DE2519042A1 - Tinte - Google Patents

Tinte

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DE2519042A1
DE2519042A1 DE19752519042 DE2519042A DE2519042A1 DE 2519042 A1 DE2519042 A1 DE 2519042A1 DE 19752519042 DE19752519042 DE 19752519042 DE 2519042 A DE2519042 A DE 2519042A DE 2519042 A1 DE2519042 A1 DE 2519042A1
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DE
Germany
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ink
basic
dyes
solvent
glycol
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752519042
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English (en)
Inventor
Rune Erik Goop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fibreboard Corp
Original Assignee
Fibreboard Corp
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Publication date
Application filed by Fibreboard Corp filed Critical Fibreboard Corp
Publication of DE2519042A1 publication Critical patent/DE2519042A1/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

174975
35.210A (PSL)
Priorität: 29. April 1974, U.S.A., Pat.Anm.Nr. 464 799
Anmelder;
Fibreboard Corporation
55 Francisco Street,
San Francisco, CaI.,94106, U.S.A.
Tinte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tinte, die insbesondere für Markierungszuiecke geeignet und besonders widerstandsfähig gegen Ausbleichen ist.
In Einzslhandelsgeschäften, insbesondere in Selbstbedienungsladen, ist es erforderlich, die einzelnen Gegenstände mit einer Preisauszeichnung zu versehen. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die bislang in den Kennzeichnungs-
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geräten verwendeten Tinten nicht ausreichend ausbleichfest sind, wenn die damit hergestellten Preisauszeichnungen auf den Ladenregalen über längere Zeit belichtet werden. Übliche lYlarkierungsgeräte enthalten einen Tintenbehälter, z.B. einen porösen Kunststoffzylinder, der mit Tinte imprägniert ist. Die abzudruckenden Typen berühren vorher den Zylinder und nehmen dabei einen Tintenfilm auf, der dann entweder unmittelbar auf den auszuzeichnenden Gegenstand oder auf ein Band oder Etikett gedruckt wird, das auf den Gegenstand aufgeklebt wird.
Manche derart ausgezeichnete Gegenstände stehen längere Zeit in den Regalen, und das Ausbleichen der Tinte führt dann dazu, daß die Auszeichnung unleserlich und mit beträchtlichem Aufwand erneuert werden muß. Die Erfindung bezweckt deshalb, eine Tinte zu schaffen, deren Ausbleichfestigkeit wesentlich verbessert ist, so daß sie auch für die Preisauszeichnung von Gegenständen verwendet werden kann, die über längere Zeit in den Borden stehen, wobei der Preisaufdruck nur wenig oder gar nicht ausbleicht.
Die bisher für Preiskennzeichnungsgeräte verwendeten Tinten sind gewöhnlich Lösungen aus einem basischen Farbstoff oder aus basischen Farbstoffen in einem entsprechenden Lösemittel. Für solche Tinten werden Lösemittel der verschiedensten Art verwendet. Sie sind allgemein Mischungen aus Glycolen, U/asser, Alkohol und anderen verträglichen Materialien. Ein Beispiel
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für eine solche Tinte ist eine Lösung aus Basischem Violett 1 in einem solchen Lösemittel zur Bildung einer üblichen purpurfarbenen Tinte. Die Bezeichnung "Basisches Violett 1" und andere hier verwendete Bezeichnungen für Farbstoffe entsprechen den Klassifikationen im Colour-Index, der von der Society of Dyers and Colourists, Bradford, Großbritannien, und der American Association of Textile Chemists and Colorists, U.S.A., herausgegeben worden ist.
Metallkomplexe von Azofarbstoffen sind ebenfalls bekannt. In den US-PS 2 841 576 und 3 600 373 ist die Verwendung von solchen Farbstoffen für andere Zwecke beschrieben. US-PS 3 404 014 beschreibt eine Kopiertinte, bei der der verwendete Farbstoff ein Ifletallkomplex eines Azofarbstoffes ist.
In der US-PS 3 705 045 ist ein weiteres Tintenrezept für eine Tinte beschrieben, die für übliche Schreibfedern, Filz- und Dochtschreibern, Stempelkissen und Schreibern in Aufzeichnungsgeräten verwendet werden kann und einen sauren Farbstoff und einen basischen Farbstoff in einem Glycol-UJasser-Lösemittel enthält.
iYlit der Erfindung ist festgestellt worden, daß der Nachteil üblicher fflarkierungstinten, bei Belichtung auszubleichen, nicht mehr auftritt bei einem Tintenrezept, das einen basischen Farbstoff der Triarylraethan- oder Diarylmethan-Reihe
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und einen lYletallkomplex einen Azofarbstoffes in einem Lösemittel· Das Lösemittel ist vorzugsweise eine mischung von Bestandteilen und umfaßt Glycole, U/asser, Alkohole und Glycolether. Vorzugsweise enthält das Lösemittel wenigstens etwa 40% Glycole, die aus einer nachstehend näher bezeichneten Gruppe von Glycolen gewählt worden sind. Nach diesem Rezept hergestellte Tinten zeigen bei Belichtung eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Ausbleichen.
Der erfindungsgemäße Fortschritt einer gegenüber dem Stand der Technik stark erhöhten Lichtechtheit ergibt sich, wenn ein basischer Farbstoff und ein ITIetallkomplex eines Azofarbstoffes in entsprechendem Lösemittel als Tinte verwendet werden. Für bestimmte Zwecke können mehr als ein basischer Farbstoff und mehr als ein IKletallkomplex-Farbstoff verwendet werden. Die Farbstoffe müssen jedoch entsprechend ihrer Farbverträglichkeit gewählt werden·
Die erfindungsgemäß zu verwendenden basischen Farbstoffe sind Derivate von Tryarylmethan oder Diarylmethan, z.B. Basisches Violett 1, das auch als Gentiana Violett, Basisches Grün 4, Basisches Rot 1, die sämtlich Tryarylmethan-Derivate sind, und Basisches Gelb 2, ein Diarylmethan-Derivat.
Die Azofarbstoff-IKIetallkoRiplexs müssen für die erfindungsgemäße Verwendung verträglich mit dem basischen Farbstoff bzw. den basischen Farbstoffen sein. Beispiele für solche Ifletall-
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komplex-Farbstoffe sind Solvent-Gelb 88, Solvent-Blau 42 und Solvinac-Rot 3BS (lilarenname der Firma Allied Chemical Corporation für einen Kobalt-Komplex eines Azofarbstoffes).
Das für diese neuen Tinten verwendete Lösemittel kann Glycale, Glycolether, Wasser, Alkohol und dergleichen enthalten. Es ist jedoch festgestellt morden, daß wenigstens etuia AQ% des Lösemittels Glycole sein sollen, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Diäthylenglycol, Triäthylenglycol, Hexylenglycol, Dipropylenglycol und Tetraäthylenglycol besteht; dadurch uiird die Lichtechtheit der sich ergebenden Tinte noch erhöht. Es uiird angenommen, daß diese niederen Glycole eine Ionisation der Farbstoffe gestatten oder fördern und dadurch die Lichtechtheit erhöhen.
Eine der Erfindung entsprechende typische Tinte meist demnach einen basischen Farbstoff oder eine mischung aus basischen Farbstoffen, einen oder mehrere Metallkomplexe eines Azofarbstoffes und ein Lösemittel auf, das zu etuia 40% Glycole aus der vorstehend erwähnten Gruppe enthält, mährend für den Rest Glycoläther, höhere Glycole, Wasser oder Alkohol verwendet uiird.
Die Auswahl der basischen Farbstoffe und der Metallkomplexe der Azofarbstoffe hängt ab von der Farbverträglichkeit, soweit die basischen Farbstoffe Derivate von entweder Triarylmethan oder Diarylmethan sind.
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Wachstehend werden Beispiele für Tinten gegeben, die entsprechend den vorstehenden Rezepten zusammengesetzt sind.
Beispiel 1
Eine Purpur-Tinte u/urde dadurch hergestellt, daß 3,8 Teile Basisch Violett 1 und 3,7 Teile Solvinac Rot 3BS langsam, unter schnellem Umrühren, einem Lösemittel-Gemisch zugesetzt wurden, das aus 40 Teilen Tetraathylenglycol, 18,5 Teilen Butoxy-Triglycol, 19 Teilen Wasser und 15 Teilen Äthylalkohol bestand. Nach Durchmischung mit hoher Geschwindigkeit uiar die Tinte und klar und frei von Teilchen und zur Verwendung in Preisauszeichnungsgeräten geeignet.
Zu Prüfzufecken wurde diese Tinte verglichen mit einer Tinte, für die das gleiche Lösemittel-Gemisch und die gleiche Menge Farbstoff verwendet wurde, wobei jedoch der gesamte Farbstoff aus Basisch Violett 1 bestand. Die beiden Tinten wurden auf Pappflächen mittels eines Preisauszeichnungsgerätes aufgebracht. Die zwei IKluster wurden in einem Prüfgerät der Firma Atlas Electric Devices Co. mit der Bezeichnung "Fade-Ometer" geprüft. Dieses Prüfgerät prüft die Lichtfestigkeit von Tinten beschleunigt dadurch, daß die Prüfmuster dem Licht einer Bogenlampe ausgesetzt werden.
Nach 24 Stunden Belichtung im Prüfgerät zeigte die Tinte nach dem Beispiel 1 praktisch kein Verblassen und u/ar deutlich
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lesbar, mährend die Vergleichstinte, für die Basisch Violett als einziger Farbstoff verwendet morden war, praktisch unleserlich war. Nach 48 Stunden im Prüfgerät war die Tinte nach Beispiel 1 noch deutlich lesbar, während die Vergleichstinte, die nur Basisch Violett 1 enthielt, vollständig unleserlich war.
Beispiel 2
Eine rote Tinte wurde hergestellt, indem 4,5 Teile Basisch Rot 1, 0,6 Teile Basisch Gelb 2, 1,0 Teile Solvent Rot 130 und 3,0 Teile Solvinac Rot 3BS langsam, bei Umrühren mit hoher Geschwindigkeit, einem Lösemittel-Gemisch zugesetzt wurden, das aus 40,9 Teilen Tetraathylenglycol, 20 Teilen Butoxy-Triglycol, 10 Teilen Wasser und 20 Teilen Äthylalkohol bestand, Nach Umrühren mit hoher Geschwindigkeit war die Tinte klar und frei von festen Teilchen und zur Verwendung in Preisauszeichnungsgeräten geeignet. Diese Tinte wurde mit einer Tinte verglichen, deren Rezept mit der Ausnahme identisch war, daß der gesamte Farbstoff, 9,1 Teile, aus Basisch Rot 1 bestand. Die mit der Tinte nach dem Beispiel 2 bedruckten Wüster waren nach 24 bze 48 Stunden Behandlung im Prüfgerät Fade-Ometer deutlich lesbar, während die Wüster, die mit der Vergleichstinte bedruckt worden waren, die nur Basisch Rot 1 enthielt, nach 24 Stunden praktisch unleserlich und nach 48 Stunden vollständig unleserlich waren.
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Beispiel 3
Eine erfindungsgemäß hergestellte grüne Tinte bestand aus 2,5 Teilen Basisch Grün 4, 4,5 Teilen Basisch Gelb 2, 12 Teilen Solvent Blau 42 und 6 Teilen Solvent Gelb 88 in 45,5 Teilen Tetraäthylenglycol, 22 Teilen Butoxy-Triglycol und 7,5 Teilen Wasser. Die Farbstoffe und 30% des Lösemittel-Gemisches wurden über einen Walzenstuhl gegeben, um eine flüssige Paste oder Salbe herzustellen, die langsam dem restlichen Lösemittel unter Umrühren mit hoher Geschwindigkeit zugesetzt wurde. Nach dem Umrühren war die Tinte klar und frei von festen Teilchen und zur Verwendung in Preisauszeichnungsgeräten geeignet. Bei der Prüfung im Fade-Ometer-IYIeGgerät wurde mit einer Tinte verglichen, die nach dem gleichen Rezept mit der Ausnahme hergestellt war, daß der gesamte Farbstoff, 25 Teile, aus Basisch Grün 4 bestand. Das Ergebnis war das gleiche wie beim Beispiel 1.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß Tinten mit erfindungsgemäßen Rezepten gegenüber Belichtung eine außergewöhnliche Lichtechtheit zeigen. Die beachtliche Verbesserung gegenüber üblichen Tinten, welche nur mit Basischen Farbstoffen allein hergestellt sind, ergibt sich dadurch, daß in das Rezept metallkomplexe von Azofarbstoffen aufgenommen werden. Weiter trägt zur Lichtechtheit der Tinte auch bei, daß ein Lösemittel verwendet wird, das wenigstens 40$ niedere Glycole enthält, die aus der vorstehend angegebenen Gruppe ausgewählt sind.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gegen Ausbleichen widerstandsfähige Tinte unter Verwendung von basischem Farbstoff und einem Glycol enthaltenden Lösemittel, gekennzeichnet durch basische Farbstoffe, ausgewählt aus einer aus Tr)arylmethan- und Diarylmethan-Deriuaten bestehenden Gruppe, ffletallkomplexen uon Azofarbstoffen und einem Lösemittel, das wenigstens 40% Glycole enthält, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Diäthylenglycol, Triäthylenglycol, Hexylenglycol, Dipropylenglycol und Tetraäthylenglycol besteht.
2. Tinte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gesamtmenge an Farbstoffen von etwa 6 bis etwa 25%, wobei etwa 3 bis etwa 20% basische Farbstoffe und etwa 3 bis etwa 20% metallkomplexe uon Azofarbstoffen sind.
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DE19752519042 1974-04-29 1975-04-25 Tinte Pending DE2519042A1 (de)

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FR2268850B3 (de) 1978-11-10
IT1035479B (it) 1979-10-20
JPS50146423A (de) 1975-11-25

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