DE2518750A1 - Dunstabzugshaube ueber kochherden o.dgl. - Google Patents

Dunstabzugshaube ueber kochherden o.dgl.

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DE2518750A1 DE19752518750 DE2518750A DE2518750A1 DE 2518750 A1 DE2518750 A1 DE 2518750A1 DE 19752518750 DE19752518750 DE 19752518750 DE 2518750 A DE2518750 A DE 2518750A DE 2518750 A1 DE2518750 A1 DE 2518750A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/2021Arrangement or mounting of control or safety systems

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ventilation (AREA)

Description

  • Dui' über über Kochherdes o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube über Kochwerden o. dgl. zur Absaugung und/oder Filterung der Kochdünste 1mit einem Ventilator.
  • Derartige Dunstabzugshauben sind vielfach im Gebrauch. Bei ihnen werden entweder die durch einen Ventilator angesaugten Kochdünste lediglich durch einen Filter gesaugt und dann wieder in die Küche zurückgeführt oder die Kochdünste werden durch den Ventilator mit oder ohne Filterung in einen Abluftkanal geblasen, von wo sie ins Freie geleitet werden.
  • Diese Dunstabzugshauben tragen wesentlich dazu bei, das Arbeiten in relativ engen Küchen erträglicn und angenehm zu machen. Sie sind meist in mehreren Stufen schaltbar, müssen dann von der Hausfrau Jedoch immer auf die jeweils benötiyte Stärke eingestellt werden. Ein Laufenlassen auf voller Stärke während aller Kochvorgänge ist unwirtschaftlich und störend, da die Abzugshaube bei voller Leistung recht erhebliche Geräusche macht und ausserdem bei der wirksamsten Absaugungsmethode mit Absaugung der Kochdünste ins Freie ein zu grosser Durchsatz aus heizungstechnischen Gründen unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dunstabzugshaube derart steuerbar zu machen, dass sie sich den Erfordernissen bei einfachst-möglicher Bedienung am besten anpasst.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Ventilator in Abhängigkeit von im Bereich der Dunstabzugshaube auftretenden Temperaturdifferenzen steuerbar ist. Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus, dass die abzusaugenden Kocdünste eine höhere Temperatur haben als die Umgebungsluft. Die Regelung des Ventilators, und zwar vorzugsweiser eine stufenlose Drehzahlregelung, kann also in Abhängigkeit von zwei Temperaturfühlern vorgenommen werden, von denen der eine im Bereich der Kochdste, beispielsweise im Absaugbereich, und der andere in einem von den Kochdünsten nicnt beeinflussten Bereich, beispielsweise an der Aussenseite des Rahmens der Dunstabzugshaube, angeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Steuerung der Dunstabzugshaube ist mittels einer elektronischen Steuereinrichtung möglich, die dem Motor des Ventilators die Leistung in kurzen Leistungsimpulsen von ganzzahligen Wechselstromperioden zuführt. Dadurch kann der Motor praktisch stufenlos von null bis auf volle Drehzahl geregelt werden, ohne dass der Wirkungsgrad bei Teilleistung schlecht wird, sich der Motor erwärmt oder eine unzulässige einseitige Belastung des Wechselstromnetzes auftritt oder Rundfunkstörungen zu befürchten sind. Es handelt sich also um eine Art Aussetzregelung, bei der die Einschaltperioden eine Fünfzigstelsekunde oder ein Vielfaches davon sind. Diese Art der Regelung ist besonders vorteilhaft für den Ventilator, weil dieser eine so grosse Scnwungmasse hat, dass trotz einer taktweisen Leistungszuführung eine gleichförmige Drehzahl erreicht werden kann.
  • Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Herdes mit darüber angeordneter, in schematischer Schnittdarstellung gezeigter Dunstabzugshaube und Fig. 2 ein Schaltbild der Steuereinrichtung für die Dunstabzugshaube.
