäuses angebracht. Eine Regel-bzw. Antriebs- oder Schaltstange erstreckt sich von der Waagschale zu einem Mikroschalter, der von dem oberen Bereich des Gehäuses getragen wird. Die Einstellglieder für die Belastungsfedern sind teilweise innerhalb des unteren Gehäusebereichs angeordnet, erstrecken sich aber von da in den zurückgesetzten Zwischenraum hinein. Die Antriebsköpfe für die Einstellglieder sind gänzlich in dem zurückgesetzten Zwischenraum angebracht, so daß die Einstellglieder ohne weiteres von dem äußeren des Gehäuses aus eingestellt werden können. Jedes Einstellglied weist einen länglichen Hohlkörper auf, der den größten Teil wenigstens einer Federhinterlagerungsvorrichtung umschließt. So dient jedes Einstellglied als Führungsmittel für seine zugehörige Feder.
  • Die Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist eine auswechselbare Umsetzer- bzw. Umformer- oder Umwandleruntervorrichtung auf, die lösbar am Hauptgehäuse befestigt ist. Die Konstruktion und Anordnung ist so, daß eine Umformer-bzw. Umwandler- oder Umsetzeruntervorrichtung ohne weiteres durch eine andere ersetzt werden kann, um die Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung der Arbeit in verschiedenen Druckbereichen anzupassen. Die gesamte Umsetzer bzw. Umwandler oder Umformeruntervorrichtung ist so gebaut, daß ihre Teile eine einzige Einheit bilden, die zusammengehalten wird, sogar wenn die Untervorrichtung von dem Hauptgehäuse losgelöst ist.
  • Eine Anzahl kleiner, runder Öffnungen bzw. Ösen dient dem doppelten Zweck, die Teile der Untervorrichtung stets zusammenzuhalten und für eine Bohrung für die Befestigung der Umwandler- bzw. Umformer oder Umsetzervorrichtung an dem Hauptgehäuse zu sorgen.
  • D-as Auswechscln von Umwandleruntervorrichtungen wird durch die Tatsache erleichtert, daß sogar wenn die Unteranordnung losgelöst ist, die Einzelteile innerhalb des Hauptgehäuses darin festgehalten werden.
  • Die UmsetzerunRervorrichtunO weist eine Haube bzw.
  • Kappe auf, die eine Fühivorrichtung aufnimmt. Die Haube bzw. Kappe hat eine Mehrzahl von Mitteln zum äuswechselbaren Anbringen von Fühlvorrichtungenverschiedener Formen und Größen. Wenn ein bestimmter Bereich niedrigen Druckes abgefühlt werden soll, wird der Fühler, der von einer dafür geeigneten Größe und Form ist, durch eine erste Kupplungs- bzw. Verbindungsvorrichtung an der Kappe bzw. Haube angebracht. Wenn ein bestimmter Bereteh mittleren Druckes abgefühlt erden soll, wird ein Fühler anderer Größe und Form an der gleichen Haube bzw. Kappe oder einer anderen Haube gleicher Formgebung durch eine zweite Kupplungs-bzw. Verbindungsvorrichtung angebracht. Schließlich kann wenn ein bestimmter Bereich hohen Druckes abgefühlt werden soll, ein anderer, verschiedener Fühler durch eine dritte Kupplungs- bzw. Befestigungsvorrichtung ai) der Haube angebracht werden.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Steuer- bzw.
  • ÜberTsiachunorsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht durch die Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung von Fig. 1, welche eine an dem Hauptgehäuse befestigte Umformer- bzw. Umsetzer- Umsetzer- oder Umwandlervorrichtung zum Abfühlen mittlerer Druckbereiche zeigt.
  • Fig. 5 ist eine querlaufende senkrechte Schnittansicht, die im wesentlichen längs der Linie 5 - 3 von Fig. 2 genommen ist, und die eine explosionefeste Abdeckung des Schalters anstelle der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Abdeckung für allgemeine Zwecke zeigt.
  • Fig. 4 ist eine vergröBerte, senkrechte Teilschnittansicht des Bereiches der Vorrichtung von Fig. 2, der in der Nähe des oberen Endes der SchalterbetätiOungsstange angebracht ist.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte, waagerechte Schnittansicht längs der Linie 5 - 5 von Fig. 1.
  • Fig. 6 ist eine versetzte, waagerechte Schnittansicht längs der Linie 6 - 6von Fig. 1.
  • Fig. 7 ist eine waagerechte Schnittansicht kleineren Maßstabes längs der Linie 7 - 7 von Fig. 2.
  • Fig. 8 ist eine waagerechte Schnittansicht kleineren Maßstabes längs der Linie 8 - 8 von Fig. 2.
  • Fig. 9 ist eine teilweise senkrechte Schnittansicht längs der Linie 9 - 9 von Fig. 8, die jedoch eine am Hauptgehäuse befestigte Umformer- bzw. Umwandler-oder Umsetzeruntervorrichtung zum Abfühlen eines Bereiches niedrigen Druckes zeigt.
  • Fig. 10 ist eine teilweise senkrechte Schnittansicht ähnlich wie Fig. 9, die jedoch eine am Hauptgehäuse befestigte Umformer- bzw. Umsetzer- oder Umwandleranordnung zum Abfühlen eines Bereiches hohen Druckes zeigt.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der oberen Halteplatte der Steuer- bzw. Uberwachungsvorrichtung von Fig. 2.
  • Fig 12 ist eine perspektivische Ansicht der Waagevorrichtung der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung von Fig. 2.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Abstandsringes der 5euer- bzw. Uberwachungsvorrichtung von Fig. 2.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht des Führungs gliedes der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung von Fig. 2.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht der unten Halteplatte der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung von Fig. 2.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderteiles der U:nforrner- bzw. Umsetzer- oder Umwandleruntervorrichtung für den mittleren Druckbereich der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung von Fig. 2.
  • Fig. 1t ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderteiles der Umwander- bzw. Umsetzer- oder Umformeruntervorrichtung für niedrigen Druck entsprechend Fig. 9.
  • Die Fig. 18 und 19 sind teilweise Schnittansichten des unteren Teiles der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung von Fig. 2, die jedoch verschiedene verschiebbare Teile in verschiedenen Stellungen zeigen.
  • Fig. 20 ist eine vergrößerte, teilweise, senkrechte Schnittansicht des Bereiches der Vorrichtung von Fig. 2, wo die Ränder der Einstellglieder überlappen.
  • In der folgenden Beschreibung und der Zeichnung beziehen sich gleiche Bezugsziffern, wenn sie im Zusammenhang mit verschiedenen Figuren der Zeichnung benutzt werden, auf gleiche Teile und/oder Merkmale.
  • Bezüglich der Fig. 1,2 und 3 wird dort eine Steuer-bzw. Überwachungsvorrichtung gezeigt, die ein Hauptgehäuse aufweist, auf das im allgemeinen mit der Bezugsnummer 10 Bezug genommen wird. Das Gehäuse hat einen oberen Bereich 12 und einen unteren Bereich 14. Beide Bereiche weisen im allgemeinen zylindrische Form auf und sind miteinander durch einen verbindenden Bereich 16 verbunden. Depfintere und der obere zylindrisch geformte Bereich 12,14 sind gegeneinander um eine gemeinsame Mittelachse ausgerichtet, aber der verbindende Bereich 16 ist von dieser Achse versetzt und ganz auf einer Seite davon angebracht. Das Hauptgehäuse 10 weist eine einheitliche Konstruktion auf, d.h., daß der obere Bereich 12, der untere Bereich 14 und der verbindende Bereich 16 alle einstückig miteinander verbunden sind. Der obere und der untere Bereich 12 und 14 weisen voneinai'»cr einen wesentlichen senkrechten Abstand auf. Dieser Abstand beträgt wenigstens ein Drittel der gesamten axialen Länge des unteren Bereiches 14. Dank dieser senkrechten Abstandsgebung und der versetzten Anbringung des Verbindungsbereichs 16 wird ein zurückgesetzter Raum 18 zwischen den oberen Bereich 12, dem unteren Bereich 14 und dem verbindenden Bereich 16 bestimmt (s. Fig. 3).
  • Eine Umsetzer- bzw. Umformer- oder Umwandleruntervorrichtung, auf die im allgemeinen durch die Bezugsnummer 20 Bezug genommen wird, ist loslösbar an dem untersten Ende des Haqtvgehäuses in berührender Verbindung mit dem unteren Bereich 14 davon befestigt.
  • Die Umformeruntervorrichtung 20 weist eine zweiteilige Haube bzw. Kappe 22 auf, von der ein Teil ein Endabschluß 24 ist, und der andere Teil ein Haubenring 26 ist,der den Endabschluß 24 in sich aufnimmt und den Endabschluß an dem Hauptgehäuse 10 festklemmt.
  • Innerhalb der Haube 22 greift ein O-Ring 28 an die untere Seite 30 einer Membrane 32 an. In der besonderen Umsetzervorrichtung der Fig. 2 und 3 greift ein radial nach außen gerichteter Teil der oberen Seite 34 der Membrane an einem Zylinderglied 36an, das in der Haube befestigt ist. Der O-Ring 28 zwingt die Membrane 32 in einen festen, gegeneinanderliegenden Eingriff mit dem Zylinderteil 56 und dichtet die Membrane bezüglich der Rappe 22 ab. Mit dieser Anordnung wird eine druckfeste Kühlkammer 58 zwischen der Membrane 32,'dem O-Ring 28 und der Haube 22 bestimmt.
  • Wenn die Vorrichtung der Erfindung als Druckschalter benützt werden soll, wird Flüssigkeit unter Druck in die Kammer 38 durch die Durchlaßöffnung 40 in dem Endabschluß 24 der Haube 22 eingelassen.
  • Ein Mittelteil der oberen Seite 34 der Membrane 32 greift an einem Kolben 42 in gegenüberliegender Beziehung damit an. Verschiebungen der Membrane, die durch Druckveränderungen in der Kammer 38 bewirkt werden, werden unmittelbar auf den Kolben 42 übertragen.
  • Dieser ist innerhalb des Zylinders 56 verschiebbar.
  • Der Kolben wiederum greift an einer verschebbaren Waagevorrtehtung 44 an, die in dem Hauptgehäuse 10 angeordnet ist.
  • Die baulichen Einzelheiten der Waagevorrichtung können am leichtesten aus Fig. 12 ersehen werden.
  • Wie gezeigt bildet ein flaches, plattenähnliches Glied den größten Teil der Waagevorrichtung. Dieser Teil wird durch das Bezugszeichen 46 bezeichnet und im folgenden wird auf dieses als auf die Waagschale Bezug genommen.
  • Die Waagschale hat eine im allgemeinen dreieckige Form, die genauer als die allgemeine Form eines Prismas, das Endflächen in der Form gleichschenkliger Dreiecke aufweist, bezeichnet wird. An der unteren Seite der Waagschale 46 ist ein hervorstehender Führungsteil 48 angebracht. Der vorstehende Führungsteil 48 hat ebenfalls die Form eines Prismas mit Endflächen von der Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die drei Seiten 48a,48b und 48c (die als Gleitflächen dienen) an den vorstehenden Führungsteil 48 (s. Fig. 8) entsprechen den Schenkeln der vorgenannten gleichschenkligen Dreiecken.
  • Wie leicht aus dem gestrichelten Teil der Fig. 7 hervorgehtweisen der prismenförmige vorstehende Führungsteil 48 und die prismenförmige Waagschale entgegengesetzte Winkelanordnungen gegeneinander auf.
  • Insbesondere sind die jeweiligen Winkelanordnungen so, daß beide prismenförmige Teile um 600 gegeneinander verschoben sind, wodurch eine Ecke des einen dem Mittelpunkt einer Seite des anderen entspricht und umgekehrt.
  • Ein Führungsteil 49 (s. Fig. 14), das eine Führungsöffnung 50 aufweist, ist in dem unteren Gehausebereich 14 in einer Stellung unmittelbar unterhalb der'Waagschale 46 angeordnet. Die Formgebung der Führungsöffnung 50 entspricht dem vorstehenden Führungsteil 48, und tatsächlich paßt der vorstehende Führung teil verschiebbar in die Führungsöffnung 50, um so die Waagevorrichtung bei ihren Verschiebungen zu führen.
  • Das Führungsglied 49 besteht aus einem Kunststoffmaterial, das vorzugsweise ein Kunststoffmaterial ist, das unter dem Warenzeichen bzw. unter der Handelsmarke 'Mlar" verkauft wird.
  • Die Waagevorrichtung 44 weist eine Mehrzahl von hervorstehenden Teilen 51,52ß54,56,58 auf, die aus der unteren und der oberen Fläche der Waagschale 46 hervortreten. Jeder der vorstehenden Teile 51,52,54,56, 58 hat eine halbkugelige Form, d.h., die Vorwölbungen nehmen die Form abgeschnittener Kugeln an.
  • Die Vorwölbungen 51,52, die an der unteren Fläche der Waagschale angebracht sind, arbeiten mit einer unteren Halteplatte 60 (s.Fig.ll) zusammen, um eine Achse, namentlich Achse a (s. die Fig. 7 und 12) zu bestimmen, um die die Waagevorrichtung während der Arbeit schwingt. Xhnlich arbeiten die Vorwölbungen 54, 56 auf der oberen Seite der Waagschale mit einer oberen Halteplatte 62 (s.Fig. 15) zusammen, um eine andere Achse, namentlich Achse b, zu bestimmten, um welche die Waagschale während der Arbeit auch schwingt.
