DE2517731A1 - Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden - Google Patents

Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden

Info

Publication number
DE2517731A1
DE2517731A1 DE19752517731 DE2517731A DE2517731A1 DE 2517731 A1 DE2517731 A1 DE 2517731A1 DE 19752517731 DE19752517731 DE 19752517731 DE 2517731 A DE2517731 A DE 2517731A DE 2517731 A1 DE2517731 A1 DE 2517731A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
temp
groove
temperature sensor
role
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752517731
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Koenig
Werner Kuemmerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19752517731 priority Critical patent/DE2517731A1/de
Publication of DE2517731A1 publication Critical patent/DE2517731A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • beheizte Rolle zum :Behandeln von textilen Fäden Die Temperatur beheizter Rollen zum Behandeln von textilen Fäden muß innerhalb gewisser Toleranzgrenzen gehalten werden.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweok Temperaturfühler zu verwenden, die die Temperatur des von den Fäden berührten Mantels der Rolle fühlen. Bei Abweichung der gefühlte Temperatur von einer Solltemperatur kann dann je nach Beheizungsart der Rolle die Wärmeerzeugung des Heizelementes an der Rolle oder die Wärmeübertragung von einem Ileizelement auf die Rolle verändert werden.
  • Für die Anordnung des Temperaturfühlers sind verschiedene IIögliohkeiten bekannt. So kann der Temperaturfühler in den Mantel der Rolle eingebettet sein ( DOS 2 108 825 ). Hierbei wird jedooh nur eine Stelle des Umfanges der Rolle abgetastet, an anderen Umfangsstellen der Rolle kann die Temperatur beispielsweise infolge von Sohwankungen der Wanddicke des Rollenmantels in Umfangsriohtung anders sein.
  • Es wurde daher schon vorgeschlagen, den Temperaturfühler ringförmig auszuführen und in eine Nut in der Innenfläohe des Rollenmantels einzulegen ( DOS 1 901 902 ). Hierbei wird der ganze Umfang der Rolle in die vemperaturabtastung einbezogen. Die Ausführung hat jedoch den allen Temperaturfühler - Anordnungen in der rotierenden Rolle anhaftenden iTaohteil, daß der Meßwert vom mi;ler Rolle umlauf enden Temperaturfühler auf die ortsfeste Maschine übertragen werden muß.
  • Die hierfür mögliohen Lösungen wie Schleifringe ( DOS 1 710 643 ) oder berührungslose ( kapazitive, induktive - DOS 1 901 902 ) Übertrager sind jedoch störanfällig, erfordern weiteren schaltungstechnischen Aufwand und sind mit Übertragungsfehlern behaftet, die das Einhalten der geforderten engen Temperaturtoleranzen sehr erschweren.
  • Es werden daher ortsfest angeordnete Temperaturfühler verwendet, die beispielsweise in eine zur Drehachse der Rolle konzentrische Nut ragen ( DOS 1 660 215 ) oder in einer achsparallelen Nut des im Inneren der Rolle angeordneten Heizkörpers liegen ( DOS 1 660 330 ). Hierbei besteht jedoch zwischen dem Bereich des Rollenmantels, auf dem die Fäden laufen und deren Temperatur gemessen werden soll und der im allgeäinen am Rande der Rolle angeordneten Nut ein Abztand. Infolge d Temperaturabfalles im Rollenmantel gegen den Rand und infolge der Trägheit der Wärmewanderung im Mantel der Rolle vom Arbeitsbereich zum Meßbereich entstehen Fehler, die die Messung verfälsohen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwischen dem Rollenkörper und dem Temperaturfühler notwendigerweise ein mit Luft gefüllter, mehr oder minder großer Abstand vorhanden ist.
  • Die Luft wirkt als Isolator zwischen Rolle und Temperaturfühler, so daß eine exakte Messung nicht möglich ist und bereits geringe Abætandsuntersohiede des Temperaturfühlers zur inneren oder äußeren Flanke der Nut verfälschen das Meßergebnis in unzulässigem lß. Um dies zu vermeiden ist es sohon bekannt, den Temperaturfühler in einem mit Federdruck an der Innenfläche des Rollenmantels anliegenden Kontaktkörer anzuordnen, der durch seinen Kontakt mit dem Rollenmantel genau dessen Temperatur annehmen soll ( FR-PS 1 348 801 ). Durch den Andruok des Kontaktkörpers an den umlaufenden Rollenmantel entsteht jedoch Reibungswärme, die den Meßwert wieder verfälscht.