  • Fig. 1 zeigt Küchenmöbel 65 mit einer Arbeitsplatte 66, in die eine Einbaukochmulde 67 eingelassen ist. Die Einbaukochmulde enthält Elektrokochplatten 68, auf denen tochgefässe 69 stehen. Die Einbaukocilmulde enthält ferner Bedienungsknöpfe 70. Diese Bedienungsknöpfe steuern einerseits die Kochplatten, enthalten jedocri auch Signalkontakte, die eine für alle Kochplatten der Kochmulde gemeinsame Signallampe betätigen. Diese zeigt an, ob irgendeine der Elektrokochplatten eingeschaltet ist.
  • Über der Kochmulde 67 ist eine Dunstabzugshaube angeordnet, die in ihrem mechanischen Aufbau im wesentlichen üblicher Bauart ist. Die Dunstabzugshaube 71 besitzt ein Gehäuse 72, dessen untere Begrenzung von einem Ansauysieb 73 gebildet ird. In dem Gehäuse ist ein Ventilator 74 angeordnet, der von einem Elektromotor 25 angetrieben wird. Dieser saugt die Luft durch das Ansaugsieb 73 und ein darüber angeordnetes Filtertuch 75 in einen Abluftkanal 76, der durch eine Öffnung in der Wand ragt und dort in einem Luftaustritt oder einem Abluftkamin endet. Wie bereits erwähnt, ist es auch möglicn, die Luft nach erfolgter Filterung wieder in den Küchenraum zurückzuleiten.
  • Im Bereich des Ansaugsiebes ist ein Temperatur-Messfühler 30 in Form eines NTC-Widerstandes angeordnet und aussen am Gehäuse 72 ist ein zweiter Messfühler 29, der ebenfalls ein NTC-Widerstand ist, angebracht. Beide sind mit einer Steuereinrichtung 11 verbunden, die eine elektronische Steuerschaltung enthält, die den Motor 25 in Abhängigkeit von der Differenztemperatur zwischen den Messfühlern 29 und 30 in seiner Drehzahl stufenlos regelbar antreibt.
  • Die Steuereinrichtung 11 besitzt ferner Druckknöpfe 77 zur manuellen Betätigung.
  • Die Steuereinrichtung arbeitet in folgender Weise: Sowie eine Kochplatte 68 mittels der Bedienungsknöpfe 70 eingeschaltet ist, wird die Steuereinrichtung 11 in Bereitschaftsstellung gebracht. Sowie dann Kochdünste aufsteigen, die am Temperaturmessfühler 30 eine höhere Temperatur erzeugen als die Raumtemperatur, die vom Temperaturmessfühler 29 abgefühlt wird, wird der Motor 25 mit Strom beaufschlagt. Die Leistung hängt von der Grösse der Differenztemperatur ab. Schon eine Temperaturdifferenz von Bruchteilen von Graden lässt den Motor anlaufen und, wenn es erwünscht ist, kann schon eine Temperaturdifferenz unter 0,20 den Motor bis zum Erreichen seiner Höchstleistung hochsteuern. Diese Temperaturdifferenz, d.h. die Empfindlichkeit des Steuerkreises, kann in Abhängigkeit von den Gegebenheiten und der Anordnung der Messfühler variieren. Es ist auch möglich, die Messfühler an anderen Stellen anzubringen, jedoch sollten sie nach Möglichkeit etwa in gleicher Höhe angebracht werden, damit die Temperaturschichtung im Raum keine Verfälschung der durch die Kochdünste bewirkten Temperaturdifferenz erzeugt.
  • Mit den Druckknöpfen 77 ist es möglich, den Ventilator 74 auch manuell zu steuern. So kann er beispielsweise entweder abgestellt werden, wenn dies nicht erwünscht ist (beispielsweise wenn etwas erhitzt wird, was keine unangenehmen Kocdünste erzeugt), oder er kann auch eingeschaltet werden, wenn keine Temperaturdifferenz den Motor zum Laufen bringt (beispielsweise um Gerüche abzusaugen, die nicht vom Kochen herrühren, wie beim Zwiebelschneiden).
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Dunstabzugshaube beim Ausschalten der letzten Kochplatte 68 mittels der Bedienungsknöpfe 70 über die erwähnten Signalkontakte an den Reglern oder Schaltern für die Kochplatten abgeschaltet, damit nicht zufällig im Raum auftretende Temperaturdifferenzen den Ventilator unnütz zum Laufen bringen.
  • Es ist zu erkennen, dass durch die Erfindung eine automatische Steuerung der Dunstabzugshaube erreicht wird, die den in der Dunstabzugshaube enthaltenen Ventilator stets dann zum Laufen bringt, wenn er tatsächlich benötigt wird.
  • Die Steuerung arbeitet so feinfühlig, dass das Öffnen eines Topfdeckels den bis dahin langsam drehenden Ventilator sofort auf volle Drehzahl bringt, um die dort austretenden Kochdünste abzusaugen. Die Steuerung kann also so eingestellt werden, dass der Ventilator tatsächlich nur dann mit voller Drenzahl läuft, wenn er benötigt wird. Diese genaue Steuerung wird ganz besonders vorteilhaft mit der im folgenden beschriebenen elektronischen stufenlosen Drehzahlsteuereinrichtung für den Motor 25 bewirkt. Es ist jedoch auch möglich , einen in einzelnen Stufen geschalteten Motor in Abhängigkeit von den Temperaturdifferenzen zu steuern oder gar eine einfache Ein- oder Ausschaltung für den Motor durch die Temperaturdifferenz steuern zu lassen. Auch die stufenweise Einschaltung mehrerer Motoren ist denkbar.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Steuereinrichtung 11 dargestellt, die zur Steuerung des Motors 25 dient. Die Schaltung ist über Eingangsanschlüsse 12a, 13a an das normale Wechselstromnetz gelegt. Die in ihren genauen Einzelheiten aus Fig. 2 ersichtliche Schaltung enthält zwei Stromgeneratoren 14a, 15a, die in einem aus einer Messbrücke gebildeten Messchaltungsteil 26 liegen. Im Ausführungsbeispiel besitzt jeder Stromgenerator einen Transistor 27, 2d, der mit je einem der Messfühler 29, 30 in Reihe geschaltet ist.
  • Die Basis der Transistoren 27, 28 liegt an einem Spannungsteiler, der aus drei Widerständen 31, 32, 33 besteht, die parallel zu dem die beiden Messfühler 29, 30 und Transistoren 27 und 28 enthaltenden Zweig liegt. Die Basis des Transistors 27 ist zwischen den Widerständen 31 und 32 und die Basis des Transistors 28 zwischen den Widerständen 32, 33 angeschlossen.
  • Der Stromgenerator 14a ist an einen Anschlusszweig 47 gelegt, der vom Eingangsanschluss 12a über einen Widerstand 34 und eine Diode 35 versorgt wird. Der Stromgenerator 15a liegt an einem Anschlusszweig 44, der über eine Gleichrichterbrücke 36 mit vier Dioden und einem Entstörkondensator 37 an den Anschluss 13a gelegt ist.
  • Dem mit dem Eingangsanschluss 13a verbundenen Eckpunkt 3u der Gleichrichterbrücke liegt unter Zwischenschaltung des Entstörkondensators 37 ein mit einem Pol des Motors 25 verbundener Eckpunkt 39 gegenüber, während der andere Pol des Motors über einen Widerstand an den Wechselstromeingangsanschluss 12a gelegt ist. Der negative Eckpunkt 40 der Gleichrichterbrücke ist direkt mit dem Anschlusszweig 44 verbunden, während der positive Eckpunkt 41 über einen Widerstand 42 und einen Leistungsthyristor 43 an diesen Anschlusszweig 44 gelegt ist.
  • Zur Messbrücke 26 parallelgeschaltet ist eine Z-Diode 45.
  • Eine Diode 46 versorgt die dem Anschlusszweig 47 zugewandte Seite eines durch Widerstände 4d, 49 gebildeten Spannungsteilers. Parallel zu dem Spannungsteiler ist ein Elektrolytkondensator 50 geschaltet.
  • Ein Schaltglied 16 enthält einen Kondensator 51, der einerseits an den Anschlusszweig 44 und andererseits über eine Diode 52 an den Verbindungspunkt 17 der Messbrücke, der zwischen den beiden Kollektoren der Transistoren liegt, gelegt ist. Der Kondensator 51 ist über einen Widerstand 53 mit einem Thyristor 54 verbunden, dessen Zündelektrode mit dem Spannungsteilerpunkt 55 des Spannungsteilers 48, 49 verbunden ist, der wiederum über eine Diode 56 mit dem thyristorseitigen Anschluss des Kondensators 51 verbunden ist.
  • Die Basis des Thyristors 54 ist mit dem kollektor eines Transistors 57 verbunden, dessen Emitter an den Anschlusszweig 44 gelegt ist. Die Basis des Transistors 57 liegt zwischen zwei einen Spannungsteiler bildenden Widerständen 58, 59, die parallel zum Leistungsthyristor 43 gescnaltet sind. Parallel zum Transistor 57 liegt ein Widerstand 60.
  • Der Kollektor des Transistors 57 ist mit der Zündelektrode 61 des Leistungsthyristors 43 verbunden.
  • Die beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt: Wie bereits erwähnt, erfolgt die Stromversorgung unmittelbar aus dem Wechselstromnetz. Die Diode 35 sorgt dafür, dass die Stromgeneratoren 14a, 15a nur während der positiven Halbwelle des Netz-Wechselstroms arbeiten. Die Z-Diode 45 begrenzt die Spannung in dem Messchaltungsteil dadurch, dass sie für die oberhalb ihrer Begrenzungsspannung liegende Differenzspannung leitend wird. Es wird somit eine positive Trapez spannung erzeugt, die im Kleinspannungsbereich liegt, so dass im überwiegenden Teil der Schaltung einfache und billige Bauelemente verwendet werden können.
  • Der Widerstand 3a sorgt für gleiche Ströme durch die Widerstände 31 und 33, so dass an der Basis der Transistoren 27 und 2d gleiche Verhältnisse, jedoch mit umgekehrter Polarität vorliegen. In Abhängigkeit von dem am Verbindungspunkt 17 vorliegenden Differenzstrom der beiden Stromgeneratoren 14a, 15 a, der von der Temperaturdifferenz zwischen den Messfühlern 29, 30 abhängt, wird der Kondensator 51 über die Diode 52, die ein Aufladen des Kondensators mit umgekehrter Polarität verhindert, aufgeladen, da der Thyristor 54 gesperrt ist. Über die Diode 46, den Spannungsteiler 48, 49 und die Diode 56 wird für eine gewisse Mindestladung des Kondensators 51 gesorgt. Aufgrund des Stromflusses über die Diode 52 entsteht in dem Kondensator 51 in Abhängigkeit von der Stromdifferenz (und damit der Differenz der der beiden Messwerte der Messfühler 29, 30) ein treppenförmiger Spannungsanstieg, der sich während jeder positiven Halbwelle erhöht, bis die Zündspannung des Thyristors 54 erreicht wird und der Kondensator 51 sich über den Widerstand 53 durch den Thyristor 54 entlädt. Der Widerstand 53 bildet zusa.mmen mit dem Kondensator 51 ein Zeitglied und verhindert die zu schnelle Entladung des Kondensators.
  • während der positiven Halbwelle kann der Strom aus dem Thyristor 54 über den Transistor 57 abfliessen, da dieser über die Widerstände 42 und 58 und die Gleichrichterbrükke 36 an der Netzspannung liegt und während jeder positiven Halbwelle durchgeschaltet und damit leitend ist.
  • Während des Nulldurcnganges der Spannung in dem betreffenden Leitunyszweig, d.h. auch am Leistungsthyristor 43, wird der Transistor 57 sperrend und der Strom aus dem Kondensator 51 fliesst über den Thyristor 54 als Zündstrom an die Zündelektrode 61 des Leistungsthyristors 43, so dass dieser gezündet und damit leitend wird. Beim darauffolgenden Spannungsanstieg des Wechselstromes an der Gleichrichterbrücke 36 fliesst ein gleichgerichteter Strom von dem Eingangsanschluss 13a über die Gleichrichterbrücke'über den Widerstand 42 und den Thyristor 43 und über die Gleichrichterbrücke zum Motor 25, so dass dieser eine Leistung zugeführt bekommt. Infolge des Stromflusses durch den Thyristor 43 hält dieser sich selbst und ruft keinen Spannungsanstieg hervor, der dem Transistor 57 eine zum Durcnscalten benötigte Basisspannung liefern könnte.
  • Dieser bleibt daher gesperrt und der Zündstrom fliesst solange über die Zündelektrode 61, wie der Kondensator 51 noch aufgeladen ist.
  • Die Zündung des Thyristors 43 erfolgt aus den beschriebenen Gründen immer am Beginn der negativen Halbwelle, so dass die erste durchgelassene und zum Motor 25 geleitete Halbwelle die negative Halbwelle ist. Die Zeitkonstante, die sich aus der Bemessung des Kondensators 51 und des Widerstandes 53 ergibt, ist so gewählt, dass der Nulldurchgang des Zündstromes an 61 infolge der Entladung des Kondensators 51 erst während der zweiten durchgelassenen Halbwelle, d.n. der positiven Halbwelle, erfolgt.
  • Damit ist sichergestellt, dass auch diese zweite Halbwelle noch zum Motor 25 kommt und voll durchfahren wird. Nach dieser zweiten, d.h. positiven Halbwelle wird der Thyristor 43 infolge des Nulldurchganges des durch ihn fliessenden Stromes, der auch seinen Haltestrom bildet, gelöscht und damit sperrend. Da die Abschaltuny des Thyristors aufgrund des fehlenden Haltestromes stets am Ende der zweiten Halbwelle und naturgemäss nie zwischendrin erfolgt, kann die Toleranz in der Zeitkonstante und damit der Bemessung der Bauelemente 51, 53 sehr gross sein, da der Nulldurchgang des Kondensatorstromes irgendwann zwischen dem Beginn und dem Ende der zweiten Halbwelle erfolgen kann. Die Entladezeit kann also irgendwo zwischen zehn und zwanzig Millisekunden liegen.
  • Der Elektrolytkondensator 50 dient zur Glättung des Zündkreises für den Thyristor 54.
  • Es ist also zu erkennen, dass durch die beschriebene Einrichtung eine Art Aussetzregelung geschaffen wird, bei der stets ganze Wechselstromperioden zugeführt werden, die dann durch eine Pause von einer oder mehreren ganzzahligen Wechselstromperioden getrennt sind. Dadurch erhält der Motor reinen Wechselstrom ohne Gleichstromanteile, die auftreten würden, wenn unvollständige, beispielsweise nalbe, Wechselstromperioden zugeführt werden würden. Diese bewirken insbesondere bei Motoren eine Bremsung und führen damit zu schlechtem Wirkungsgrad und erhöhten Motortemperaturen. Es wird eine stufenlose Regelung von Wechselstromverbrauchern, und insbesondere von Wechselstrommotoren geschaffen, die stufenlos von null bis zur Höchstleistung arbeitet. Die Höchstleistung ist dann erreicht, wenn die Stromdifferenz am Verbindungspunkt 17 so gross ist, dass es zu keiner vollstä-ndigen Entladung des Kondensators 51 mehr kommt und somit für den Thyristor 43 ständig ein Zündstrom zur Verfügung steht. Der Motor 25 arbeitet dann mit voller Leistung.
  • Es ist auch möglich, die durch den Kondensator 51 und den Widerstand 53 verkörperte Zeitkonstante so gross zu wänlen, dass stets zwei oder mehr Wechselstromperioden durchgelassen werden, obwohl es vorteilhaft ist, die Impulsdauer möglichst kurz zu halten. Auch ist es, falls es auf Gleichstromanteile nicht ankommt, möglich, die Gleichrichterbrücke 36 wegzulassen, die dafür sorgt, dass mit aem Transistor 57 stets eine bestimmte Halbwelle als Beginn festgelegt werden kann. In diesem Falle wäre es dann möglich, aucn mit einzelnen Halbwellen zu arbeiten, was die Impulsdauer noch verkürzt, dafür jedoch Gleichstromanteile schafft. Die Gleichrichterbrücke sorgt vor allem aber auch dafür, dass mit nur einem Leistungsthyristor 43 gearbeitet werden kann, was für die Symmetrie der zugeführten Wechselspannung wichtig ist, da die sonst notwendigen zwei Thyristoren nie absolut gleicn sein könnten und insbesondere die gleichen Zünd- und Halteströme haben.
  • Wichtig ist ach, dass die Regelung weitgehend rundfunkstörungsfrei arbeitet, da der Thyristor 43 stets im Nulldurchgang des Stromes schaltet. Daher arbeitet die Schaltung mit ohm'scher Last absolut störungsfrei. Wenn eine Phasenverschiebung vorliegt, sa entsteht zwar ein Spannungssprung beim Schalten, diesen kann man jedoch, weil dabei keine Leistungen geschaltet werden, mit einem relativ kleinen Entstörkondensator 37 abfangen.
  • Wechselstrommotoren, beispielsweise Spaltpolmotoren, lassen sich vorteilhaft mit der Einrichtung steuern.
  • Trotz dauernder Ein- und Ausschaltung ergibt sich eine konstante Drehzahl dadurch, dass bei niedriger Drehzahl eine Einschaltung von einer Periodenlänge eine grdssere Drehzahlerhöhung ergibt als im Bereich höherer Drehzahl.
  • Dafür ist im Bereich niedriger Drehzahl die Auslaufzeit länger, so dass sich eine zwar leicht schwankende, aber im wesentlichen konstante Drehzahl ergibt. Insbesondere bei Motoren mit langer Anlaufzeit, die ein Teil grosser Schwungmasse antreiben, wie beispielsweise Lüftermotoren, ist die Gleichförmigkeit voll zufriedenstellend. Die Dämpfung des Regelkreises wird dabei durch die Trägheit der Messwiderstände übernommen. Diese sollten daher eine gewisse thermische Trägheit aufweisen.
  • Obwohl die Anwendung einer Messbrücke mit zwei Stromgeneratoren besondere Vorteile bietet, könnte auch eine andere Messchaltung anstelle der beschriebenen Messbrücke eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist der besonders grosse Verstärkungsgrad der Einrichtung nach der Erfindung, die es möglich macht, mit kleinsten Regelabweichungen, beispielsweise bei Bruchteilen von Graden, stufenlos den Verbraucher, z.B. Motor, von null bis hundert Prozent zu regeln.
  • Es ist ferner zu erkennen, dass die Tatsache, dass bei der Erfindung überwiegend Bauelemente für Kleinspannung verwendet werden können, eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus ergibt. Lediglich die Gleichrichterbrücke 36, der Widerstand 42 und der Leistungsthyristor sowie die netzspannungsseitig von der Diode 35 gelegenen Bauteile müssen für Netzspannung ausgelegt sein, während die anderen Bauteile ohne die Notwendigkeit eines speziellen Spannungsumsetzers für Klein spannung ausgelegt werden können.
  • An der beschriebenen Regeleinrichtung ist besonders zu beachten, dass durch die Verwendung zweier Stromgeneratoren, die die Soll-Ist-Wertaufnehmer enthalten, in Reihenschaltung unter Verwendung des Differenzstromes in einem Schalt glied, das, wenn es spannungsabhängig schaltet, eine Kapazität enthält, eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung einer universell einsetzbaren P-Regelschaltung (Proportionalregler)geschaffen wird, die weitgehend unabhängig von der Versorgungsspannung ist. Statt des Thyristors 54, dessen Schaltschwellen die Zündspannung und der Haltestrom sind, kann z.B. auch ein Schmitt-Trigger verwendet werden.
  • Dieser kann den Verbraucher direkt oder über ein gesteuertes Schaltelement (Thyristor, Relais o. dgl.) schalten.

Claims (25)

Ansprüche
1. Dunstabzugshaube über Kochherdes o. dgl. zur Absaugung und/oder Filterung der Kochdünste,mit einem Ventilator, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (74) in Abhängigkeit von im Bereich der Dunstabzugshaube (71) auftretenden Temperaturdifferenzen steuerbar ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (74) in seiner Drehzahl regelbar ist.
3. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiciinet, dass wenigstens zwei Temperaturfühler (29, 30) im Bereich der Dunstabzugshaube (71) angeordnet sind, von denen einer (30) im Bereich der aufsteigenden Kochdünste und der andere (29) in einem davon wenig oder nicht beeinflussten Bereich liegt.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Temperaturfühler (29, 30) auf gleicher Höhe und räumlich nicht weit voneinander entfernt angeordnet sind.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Temperaturfühler (30) innerhalb des Absaugbereiches und der andere (29) an der Aussenseite der Dunstabzugshaube (71) angeordnet ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlicn eine manuelle Schaltmöglichkeit (77) vorhanden ist.
7. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschalter für die Dunstabzugshaube (71) vorgesehen ist, der mit der Herdsteuerung (70) in Verbindung steht und für eine Abschaltung der Dunstabzugshaube (71) bei abgeschaltetem Herd (67) sorgt.
. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcil gekennzeicnnet, dass die den Ventilator (74) zum Anlaufen bringende Temperaturdifferenz unter 0,1 0C liegt.
9. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ventilator (74) auf Volldrehzahl bringende Temperaturdifferenz unter 10C liegt.
1U. Dunstabzugsildube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Motors des Ventilators (74) stufenlos regelbar ist.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronisce Steuereinrichtung dem Motor des Ventilators (74) die Leistung in kurzen Leistungsimpulsen von ganzzahligen Wechselstromperioden zuführt.
12. Dunstabzugshaube nacn Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zum überwiegenden Teil mit für Kleinspannung ausgelegten Bauelementen bestückte Schaltung der Steuereinrichtung (11) ohne Spannunyswandlung ans Wechselstromnetz angeschlossen und durch eine Z-Diode (45) auf die Kleinspannung begrenzt ist.
13. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass über einen die Messfühler enthaltenden Messchaltungsteil (26) eine Kapazität (51)stuBenweise aufladbar ist, deren Spannung ein Schaltelement (54) mit einer Schaltspannungsschwelle zum Schalten bringt.
14. Dunstabzugshaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität (51) über das Schaltelement (54) an die Zündelektrode (61) für einen Leistungsthyristor (43) bzw. ein yleicil wirkendes Bauelement angeschlossen ist.
15. Dunstabzugshaube nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (54) ein wie ein Thyristor wirkendes Bauelement ist.
16. Dunstabzugshaube nacil Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine wie ein Schmitt-Trigger wirkende Schaltung ist.
17. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladung der Kapazität (51) in einer vorbestimmten Zeit erfolgt.
1d. Dunstabzugshaube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungs-Zeitkonstante der Kapazität (51) länger als eine halbe und kürzer als eine ganze Wechselstromperiode ist.
19. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 14 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der am Leistungsthyristor (43) anliegenden Spannung abhängiges elektronisches Schaltteil (57) die Zündspannung für den Leistungsthyristor (43) auf die Zündelektrode (61) nur beim Nulldurchgang der Spannung wirksam werden lässt.
»§. Dunstabzuyshaube nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, ddss das Schaltteil (57) ein den Entladestrom der Kapazität (51) ableitender Transistor ist.
2ß. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diode (35) vorhanden ist, die den Messchaltungsteil (26) jeweils nur während einer Halbwelle der Wechselspannung versorgt.
22. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Messchaltungsteil (26) eine Messbrücke ist, zwischen deren beiden Zweigen das spannungsabhängige Scnaltelement (54) und die dazu parallel geschaltete Kapazität (51) angeschlossen sind.
23. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurcn gekennzeichnet, dass der Messchaltungsteil (26) zwei Stromgeneratoren (14a, 15a) enthält.
24. Schaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromgeneratoren (14a, 15a) je einen Mess- bzw. Einstellwiderstand (29, 30) und ein damit in Reihe geschaltetes, wie ein Transistor wirkendes elektronisches Bauteil (27, 28) besitzt, dessen Basis über einen parallel zum Mess- bzw. Einstellwiderstand (29, 30) liegenden Spannungsteiler (31, 32, 33) angeschlossen ist.
25. P-Regelschaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Stromaufnahme des Schaltelementes (16) geringer ist als der maximale Differenzstrom zwischen den Stromgeneratoren (14a, 15a).
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