  • Die hervorstehenden Teile 51,54 liegen auf einer senkrechten Linie, wie aus Fig. 12 klar hervorgeht.
  • Diese hervorstehenden Teile, auf die im folgenden als auf die obere und die untere Schwingvorwölbung verwiesen wird, können gleichzeitig an der oberen und der unteren Halteplatte 60,62 angreifen, um die Waagschale in dem unteren Bereich des Gehäuses aufzuhängen.
  • In dieser Beziehung ist der Zusammenhang zwischen den Teilen am besten in Fig. 3 gezeigt. Im tatsächlichen Betrieb ist es möglich, daß ein gewisser Spielraum zwischen der oberen und der unteren Schwingvorwölbung 51,54 einerseits und den zusammenwirkenden oberen und unteren Halteplatten 60,62 andererseits besteht.
  • So kann es, genaViesagt, geschehen, daß beide Vorwölbungen nicht gleichzeitig in die unterelund in die obere Halteplatte eingreifen. Jedoch wird wenigstens eine der Schwingvorwölbungen 51,52 jeder Zeit in eine der Halteplatten 60,62 eingrd fen.
  • Die Schwingbewegung einer Waagschale in einer Steuer- bzw. überwachungsvorrichtung ist in der zuvor erwähnten Anmeldung von Ernesto J.Weber dargestellt.
  • Die besonderen Arbeitsbewegungen der Waagevorrichtung 44 werden hier in einem späteren Abschnitt beschrieben.
  • Es ist jedoch zum Zweck des Verstehens der baulichen Anordnung der Teile nützlich, kurz auf die Bewegung der Waagevorrichtung 44 einzugehen. In diesem Zusammenhang wird die Schwingbewegung am besten mit Bezug auf die Fig. 2,18 und 19 verstanden Wenn die Waagevorrichtung in der in Fig. 18 gezeigten Stellung für niedrigen Druck ist, werden alle Vorwölbungen an ihrer unteren Seite, namentlich die Vorwölbungen 51,52 und 58 an der unteren Halteplatte 60 angreifen. Von diesen drei Vorwölbungen ist die Vorwölbung 58, die als Ruhevorwölbung bezeichnet werden soll, wesentlich kleiner als die anderen. Das ist so, weil die Ruhevorwölbung nur ein Widerlager für die Waagschale schafft, wenn sie in ihrer untersten Stellung ist. So dient die Ruhevorwölbung 58 im Gegensatz zu den Vorwölbungen 51s52,54,56 nicht als Lager, daß die Aehsen, um die die Waagevorrichtung schwingt, bestimmt.
  • Während sich die Waagevorrichtung von der Niederdruckstellung der Fig. 18 in die mittlere Stellung der Fig. 19 bewegt, schwingt sie um eine Achse A (Fig. 7 und 12), welche durch die Lagerpunkte der Vorwölbungen 51 und 52 an der oberen Fläche der unteren Halteplatte 60 bestimmt wird. Weil sie teilweise die Achse bestimmen, um die die Waagevorrichtung unter dem Einfluß niedrigen Druckes schwingt, soll die Vorwölbung 52 als die Niederdruckvorwölbung bezeichnet werden.
  • Wie am besten aus den Fig. 11,14 und 15 ersichtlich ist, greifen die Vorwölbungen 51,52 und 58 an der unteren Seite der Waagschale unmittelbar in die untere Halteplatte 60 anstatt in das Führungsglied 49 ein.
  • Dieses Ergebnis wird durch die Vorsehung eines Satzes von drei gleichen Abstand aufweisenden Löchern 64 durch das Führungsglied erreicht. Die Löcher 64 sind so angeordnet, daß sie den Stellungen der Vorwölbungen 51,52 und 58 an der Waagschale entsprechen. Wegen dieser Löcher ist die obere Fläche der Halteplatte 60 der unteren Fläche der Waagevorrichtung in den Bereichen der vorgenannten drei Vorwölbungen ausgesetzt.
  • Es ist verständlich, daß, in Fig. 12, zum Zwecke des genaueren Zeigens von Einzelheiten der Konstruktion, die Waagevorrichtung 44 gegenüber den anderen darüber und darunter in den Fig. 11 und 13 bis 17 gezeigten, verdreht angeordnet ist. Mit dieser Ausnahme sind die in den Fig. 11 bis 17 gezeigten Teile so angeordnet, wie sie es sein würden, wenn sie zusammengesetzt wären.
  • Ein Drehen der Waagevorrichtung von Fig. 12 um ungefähr 900 in einer Gegenuhrzeigerrichtung würde es mit den Fig. 11 und 15 bis 17 richtig ausrichten.
  • Wenn sich die Waagevorrichtung von der mittleren Stellung der Fig. 19 zu der Hochdruckstellung von Fig. 2 bewegt, schwingt sie um eine Achse B, welche durch die Lagerpunkte der Vorwölbungen 54 und 56 an der unteren Fläche der oberen Halteplatte 62 bestimmt ist. Aus offensichtlichen Gründen soll die Vorwölbung 56 von jetzt an als die Hochdruckvorwölbung bezeichnet werden.
  • Ein Paar Nocken 66,68 ragt um verschiedene Strecke au der oberen Fiache der Waagschale 46 hervor, Der Nocken 66 weist im allgemeinen die gleiche Größe und konvexe Formgebung der Vorwölbungen 51,52,54,56 auf.
  • Der Nocken 68 hat jedoch eine länglichere Formgebung, wodurch nur das äußere, freie Ende eine konvexe Form hat. Vorzugsweise ragt Nocken 68 um eine doppelt so große Strecke, wie die, um die Nocken 66 daraus hervorragt, aus der Waagschale hervor. In einer wirklichen Arbeitsausführung der vorliegenden Vorrichtung ragt Nocken 66 etwa 0,07 Zoll (etwa 1,78 mm) aus der oberen Fläche der Waagschale heraus, während Nocken 68 zusätzliche 0,1 Zoll (2,54 mm) daraus hervorragt(d.h., er ragt etwa 0,17 Zoll daraus hervor, daß sind etwa 4,32 mm).
  • Die Waagschale 46, der hervorstehende Führungsteil 48, die konvexen Vorwölbungen 51,52,54,56,58 und die Nocken 66,68 sind alle einstückig als einheitliches Stuck geformt, das als Waagevorrichtung 44 bezeichnet wird. Die Waagevorrichtung 44 ist aus gegossenem Kunststoffmaterial gebildet, das vorzugsweise ein unter dem Warenzeichen bzw. unter der Handelsmarke "Viberite", genauer "Viberite BM 4005" vertriebenes Kunststoffmaterial ist.
  • Eine Stahlkugel 70 ist in die Waagevorrichtung 44 so eingegossen,daß ein Teil der Kugel nach unten aus dem vorstehenden Führungsteil herausragt. Der vorstehende Führungsteil 48 greift durch die Öffnung 71 in der unteren Halteplatte 60 nach unten, um den Eingriff der Kugel 70 in die obere Fläche des Kolbens 42 zuzulassen, und um als ein Lager zur Übermittlung von Bewegungskräften von dem Kolben zu der Waagevorrichtung 44 zu wirken.
  • Die untere und die obere Halteplatte 62,60, zwischen denen die Waagevorrichtung 44 angebracht ist, werden durch den Abstandsring 72 in einer zueinander Abstand aufwesenden Beziehung hälten. Das Führungsglied 49 ist in die Stellung zwischen dem Abstandsring 72 und der unteren Halteplatte 60 eingeklemmt. Die Einheit, die aus der Waagevorrichtung 44, dem Führungsglied 49, den Halteplatten 6O,62 und dem Abstandsring 72 besteht, kann als die Betätigungs- bzw. Schalteinheit der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung bezeichnet werden.
  • Diese Betätigungseinheit ist unabhängig innerhalb des unteren Gehäusebereiches 14 durch einen Satz verlängerter Schraubverschlsse 74 befestigt. Jeder der Schraubverschlüsse greift durch beide Halteplatten in das Gehäuse hinein.
  • Innerhalb des unteren Gehäusebereiches 14 ist ein Paar Druckspiralfedern 76,78, die durch die Federhalter 80,82 auf die Waagevorrichtung wirken. Die oberen Enden der Federn sind mit gleichartigen, hohlen, Einstellgliedern 84,86 verbunden, von denen jedes geeignet ist, die Belastungskraft der ihm zugeordneten Feder wahlweise zu verändern. Ausschnitte 83 in der oberen Halteplatte 62 gestatten es den Federn 76,78 dadurch hindurchzugreifen. Obwohl die Federn 76,78 im wesentlichen gleich sind, ist im allgemeinen eine der Federn, namentlich Feder 76, so eingestellt, daß sie eine geringere Belastungskraft als die andere Feder 78 ausübt. So soll Feder 76 als die Niederdruckfeder und Feder 78 als die Hochdruckfeder bezeichnet werden.
  • Die Federhalter 80,82 sind von einer einheitlichen, gegossenen Konstruktion und vorzugsweise aus einem Material geformt, das unter dem Warenzeichen bzw.
  • unter der Handelsmarke "Celcón",genauer "Celcon M 90-04" vertrieben wird. Der Federhalter 80 weist eine konkave Einbuchtung 88 auf, in welche ein konvexes freies Ende des verlängerten Nockens 68 der Waagevorrichtung 44 hineinpaßt, wodurch die Niederdruckfeder 76 mit der Waagevorrichtung verbunden wird. fihnlich weist der Federhalter 82 eine konkave Einbuchtung 90 auf, in welche die konvexe Oberfläche des kleineren Nockens 66 hineinpaßt, um die Hochdruckfeder 78 mit der Waagevorrichtung zu verbinden.
  • Die Einstellglieder 84,86 weisen über den größten Teil ihrer Länge ein äußeres Gewinde auf. Ein Paar von mit Innengewinde versehenen Öffnungen 92,94, die nebeneinander in einer oberen Wand 96 des unteren Gehäuseteils 12 angebracht sind, verbindet verschraubbar die Einstellglieder 84, 86 mit dem Gehäuse, so daß sich die Einstellglieder senkrecht durch die obere Wand~96 hindurcherstrecken. Bei allen Einstellungen sind die unteren Enden der beiden Einstellglieder 84, 86 im Inneren des unteren Gehäuseteiles 14 angeordnet, während die oberen Enden beider Einstellglieder außerhalb des unteren Gehäuseteils und innerhalb des eingezogenen Raumes 18 angeordnet sind. Die Größe des eingezogenen Raumes 18 ist weiter durch die Tatsache bestimmt, daß seine senkrechte Abmessung (d.h., der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil 12,14) wenigstens die Hälfte eines Einstellgliedes 84,86 beträgt, und sie wenigstens ein Drittel der senkrechten Abmessung des Teiles der Steuer- bzw.
  • Überwachungsvorrichtung beträgt, welche aus dem unteren Gehäuseteil 14 und der Umsetzer- bzw. Umformer- oder Umwandleruntervorrichtung 20 besteht.
  • Jede der Spiralfedern 76,78 ist teilweise in dem hohlen Inneren des ihr zugeordneten Einstellgliedes eingeschlossen. Die Länge jedes Einstellgliedes bezüglich der ihm zugeordneten Feder ist so, daß jedes Einstellglied wenigstens die Hälfte der Länge der Federn in allen Einstellungen umschließt. Durch das Einschließen der Federn in dieser Art wirken die Einstellglieder 84,86 als Führungen um ein Knicken der Federn zu verhindern.
  • An dem unteren Ende des Einstellgliedes 84 ist ein radial nach außen vorstehender Rand 98 Ahnlich weist Einstellglied 86 einen gleichen Rand 99 an seinem unteren Ende auf. Die Ränder 98,99 wirken als Anschläge, um die Einstellgrenzen zu bestimmen. So greift Rand 98 an der oberen Wand des Gehäuses an, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Einstellgliedes 84 zu verhindern, wenn das Einstellglied 84 durch das Gewinde nach oben in eine Einstellung bewegt wird (wie in Fig. 2 gezeigt), in der die Niederdruckfeder 76 ihre kleinste Belastung ausübt.
  • Ahnlich greift Rand 99 an der unteren Halteplatte 62 an,um eine weitere Abwärtsbewegung des Einstellgliedes 86 zu verhindern, wenn das Einstellglied 86 durch das Gewinde nach unten in eine Einstellung bewegt wird (wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt), in der die Hochdruckfeder ihre größte Belastung ausübt.
  • Wie am besten aus Fig. 20 hervorgeht, sind die Einstellglieder so angeordnet, daß sich die Ränder 98, 99 gegenseitig überlappen. Dies macht es unmöglich, die Niederdruckfeder 76 so einzustellen, daß sie eine größere Belastungskraft als die Belastungskraft der Hochdruckfeder ausübt, und umgekehrt. Insbesondere kann das Einstellglied 84 nicht in eine Stellung unter der des Einstellgiedes 86 infolge des Zusammenstossens der jeweiligen Ränder bewegt werden. Ähnlich kann das Einstellglied 86 aus dem gleichen Grund nicht in eine Stellung über der des Einstellgliedes 84 bewegt werden.
  • Gewöhnlich würde die Dicke t und t2 (s. Fig. 20) der beiden überlappenden Ränder 98,99 einen gegebenen geringsten Unterschied in den Belastungskräften der jeweiligen Federn 76,78 schaffen. D.h. wegen der Dicke der Ränder muß ein Einstellglied immer um wenigstens einen gegebenen Mindestabstand bezüglich des anderen senkrecht versetzt sein. Diese senkrechte Versetzung würde normalerweise einen wesentlichen, gegebenen Mindestltrlv;erschied der BelastungsXräSte der j eweil ige Federn zur Folge haben. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie hier, gleiche Federn und Einstellglieder benUtzt werden. Der. vorbenannte Mindestunterschied der Belastungskräfte ist tatsächlich eine Funktion der Summe der Hälfte der Dicke jedes Randes, d.h. 1/5 (t1 plus t2) (s. Fig. 20) wobei angenommen wird, das gleiche Federn und Einstellglieder benutzt werden. Diese Summe entspricht dem Abstand a der Fig.
  • 20.
  • Der vorbenannte Mindestunterschied der Belastungskräfte würde, sofern er nicht beseitigt oder ausgeglichen wird, die Einstellbarkeit der Steuer- bzw.
  • Überwachungsvorrichtung begrenzen. D.h., der gegebene Mindestunterschied der Belastungskräfte der Federn hätte eine gegebene geringste Unterscheidung der Schaltpunkte der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung zur Folge. Wo, wie hier, gleiche Einstellglieder und Federn benutzt werden, und wo brauchbare Stärken für die Ränder der Einstellglieder genommen werden, würde die hervorgehende geringste Unterscheidung zwischen Überwachungspunkten einen großen Teil eines gesamten Einstellbereiches beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem mit einem sehr einfachen baulichen Merkmal, namentlich, mit den vorbezeichneten Nocken 66,68, die verschiedene Strecken aus der Waagschale 46 herausragen. Der Unterschied zwischen den Strecken, die die Nocken aus der Waagschale 46 herausragen, entspricht der durch das Überlappen ihrer Ränder verursachen senkrechten Versetzung der Einstellglieder, Die Nocken sorgen tatsächlich rl:.r eitje senkrechte Versetzung der Verbindungs punkte der Federn mit der Waagevorrichtung. Diese letztere senkrechte Versetzung ist genau das umgekehrte der vorherigen geringsten senkrechten Versetzung der Einstellglieder.
  • Wegen der verschiedenen Höhen der Nocken 66,68 werden die Federn 76,78 in etwa gleiche Belastungen ausüben, wenn die Einstellglieder in ihre Stellung geringster senkrechter Versetzung bewegt werden (s.
  • Fig. 20). Hier wird beinahe ein Null-Unterschied zwischen den Steuer- bzw. Überwachungs- oder Schaltpunkten sein. Selbstverständlich ist es möglmh, die Federn so einzustellen, daß sie andere Unterschiede, einschließlich eines Bereiches sehr kleiner Unterschiede, bewirken. So erleichtern die Nocken 66,68 den Gebrauch gleicher Federn und gleicher Einstellglieder (die überlappende Ränder aufweisen, um einen Verschluß gegen Umkehrung zu bewirken), während sie für einen vollen Einstellbereich der Überwachungs- bzw.
  • Steuervorrichtung sorgen.
  • Um für genügende Stärke der überlappenden Ränder der Einstellglieder zu sorgen, sind in einem wirklich arbeitenden Ausführungsbeispiel Randstärken von etwa 0>10 Zoll (2,54 mm) vorgesehen worden. Hier beträgt der Abstand d (Fig. 20), der der geringsten senkrechten Versetzung der Einstellglieder entspricht, ebenfalls etwa O,lo Zoll (2,54 mm). Es ist festzustellen, daß dieser Abstand dem Unterschied zwischen den Strecken, um welche die Nocken 66,68 aus der Waagschale 46 herausragen gleich ist.
  • Das Einstellglied 84 weist einen Antriebskopf 101 an seinem oberen Ende auf, und das Einstellglied 86 weist einen gleichartig angebrachten Antriebskopf 103 auf. Wie gezeigt haben die Antriebsköpre lOl,XO3 äußere Antriebsflächen, die zum Angriff eines Schraubschlüssels oder eines ähnlichen Antriebswerkzeuges geeignet sind. Die Anwendung eines Werkzeuges an den Antriebsköpfen wird durch die allgemeine Formgebung des Haupt gehäuses 10 und insbesondere durch den WurüclKgezogenen Raum 18, der zwischen dem oberen und dem unteren Bereich 12,14 des Gehäuses durch diese bestimmt wird, erleichtert. In dieser Beziehung ist es von Bedeutung, daß die Antriebsköpfe besser von der Seite als von oben angegriffen werden können.
  • Aus praktischen Gründen müssen die elektrischen Schaltteile an dem oberen Ende des Gehäuses eingeschlossen sein> wenn die Uberwachungs- bzw. Steuervorrichtung eingebaut ist. Da die Antriebsköpfe der Einstellglieder in dem zurückgezogenen Raum 18 zwischen dem oberen und dem unteren Teil 12,14 des Hauptgehäuses angeordnet sind, ist es möglich, die Köpfe von der Seite des Gehäuses anzugreifen, ohne die obere Abschließung zu entfernen oder auf andere Art und Weise irgendeinen anderen Teil der Steuer- bzw.
  • Überwachungsvorrichtung auseinanderzunehmen.-Ein Paar Sicherungsringe 105,107 sind vorgesehen, wobei jeder Sicherungsring um eines der Einstellglieder 84,86 in verschraubtem Eingriff damit angeordnet ist.
  • Wenn die Federn 76,78 zur Ausübung der geeigneten Belastungskräfte eingestellt worden sind, werden die Sicherungsringe durch ein-Gewinde in Eingriff mit der oberen Wand 96 des Gehäuses bewegt. Dies sperrt die Einstellglieder in der Stellung und bewirkt, daß die Federn in einer gewünschten Einstellung gehalten werden.
  • Selbstverständlich werden, wenn eine Änderung der Federeinstellung gewünscht wird, die Sicherungsringe durch ein Gewinde außer Eingriff mit der oberen Abdeckung des Gehäuses gebracht, um die Einstellglieder frei zu machen. Die Bewegung der Sicherungsringe wird durch geriffelte Flächen an ihrem äußeren Umfang erleichtert.
  • Die Waagevorrichtung 44 weist einen ausgesparten Sitz 109 auf, der in ihrer oberen Fläche gebildet ist.
  • Der Sitz 109 ist unmittelbar an diese Seitenwand der Waagschale anliegend angebracht, welche gegenüber dem schwingbaren Haltesatz angeordnet ist. Weiterhin ist der Sitz 109 ungefähr auf halber Strecke zwischen. der Hoch- und der Niederdruckvorwölbung angeordnet. Das untere Ende einer länglichen Söhalt- bzw. Betätigungsstange 111 wird in dem eingezogenen Sitz 109 aufgenommen, um die Schaltstange mit der Waagschale zu verbinden. Die Schaltstange erstreckt sich van der Waagschale aus senkrecht nach oben durch eine Öffnung 113 in der oberen Wandung 96 des Gehäuses und, von dort, ganz durch den Verbindungsbereich 16 und den oberen Bereich 12 des Hauptgehäuses 10. An ihrem oberen Ende ist die Schaltstange 111 mit den elektrischen Bestandteilen der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung verbunden.
  • Innerhalb des unteren Gehäusebereichs ist eine Spiralförmige Druckfeder 115 vorgesehen, die die Schaltstange umgibt. Wie am ehesten aus Fig. 3 hervorgeht, sitzt ein Ende der Feder 115 auf der unteren Fläche der oberen Wandung 96 auf, und das andere Ende ist unmittelbar mit der Schaltstange 111 verbunden. Feder 115 drückt die Schaltstange auf die Waagschale und schafft an der Schaltstange eine Vorlast, welche Abweichungen der mechanischen Bewegung infolge Reibung verringert. Dies verbessert wiederum die Qenautgkeit und die Wiederholbarkeit der Steuer- bzw. Überwachungsarbeiten.
  • Achtet man auf die konstruktiven Einzelheiten der Umformer- bzw. Umsetzer- oder Umwandleruntervorrichtung, und insbesondere ihrer Haube 22, so ersieht man aus der Zeichnung, daß. der Endabschluß eine stufenweise, zylindrische Formgebung aufweist. An dem untersten Ende der Haube ist ein zylindrischer Bereich 117 kleinen Durchmesse:s, dçr den Verbindungsdurchlaß der Steuer- bzw. Uber-aehungsvorrichtung bestimmt Unmittelbar oberhalb des Bereiches 117 und koaxial auf einer Linie damit liegend ist ein zylindrischer Bereich 119 größeren Durchmessers. Bereich 119 bestimmt eine Höhlung 121 innerhalb der Haube. Genauer jedoch ist Höhlung 121 durch eine zylindrische Seitenwand 123 und eine ringförmige obere Wandung 124 innerhalb des zylindrischen Bereichs 119 bestimmt. Die Seitenwand 125 und die obere Wandung 124 verbinden sich um eine kreisförmige Ecke an dem unteren Ende der Höhlung 121 zu bilden. Verbindungsdurchlaß 40 steht in Verbindung mit der Höhlung 121 durch eine Offnung 127 in der oberen Wandung 124.
  • Ein Flansch 129 erstreckt sich radial nach außen von dem obersten Teil des großen zylindrischen Bereichs 119 des Haubenendaoschlusses 24. Der Flansch weist eine obere ringförmige Fläche 131 auf, die, in dem besonderen Fall der Umsetzer- bzw. Umwandler- oder Umformervorrichtung für mittleren Druck der Fig. 2 und 3 an der Membrane 32 angreift. Der Flansch 129 weist auch eine innere ringförmige Fläche 133 auf, welche teilweise die vorgenannte Fühlkammer 58 bestimmt.
  • Ein Paar ringförmiger, Abstand voneinander aufweisender Einbuchtungen bzw. Aussparungen 135,137 ist an der oberen Seite von Flansch 129 an beiden Seiten der oberen ringförmigen Fläche 131 angebracht. Die ringförmige Aussparung 155, welche als erste ringförmige Aussparung bzw. Einbuchtung bezeichnet wird, ist radial nach außen von der oberen ringförmigen Fläche 151 angeordnet und vorzugsweise zu der äußeren Fläche 159 des Flansches 129 hin offen. Die ringförmige Einbuchtung 137 die als die zweite Aussparung bzw.
  • Einbuchtung bezeichnet wird, ist zwischen der oberen ringförmigen Fläche 151 und der inneren ringförmigen Fläche 13) angeordnet.
  • Die innere ringförmige Fläche 155 ist in einer Höhe angebracht, die unter der der ringförmigen Fläche 151 liegt. So greift im zusammengebauten Zustand (bei dem die Vorrichtung zum Fühlen mittleren Druckes wie in den Fig. 2 und 3 eingestellt ist) die obere ringförmige Fläche 131 an der unteren Seite 30 der Membrane 52 an, aber die innere Fläche 153 tut dies nicht. Daher bildet der Abstand zwischen der inneren ringförmigen Fläche 13) und der Membrane 28 Teil der der Fühlkammer 58.
  • Der Haubenring 26 weist eine innere Schulter 141 auf, die im zusammengebauten Zustand die untere Fläche von Flansch 129 des Haubenendabschlusses 24 berührt. Der Haubenring 26 weist auch eine Mehrzahl von radial nach außen hervorstehenden Bereichen 143 auf, von denen jeder mit einer Durchbohrung 145 versehen ist.
  • An dem unteren Ende einer jeder Bohrung 145 und damit konzentrisch ist eine Gegenbohrung 147. Der Haubenring 26 wird vorzugsweise vier vorstehende Bereiche 14) aufweisen, von denen jeder einen radialen Abstand von 900 von dem anderen hat. Das Zylinderglied 36 weist einen passenden Satz radial nach außen vorstehender Bereiche 149 auf, von denen jeder mit einer Durchbohrung 151 versehen ist. Im zusammengebauten Zustand fluchten die Bohrungen 151 des Zylindergliedes mit den Bohrungen 145 des Haubenringes.
  • Ein Satz von vier Ösen 153 erstreckt sich zwischen dem Haubenring und dem Zylinderglied 36, wobei eine Öse durch jedes Paar fluchtenden Bohrungen 145,151 hindurchgreift. Jede Öse 153 weist, wenn sie in ihre endgültige Form gebracht worden ist, einen oberen Kopf 155, der fest an der oberen Fläche des Zylindergliedes angreift, und einen unteren Kopf 157 auf, welcher fest an einer Schulter zwischen jeder Bohrung 145 und jeder Gegentohrunx 147 angreift.Diese Ösen befestigen das Zylinderglied 56 (in der Umwandler- bzw. Umformer-oder Umsetzervorrichtung der Fig. 2 und 3) an dem Haubenring 26, und das Zylinderglied 36 wiederum klemmt den Haubenendabschluß 24 fest gegen die obere ringförmige Fläche 151 an den Flansch 129 der Haube. Das Zusammenklemmen des Haubenringes des Zylindergliedes und des Haubeflendabschlusses dient dazu; auch die Membrane und den O-Ring mit der Haube zusammenzuklemmen.
  • Zusammen werden Haubenring, Endabschluß, Zylinderglied, Ösen, O-Ring und Membrane als Umwandler- bzw.