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Temperaturmessung an beheizten Rollen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruoh 1 angegebene Erfindung gelöst. Es wird daduroh erreicht, daß einerseits die Temperatur des Rollenmantels, auf dem der wärmezubehandelnde Faden läuft, auf einer großen Fläche auf den Wärmeträger übergehen kann und die vom Wärmeträger intensiv umspülte Fühlspitze des Temperaturfühlers die Temperatur des Wärmeträgers sehr exakt fühlen kann, und daß andererseits andere Maschinenteile mit anderen Temperaturen die Temperatur des Wärmeträgers nioht beeinflussen und damit die Genauigkeit der Messung nicht beeinträchtigen. Daher entspricht die vom Temperaturfühler gemessene Temperatur sehr genau der tatsächlichen Temperatur des Rollenmantels.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüohen beschieben. Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 2 werden die Vorteile erzielt, daß der Wärmeträger bevorzugt die Temperatur des mittleren Bereiohes des Rollenmantels annimmt, auf dem die Fäden laufen und dessen Temperatur gemessen werden soll; daß die Menge des Wärmeträgers mögliohst gering gehalten werden kann und er infolge seiner geringen messe Temperaturänderungen rasch folgen kann und daß die Temperatur des Wärmeträgers nioht von den Temperaturen anderer Teile der Rolle oder ihrer Umgebung beeinflußt wird, da der Wärmeträger im Betriebsustand der Rolle mit diesen nioht in Beruhrung steht. Es ist bekannt, die Wärme von einem im Inneren der Rolle ortsfest angeordneten Heizelement mittels eines flüssigen Wärmeträgers auf den Mantel der Rolle zu übertragen ( DOS 1 660 298 ). Hierbei ist jedoch die Temperatur des Wärmeträgers infolge des zur Wärmeübertragung erforderliohen Temperaturgefälles vom Heizelement über den Wärmeträger zur Rolle regelmäßig höher als die Temperatur des Rollenmantels, 8o daß der Temperaturfühler nicht die richtige Temperatur fühlt.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Ausführung naoh Anspruch 2, daß der Wärmeträger nur die Teile berührt, zwischen denen er Wärme übertragen soll.
  • Um die Rolle aufschieben und abziehen zu können, wird die Vorrichtung gemäß Anspruch 3 ausgebildet.
  • In anderen Fällen ist es vorteilhaft, die Vorrichtung gemäß Anspruch 4 auszuführen. Hierbei kann der Temperaturfühler auf seiner ganzen Länge temperaturempfindlich ausgebildet sein und die Temperatur über die ganze Breite der vom Faden berührten Rollenmantelfläohe mittelnd messen. Dies ist besonders intensiv dann der Fall, wenn die Vorriohtung gemäß Anspruoh 5 ausgebildet ist. Es versteht sioh, daß hierbei die Menge des Wärmeträgers so bemessen sein muß, daß die Nut mindestens im Betriebszustand der Rolle mit dem Wärmeträger angefüllt ist. Diese Ausführungsform wird bevorzugt bei Rollen mit Induktionsheizung verwendet, bei denen die die Nut enthaltende Vorriohtung nioht heiß ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein erstes AusSührungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Rolle im Längsschnitt; Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Rolle im Querschnitt; Fig. 3 eine Anordnung zum Fühlen der Temperatur gemäß Fig. 1 als Einzelheit; Fig. 4 eine weitere Anordnung zum Fühlen der Temperatur gemäß Fig. 1.
  • In den Figuren sind Teile, die sioh entsprechen, mit gleichen Bezugsseiohen versehen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer beheizten Rolle zum Behandeln von textilen Fäden in einer nicht dargestellten Maschine, beispielsweise einer Streokzwirnmasohine, ist auf einer angetriebenen Welle 2 eine insgesamt mit 1 bezeichnete Rolle befestigt, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel 3 und Stirnwänden 9 und 10 besteht. Über die Außenseite des Mantels 3 der Rolle laufen hier nioht dargestellte Fäden, die auf der Rolle einer Wärmebehandlung unterzogen werden sollen. Zu diesem Zweok ist im Inneren der Rolle 1 eine ortsfeste Vorrichtung 4 zum Beheizen des Mantels 3 der Rolle 1 auf einem Tragrohr 5 derart angeordnet, daß sie die Rolle 1 nicht berührt.
  • Die Vorrichtung 4 zum Beheizen der Rolle 1 kann in bekannter Weise als Widerstandsheizer ausgeführt sein, wobei die Wärme durch Strahlung und/oder Konvektion auf den Mantel 3 der Rolle 1 übertragen wird. Die Vorrichtung 4 kann auoh in ebenfalls bekannter Weise als Spule eines Induktionsheizers ausgebildet sein, der durch Induktion im Mantel 3 der Rolle 1 Wärme erzeugt.
  • Um die Temperatur im Mantel 3 der Rolle 1 messen und gegebenenfalls regeln zu können, ist in der Nähe der Innenfläohe des Rollenmantels ein Temperaturfühler 13 angeordnet. Damit die Temperatur des Mantels 3 der Rolle 1 möglichst genau auf den Temperaturfühler 13 übertragen wird, ist erfindungsgemäß zwischen der Innenfläche des Rollenmantels und dem Temperaturfühler ein Wärmeträger 8 angeordnet, der von an sich bekannter Art sein kann und mindestens bei Betriebstemperatur der Rolle flüssig ist.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Mantel 3 der Rolle 1 an seiner Innenfläche 11 eine zur Drehaohse der Rolle 1 konzentrisohe Nut 12 auf, in die die Fühispitze des an der Vorrichtung 4 angeordneten Temperaturfühler 13 ragt. In dem Raum 7 zwischen der Innenfläche der Rolle 1 und der Vorriohtung 4 ist vorteilhafterweise nur so viel von dem Wärmeträger 8 eingefüllt, daß er die Nut 12 füllen kann. Ein Entweichen des Wärmeträgers 8 aus der Rolle 1 wird durch eine zwischen der Stirnwand 9 der Rolle 1 und dem Tragrohr 5 angeordnete Dichtung beziehungsweise einen Sohleuderring 17 vermieden.
  • Bei rasoher Drehung der Rolle 1 im Betrieb wird der Wärmeträger 8 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen, das heißt an die Innenfläohe 11 des Mantels 3 beziehungsweise in die Nut 12 geschleudert. Dabei wird der ortsfest in die Nut 12 ragende Temperaturfühler 13 intensiv von dem Wärmeträger 8 umspült, so daß er dessen Temperatur exakt fühlen kann. Duroh die Lage der Fühlspitze im Grund der Nut 12 entspricht die vom Temperaturfühler 13 gefühlte Temperatur des Wärmeträgers 8 sehr gut der Temperatur des Mantels 3 der Rolle 1. Die Innenfläche 11 des Mantels 3 der Rolle 1 kann gegen die Nut 12 konisch erweitert sein, so daß der Wärmeträger 8 beim Umlauf der Rolle sioher in die Nut 12 geführt wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nut 12' in einer Mantellinie der Vorrichtung 4 achsparallel zur Rolle 1 angeordnet. Die der Drehriohtung A der Rolle 1 abgewandte Flanke der Nut 12'ist dabei derart abgeflacht, daß sie vom Nutgrund ausgehend allmählich in die Umfangs fläche der Vorrichtung 4 übergeht. Die andere Flanke 15 der Nut 12' steht der Drehrichtang der Rolle 1 entgegen und bildet somit eine Schwallfläohe, Bei Betrieb der Rolle wird der Wärmeträger 8 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft an die Innenfläche 11 des Mantels 3 gedrückt und mit umgewälzt und bildet an der Schwallfläche 15, an der sich seine Strömung bricht, Wirbel. Der in der Nähe der Sohwallfläche 15 angeordnete Temperaturfühler 13 wird somit sola dem Wärmeträger 8 intensiv umspült und ermöglioht eine exakte Temperaturmessung des Wärmeträgers und damit des Mantels 3 der Rolle 1. Duroh die abgeflachte Ausbildung der Vorrichtung 4 wird diese Wirbelbildung nooh verstärkt.
  • Um ein Aufschieben und Abziehen der Rolle 1 bei der Ausführung gemäß Fig. 1 zu ermöglichen, ist der Temperaturfühler 13 wie in Fig. 3 dargestellt am freien Ende eines an der Vorrichtung 4 sohwenkbar angelenkten Hebels 14 angeordnet und wird mittels einer Feder 19 in die Nut 12 gedrückt.
  • Beim Abziehen der Rolle 1 drückt die sohräge Flanke der Nut 12 im Mantel 3 den Temperaturfühler 13 zurück, so daß sioh die Rolle 1 leicht abziehen läßt. Beim Aufsohieben der Rolle 1 tritt in Betriebsstellung der Rolle der Temperaturfühler 13 durch Schwenken des Hebels 14 unter Wirkung der Kraft der Feder 19 wieder in die Nut 12 ein.
  • In der Ausführungsform der Fig. 4 ist der Temperaturfühler 13 als in einer Bohrung 18 verschiebbarer Bolzen ausgebildet, der mittels einer Feder 19, die sich an einer Sohulter der Bohrung und an einem Bund des Bolzens abstützt, in eine Lage gedrückt wird, in der die Fühlspitze des Temperaturfühlers in der Nut 12 steht.
  • Die der Nut 12 zugekehrte Stirnfläohe des Bolsens ist kegelig geformt.
  • Beim Aufsohieben oder Abziehen der Rolle 1 trifft die Kante am Mantel 3 beziehungsweise an der Nut 12 auf die Kegelfläche am Temperaturfühler 13 und drückt ihn gegen die Kraft der Feder 19 so weit in die Bohrung 18, daß die Rolle aufgesohoben oder abgezogen werden kann. In der Betriebsstellung der Rolle 1 drückt die Feder 19 die Fühlspitze des Temperaturfühlers wieder in die Nut 12.

Claims (5)

Pa tentansprüche
1.) Beheizte Rolle zum Behandeln von textilen Fäden mit einem ortsfesten, die Temperatur der Rolle fühlenden Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der Rolle ( 1 ) mittels eines an sioh bekannten, mindestens im Betriebssustand der Rolle ( 1 ) flüssigen Wärmeträgers ( 8 ) auf den Temperaturfühler ( 13 ) übertragen wird.
2.) Beheizte Rolle naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche ( 11 ) des Mantels ( 3 ) der Rolle ( 1 ) eine zur Aohse der Rolle konzentrische Nut ( 12 ) aufweist, die Fühlspitze des Temperaturfühlers ( 13 ) in diese Nut ragt und die Menge des Wärmeträgers ( 8 ) so bemessen ist, daß er im Betriebsustand der Rolle nur mit der Innenfläche der Rolle und der Fühlspitze des Temperaturfühlers in Beruhrung steht.
3.) Beheizte Rolle naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler ( 13 ) federnd an der Vorrichtung ( 4 ) angeordnet ist, derart, daß er beim Aufschieben oder Abziehen der Rolle ( 1 ) durch die Innenfläohe des Rollenmantels zurückdrückbar ist und in der Betriebsstellung der Rolle in die Nut ( 12 ) eintritt.
4.) Beheizte Rolle nach Anspruch 1, mit einer den Innenraum der Rolle weitgehend ausfüllenden Vorriohtung zum Beheizen des mantels der Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ( 12') in an sioh bekannter Weise in der Außenfläche der Vorriohtung ( 4 ) parallel zur Aohse der Rolle ( 1 ) angeordnet ist und im Betriebszustand der Rolle von dem Wärme träger ( 8 ) durchspült wird.
5.) Beheizte Rolle naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke ( 15 ) der Nut ( 12'), die der Drehriohtung der Rolle ( 1 ) entgegensteht, als Sohwallfläohe ausgebildet ist, an der der strömende Wärmeträger ( 8 ) einen Wirbel bildet.
L e e r s e i t e
DE19752517731 1975-04-22 1975-04-22 Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden Pending DE2517731A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752517731 DE2517731A1 (de) 1975-04-22 1975-04-22 Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752517731 DE2517731A1 (de) 1975-04-22 1975-04-22 Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2517731A1 true DE2517731A1 (de) 1976-11-04

Family

ID=5944639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752517731 Pending DE2517731A1 (de) 1975-04-22 1975-04-22 Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2517731A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5712467A (en) * 1995-04-12 1998-01-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh Method of calibrating and/or monitoring a controlled-temperature heating device
EP1247884A2 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Retech Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Heizgalette

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5712467A (en) * 1995-04-12 1998-01-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh Method of calibrating and/or monitoring a controlled-temperature heating device
DE19513951C2 (de) * 1995-04-12 2002-04-11 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren für das Überwachen einer temperaturgeregelten Heizvorrichtung
EP1247884A2 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Retech Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Heizgalette
EP1247884A3 (de) * 2001-04-04 2003-11-26 Retech Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Heizgalette

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3827444A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachweis einer fluessigkeitsstroemung in einer leitung
DE2242341A1 (de) Temperaturfuehleranordnung an einer vorrichtung mit beheizter walze
DE2233610B2 (de) Vorrichtung zur Thermostatisierung eines Kernresonanzgeräts
DE1660215A1 (de) Regelbar Beheizte Galette
DE19623174C1 (de) Vorrichtung zum Erfassen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums
DE2517731A1 (de) Beheizte rolle zum behandeln von textilen faeden
EP3762687B1 (de) Thermisches durchflussmessgerät
DE2348975A1 (de) Vorrichtung zur waermeuebertragung
DE1284106B (de) Messverfahren und Anordnung zur Bestimmung von Zustandsgroessen fuer die Steuerung von Drehrohroefen
DE4404395C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Durchflußgeschwindigkeit einer in einer Leitung strömenden Flüssigkeit
DE2132241A1 (de) Heizvorrichtung
EP0309738A1 (de) Elektrisch gesteuerte Mischarmatur
DE3938685A1 (de) Rundstrickmaschine und verfahren zur herstellung gleichfoermiger temperaturbedingungen an einer rundstrickmaschine
CH352988A (de) Textilmaschine zur Bearbeitung von bahnförmigem Gut
EP3980729B1 (de) Thermisches durchflussmessgerät
DE102017111242A1 (de) Überwachung des inneren Zustandes von Prozessgefäßen in Industrieanlagen
DE3118535C2 (de) Sättigungstemperaturdetektor für eine erwärmte Flüssigkeit und Schaltungsanordnung zur Überwachung des Abstandes zur Sättigungstemperatur
DE3237796A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der oberflaechentemperatur von bewegten gegenstaenden, insbesondere zur zwischenkontrolle der temperatur von faserigen guetern, vorzugsweise draehten
CH695900A5 (de) Vorrichtung zum Messen der Temperatur einer Heizgalette.
DE2363467C2 (de) Verfahren zur berührungslosen Messung der Knetstärke
DE10152619A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines beweglichen Maschinenelements, insbesondere der Galette einer Spinnereimaschine
CH353187A (de) Vorrichtung zur Messung von Temperaturen an bewegten Oberflächen
DE2318701C3 (de) Beheizbare Laufrolle
DE2048680C (de) Temperaturmeßeinrichtung fur be heizte Rollen
EP4368866A1 (de) Drehdurchführung mit einer gleitringdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee