DE2518093B1 - Kniehebelschaltgetriebe fuer selbstschalter - Google Patents

Kniehebelschaltgetriebe fuer selbstschalter

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DE2518093B1
DE2518093B1 DE19752518093 DE2518093A DE2518093B1 DE 2518093 B1 DE2518093 B1 DE 2518093B1 DE 19752518093 DE19752518093 DE 19752518093 DE 2518093 A DE2518093 A DE 2518093A DE 2518093 B1 DE2518093 B1 DE 2518093B1
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    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kniehebelschaltgetriebe für Selbstschalter mit Auslöser, bei dem die beiden Kniehebel über ihr Kniegelenk mit einer Totpunktfeder mit dem Betätigungsorgan in Wirkverbindung stehen und die beiden anderen Enden der Kniehebel einerseits an dem beweglichen Schaltstück und andererseits an einem an einer Verriegelungsklinke abstützbaren Abstützungshebel drehbar gelagert sind.
Bei einem bekannten Schalter der obengenannten Art (DT-As 12 93 309) fällt das Schaltgetriebe beim Einschaltvorgang des Selbstschalters in sich zusammen, sobald die Verriegelungsklinke von einem Auslöser beeinflußt wird, d. h. der Abstützungshebel liegt schon bei Beginn des Einschaltvorganges an der Verriegelungsklinke an. Es ist daher nicht möglich, mit einem derartigen Schalter ein Netz zuzuschalten, das durch einen Unterspanungsauslöser überwacht wird, ohne hierfür ein gesondertes Schaltgerät außerhalb des Selbstschalters zum Unterspannungsetzen des Unterspannungsauslösers vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kniehebelschaltgetriebe für einen Selbstschalter zu schaffen, mit dem es möglich ist, eine sogenannte spannungslose Nullkontaktverriegelung eines Hauptschalters auf einfache Weise zu erfüllen. Hierzu ist es erforderlich, daß der Hauptschalter nur eingeschaltet werden kann, wenn alle nachfolgenden Abzweigschalter in der Schaltstellung »Aus« stehen. Die Abzweigschalter sind mit HilfsÖffnern, den sogenannten Nullkontakten, ausgerüstet, über die der Unterspannungsauslöser des Hauptschalters an Spannung legbar ist. Zusätzlich gehört zu den Nullkontakt-Verriegelungsbedingungen, daß an den Nullkontakten der Abzweigschalter keine Spannung anstehen darf, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist. Bei einem Selbstschalter der obengenannten Art wird diese Aufgabe auf einfache Weise dadurch gelöst, daß der Abstützungshebel für das Kniegelenk diesem und dem mit einem Hilfsschalter für eine Nullspannungsverriegelung in Wirkverbindung bringbaren Betätigungsorgan derart zugeordnet ist, daß der Abstützungshebel im Anfangsbetätigungsbereich des Betätigungsorgans durch die Kraft der Totpunktfeder
ίο an einem von der Verriegelungsklinke unterschiedlichen Anschlag anliegt und der Hilfsschalter im Aus-Bereich des Betätigungsorganes unwirksam ist. Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 35 62 589) einen Hilfsschalter im Selbstschalter anzuordnen, der einen Unter-Spannungsauslöser an Spannung legt. Dieser Hilfsschalter wird jedoch durch das Betätigungsorgan derart beeinflußt, daß im Aus-Zustand des Schalters der Unterspannungsauslöser immer an Spannung liegt, so daß einerseits hiermit nicht die geforderten Bedingungen erfüllt werden können und andererseits das Problem der nicht wirksamen Verriegelungsklinke für das Schaltschloß hier gar nicht vorhanden ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung, die darin besteht, daß der Ab-Stützungshebel ein einseitig im Schaltergehäuse gelagerter Übersetzungshebel ist, dessen anderes Ende am Betätigungsorgan angelegt ist, läßt sich die Angriffsstelle des Abstützungsteiles für das Kniegelenk frei wählen, ohne hierbei Wegänderungen für das Betätigungsorgan in Kauf nehmen zu müssen. Mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 :3 wurde eine konstruktiv gute Lösung erzielt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip einer spannungslosen Nullkontaktverriegelung,
F i g. 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Selbstschalter im ausgelösten Zustand,
F i g. 3 zeigt den Schalter nach F i g. 2 in der vorbereiteten Aus-Stellung und
F i g. 4 zeigt den Schalter kurz vor dem Einschalten.
Ein in F i g. 1 im Schaltbild dargestellter Schalter entspricht dem erfindungsgemäßen und dient als Hauptschalter 1 für Abzweigschalter 2, 3 und 4, die mit Öffnerkontakten 5 als Hilfsschalter versehen sind, die in Reihe mit einem Hilfsschalter 6 des Hauptschalters 1 einen Unterspannungsauslöser 7 des Hauptschalters 1 an Spannung legen. Um zu verhindern, daß beim Einschalten eines Abzweigschalters 2,3 oder 4 der Hauptschalter 1 wieder fällt, indem der Unterspannungsaulöser 7 spannungslos wird, wird der Unterspannungsauslöser 7 nach Einschalten des Hauptschalters 1 mit einem normalen Hilfskontakt 8 an Spannung gelegt.
Die F i g. 1 läßt erkennen, daß der Hilfsschalter 6 vor Schließung des Hauptschalters 1 geschlossen sein muß, um den Unterspannungsauslöser 7 an Spannung zu legen. Die Betätigung dieses Schalters ist aus dem konstruktiven Aufbau des Schalters nach den F i g. 2 bis 4 zu erkennen.
Das Kniehebelschaltgetriebe für den in der Zeichnung dargestellten Selbstschalter besteht aus Kniehebeln 9 und 10 und einer in einem Kipphebel 11 an einem Punkt 12 eingehängten Totpunktfeder 13. Das andere Ende der Totpuntkfeder 13 ist am Kniegelenk 14, das die Kniehebel 9 und 10 miteinander verbindet, eingehängt. Der Kniehebel 9 ist über Gelenkbolzen 15 mit einer ein bewegliches Schaltstück 16 tragenden
