DE2518857A1 - Zweistrahlkolorimeter - Google Patents
ZweistrahlkolorimeterInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/251—Colorimeters; Construction thereof
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Description
Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
VPA 75 P 7055 BRD
Zweistrahlkolorimeter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweistrahlkolorimeter,
bestehend aus einer als Glühlampe ausgebildeten Lichtquelle, einem Kondensor mit nachgeordnetem Interferenzfilter, einer
Zweilochblende zur Erzeugung eines Meßstrahles und eines Vergleichsstrahles.,
v/ob ei im Wege des Meßstrahles eine, die Objektflüssigkeit aufnehmende Messküvette und im Wege des Vergleichsstrahles ein Referenzfilter angeordnet sind; er besitzt ferner
zwei gepaarte lichtempfindliche Widerstände zur Umwandlung der Lichtintensitäten des Mess- und Vergleichsstrahles in eine
Widerstandsgrösse,
Derartige Kolorimeter kommen zur kolorimetrisehen Bestimmung
einer Flüssigkeitskomponente zur Anwendung. Der Interferenzfilter hat dieAufgabe, aus dem von der Lichtquelle erzeugten
breitbandigen Licht nur eine bestimmte Bandbreite auszufiltern;
der im Wege des Vergleichsstrahles gelegene Referenzfilter hat die Aufgabe, einerseits die durch die Xessküvette bedingte Lichtabsorption
zu kompensieren und andererseits die möglicherweise in ihrer Charakteristik unterschiedlichen Fotowiderstände auf
einen gemeinsamen Messpegel zu bringen. Es hat sich gezeigt, dass zur genauen kalorimetrischen Messung der Referenzfilter
allein nicht ausreichend ist. Die Küvette steht über Schlauchleitungen mit einem die Objektflüssigkeit beinhaltenden Behälter
in Verbindung. Durch die Schlauchleitung können Dämpfe in die Küvette gelangen, wodurch die Küvettenfenster oder das Küvettengefäss
leicht beschlägt; Fehlmessungen sind sodann die Folge. Fernerhin besteht ein Mangel auch darin, dass bei einem Dauerbetrieb
des Kolorinieters die Lichtquelle hinsichtlich ihrer Intensität, z.B. durch Verdampfen des Glühfadens, nachlässt. Dieser
Mangel ist an sich bekannt; er kann dadurch behoben werden, indem man die Betriebsspannung der Lichtquelle nachregelt. Derarartige
Schaltungen sind jedoch recht aufwendig,
VPA 9/731/4007 d Gil/Kp .B O 9 B 4 5 / π * « $
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Zv/eistrahlkolorimeter
zu verbessern und weiterzubilden. Es soll ein Kolorimeter geschaffen v/erden, der als Baustein für ein automatisch
arbeitendes Analysegerät wartungsfrei zu betreiben ist und auch stets genaue Messwerte liefert. Diese Aufgabe wird gemäss
der Erfindung dadurch gelöst, dass auch im Lichtweg des Messstrahles ein schwenkbarer Abgleichfilter angeordnet ist sowie
mit einer elektrischen Lichtquelle ein Widerstand in Reihe geschaltet ist. Der in Reihe mit der Lichtquelle geschaltete Widerstand
besitzt vorzugsweise den gleichen oder annähernd den gleichen Widerstand wie die Glühlampe.
Von jeder kolorimetrischen Messung erfolgt ein Abgleich der Messwerte der beiden Fotowiderstände, nämlich des Mess- und
Vergleichsstrahl-Fotowiderstandes» Beim Abgleich wird der Abgleichfilter in den Meßstrahl geschwenkt. Sodann wird das Gerät
auf Abgleich geschaltet, wobei die Abgleichgrösse etwa mit dem Sollwert übereinstimmen soll. Der Abgleich geschieht in an sich
bekannter Weise mittels eines nachstellbaren, automatisch arbeitenden Potentiometers. Nach erfolgtem Abgleich wird der Abgleichfilter
zurückgeschwenkt, so dass er nunmehr ausserhalb des Messstrahles gelegen ist. Sodann erfolgt das Füllen der Küvette mit
der Objektflüssigkeit und nach einer Beruhigungszeit die kolor-imetrische
Messung.