  • Umformer- oder Umsetzeruntervorrichtung betrachtet.
  • Die Teile der Umwandleruntervorrichtung werden unabhängig hauptsächlich durch die Ösen 153 zusammengehalten D.h., diese Teile werden durch die Ösen eng zusammengehalten, unabhängig davon, ob die Umformerunteranordnung am Hauptgehäuse der Steuer- bzw. Uberwachungsvorrichtung befestigt ist. Die besondere Art der Membrane und des O-Rings, die bei der Umformeruntervorrichtung zu benutzen sind, und die genaue Art des Festklemmens derselben darin wird sich mit den abzutastenden Druckbereichen ändern. Dieser letztere Aspekt der Erfindung wird in einem späteren Teil mit mehr Einzelheiten beschrieben werden.
  • Es ist offensichtlich, daß bei der vorgenannten Anordnung vers iedene Umwandleruntervorrichtungen mit geringem Aufwand von Zeit und Anstrengung ausgewechselt werden können. Diese Auswechselbarkeit ist nicht nur wichtig beim Anpassen der Steuer- bzw. Uberwachungsvorrichtung zum Abtasten verschiedener Druckbereiche, sondern auch beim Anpassen der Steuer- bzw. Überwachungs vorrichtung zum Gebrauch mit einer weiten Verschiedenartigkeit von Flüssigkeiten. So werden z.B., wenn stark korrodierende Flüssigkeiten beteiligt sind, besondere Werkstoffe für die Umsetzeruntervorrichtung benötigt.
  • Hier kann eine besondere Umformeruntervorrichtung ohne weiteres mit einem herkömmlichen Hauptgehäuse 10, das die herkömmlichen Teile in sicht enthält, verbunden werden.
  • Wendet man sich den Einzelheiten der Verbindungs vorrichtung zwischen der Umsetzervorrichtung und dem unteren Bereich des Haupt gehäuses 14 zu, so is * in eingezogener Bereich 159 um den Haubenring 26 nahe dem äußeren Rand seiner oberen Seite 16 vorgesehen. Eine nach unten herausragende Lippe 163 an dem unteren Bereich des Hauptgehäuses paßt sich in den eingezogenen Bereich 159 ein, außer an den Teilen des Haubenringes, wo die hervorstehenden Teile 145 angebracht sind (s.
  • Fig. 9 und 10). Ähnlich paßt ein Satz nach oben hervorragender Lippenglieder 165 an der Haube 22 in einen Satz zusammenwirkender, Abstand aufweisender Aussparungen 167 im Inneren des Hauptgehäuses, welche an der nach unten hervorragenden Lippe 165 anliegt (s.
  • Fig. 9 und 10).
  • Das untere Ende des unteren Gehäusebereichs 14 weist auch einen Satz nach außen hervorstehender Teile 169 auf, welche den hervorstehenden Teilen 143,149 In dem Haubenring 26 und dem Zylinderglied 36 jeweils entsprechen. Jeder hervorstehende Teil 169 des Gehäuses weist eine mit einem Gewinde versehene Durchbohrung 171 auf. Jede der hohlen Ösen 153 fluchtet mit einer der t einem Gewinde versehenen Bohrungen 171 in dem unteren Gehäuseteil und eine Mehrzahl von rrerlängerten Schraubengliedern 173 greift durch die Usen hIndurch in die mit einem Gewinde versehenen Bohrungen 171» um die Umformer- bzw. Umwandler- oder Umsetzerunter-Vorrichtung 20 mit dem Gehäuse zu verbinden. So bewirkt das Ineinandergreifen der Lippen 165 und der Lippen 165 mit den entsprechenden aus gesparten 3ereichen 159 und den entsprechenden Aussparungen 167 einen richtigen Sit die ia Anordnung der Umwandleruntervorrichtung gegenüber dem Gehäuse.
  • Durch die Vorsehung einer Anordnung, bei der zwei gänzlich verschiedene Sätze von Befestigungsmitteln, namentlich Ösen 155 und Schraubenglieder 175, miteinander koaxial angeordnet sind, wird die allgemeine Konstruktion der Umsetzeruntervorrichtung sehr stark vereinfacht. In dem Haubenring und dem Zylinderglied ist-nur ein Satz fluchtender, vorstehender Bereiche und Bohrungen erforderlich, um a) die Teile zu befestigen (mit Ösen 155) und b) die Umsetzer bzw. Umformer- oder Umwandleruntervorrichtung an dem unteren Gehäusebereich der Steuer bzw. Überwachungsvorrichtung festzumachen.(mit Schraubengliedern 175). In Abwesenheit einer derartigen B>-festigungsanordnung wäre es weit schwieriger und teurer, für eine Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung mit einer loslösbaren, auswechselbaren Umformeruntervorrichtung zu sorgen, deren Teile unabhängig miteinander befestigt sind.
  • Die Auswechselbarkeit der Umformeruntervorrichtung wird weiter durch die Anordnung von Teilen innerhalb des unteren Gehäusebereichs erleichtert. Wie bereits klargestellt worden ist, ist eine Waagevorrichtung 44 fuhrbar innerhalb des inneren Raumes angeordnet, der bestimmt wird, wern ein Führungsglied 49 und ein Abstandsring 72 zwischen der oberen und der unteren Halteplatte o2,60 e4ngeklemmt sind. Die Einheit, welche diesen Satz von Teilen umfaßt, wird zusammen.
  • als die Betätigungs- bzw. Schalteinheit bezeichnet.
  • Wie vorher erwähr; Ist die Sehalteinheit unabhängig am Gehäuse befestigt, d,h., daß, sogar wenn die Umwandlervorrichtung von e.l dem unteren Bereich des Gehäuses losgelöst ist, ale Betätigungs- bzw. Schalteinheit und die damit verbundenen Teile immer noch an zur Stelle befestigt sein werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das die Arbeit des Befestigens und/oder Löslösens einer Umwandler- bzw.
  • Umformer- oder Umsetzeruntervorrichtung an und/oder von dem Gehäuse stark vereinfacht.
  • Bezüglich der unabhängigen Befestigung von Teilen innerhalb des unteren Gehäusebereiches 14 muß festgestellt werden, daß die untere Halteplatte 60 eine Mehrzahl von dadurch hindurchgreifenden Löchern 175 aüfweist, wobei ein jedes der Löcher eine an seinem unteren Ende angebrachte Ansenkung 177 aufweist (s. Fig 15).
  • Vorzugsweise werden dort drei Löcher 175 sein, die einen Abstand von 1200 voneinander aufweisen. Das Kunststofführungsglied 49, das auf der deren Halte platte liegt, weist in sich einen Satz entsprechender Löcher 179 auf. Genauso verhält es sich mit der oberen Halteplatte,(s. Löcher 180, Fig. 11).
  • Der untere Gehäusebereich 14 weist eine stufenformige, zylindrische Konstruktion auf durch die eine innere, nach innen hervorragende ringförmige Schulter 181 gebildet wird. Die vorbenannte Schalteinheit im allgemeinen und die obere Fläche der oberen Halteplatte 62 insbesondere ruht an der Schulter 181.
  • Satz von drei gleichen Abstand aufweisenden rippenartigen Teilen 185 sagt von einem Teil des unteren Gehäusebereiches oberhalb d Schulter @@@ radial nach innen hervor Die rippenartigen Teils @@ weisen jeder ein mit einem Gewinde versehenes loch @@@ auf, und jedes mit einem Gewinde versehende loch flechtet mit a) einem der drei Löcher 18O in der cherem Halterlate 62 b) einem der drei Löcher » 179 in dem @@@@rungsglied 49 und c) einem der drei Löcher 175 @@ derunterem Halteplatte. Verlängerte Befestigungsmittel 74 greifer durch die Sätze flachtender Löcher,... die Schalt-bzw. Betätigungseinheit mittels CL? eines Gewindes gegen d ringförmige Schulter 181 zu halten @@durch dieselbe unabhängig in dem unteren gehäusebersich befestigt wird.
  • Jede Schraubenbefestigung 74 weist einen konischen Kopf 187 auf (Fig. 5), welcher in die Ansenkung 177 hineinpaßt um die untere Halteplatte 60 an ihrer Stelle zu halten. Die meisten Teile in dem unteren Gehäusebereich 14 sind so angebracht, daß sie letzten Endes auf die untere Halteplatte 6o einwirken. So kann man die Teile innerhalb des unteren Gehäusebereichs als durch die untere Halteplatte 60 festgehalten betrachten.
  • Die Halteplatte 6o wird wiederum durch die verlängerten Schraubenbefestigungen 74 an ihrer Stelle gehalten.
  • An einer Seite des unteren Gehäusebereichs 14 ist ein Abflußloch 189 mit einem dichtend darin angebrachten Stopfen 191 vorgesehen. Das Entfernen des Stopfens öffnet das Innere des unteren Gehäusebereiches 14 zur Verbindung nach außen, so daß irgendwelche angesammelten Flüssigkeiten aus dem Gehäuse abfließen können.
  • Wie vorher erwähnt, weist das Hauptgehäuse einen versetzten Verbindungsbereich 16 zwischen seinem oberen und seinem unteren Bereich 12,14 auf. Die Konstruktion des Verbindungsbereiches ist am besten ersichtlich durch Bezug auf die Fig. 3 und 6 der Zeichnung. Wie dort gezeigt ist, wird der Verbindungsbereich durch eine senkrecht angeordnete, scheibenännliche Mittelverstrebung 191 beherrscht, die aus einem Stück zwischen dem oberen und dem unteren Gehäusebereich 12114 hervorstehend gebildet ist. Eine Stirnplatte 193, die einstückig mit der Mittelverstrebung 191 gebildet ist, ist etwas hinter der vordersten Kante (d.h., der radial innersten Kante) der Mittelverstrebung angeordnet und weist gegenüber der Verstrebung eine senkrechte Stellung auf. Da die Mittelverstrebung 191 leicht über die Stirnplatte herausragt, bildet sie diesbezüglich einen nach vorne gerichteten senkrechten Wulst 195.
  • Innerhalb des Wulstes 195 befindet sich ein längslicher Führungsdurchlaß 197 durch den die Schalt- bzw. Betgtigungsstange 111 hindurchreicht.
  • Eine Montageplatte 199, welche einstückig mit der Mittelverstrebung 191 gebildet ist, ist radial leicht nach innen (d.h., nach vorne) von dem hintersten Ende 200 der Mittelverstrebung bezüglich dieser senkrecht angeordnet. Die Montageplatte ist gänzlich radial außerhalb des äußeren Umfanges des oberen und des unteren Gehäusebereichs 12,14 angebracht und hat bezüglich der Stirnplatte 195 eine Abstand aufweisende, parallele Stellung. Einstückig mit dem oberen Gehäusebereich 14 und der Montageplatte 199 ist eine waagerechte Platte 201, die dazwischen hindurchreicht. Die Platte 201 sichert die in Verbindung mit der Mittelverstrebung 191 eine feste und starre Vereinigung der Montageplatte mit dem Gehäuse. Ein Paar waagerechter Rippen 202, 205 das nach hinten über die Montageplatte hinwegreicht, vermehrt weiter die Stärke des verbindenden Bereichs des Gehäuses. Es ist zu bemerken, daß die untere der beiden Rippen, namentlich Rippe 205, mit der waagerechten Platte 201 fluchtet, und daß die Mittelverstrebung nach hinten über die Montageplatte die gleiche Strecke herausragt wie die waagerechten Rippen 202, 203. Die Montageplatte weist ein Paar Öffnungen 205 auf, welche an ihren gegenüberliegenden Seitenenden und zwischen den beiden waagerechten Rippen 202,205 angeordnet sind.
  • An dem oberen Ende des Verbindungsbereiches 16 des Gehäuses anliegend (d.h., an dem Ende anliegend, welches mit dem oberen Gehäusebereich 12 verbunden ist) befindet sich ein waagerechter, zylindrischer Bereich 207, der zwischen der Stirnplatte 195 und der Montageplatte 199 einstückig gebildet ist. Der zylindrische Bereich 207 weist einen hohlen, waagerecht durchgreifenden, zylindrischen Durchlaß 209 auf (Fig. 5). An den entgegengesetzten Enden des zylindrischen Bereichs 207 befindet sich ein Paar mit einem Gewinde versehener Öffnungen, die zur Verbindung mit elektrischen Leitern 213 geeignet sind. Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, erstreckt sich zwischen dem zylindrischen Durchlaß 209 und dem Inneren des oberen Gehäusebereiches 12 ein schlitzähnlicher, senkrechter DurchlaB 215. So können die elektrischen Schaltelemente, die in dem oberen Gehäusebereich eingeschlossen sind, elektrisch mit einer.äußeren elektrischen Leitung, namentlich Leitung 213, mittels der Durchlässe 203 und 215 verbunden werden.
  • Man wird verstehen, daß, obwohl der verbindende Bereich des Gehäuses mit den Bezeichnungen seiner verschiedenen Teile beschrieben worden ist, dieser Bereich einstückig (vorzugsweise durch Gießen) als einheitlicher Teil gebildet ist, und daß tatsächlich das gesamte Hauptgehäuse 10, das aus dem oberen, dem unteren und dem verbindenden Bereich besteht, von einheitlicher Gußonstruktion ist.
  • Der Verbindungsbereich 16 des Gehäuses weist an einer Stelle unmittelbar hinter den Einstellgliedern (wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich) eine Einstellanzeige 217 auf, die Markierungen aufweist, um ein Ablesen der Werte (in Prozenten des Druckberiches), auf die die Steuer- bzw. Überwachungs- oder Schaltpunkte festgesetzt sind, zu gewährleisten. Selbstverständlich werden die Steuer- bzw. Schalt- oder Uberwachungspunkte durch das Einstellen der Last einer jeder der Federn, die auf die Waagschale einwirken, festgesetzt.
  • Wenn die Einstellglieder 84,86 durch ein Gewinde in die in deai Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen bewegt werden, ist die größte Unterscheidung zwischen den Schalt- bzw, Steuerpunkten erreicht. In anderen Worten wird die Unterscheidung zwischen den Steuerpunkten lOOß des vollen Druckbereiches betragen. In diesem Beispiel entspricht der Niederdruckschaltpunkt, der kennzeichnenderweise der Punkt ist, an dem der Mikroschalter ausgeschaltet bzw. in Aus-Stellung gebracht wird, dem kleinsten Druck, der in der Umwandler vorrichtung wahrgenommen werden kann, und der Hochdrucksteuerpunkt, der kennzeichnenderweise der Einschaltpunkt bzw. der Punkt, an dem der Schalter in seine Ein-Stellung gebracht wird, eines Mikroschalters ist, den größten Druck, der in der besonderen, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Umsetzervorrichtung wahrgenormen werden kann.
  • Wie oben beschrieben, sind die Einstellglieder senkrecht versetzt, sogar wenn die Federn 76,78 zur Ausübung gleicher oder fast gleicher Belastungen eingestellt sind. Um diese senkrechte Versetzung aus zur gleichen sind die Markierungslinien für jeden Wert an der Einstellanzeige 217 gleicher Weise versetzt. So wird man beim Beschauen der Fig. 1 und 2 feststellen, daß die Mullprozent-Markierungslinie (welche eine Federeinstellung andeutet, durch die einer der beiden Schalt- bzw. Steuerpunkte bei Nullprozent des Druckes festgesetzt ist), auf der linken, neben dem Einstellglied 84 liegenden Seite höher als auf der rechten, neben dem Einstellglied 86 liegenden Seite ist. Dasselbe ist wahr bezüglich der anderen Markierungen. Einstückig gebildet mit dem verbindenden Bereich 16 des Gehäuses und, genauer, mit der Mittelverstrebung 191 und ihrer Stirnplatte 193 ist der obere Gehäusebereich 12 Dieser Bereich weist eine Bodenwand 219 und eine ringförmige Seitenwand 221, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, auf. Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersehen werden kann, ragt ein Paar diametral gegenüber liegender, halbkreisförrniger Segmente 22 leicht nach Innen aus der Seitenwand 221 hervor. Die Segment 225 weisen eine Bohrung und ein Gewinde auf, so daß ein Träger bzw. eine Stütze 225 durch Schraubenbefestigungen 227ß228 daran befestigt werden kann. Muttern 229, die durch ein Gewinde an der Schraubenbefestigung 227 angebracht sind, erleichtern das Einstellen der Träger bzw. Stützenhöhe. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich i&t, ist der Träger bzw. die Stütze 225 so angebracht, daß sie den Bereich zwischen den Segmenten 223 des oberen Gehäusebereiches überspannt.
  • Ein Steuer- bzw. Überwachungsmittel, vorzugsweise in der Form eines herkömmlichen Mikroschalters 251, ist durch Träger bzw. Stützen 225 über dem unteren Gehäusebereich befestigt. Andere Arten elektrischer Schalter oder flüssigkeitssteuernder Ventile können anstelle eines Mikroschalters benddS werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Mikroschalter ein Gehäuse 233 und einen daraus hervorragenden Schaltknopf 236 auf. Eine Isolierhülle 238 die das Gehäuse 233 umgibt, ist ebenfalls vorhanden.
  • Der Mikroschalter 251 weist zwei verschiedene, sich gegenseitig aufhebende Steuerzustände auf, welche zwei verschiedenen Schalterstellungen des Schaltknopfes 236 entsprechen. Vorzugsweise, aber nur als Beispiel, werden diese beiden Stellungen und die entsprechenden Steuerzustände jeweils als 'ßEinschalt-t' oder "An-" Stellung oder Steuerzustand und als "Ausschalt- oder 'Aus-' Stellung oder Steuerzustand bezeichnet. Selbstverständlich besteht zwischen den beiden Steuerstellungen ein zugehöriger Verschiebungsunt erschied.
  • Wie vorher angedeutet wurde, erstreckt sich der Führungsdurchlaß 197 für die Schalt- bzw. Steuer- oder Betätigungsstange 111 durch die Öffnung 113 in der oberen Wand 96 des unteren Gehäusebereiches und setzt sich durch den Wulst 195 in dem Verbindungsbereich des Gehäuses fort. Von hier reicht der Führungsdurchlaß 197 nach oben durch die Bodenwand des oberen Gehäusebereiches und von dort durch einen nach Qen vorstehenden Sockel 240, der über der Bodenwand 219 angeordnet ist.
  • Der Führungsdurchlaß 197 öffnet sich dann in den durch die ringartige Seitenwand 221 des oberen Gehäusebereiches bestimmten Raum.
  • Die Schaltstange 111 greift gänzlich durch den Führungsdurchlaß 197 hindurch, so daß ihr oberes Ende über dem Sockel 240 aber unter dem Schaltknopf 236 des Mikroschalters 231 angeordnet ist. Ein nachgiebiger Teil, vorzugsweise eine Spiralfeder 242, erstreckt sich zwischen dem oberen Ende der Schaltstange 111 und dem Schaltknopf 256, um die Schaltstange nachgiebig mit dem Mikroschalter zu verbinden. Feder 242 ist ausreichend schwach, um als tote Verbindung zwischen der Stange 111 und dem Knopf 236 zu dienen, d.h., dank der Feder 242 wird die Verschiebung verringert, wenn die Bewegung der Schaltstange zu dem Schaltknopf übertragen wird. Da der gesamte Bereich senkrechter Verschiebung der Membrane 32, des Kolbens 42, der Waagevorrichtung 44 und der Schaltstange 111 wesentlich größer ist als der des Schaltknopfes 236 des Mikroschalters, ist es notwendig, die unterschiedlichen Verschiebungsbereiche auszugleichen. Hier sorgt die Feder 242 für ein einfaches und billiges Mittel, das zu erreichen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine einfache und leicht lösbare Verbindung zwischen der Feder 242 und dem Druckknopf dadurch hergestellt, daß an dem oberen Ende der Feder ein hohles Glied 244 mit einem ausgeweiteten Ende vorgesehen wird, welches auf das ausgekehlte Ende des Schaltknopfes 256 paßt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umschließt ein Deckel 248 sowohl die nach oben gerichteten Teile des oberen Gehäusebereiches 12 als auch den daran angebrachten Mikroschalter 251. Der Deckel 248 ist von leichter, eher nachgiebiger Bauart. Er kann ohne weites an seiner Stelle an der Seitenwand 221 dank zusammenwirkender ausgezackter Teile 249, 250, die an dem Deckel und der Seitenwand angebracht sind, Einschnappen gelassen werden. Als andere Möglichkeit, und wie in Fig. 5 gezeigt,kann ein explosionsfester Deckel 252 den Mikroschalter umschließen. Hier ist der Deckel durch zusammenwirkende Gewinde zwischen der inneren Seite des Deckels und der äußeren Seite der Seitenwand 221 an seiner Stelle befestigt. An dem oberen Ende des Deckels 252 ist ein Antriebskopf 253 vorgesehen, um das Anbringen und das Entfernen des Deckels zu erleichtern. Ebenso ist ein Dichtungs- bzw.
  • Verdichtungsring 254 zwischen dem Deckel und dem oberen Gehäusebereich 12 zwischengelegt, um einen festgedichteten Einschluß zu gewährleisten.
  • Wie vorher erwähnt, kann sich die besondere Anordnung der Teile in der Umsetzer- bzw. Umformer-oder Umwandleruntervorrichtung den wahrzunehmenden Druckbereichen entsprechend ändern. Drei verschiedene Umformeranordnungen sind vorzugsweise vorgesehen, um einen außerordentlich weiten Bereich verschiedener Anwendungen abzudecken.
  • Die Einzelheiten der Haube 22 (d.h., der mit dem Ring 26 verbundene Endabschluß 24) der Umwandleruntervorrichtung sind in einem vorhergehenden Abschnitt beschrieben worden. Wie im folgenden klarer herausgestellt werden wird, dient eine einzige Haubenbauart für alle die verschiedenen Anordnungen der Umsetzeruntervorrichtung. Dadurch werden bedeutende Ersparnisse erreicht.
  • Die allgemeine Beschreibung der Konstruktion der Umwandlerunterwrorrlchtung in einem vorhergehenden Abschnitt ist bezüglich der Anordnung zur Wahrnahme mittlerer Drucke, wie in den Fig. 2,3,18 und 19 gezeigt, gemacht worden. Diese Anordnung weist ein in Fig. 16 getrennt gezeigtes Zylinderglied 36 auf> das eine zylindrische Öffnung 260 hat, die von verschiedenen Größen sein kann. Die Auswahl einer bestimmten Öffnungsgröße wird von dem genauen wahrzunehmenden Bereich mittleren Druckes abhängen. Im Gebrauch sind Größenwahlen von ungefähr 0>57 Zoll (13,48 mm), 0,80 Zoll (20,32 mm) und 1,15 Zoll (28,70 mm) im Durchmesser der zylindrischen Öffnung als die Besten für mittlere Druckbereiche festgestellt worden. Selbstverständlich werden die größeren der vorgenannten Größenwahlen zur Wahrnahme der unteren-Bereiche mittleren Druckes benutzt, und umgekehrt.
  • Wie oben beschrieben, weist das Zylinderglied 36 einen Satz von vier gleichen Abstand aufweisenden vorstehenden Teilen 149 auf, die außerhalb seines Umfanges 262 angebracht sind. Eine Öse 153 greift durch eine Bohrung 151 in jedem vorstehenden Teil, umdas Zylinderglied an der Haube 22 zu befestigen. Wenn das Zylinderglied derart befestigt ist, wird sein äußerer Umfang 262 in enger, passender Beziehung mit der Innenfläche der nach oben vorstehenden Lippenglieder 165 der Haube sein (s. Fig. 8).
  • Der O-Ring 28 mittleren Durchmessers ist in der zweiten ringförmigen Aussparung 137 angebracht, wenn die Umformeruntervorrichtung zur Wahrnahme mittlerer Druckbereiche eingestellt ist, d.h. wenn die Untervorrichtung wie in den Fig. 2,3,18 und 19 angeordnet ist. In diesem Beispiel bleibt die erste ringförmige Aussparung 155 unbenutzt.
  • Wie vorher angezeigt, wird die zwischen dem O-Ring 28 und dem Zylinderglied 76 angeordnete Membrane 32 durch den O-Ring elastisch in dichtenden Eingriff mit dem Zylinderglied gezwungen. Der O-Ring dient auch dazu, die Membrane bezüglich der Haube abzudichten. Dadurch bestimmen die Haube, die Membrane und der O-Ring eine Mitteldruckfühlkammer zwischen sich. Zusammen müssen das Zylinderglied 56, die Membrane 32 und der 0-Ring 28 als die Mitteldruckfühlvorrichtung der Umsetzeruntervorrichtung betrachtet werden, welche zur Wahrnahme mittleren Druckes angeordnet ist. Weil der O-Ring der Fühlvorrichtung in die zweite ringförmige Aussparung 157 einpaßt und durch sie seine Stellung erhält, muß die Aussparung als ein Teil zum Verblfiden der Mittel druckfühlvorrichtung mit der Haube betrachtet werden.
  • Wie aus den Fig. 2,3,18 und 19 hervorgeht weist die Mitteldruckfühlkammer D8 sowohl die Höhlung 121 in der Haube als auch den Raum 264 zwischen der oberen Fläche des Flansches 129 und der Membrane 32 auf. In diesem Beispiel greift die obere ringförmige Fläche t31 an dem Flansch der Haube an der unteren Seite 50 der Membrane an.
  • Als ein von der Umformeruntervorrichtung getrennter Teil ist ein Mitteldruckkolben 42 verschiebbar innerhalb der zylindrischen Öffnung 260 in dem Zylinderglied 56 angeordnet. Der Mitteldruckkolben 42 hat einen leicht geringeren Durchmesser als die zylindrische Öffnung, und es kann wie bei der zylindrischen Öffnung 260, eine Mehrzahl verschiedener Größe aufweisender Kolben 42 vorgesehen werden, um die Steuer- bzw.
  • Uberwachungsvorrichtung für bestimmte Bereiche mittleren Druckes geeignet zu machen. Vorzugsweise sind Kolben mit Durchmessern von ungefähr 0,56 Zoll (13,22 mm), 0,79 Zoll (20,06 mm) und 1,12 Zoll (28,45 mm) vorgesehen um den vorhergehenden bevorzugten Größenwahlen für die zylindrische Öffnung 260 zu entsprechen.
  • In der in Fig. 9 gezeigten Niederdruckanordnung weist die Umwandleruntervorrichtung ein Niederdruckzylinderglied 36' (getrennttn Fig. 17 gezeigt) auf, welches eine weite zylindrische Öffnung 266 hat. Die Größe der zylindrischen Öffnung 266 ist je nach der beabsichtigten Niederdruckanwendung verschieden. Vorzugs weise kann die Wahl einer bestimmten Größe aus zwei verschiedenen Abarten des Zylindergliedes 56' getroffen werden, wobei die eine eine Öffnung 266 hat, die einen Durchmesser von ungefähr 1,46 Zoll (57,08 mm) aufweist, und die andere eine: Öffnung hat, die einen Durchmesser von ungefähr 2,06 Zoll(52,52 mm),aufweist.
  • Selbstverständlich wird das Zylinderglied mit der größeren Öffnung bei Anwendungen gebraucht, wo der ganz unterste Druckbereich wahrgenommen werden soll, und das Zylinderglied mit der kleineren Öffnung wird zur Wahrnahme eines höheren Druckbereiches gebraucht, der noch in die allgemeinen Niederdruckbereiche fällt, für die das Niederdruckzylinderglied 36' gedacht ist.
  • Bei einem Satz von vier gleichen Abstand aufweisender hervorstehenden Teilen149'> welche radial nach außen aus dem Umfang des Zylindergliedes )6' hervorragen, weist jedes eine dadurch hindurchgreifende Bohrung 151' auf. Wie vorher im Zusammenhang mit dem Mitteldruckzylinderglied 36 beschrieben, durchgreift eine Öse 153 jede Bohrung, um das Zylinderglied 56 an der Haube festzuklammern und um die Teile der Umwandler-bzw. Umsetzer- oder Umformeruntervorrichtung zusammenzuhalten.
  • Um die große zylindrische Öffnung 260 aufzunehmen, nuß das Niederdruckzylinderglied 36 zu e einen äußeren Durchmesser halten, der größer ist, als der des Mittel druckzylindergliedes 36. Dementsprechend ist der Umfang des Niederdruckzylindergliedes 36' außerhalb der nach oben hervorstehenden Lippenglieder 165 der Haube angeordnet. Um ein störendes Zusammenstossen mit den Lippengliedern zu vermeiden, ist ein Satz von vier sich nach innen erstreckenden Aussparungen an der Außenseite des Zylindergliedes 36' vorgesehen. Die nach oben hervorragenden-Lippenglieder 165 passen in diese Aussparungen ein, wenn das Zylinderglied an der Haube bzw. Kappe 22 befestigt ist.
  • In dem vorliegenden Beispiel, wo die Umsetzeruntervorrichtung zur Wahrnahme niedriger Drücke angeordnet ist ist ein O-Ring 28' großen Durchmessers in der ersten ringförmigen Aussparung 155 der Haube 22 angebracht.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, bleibt die zweite ringförmige Aussparung 157 unbenützt. Membrane 32 ist zwischen dem OTRing 28' und den Zylinderglied 36' angebracht. Der G-Ring preßt die Membrane nachgiebig gegen das Zylinderglied. Dadurch wird die Membrane bezüglich der Haube und des Zylindergliedes abgedichtet.
  • So ist eine ITiederdrucnfiihlkammer 38' zwischen der Haube, der Nembrane 32 und dem O-Ring 28' bestimmt.
  • Zusammen müssen Zylinderglied 56', Membrane 32 und O-Ring 28' als die Fühlvorrichtung der zur Wahrnahme niedriger Drücke angeordneten Umformer- bzw. Umwandler-oder Umsetzeruntervorrichtung betrachtet werden. Da der O-Ring der Fühlvorrichtung in die zweite ringförmige Aussparung 155 einpaßt und durch diese an seiner Stelle gehalten wird, ist diese Aussparung als ein Teil der Verbindung der Niederdruckfühlvorrichtung mit der Haube zu betrachten.
  • Es ist ohne Weiteres aus Fig. 9 ersichtlich, daß die Niederdruckfühlkammer 38' sowohl die Höhlung 121 in der Haube als auch den Raum 264 zwischen der oberen Fläche von Flansch 129 und der Membrane beinhaltet.
  • Wenn die Umwandlervorrichtung zur Wahrnahme niedriger Drücke hergerichtet ist, ist die obere ringförmige Fläche 151 der Haube der Fühlkammer 38' ausgesetzt.
  • Hier greift diese Fläche nicht an einem anderen Teil ant wie sie es in den Mittel- und Hochdruckanordnungen tut.
  • Ein Niederdruckkolben 42', der nicht als Teil der Umsetzeruntervorrichtung an sich zu betrachten ist, ist verschiebbar innerhalb der großen zylindrischen Öffnung 266 angeordnet. Die Größe des Niederdruckzylirders 42' kann sich je nach der Größenwahl für die zylindrische Uffnung 266 andern. Die Größe des Kolbens wird etwas kleiner als die zylindrische Öffnung sein und wird vortugsweise eInen Durchmesser von ungefähr entweder 1,45 Zoll (36,73 mm) oder 2,05 Zoll (52,07 mm) aufweisen. Diese Größen entsprechen jeweils dem bevorzugten Durchmesser von entweder 1,46 Zoll (37,09 mm) oder 2ß06 Zoll (52,)2 mm) für die zylindrische Öffnung 266.
  • Wenn die Umsetzer- bzw. Umformer- oder Umwandleruntervorrichtung zur Wahrnahmehoher Drücke hergerichtet ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein zweiteiliges Hochdruckzylinderglied Ci6" vorgesehen. Der erste Teil 274 des Zylindergliedes 36" weist im allgemeinen die gleiche Form auf, wie ds Mitteldruckzylinderglied 36, aber seine mittlere Öffnung 276 ist viel keiner als die Zylinderöffnung 260 von Zylinderglied 36.
  • Vorzugsweise weist die mittlere Öffnung 276 einen Durchmesser von ungefähr 0,31 Zoll ( 7,87 mm) auf.
  • Wie bei dem Mitteldruckzylinderglied 36, weist der erste Teil 274 des Hochdruckzylindergliedes 36" einen Satz hervorstehender Teile 149" mit Bohrungen 151" darin auf. Ösen 153, die jede der Bohrungen 151" durchgreifen, befestigen den ersten Teil 274 unmittelbar an der Haube.
  • Der zweite Teil 278 des Hochdruckzylindergliedes 36t' weist eine hohle, zylindrische Formgebung mit einer zylindrischen Bohrung 280 auf, die axial dazu verläuft. Der zweite Teil ist in der Höhlung 121 über einer Membrane 32" kleinen Durchmessers und einem O-Ring 28" kleinen Durchmessers angebracht. Der O-Eing 28" ist in der Ecke 125 angeordnet, die zwischen der zylindrischen Seitenwand 123 und der ringförmigen Bodenwand 124 derHöhlung 121 gebildet ist.
  • O-Ring 28'' zwängt die Membrane 32" elastisch gegen die obere ringförmige Fläche 286 an dem unteren Ende des zweiten Teiles 278 des Hochdruckzylindergliedes 36' Der O-Ring 32" dient dazu, die Membrane bezüglich sowohl des Zylindergliedes 36" als auch der Haube 22 zu dichten. Dadurch wird eine Hochdruckfühlkammer 38 " zwischen der Haube 22, der Membrane 32" und dem 0-Ring 28?? bestimmen.
  • Die zylindrische Bohrung 280 des zweiten Teils 278 des Zylinderglieaes 36" weist an ihrem oberen Ende eine Gegenbohrung 290 auf. Ein Hochdruckkolben 42??, der innerhalb der zylindrischen Bohrung 280 angeordnet ist, weist einen ringförmigen Wulst 294 auf. Der erste Teil 274 des Zylindergliedes greift unmittelbar an einer Fläche 296 an dem oberen Ende des zweiten Teils 278 an, um den zweiten Teil innerhalb der Umformeruntervorrichtung festzuhalten. Zusätzlich hält der erste Teil 274 den Hochdruckkolben 42 innerhalb der zylindrischen Bohrung, indem er die Gegenbohrung 290 teilweise umschließt. Dies verhindert, daß sich der ringförmige Wulst 294 des Kdbens aus der Gegenbohrung hinausbewegt.
  • Bei der Hochdruckanordnung bleiben die ringförmigen Aussparungen 135 und 1ski7 beide unbenutzt. Wieder muß die Kombination des Zylindergliedes (in diesem Fall des unteren Teiles 278 davon), der Membrane 52?? und des O-Rings 28?? als die Fühlvorrichtung der Umsetzeruntervorrichtung angesehen werden. Hier ist jedoch der Kolben 42" innerhalb der Umformerunteranordnung als ein Teil derselben festgehalten. Daher kann nur in dieser Hochdruckanordnung der Kolben ebenfalls als Teil der Fühlvorrichtung der Umwandleruntervorrichtung betrachtet werden. Da der O-Ring 28" der Fühlvorrichtung; in die Ecke 125 einpaßt und von dieser an seiner Stelle gehalten wird, kann die Ecke als ein Teil zur Verbindung der Hochdruckfühlvorrichtung mit der Kappe betrachtet werden.
  • In der Hochdruckanordnung von Fig. 10 kann das Zylinderglied 5611 mehrere verschiedene Größen haben.
  • Die Wahl einer bestimmten Große wird von dem genauen wahrzunehmenden Bereich hohen Druckes abhängen. Im Gebrauch sind Größenwahlen von ungefähr 0,21 Zoll (5,55 mm), o>sb Zoll (7,62 mm) und 0,56 Zoll (9,14 mm) Durchmesser der zylindrischen Bohrung 280 vorgesehen.
  • Mit diesen Größenwahlen sind ebenfalls Kolbengrößen von jeweils ungefähr 0,20 Zoll (5,08 mm), 0,29 Zoll (7,37 mm) und 0>35 Zoll (8,89 mm ) Durchmesser vorgesehen.
  • Die Gegenbohrung 290 in dem zweiten Teil 278 des Zylindergliedes 36" und der ringförmige Wulst 294 an dem Kolben 292 sind selbstverständlich von größerem Durchmesser als einer der vorgenannten möglichen Durchmesser für die zylindrische Bohrung 280 oder den Kolben 292. Vorzugsweise betragen die Durchmesser der Gegenbohrung 290 und des ringförmigen Wulstes 294 jeweils 0,47 Zoll (11,94 mm) und 0,45 Zoll (11,43 mm), dies unabhängig von der Größe der zylindrischen Bohrung 280 und des Kolbens 421?. Jedoch ist eine andere, größere Größenwahl für die zylindrische Bohrung 2'o und den Kolben 42" zusätzlich zu den vorhergehenden Größenwahlen vorgesehen. Hier weist die zylindrische Bohrung einen Durchmesser von ungefähr 0,47 Zoll (11,94 mm) und der Kolben einen Durchmesser von etwa 0.46 Zoll (11,48 mm) auf. In diesem Fall besteht kein Bedürfnis für eine Gegenbohrung, noch für einen ringförmigen Wulst, um den Kolben innerhalb der zylindrischen Bohrung festzuhalten und dementsprechend werden diese weggelassen (das Weglassen der Gegenbohrung und des ringförmigen Wulstes ist nicht gezeigt). Der erste Teil 274 wird immernoch seine Haltefunktion, wie oben beschrieben, behalten, aber in diesem Fall hält er eher den Kolben selbst zurück als den ringförmigen Wulst 294. davon.
  • Der Hochdruckkolben 42" weist bei allen seinen Grössen ein nach oben herausragendes Stück 298 auf. Dieses Stück greift durch die Mittelöffnung 276 in dem ersten Teil 274 des Zylindergliedes 36" und greift an der Kugel 70 der Waage vorrichtung 44 an, um den Kolben mit der Waagevorrichtung zu verbinden. Selbstverständlich ist der Kolben (42' oder 42) In den Umformeranordnungen zur Wahrnahme mittlerer und niedriger Druckbereiche durch unmittelbaren Eingriff des Kolbens an der Kugel 70 mit der 1aagevorrichtung 44 verbunden.
  • Die Aròeitsweise-der Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die Figuren 2, 19 und 20, die mehrere verschiebbare Teile in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen.
  • Während bisher nur auf Figuren Bezug genommen wurde, welche eine Umsetzer- bzw.Umformer- oder Umwandleruntervorrichtung zeigen, die zur Wahrnahme mittlerer Drücke angeordnet Satz wird man verstehen, daß die Arbeitsweise grundsätzlich die gleiche ist, wenn andere Umwandleranordnungen benutzt werden.
  • Fig. 18 zeigt die Stellung der Membrane 32, des Kolbens 42 und der Waagevorrichtung 44 bei niedrigstem Druck. - - In dieser Stellung werden die untere Schwingvorwölbung 51, die Niederdurckvorwölbung 52 und die Ruhevorwölbung 58 in Ruhestellung durch die Kraft der Spiralfedern76, 78 gegen die untere Halteplatte 60 gehalten. Hochdruckvorwölbung 56 ist in einer von der oberen Haiteplatte 62 Abstand aufweisenden Stellung. lit dem Zunehmen des Druckes in der Fühlkammer 38 wird die Membrane 32 nach oben verschoben. Diese Verschiebung nach oben wird dem Kolben 42 übermittelt und von dort der Kugel el 70 der Waagevorrichtung 44.
  • Die T.laemevorrichtunD wird dich zuerst gegen die Kraft der schwächeren der beiden Spiralfedern, namentlich Feder 76, bewegen und die Ruhevorwölbung 58 von der unteren Halteplatte 60 abheben. Inzwischen wird die Hochdruckfeder 78 die untere Schwingvorwölbung 51 und die Niederdruckvorwölbung 52 fest an deren Stelle gegen die untere Halteplatte 60 halten. Die oben beschriebene Bewegung der Waagschale ist daher, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um Achse A (die durch die Berührungs punkte der Vorwölbungen 51 und 52 mit der unteren Halteplatte 60 bestimmt ist).
  • Die Schwenkbewegung der Waagevorrichtung um die Achse A wird sich so lange fortsetzen, bis die Hochdruckvorwölbung 56 in Berührung mit der oberen Halteplatte 62 kommt, um eine weitere Aufwärtsbewegung zu unterbinden. An diesem Punkt ist die Waagschale, wie in Fig. 19 dargestellt, in der Mittelstellung angeordnet. Die Waagschale wird in dieser Stellung bleiben, bis der Druck in Kammer 38 um einen zur Überwindung der Belastung der Hochdruckfeder 78 genügenden Betrag zugenommen hat. An diesem Punkt wird die Niederdruckvorwölbung 52 von der unteren Halteplatte o0 abgehoben und bewegt sich nach oben. Um eine derartige Bewegung zuzulassen, schwingt die Waagschale in einer Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse B (die durch die Berührungspunkte der oberen Schwingvorwölbung 54 und der Hochdruckvorilrölbung 56 mit der oberen Halteplatte 60 bestimmt wird). Die Schwenkbewegung der Waagschale um Achse B wird so lange andauern, bis die in Fig. 2 gezeigte Stellung außerordentlich hohen Druckes erreicht ist.
  • Bei Druckabnahme ist die Folge der Arbeitsgänge genau umgekehrt von der obenbeschriebenen. Mit Bezug auf die Figuren 2 und 19 erfolgt die Schwenkbewegung um Achse B ton der H'ochdruckstellung der Fig. 2 zu der mittleren Stellung von Fig. 19 mit der Abnahme des Druckes in einer dem Uhrzeigersinnentsprechenden Richtung. Nach einer Abnahme des Druckes bis zu einem Punkt, an dem die schwächere Feder 76 die aufwärtsgerichtete Kraft an der Membrane zu überwinden fähig ist, wird die Waagevorrichtung von der mittleren Stellung von Fig.
  • 19 zu der Niederdruckstellung von Fig. 18 zurückzukehren beginnen, wobei sie in einer dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Richtung um die Achse A schwenkt.
  • Man wird verstehen, daß, jedes Mal wenn die Waagevorrichtung um die Achse A schwenkt, die Kraftlinie der Hochdruckfeder 78 unmittelbar durch diese Achse wirkt, so daß die Hochdruckfeder wirkungslos gemacht wird und keinen Einfluß auf die Schwenkbewegung der Waagevorrichtung ausübt. Ähnlich wirktwährend der Bewegung der Waagevorrichtung um die Achse 3 die Niederdruckfeder 76 unmittelbar durch diese Achse und wird unwirksam gemacht. Dadurch übt sie keinen Einfluß auf die Schwenkbewegung aus. Die Waagevorrichtung wird bei ihrer abwechselnden Schwenkbewegung bzw. Schwingbewegung durch die prismaförmige Führungsöffnung 50 in dem Führungsglied 49 geführt. Wie vorher beschrieben, ist der prismaförmige, vorstehende Führungsteil 48 der Waagevorrichtung verschiebbar und in einer Paßsitzbeziehung in der Führungsöffnung 50 angeordnet. Die besondere Anordnung und die besondere Formgebung der Führungsöffnung und des vorstehenden Führungsteiles sind so, daß a) der Widerstand gegen Schwenkbewegen auf das geringste beschränkt wird, b) ein Verkanten der Waagevorrichtung in der Führungsöffnung verhindert wird, und c) gleichzeitig für eine wirksame Führung der Waagevorrichtung gesorgt ist.
  • Aus Fig. 7 der Zeichnung geht ohne weiteres hervor, daß die Seite 48a des vorstehenden Führungsteiles 48 parallel zur Achse A ist, und ähnlich Seite 48b para-Ilel zu Achse B ist. Sc weisen alle auf eine: der Seite 48a entsprechenden Linie (in der Ebene der Waagschale) fallenden Punkte gleichen Abstand von der Achse A auf, und alle auf eine der Seite 48b entsprechenden Linie ( in der Ebene der Waagschale) fallenden Punkte weisen gleichen Abstand von der Achse B auf. Zusätzlich sind alle auf die der Seite 48a entsprechenden Linie fallenden Punkte weiter von Achse A angeordnet, als irgendwelche anderen Punkte der vorstehenden Führung 48. Ähnlich sind alle auf die der Seite 48b entsprechenden Linie fallenden Punkte weiter von Achse B angeordnet, als irgendwelche anderen Punkte des vorstehenden Führungsteils.
  • Wenn die Waage vorrichtung um eine der beiden Achsen schwingt, bewegt sich die vorstehende Führung im allgemeinen senkrecht, folgt jedoch dabei einem leichten Bogen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Größe se der senkrechten Verschiebung des vorstehenden Führungsteiles 48 an den Punkten am größten ist, die am weitesten von der Achse entfernt angeordnet sind, um die die Schwenkbewegung stattfindet. So werden sich, wenn die Waagevorrichtung um Achse A schwingt, die auf einer der Seite 48a entsprechenden fallenden Punkte der vorstehenden Führung senkrecht mehr bewegen als irgendwelche andere Punkte daran. Das gleiche ist wahr für die auf eine er Seite 48b entsprechenden Linie fallenden Punkte, wenn die Waagevorrichtung um Achse B schwenkt. Es ist jedoch ebenfalls offensichtlich, daß die Punkte an dem vorstehenden Führungsteil 48, die die größte senkrechte Bewegung während des Schwenkens der Waage vorrichtung mitmachen, auch die Punkte sind, an denen die Bogenbewegung am ausgeprägtesten ist.
  • Bezüglich der zusammenwirkenden, zueinander passenden Führungsglieder 48 (vorstehender Führungsteil) und 50 (Führungsöffnung) könnten große Bogenbewegungen der Waage vorrichtungen übermäßige Reibung und Widerstand zwischen dem vorstehenden Führungsteil und der Führungsöffnung und sogar deren Verkanten bewirken.
  • Die Formgebung des vorstehenden Führungsteiles und die ihm zugeordnete Stellung bezüglich der Waagschale 46 bringt die Punkte an dem vorstehenden Führungsteil, die am weitesten von jeder der beiden Achsen entfernt sind, jeder der beiden Achsen vergleichsweise nahe.
  • So ist im Betrieb die Seite 48a, welche die am weitesten von Achse A entfernen Punkte des vorstehenden Fühnrngsteiles bestimmt, nur ungefähr 0,59 Zoll (14,99 mm) davon entfernt angeordnet, während der Mittelpunkt des vorstehenden Führungsteiles etwa 0,44 Zoll (11,18 mm) von den Achsen A und B entfernt angeordnet ist. Die Seite 48b, die die am weitesten von der Achse B entfernten Punkte an dem vorstehenden Führungsteil bestimmt, ist etwa in der gleichen Entfernung (0,59 Zoll - 14,99 mm) davon angeordnet. Trotz des Vorhergehenden weist der vorstehende Führungsteil einen vergleichsweise großen Durchmesser auf (ungefähr 1>69 Zoll (42,95 mm) in einer wirklichen Vorrichtung),um für eine wirksame Führungsarbeit für die Waagevorrichtung zu sorgen.
  • Das Vorsehen eines vorstehenden Führungsteiles dessen von jeder der beiden Achsen am weitesten entfernte Punkte immernoch vergleichsweise nahe bei jeder Achse liegen, verringert die unerwünschten Wirkungen die aus einer übertriebenen Bogenbewegung in beträchtlichen Entfernungen von jeder der beiden Achsen hervortreten könnten. Das heißt, die Anordnung und die Formgebung des vorstehenden Führungsteils 48 tragen dazu bei, Reibung und Wideratarld zwischen dem vorstehenden Führungsteil und der Führungsöffnung auf ein kleinstes Maß zu beschränken. 9ie tragen ebenfalls dazu bei, ein Verkanten zu verhindern.
  • Obwohl die jeder Achse gegenüberliegenden, vorstehenden FUirungsteile einander vergleIchsweise nahe sind, ist jede der beiden Seiten der Achse noch nicht so nahe, daß die senkrechte Komponente der Bewegung im Bereich einer jeden der beiden Seiten dadurch vernachlässigt war, gemacht würden. Tatsächlich ist die Formgebung des vorstehenden Fi!hXungsteils und seine Anordnung gegenüber der Waagschale 46 so, daß die Zusammengenommenen Oberflächen der Führungsflächen (d,h., die Seiten J a, 4Sb und i-X3c im Zusammenwirken mit Führungsöffnung 50) im Bereich der größten senkrechten Bewegung des vorstehenden Führungsteils am meisten vergrössert wird. Dadurch wird die Führungswirkung erhöht.
  • Genauer heißt dies, daß, wenn die Waagevorrichtung um Achse A schwinkt, mehr als Zweidrittel der Oberfläche der Führungsfläche jenseits einer Linie, die durch den Mittelpunkt des vorstehenden Führungsteil geht, und die parallel zu Achse A ist, angeordnet sind. Bezüglich der Achse B besteht eine gleichartige Beziehung. Das große Verhältnis der Oberfläche der Führungsfläche jenseits der pumpenbestimmten Linie erhöht die Führungswirkung, und dennoch beträgt die größte Entfernung, über die das Führungsglied jenseits derartiger Linien herausragt, in jedem der beiden Fälle weniger als ein Drittel von der Entfernung zwischen der Achse und den davon am weitesten entfernt angeordneten Punkte an dem Führungsglied. Wie vorher beschrieben worden ist, verringert dieses letztgenannte Merkaml, nementlich die allgemeine Nähe des Führungsgliedes zu beiden Achsen, irgendwelche ungewenschten Wirkungen einer Bogenbewegung des Führungsgliedes bezüglich der Führungsöffnung auf ein Kleinstmaß.
  • Die oben beschriebenen abwechselnden Schwingbewegungen der Waagevorrichtung bewirken nur eine lineare Verschiebung der Schalt- bzw. Betätigungsstange 111. Die Bewegung wird von der Waagevorrichtung an die Schalt- bzw. Betätigungsstange 111 und von dort an die als tote Verbindung mit dem Schaltknopf 256 des Mikroschalters 231 dienende Feder 142 übermittelt. Die senkrechte Stellung des Mikroschalters 251 gegenüber den Gehäuse 10 ist so eingestellt, daß die mittlere Stellung der Waagevorrichtung, wie in Fig. 19 gezeigt ist, der mittleren Stellung des zugehörigen Verschiebungsunterschiedes des Mikroschalters entspricht. In anderen Worten befindet sich der Schaltknopf des Mikroschalters auf halbem Wege zwischen den Schaltpunkten, wenn die Waagevorrichtung in ihrer mittleren Stellung ist. Angenommen, daß der Ausschalt - oder "Aus-"punkt des Mikroschalters der senkrecht tieferen Stellung des Schaltknopfes gegenüber der "An-"stellung entspricht, und weiter angenommen, daß sich die Waagevorrichtung in der Niederdruckstellung von Fig. 18 befindet, und daß der Mikroschalter in der "Aus-"stellung ist, dann schwingt die Waagevorrichtung mit der Zunahme des Druckes in Kammer 38 um die Achse A, bis die mittlere Stellung von Fig. 20 erreicht ist. Mit einem genügenden, zusätzlichen Anwachsen des Druckes beginnt die Waagschale um Achse B zu schwenken. Während dieser letzteren Schwenkbewegung bewirkt die Stange 111, daß der Kncsf 256 seine Schaltstellung Uberschreitet, und der Schalter sich in die "An-" steuerstellung bewegt. Wie oben beschrieben, bewirkt eine Druckabnahme, daß sich die Waagschale durch Schwingen um Achse B zurück in die Mittelstellung bewegt. Dann, nach genügender, zusätzlicher Abnahme des Druckes, beginnt die Waagschale in Achse A auf die Niederdruckstellung zu schwingen. Während dieser letzteren Schwingbewegung um Achse A bewirkt die Stange 111, daß der Knopf 236 seine Abschaltstellung überschreitet, und der Schalter sich in die "Aus-"steuerstellung steuerstellung bewegt.
  • Während im Verlaufe der obigen Beschreibung Wörter wie "senkrecht", "obere", ?? "untere", "nach vorne",'thinterett * links, und "rechts" gebraucht worden sind, wird man verstehen, daß diese Ausdrücke nur zur Beschreibung jeweiliger Beziehungen zueinander gebraucht worden sind und keineswegs begrenzenden Sinn haben.
  • Man wird auch verstehen, daß man viele Änderungen und Abänderungen an den oben beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung machen kann, ohne ihren Geist und ihre Reichweitse zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: a) ein Gehäuse; b) einer Kammer in dem Gehäuse; c) eine Fühlvorrichtung, welche wenigstens einen Teil der Kammer bestimmte wobei die Fühlvorrichtung durch ein Zug- bzw. Stoßmittel verschiebbar ist; d) eine Weagevorrichtung, wobei die Fühlvorrichtung arbeitsmäßig mit der Waagevorrichtung verbunden ist; e) ein Paar Nocken an einer Seite der Waagevorrichtung, wobei ein Nocken eine wesentlich größere Strecke von der einen Seite hervorsteht als der andere Nocken; f) HaltemitFel, die mit der Waagevorrichtung zusammenwirken, um ein Paar Achsen zu bestimmen, um die die Waagevorrichtung schwingt bzw. schwenkt; g) ein erstes und ein zweites Belastungsmittel, von denen jedes mit einem der Nocken verbunden ist; h) mit den Belastungsmitteln verbundene Einstellmittelowobei die Einstellmittel ein Verschlußmittel aufweisen, um zu verhindern, daß das erste Belastungsrnittel so eingestellt wird, daß es eine größere Belastungskraft als sie des zweiten Belastungsmittels ausübt; i) Ein Steuer- bzw. Überwachungsmittel, welches arbeitsmäßig mit dem Waagemittel verbunden ist, wobei das Steuer- bzw. Uberwachungsmittel zwischen zwei Steuer- bzw. Überwachungs- oder Schaltstellungen umschaltbare Mittel aufweist; j) wodurch die Verschiebung des Fühlmittels über einen Teil seines Hubes sowohl das Schwingen oder Schwenken des Waagemittels um die erste Achse als auch das Umschalten des Steuer- bzw. Uberwachungsmittels in eine Schaltstellung bewirkt, die Bewegung des Fühlmittels über den anderen Teil seines Hubes sowohl das Schwingen bzw. Schwenken des Waagemittels um die andere Achse als auch das Umschalten des Steuer- bzw. Uberwachungsmittels in die andere Schaltstellung bewirkt, wobei die Einstellung des Belastungsmittels die Einstellung der Schalt- bzw. Überwachungs- oder Steuerstellungen bewirkt, und wobei die Nocken die volle Einstellbarkeit des Belastungsmittels und der Schaltstellungen erleichtert.
    2. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Belastungsrnittel dem zweiten Belastungsmittel im wesentlichen gleich ist-.
    3. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes der Belastungsmittel eine unter Druck gehaltene Spiralfeder ist.
    4. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnvt, daß das Einstellmittel ein Paar gleichartiger Einstellglieder aufweist.
    5. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel ein Paar überlappender Ränder auSweist, wobei jeder Rand an einem der Einstellglieder angebracht-ist.
    6. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- bzw. Uberwachungsmittel eine Mikroschalter ist.
    7. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken einstükkig mit der Waagevorrichtung ist.
    8. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken einen konvexen Teil aufweist.
    9* Steuer- bzw. Übergwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mit einem Ende eines jeden Belastungsmittels verbundenen Federhalter, wobei jeder Federhalter eine konkave Aussparung in sich aufweist.
    10. Steuer- oder Uberwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil eines jeden Nockens in die konkave Aussparung eines jeden Haltegliedes eingreift.
    11. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch ia, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine Vielzahl von konvexen Vorwölbungen an dem Waagemittel aufweisen und ebenfalls obere und untere Halteplatten aufweisen, die jeweils über und unter dem Waagemittel angeordnet sind; b) gekenhzeichnet durch Führungsmittel, wobei die Führungsmittel einen vorstehenden Führungsteil an dem Waagemittel aufweisen; c) dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken, der vorstehende Führungsteil, und die konvexen Vorwölbungen der Haltemittel aus dem gleichen Material wie das Waagemittel bestehen und damit einstückig sind.
    12. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Waagemittel, die Nocken, der vorstehende Führungsteil und die konvexen Vorwölbungen der Haltemittel als ein aus gegossenem Kunst stoffmaterial zusammengesetztes einheitliches Teil gebildet sind.
    13. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 12, gelmnzeichnet durch ein Mittel zur Verbindung des Fühlmittels mit dem Waagemittel an dem Vorstehenden ührungsteil, wobei das Verbindungsmittel ein Trageglied härteren Materials als das Material des Waagemittels aufweist, wobei das Trageglied in das Waagemittel eingegossen ist.
    14. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: a) ein Gehäuse; b) einer Kammer in dem Gehäuse; c) einer Fühlvorrichtung, welche wenigstens einen Teil der Kammerbestimmt, wobei die Fühlvorrichtung durch ein Zug- bzw. Stoßmittel verschiebbar ist; d) eine aagevorrichtung, wobei die Fühlvorrichtung arbeitsmäßig mit der Waagevorrichtung verbunden ist e) Haltemittel, welche mit dem Waagemittel zusammenarbeiten, um ein Paar Achsen zu bestimmten, um welche das Waagemittel schwinkt bzw. schwenkt; £) ein Mittel zur Führung des Waagemittels, wobei das Führungsmittel an einen vorstehenden Führungsteil an dem Ti7aagemittel auSweist, und ein Führung glied in dem Gehäuse, wobei das Führungsglied eine Führungsöffnung aufweist, in welcher der vorstehende Führungsteil v-sschiebbar angebracht ist; e) wobei der vorstehende Führungsteil im wesentlichen die Formgebung eines Primas mit dreieckigen Endflächen hat, und die Führungsöffnung eine Formgebung hat, welche der des vorstehenden Führungsteils entspricht.
    15. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung, gekennzeichnet surch: a) ein Gehäuse; b) Schalt- bzw. Betätigungsmittel in dem Gehäuse; c) einen Umwandler bzw. Umsetzer oder Umformer, welcher an einem Ende des Gehäuses mit dem Gehäuse verbunden ist; d) einer Kammer in dem Umwandler bzw. Umformer oder Umsetzer und einer verschiebbaren Fühlvorrichtung in dem Umwandler, welche wenigstens einen Teil der Kammer bestimmt; e) sich zwischen dem Gehäuse und dem Umwandler erstrek kende Mittel,um den Unrtfandler lots lösbar an dem Gehäuse zu befestigen; f) Mittel in dem Umwandler, um die Fühlvorrichtung darin zu halten, wenn der Umwandler von dem Gehäuse losgelöst ist; und g) ein Steuer- bzw. uberwacungs- oder Schaltmittel, welches arbeitsrnäßig mit dem Betätigungs- oder Schaltmittel verbunden ist.
    16. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- bzw. Überwachungsmittel ein Mikroschalter ist.
    17. Steuer- oder Uberwachungsvorrichtung nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß a) die Fühlvorrichtung eine Membrane und ein an der Membrane angreifendes Zylinderglied aufweist; b) die Haltemittel eine Mehrzahl von hohlen Ösen aufweisen.
    18. Steuer- oder Überwachungsvorreihtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen -dem Umwandler und dem Gehäuse erstreckende Mittel eine Mehrzahl länglicher Glieder sind, wobei ein jedes dieser länglichen Glieder durch eine der Ösen durchgreift.
    19. Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 15> gekennzeichnet durch Mittel zum Festhalten der Schalt bzw. Betätigungsmittel in dem Gehäuse, wenn der Umwandler davon losgelöst ist.
    20. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel eine Halteplatte aufweisen.
    21. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichret, daß die Halteplatte loslösbar durch längliche Befestiger an dem Gehäuse befestigt ist.
    22. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- bzw. Betätigungsmittel a) eine Waagemittel und b) Haltemittel aufweist, welche mit dem Waagemittel zusammenwirken, um ein Paar Achsen zu bestimmen, um welche das Waagemittel schwinkt oder schwenkt.
    25. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß: a) die Halteplatte eine obere und eine untere Fläche hat; b) das Haltemittel einen Teil der oberen Fläche der Halteplatte beinhaltet.
    24. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: a; ein p5i^, welches eilen oberen und einen unteren Bereich hat, wobei der obere und der untere Bereich zwischen sich einen eingezogenen Raum bestimmen; b) Betätigungs- bzw. Schaltmittel in dem unteren Bereich; c) Fühlmittel, welche flit den Schaltmitteln verbunden sind; d) ein Steuer- bzw. Überwachungsmittel, das dem oberen Bereich zugeordnet ist, wobei das Steuermittel mit dem Schaltmittel verbunden ist; e) Einstellmittel, von denen ein Teil in dem unteren Bereich angeordnet ist, und von denen ein anderer Teil sich außerhalb des unteren Bereiches erstreckt in den eingezogenen Raum hinein; f) wodurch die Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung ohne weiteres von ihrem Äußeren her eingestellt werden kann.
    25. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- oder ijberwachungsmittel ein Mikroschalter ist.
    26. Steuer- bzw. Übernçachungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß: a) das Betätigungs- bzw. Schaltmittel ein Waagemittel in dem unteren Bereich aufweist; b) eine Mehrzahl von Haltmitteln in dem unteren Bereich, wobei die Haltemittel mit dem Waagemittel zusammenwirken, um ein Paar Achsen zu bestimmen, um welche das Waagemittel schwinkt oder schwenkt; c) und ein Paar Belasbungsmittel, von denen wenigstens eines einstellbar ist, wobei das Paar Belastungsmittel mi-t der Waage vorrichtung verbunden ist; d-) das Einstellmittel mit wenigstens einem Belastungsmittel des Paares verbunden ist; e) eine sich zwischen dem Waagemittel in dem unteren Bereich des Gehäuses und dem Schalt- bzw Steuermittel in dem oberen Bereich des Gehäuses erstrekkende Schalt- bztw Betätivungsstange.
    27. Steuer- oder Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch, gekennzeichnet, daß das Einstellmittel wenigstens ein längliches, hohles Einstellglied aufweist, welches den größten Teil wenigstens eines Belastungsmittels des Paares in allen Einstellstellungen umschließt, um so das Belastungsmittel zu führen und sein Knicken zu verhindern.
    28. Steuer- oder WDerwachungsvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel ein Paar Binstellglieder aufweist, wobei jedes Einstellglied des Paares eines der Belastungsmittel umschließt.
    29. Umwandler für eine hochempfindliche Steier- oder Überwachungsvorrichtung, gekennzeichnet, durch: a) eine Haube, welche eine zur Verbindung mit einer Druckquelle geeigneten Durchlaß aufweist; b) eine druckempfindliche Vorrichtung in der Haube, wobei die druckempfindliche Haube mit der Druckquelle in Verbindung steht; c) eine Vielzahl getrennter Mittel an der Haube, um die Fühlvorrichtung mit der Haube zu verbinden, d) die.Tatsache, daß die Fühlvorrichtung mit der Haube nur durch ein Verbindungsmittel verbunden ist; e) wodurch die Fühlvorrichtung eine Vielzahl von Formen annehmen kann, welche von den wahrzunehmenden Druckbereichen abhängt, wobei jede Form der Fühlvorrichtung mit einem getrennten Verbindungsmittel an der Haube befestigt wird.
    50. Umwandler nach Anspruch 29, dadurch gelennzeichnet, daß a) die Haube eine mit dem Durchlaß in Verbindung ste hende Höhlung aufweist; b) die Haube des weiteren einen radial nach außen vorstehenden Flansch aufweist; c) die Vielzahl der Vebindungsmittel ein erstes Verbindungsmittel an dem Flanschs ein zweites Verbindungsmittel, welches an dem Flansch radial nach innen von dem ersten Verbindungsmittel angeordnet ist, und ein drittes Verbindungsmittel in. der Höhlung aufweist, d) das erste Verbindungsmittel geeignet ist, eine erste Fühlvorrichtung zum Fühlen niedriger Drücke an der Haube zu befestigen, das zweite Verbindungs-:mittel geeignet ist, eine zweite Fühlvorrichtung zum Fühlen mittleren Druckes an der Haube zu befestigen, und das dritte Befestigungsmittel geeignet ist, eine dritte Fühlvorrichtung zum Fühlen hoher Drücke an der Haube zu befestigen.
    31. Umwandler anch Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Höhlung eine zylindrische Seitenwand und eine ringförmige Bodenwand aufweist, wobei die Bodens wand sich mit der Seitenwand an einer Ecke verbindet; b) das erste Verbindungsmittel eine erste ringförmige Aussparung auSweist; c) das zweite. Verbindungsmittel eine zweite ringförmige Aussparung aufweist; d) das dritte Verbindungsmittel unmittelbar neben der Ecke liegende Bereiche der Seitenwand und der Bo-Bodenwand aufweist; e) die Fühlvorrichtung eine embrane und einen an der Membrane angreifenden O-Ring auSweist,-wobei der O-Ring in einem der Verbindungsmittel angebracht is 52. Umwandler nach Anspruch 31: a) dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane eine untere und eine obere Seite aufweist; b) dadurch gekennzeichet, daß der O-Ring an der unteren Seite der Membrane angreift; c) gekennzeichnet durch ein an der Haube befestigtes Zylinderglied; d) wobei das Zylinderglied an der oberen Seite der Membrane angreift, um die Membrane in der Haube zu befestigen; e) wobei das Zylinderglied einen darin verschiebbar angeordneten Kolben auSweist, wobei der Kolben von der Membrane angegriffen wird und durch sie verschiebbar ist.
    55. Umwandler nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß: a) das Zylinderglied eine Vielzahl von nach außen gerichtet angeordneten Bohrungen aufweist; und b) sich eine hohle Öse zwischen jeder der nach außen gerichtet angeordneten Bohrungen und der Haube erstreckt, um das Zylinderglied an der Haube zu befestigen, wodurch ebenfalls die Membrane und der O-Ring in der Haube befestigt werden.
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