Schaltwelle 17 verbunden und der Kniehebel 10 stützt sich mittels eines Gelenkbolzens 18 an einem Abstützungshebel 19 ab, der seinerseits über einen Bolzen 20 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende 21 des Abstützungshebels 19 arbeitet mit einer schwenkbar gelagerten Zwischenklinke 22 zusammen, die sich an einer von nicht näher dargestellten Auslösern, insbesondere vom Unterspannungsauslöser, beaufschlagbaren Verriegelungsklinke 23 abstützt. Ein Fortsatz 24 des Kniehebels 9 kann sich an einem Abstützungsteil 25 beim Einschalten des Schalters abstützen, das im Ausführungsbeispiel als U-Bügel ausgebildet ist und mit seinen Enden 26 in Öffnungen 27 am Kipphebel 11 eingesteckt ist. Das andere Ende 28 ist in der Wand des Getriebegehäuses schwenkbar gelagert. An der Wand des Getriebegehäuses ist weiterhin der Hilfsschalter 6 befestigt, der mit einem Nocken 29 des Kipphebels 11 zusammenwirkt. Er ist in F i g. 3 in der Zwischenstellung und in den F i g. 2 und 4 im geschlossenen Zustand gezeigt.
Hat der Schalter, wie in F i g. 2 dargestellt, durch einen Auslöser durch Überstrom, Kurzschluß oder Spannungsausfall ausgelöst, so muß der Kipphebel 11 zunächst weiter in Richtung Aus-Stellung gedrückt werden. Der Abstützungshebel 19 wird an einem Punkt 30 des Kipphebels 11 über eine Anformung 31 im Uhrzeigersinn mitgenommen. Der Gelenkbolzen 18 bewegt sich dadurch in Richtung der Verbindungslinie Kniegelenk 14 und Bolzen 20. Überschreitet der Gelenkbolzen 18 diese Verbindungslinie, so fällt aufgrund der Kräfteverhältnisse, hervorgerufen von der Totpunktfeder 13, der Gelenkbolzen 18 ohne weitere Kraftein wirkung am Kipphebel 11 so weit durch, bis der AbstützungshebeI19 an einem Anschlag 32 des Getriebegehäuses zum Anliegen kommt. Hierbei wird über einen Lappen 33 der Zwischenklinke 22 die Verklinkungsstelle wieder aufgezogen. Der Schalter ist einschaltbereit. Wie ersichtlich, ist die Anordnung der Teile und der Lagerpunkte so gewählt, daß in der einschaltbereiten Aus-Stellung des Schalters der Abstützungshebel 19 nicht an der Verklinkungsstelle 34 anliegt, sondern am Anschlag 32. Dadurch ist auch die Verklinkung 35 zwischen der Zwischenklinke 22 und der eigentlichen Verriegelungsklinke noch nicht hergestellt. Erst während des Einschaltvorganges, unmittelbar vor der in F i g. 4 dargestellten Stellung, legen sich die genannten Teile aneinander, um hierbei den Hilfsschalter 6 betätigen zu können. Beim Einschalten des Kniehebelschaltgetriebes wird der Kniehebel 9 am Fortsatz 24 durch das Abstützungsteil 25 erfaßt und nach in der Zeichenblattebene links gedrückt. Die beiden Kniehebel 9 und 10 werden langsam in die Nähe ihrer Strecklage gebracht und hierbei das bewegliche Schaltstück 16 bis auf wenige Millimeter an ein festes Schaltstück 36 herangebracht. In diesem Moment bilden jetzt der Punkt 12 der Totpunktfeder 13 mit dem Kniegelenk 14 und dem Gelenkbolzen 18 eine gerade Verbindungslinie, wie F i g. 4 zeigt. Beim weiteren Einschalten wird nun die Totpunktlage der Totpunktfeder 18 wieder überschritten und die Kniehebel werden endgültig in die Strecklage gebracht und die Kontaktstelle prellfrei geschlossen. Beim Übergang von der aus Fig.3 ersichtlichen Stellung des Kniehebelschaltgetriebes in die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung wird der Hilfsschalter 6 geschlossen und der Unterspannungsauslöser 7 an Spannung gelegt, bevor die Verklinkungsstelle 34 bzw. die Verklinkung 35 belastet wird, da sonst das Schloß wieder in sich zusammenfallen würde und ein Schließen des Schalters nicht möglich wäre.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Kniehebelschaltgetriebes ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, den Unterspannungsauslöser durch einen Hilfskontakt entsprechend den geschilderten Erfordernissen an Spannung zu legen, sondern auch zusätzlich das Prellverhalten der Schaltstücke zu verringern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kniehebelschaltgetriebe für Selbstschalter mit Auslöser, bei dem die beiden Kniehebel über ihr Kniegelenk mit einer Totpunktfeder mit dem Betätigungsorgan in Wirkverbindung stehen und die beiden anderen Enden der Kniehebel einerseits an dem beweglichen Schaltstück und andererseits an einem an einer Verriegelungsklinke abstützbaren Abstützungshebel drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützungshebel (19) für das Kniegelenk (14) diesem und mit einem Hilfsschalter (6) für eine Nullspannungsverriegelung in Wirkverbindung bringbaren Betätigungsorgan (Kipphebel 11) derart zugeordnet ist, daß der Abstützungshebel (19) im Anfangsbetätigungsbereich des Betätigungsorgans (Kipphebel 11) durch die Kraft der Totpunktfeder (13) an einem von der Verriegelungsklinke (22,23) unterschiedlichen Anschlag (32) anliegt und der Hilfsschalter (6) im Aus-Bereich des Betätigungsorgan (Kipphebel 11) unwirksam ist.
2. Kniehebelschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützungshebel (19) ein einseitig im Schaltergehäuse gelagerter Übersetzungshebel ist, dessen anderes Ende am Betätigungsorgan (Kipphebel 11) angelegt ist.
3. Kniehebelschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung im Verhältnis 1 :3 vorgesehen ist.
DE19752518093 1975-04-23 1975-04-23 Kniehebelschattgetriebe für Selbstschalter Expired DE2518093C2 (de)