Bei Kolorimetern der vorstehenden Art kommen zumeist als Lichtquellen
Glühlampen zur Anwendung. Es versteht sich, dass derartige Glühlampen mit einer konstanten Spannung betrieben werden
müssen; Spannungsschwankungen im Stromnetz dürfen nicht vorkommen. EinenVerschleiss des Glühfadens kann indessen nicht entgegengewirkt
werden. Dadurch erhöht sich der Innenwiderstand der Glühlampe. Steigt indessen der Innenwiderstand, so mindert sich
der Stromfluss durch die Lampe. Schaltet man einen Widerstand vor der Lampe und legt eine entsprechend erhöhte Spannung an
diese Kette, derart, dass die Lampe ihre volle Betriebsspannung erhält, so hat dies zur Folge, dass bei einer Minderung des
Stromflusses I durch die Lampe, die Spannung, gemessen an den Klemmen der Lampe, ansteigt bzw. das Produkt U . I konstant
bleibt. Mit zunehmender Erhöhung des Glühfaden-Widerstandes er-
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höht sich somit die Spannung an der Glühlampe, so dass auch die
Lichtintensität weitgehendst konstant bleibt. Diese Aussage bedarf
indessen einer Einschränkung. Mit zunehmender Verdampfung des Glühfadens erfolgt auch eine Trübung des Lampenkolbens. Indessen
ist diese Trübung im ersten Viertel der Lebensdauer der Lampe klein, gegenüber der durch den Verschleiss des Glühfadens
bedingten Minderung der Lichtausbeute. Durch diese, bei einem Kolorimeter erfinderische Schaltung für die Lichtquelle , lässt
sich somit eine vergleichsweise gute Stabilisierung der Lichtausbeute
mit geringen und einfachen Mitteln über einen vergleichsweise langen Zeitraum erreichen.
In der Zeichnung ist ein gernäss der Erfindung gebildetes Kolorimeter
schematisch dargestellt.
Der Kolorimeter besteht aus einer hier als Glühlampe 1 ausgebildeten
Lichtquelle, deren Licht von einem hier nicht dargestellten Reflektor, einem Kondensor 2 zugeführt wird, dem ein
Interferenzfilter 3 nachgeordnet ist. Der Filter 3 ist nur für Licht einer bestimmten Wellenlänge durchlässig. Der Lichtstrahl 5
überdeckt eine Zweilochblende 4, so dass zwei Strahlengänge, nämlich der Vergleichsstrahl 6 und der Meßstrahl 7 entstehen.
Im Meßstrahl 7 ist eine Objektflüssigkeit aufnehmende Messküvette angeordnet, hinter der ein lichtempfindliches Element 9 gelegen
ist..Der durch die Messküvette hindurchtretende Meßstrahl gelangt auf das fotoempfindliche Element 9. Die Messküvette steht über
eine Leitung 10 mit einer hier nicht dargestellten Saugkolbenspritze
in Verbindung, bei deren Saughub über die Leitung 11 Objektflüssigkeit
in die Messküvette gelangt. Beim Spritzhub wird diese Messflüssigkeit wiederum in das Sammelgefäss zurückgetrieben.