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DE19752518093 DE2518093C2 (de) 1975-04-23 Kniehebelschattgetriebe für Selbstschalter
US05/673,384 US4024366A (en) 1975-04-23 1976-04-05 Toggle lever switching mechanism for an automatic switching apparatus including a low-voltage tripping device
CA250,221A CA1076176A (en) 1975-04-23 1976-04-13 Toggle lever switching mechanism for an automatic switching apparatus including a low-voltage tripping device
FR7611708A FR2309033A1 (fr) 1975-04-23 1976-04-21 Mecanisme de commande a genouillere pour disjoncteur
JP51046431A JPS51129678A (en) 1975-04-23 1976-04-23 Automatic switch toggle actuator

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DE2518093C2 DE2518093C2 (de) 1977-03-03

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717114A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Hundt & Weber Antrieb mit hilfsschalter fuer einen elektrisch verriegelbaren leistungsschalter
FR2493035A1 (fr) * 1980-10-29 1982-04-30 Merlin Gerin Mecanisme de commande de disjoncteur a rearmement automatique du bloc declencheur par la barre de declenchement
WO2002061783A1 (en) * 2001-02-02 2002-08-08 Eaton Corporation Circuit breaker
DE10145059C1 (de) * 2001-09-13 2003-03-13 Moeller Gmbh Schaltgerät

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JPS51129678A (en) 1976-11-11
CA1076176A (en) 1980-04-22
US4024366A (en) 1977-05-17
FR2309033A1 (fr) 1976-11-19
FR2309033B1 (de) 1980-11-28

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