Im Wege des Vergleichsstrahles 6 ist ein Referenzfilter 12
angeordnet, wobei der Filter dazu dient, die Lichtintensität des Vergleichsstrahles auf den gleichen Pegel wie den Meßstrahl nach
Durchdringen der leeren Meßküvette bei vorgeschwenktem Abgleichfilter zu halten. Der Abgleichfilter 13 ist schwenkbar ausgebildet und
vor der Küvette 8 und hinter dem Interferenzfilter 3 angeordnet; er ist in und aus dem Wege des Meß Strahles 7 in Richtung des
Pfeiles 14 schwenkbar. Es hat sich gezeigt, dass die Messküvette
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nicht absolut frei von Verunreinigungen zu halten ist. Ein leichter
Belag an den Küvettenfenstern im Durchgangsbereich des Lichtstrahles
7 führt zu Fehlmessungen, diese werden dadurch vermieden, dass man vor jeder Messung den Abieichfilter in den Weg des Messstrahles
7 schwenkt, wobei dieser Filter der Normalabsorption
der durch die Objektflüssigkeit hervorgerufenen Minderung der Lichtintensität entspricht. Er besteht daher aus mehreren Einzelfilterplatten 15, 15' usw. und ist somit der Objektflüssigkeit
durch die Wahl der Einzelfilter angleichbar. Mit dem Einschwenken des Abgleichfilters in den Meßstrahl erfolgt ein selbsttätiger
Abgleich mittels eines an sich bekannten Abgleichers 16 vor jeder Messung. Das Einschwenken des Abgleichfilters 13 in den
Lichtweg des Meßstrahles 7 sowie das Einschalten des Abgleichers erfolgt vom Programmgeber gesteuert durch Schliessen eines Schalters
17. Nach erfolgtem Abgleich und Zurückschwenken des Abgleichfilters 13 ist der Schalter 17 offen -wie dargestellt-,der Kolorimeter
ist jetzt betriebsbereit. Beim Messvorgang gelangt das durch den Abgleicher berichtigte Meßsignal an den Messwertverstärker
18. Das durch das lichtempfindliche Element 9' ermittelte Vergleichssignal liegt ebenfalls -hier über die Leitung 19- am
Differenzbildner und Verstärker 18. An den Klemmen liegt die Mess- oder Steuergrösse an. Wie ersichtlich, ist der Lichtquelle
ein Widerstand 22 vorgeschaltet, wobei die Lichtquelle und der' Widerstand im Stromkreis eines Spannungskonstanthalters 23 gelegen
sind. Die Einschaltung des Spannungskonstanthalters und somit auch der Lichtquelle erfolgt vom Programmgeber durch Schliessen
des Vorschalters 24. Im Laufe der Zeit mindert sich durch Verdampfung der Querschnitt des Glühfadens der Glühlampe, damit
steigt auch ihr Widerstand, so dass die Stromaufnahme und somit die Lichtausbeute sich entsprechend mindert. Durch den in Reihe
mit der Glühlampe liegenden Vorschaltwiderstand erhält man einen Spannungsteiler. Im Leiterkreis 25 wird die Spannung derart bemessen,
dass die Klemmenspannung U der Glühlampe ihrem Betriebswert entspricht. Steigt der Widerstand der Glühlampe, so steigt
auch die Klemmenspannung U bei gleichzeitiger Minderung des Stromflusses I, derart, dass das Produkt U . I, nämlich ihre
Leistungsaufnahme und somit die Lichtausbeute konstant bleibt. Dadurch werden Fehler, die durch Alterung der Glühlampe entstehen,
ausgeschlossen, sofern man die Betriebsdauer der Glüh-
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lampe nicht überzieht. Un Messfehler, die durch Beschlagen des
Larnpenkolcens entstehen, auszuschliessen, ist es dienlich, die
Glühlampe nach etwa einem Viertel, höchstens jedoch der Hälfte der normalen Betriebszeit auszuwechseln.
Um die Betriebsdauer der Glühlampe möglichst lang zu halten, ist es besonders vorteilhaft, während der Zeit zwischen zwei Messungen
die Klemmenspannung des Spannungskonstanthalters nicht auf "Null" zu schalten, sondern etwa auf 23% unter der normalen Betriebsspannung
zu halten. Durch die Vermeidung eines wiederholten Aufheizens und Abkühlens kann die Lebensdauer-der Lampe beträchtlich
erhöht, aber auch -bei einem Kolorimeter besonders wesentlich- eine gieichmässige Lichtemission über einen langen
Zeitraum gesichert werden. Zu diesem Zweck besitzt der Spannungskonstanthalter einen weiteren Schalter 26, den Meßschalter. Sind
die Schalter 24 und 26 geschlossen, so erhält die Lampe 1 die volle Betriebsspannung.
6 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Hfl H H U h / (I h8 b
Claims (6)
1.) Zweistrahlkoloriraeter, bestehend aus einer als Glühlampe ausgebildeten
Lichtquelle, einem Kondensor mit nachgeordnetem Interferenzfilter, einer Zweilochblende zur Erzeugung eines
Meßstrahles und eines Vergleichsstrahles, wobei im Wege des Meßstrahles eine, die Objektflüssigkeit aufnehmende Messküvette
und im Wege des Vergleichsstrahles ein Referenzfilter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass
auch im Lichtweg des Meßstrahles (7) ein schwenkbarer Abgleichfilter angeordnet und mit der elektrischen Lichtquelle
(l) ein Widerstand (22) in. Reihe geschaltet ist.
2. Zweistrahlkolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleichfilter (13) aus mehreren
Filterplatten (15, 15') besteht.
3. Zweistrahlkolorimeter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Lichtintensität des
Meßstrahles (7) messende lichtempfindliche Element (9) mit einem Messwertabgleicher (16) verbunden ist.
4. Zweistrahlkolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleichfilter (13) automatisch
in den Lichtweg des Meßstrahles (7) schwenkbar ist.
5. Zweistrahlkolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in Reihe mit der Lichtquelle (1)
geschaltete Widerstand (22) den gleichen oder annähernd gleichen Widerstand wie die Glühlampe aufweist.
6. Zweistrahlkolorimeter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , dass er einen Meßschalter (26) und
einen Vorschalter (24) aufweist, wobei die Lichtquelle (1)
beim Schliessen des Vorschalters nur an einem Teilspannung, hingegen beim Schliessen des Meßschalters an der vollen, der
Nenn-Betriebsspannung liegt.
609845/0585
Priority Applications (12)
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CH352276A CH592305A5 (de) | 1975-04-28 | 1976-03-22 | |
AT226976A AT351296B (de) | 1975-04-28 | 1976-03-29 | Zweistrahlkolorimeter |
US05/674,050 US4108555A (en) | 1975-04-28 | 1976-04-05 | Two-beam colorimeter |
NL7603599A NL7603599A (nl) | 1975-04-28 | 1976-04-06 | Met twee stralen werkende colorimeter. |
CA251,181A CA1061593A (en) | 1975-04-28 | 1976-04-27 | Two-beam colorimeter |
FR7612416A FR2309845A1 (fr) | 1975-04-28 | 1976-04-27 | Colorimetre a deux faisceaux |
JP51048371A JPS51131679A (en) | 1975-04-28 | 1976-04-27 | Two light colorimeter |
GB16965/76A GB1548961A (en) | 1975-04-28 | 1976-04-27 | Two-beam colourimeters |
IT7622676A IT1060040B (it) | 1975-04-28 | 1976-04-27 | Colorimetro a due fasci |
BE166535A BE841239A (nl) | 1975-04-28 | 1976-04-28 | Met twee stralen werkende colorimeter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518857A1 true DE2518857A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518857B2 DE2518857B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2518857C3 DE2518857C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039088A1 (de) * | 1980-04-30 | 1981-11-04 | Fuji Electric Co. Ltd. | Messanordnung zur Bestimmung der Konzentration gelöster organischer Stoffe in einer auch suspendierte Feststoffe enthaltenden Flüssigkeit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039088A1 (de) * | 1980-04-30 | 1981-11-04 | Fuji Electric Co. Ltd. | Messanordnung zur Bestimmung der Konzentration gelöster organischer Stoffe in einer auch suspendierte Feststoffe enthaltenden Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE7601777L (sv) | 1976-10-29 |
DE2518857B2 (de) | 1977-05-05 |
BE841239A (nl) | 1976-08-16 |
ATA226976A (de) | 1978-12-15 |
US4108555A (en) | 1978-08-22 |
GB1548961A (en) | 1979-07-18 |
IT1060040B (it) | 1982-07-10 |
FR2309845B1 (de) | 1979-02-09 |
SE405894B (sv) | 1979-01-08 |
NL7603599A (nl) | 1976-11-01 |
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CA1061593A (en) | 1979-09-04 |
JPS51131679A (en) | 1976-11-16 |
FR2309845A1 (fr) | 1976-11-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |