DE2517580C2 - Kontaktorgan - Google Patents
KontaktorganInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktorgan mit einem U-förmigen Körper aus elektrisch leitendem
Material, der ein Zwischenstück und zwei Schenkel umfaßt, die für das dazwischen elastische Aufnehmen
und Festhalten eines Kontaktstreifens oder Steckerstiftes ausgebildet sind, wobei wenigstens ein Schenkel
einen Vorspannungsteil aufweist, dessen eines Ende mit dem Zwischenstück und dessen anderes Ende mit einem
in bezug darauf umgebogenen Kontaktierungsteil elastisch verbunden ist, dessen im allgemeinen in
Längsrichtung verlaufendes Querstück zwei gegenüber ίο dem anderen Schenkel liegende Kontaktstellen aufweist.
Solche Kontaktorgane sind aus dem DE-GM 1848651 bekannt und werden bei der Randkon taktierung
von gedruckten Schaltungsplatten oder der Kontaktierung von Steckern allgemein verwendet.
Derartige Kontaktorgane sind im allgemeinen mit Steckerstiften versehen, die nach erwünschten Seiten
hin von dem U-förmigen Körper vorragen.
Bekannt sind außerdem federnde Kontaktorgane mit nur einer Kontaktstelle (DE-AS 19 40 595) und federnde
Gabelkontakte mit Mehrfachkontaktberührung (CH-PS 4 24 905), wobei sich der benötigte endgültige Kontaktdruck
an den Kontaktstellen sofort beim Einschieben eines Kontaktstreifens ergibt.
Bei hochwertigen Verwendungen derartiger Kontaktorgane als Randkontakte für gedruckte Schaltungsplatten ist es meistens erwünscht, daß zwei verschiedene
Kontaktstellen vorhanden sind, damit eine gute Kontaktierung bestmöglich gewährleistet ist. Bei
Verwendung derartiger Kontaktorgane als Elemente eines Kontaktblockes, der viele solche Elemente enhält,
wird dadurch beim Aufstecken eines solchen Kontaktblockes auf den Rand einer gedruckten Schaltungsplatte
eine ziemlich große Aufsteckkraft benötigt, wodurch die Möglichkeit von Beschädigungen nicht ausgeschlossen
ist
Das Kontaktorgan nach dem DE-GM 18 48 651 weist
die zwei Kontaktstellen in Längsrichtung nacheinander am Querstück eines L-förmigen Kontaktierungsteils auf,
wobei ebenfalls bereits beim Einführen eines Kontaktstreifens an der ersten Kontaktstelle der benötigte
endgültige Kontaktdruck auftritt und eine große Aufsteckkraft erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktorgan der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die zum Aufstecken des Kontaktorgans auf den Rand einer gedruckten Schaltungsplatte erforderliche Kraft verringert wird und dementsprechend das Aufstecken eines viele solche Kontaktorgane
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktorgan der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die zum Aufstecken des Kontaktorgans auf den Rand einer gedruckten Schaltungsplatte erforderliche Kraft verringert wird und dementsprechend das Aufstecken eines viele solche Kontaktorgane
so enthaltenden Kontaktblocks wesentlich erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der umgebogene Kontaktierungsteil eine wie ein Hebel an dem anderen Ende des Vorspannungsteils
scharnierende T-Form aufweist, wobei die Kontaktstellen derart auf dem Querstück angebracht sind, daß beim
Aufstecken des Kontaktorgans auf einen zu kontaktierenden Kontaktstreifen oder Steckerstift bei der
vorderen Kontaktstelle kein oder ein wenigstens verringerter Kontaktdruck erfahren wird, der infolge
der genannten scharnierenden Wirkung beim Erreichen der hinteren Kontaktstelle vergrößert wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einem Kontaktorgan gemäß der Erfindung wird der erforderliche Kontaktdruck für einen Kontaktstreifen
im wesentlichen durch die Federkraft des Vorspannungsteils erhalten, wobei das T-Stück, das einen
doppelten Hebel bildet, der federnd über das andere
Ende dieses Vorspannungsteils Scharnieren kann, eine
Druckverteilung über beide Kontaktstellen bewirkt Vor allem wird durch die kippende Wirkung des
doppelten Hebeis die erste Kontaktstelle beim Aufstekken des Kontaktorgans auf einen Kontaktstreifen
zunächst angehoben, wobei die geringere Federkraft des Hebelsystems überwunden wird, während sodann
beim weiteren Aufstecken dieser Kontaktdruck an der ersten Kontaktstelle durch das Zurückkippen des
T-Stücks vergrößert wird. Es ist ferner möglich, <iaß
beim Aufstecken die erste Kontaktstelle mit einem Kontaktstreifen gerade noch keinen Kontakt macht und
daß der Kontaktdruck dort erst erreicht wird, wenn der Kontaktstreifen die zweite Kontaktstelle erreicht hat In
all diesen Fällen ist ein leichtes Aufstecken des Kontaktorgans auf einen Streifen mit verringerter Kraft
möglich, da erst ein guter Kontaktdruck erzielt wird, wenn der Streifen die hintere Kontaktstelle erreicht hat
Wird dafür Sorge getragen, daß die Kontaktierungsoberfläche der hinteren Kontaktstelle sich von der
Einsteckseite ab nach hinten unter einem kleinen Winkel in bezug auf den Tragrand des anderen
Schenkels des U-förmigen Körpers neigt, wird infolge einer günstigen Keilwirkung noch eine weitere Verminderung
der erforderlichen Aufsteckkraft erhalten.
Im Fall der Ausführungsart mit der federnden zurückgebogenen Lippe kann das Kontaktorgan auf
sehr biegsame Weise auf einen Kontaktstreifen aufgesteckt werden, während der erste Kontakt
außerdem eine wischende Wirkung auf die Kontaktoberfläche des Streifens ausübt, wodurch diese während
der Kontaktierung gereinigt wird.
Der zweite Schenkel des U-förmigen Körpers kann steif ausgebildet sein, wobei die eigentliche Kontaktierung
ausschließlich an dem ersten Schenkel bei den zwei Kontaktsteilen stattfindet. Es ist jedoch auch möglich,
den zweiten Schenkel auf dieselbe Weise wie den ersten und in spiegelsymmetrischer Beziehung in bezug darauf
auszubilden. Bei einer derartigen Ausbildung ist das Kontaktorgan insbesondere als Randkontakt für eine
zweiseitig symmetrisch gedruckte Schaltungsplatte geeignet.
Durch Herstellung des Kontaktorgans aus einer flachen Platte wird der Vorteil erzielt, daß die
Breitenabmessungen der Kontaktoberflächen klein sind, was für Anwendung bei sehr schmalen Kontaktstreifen
wichtig ist, die zur Erhöhung der Informationsdichte bei gedruckten Schaltungsplatten für elektronische Rechenautomaten
und die Fernmeldetechnik verwendet werden. Ein Kontaktblock für eine derartige Anwendung
besteht aus einem Kunststoffträger, in dem eine Anzahl parallel und isoliert angeordneter Kontaktorgane
dieser Art angebracht sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Kontaktorgans
gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein U-förmiger Körper dargestellt, der
aus einem Zwischenstück und zwei Schenkeln besteht. Dabei ist der untere Schenkel 3 mit dem Zwischenstück
1 steif verbunden. Der obere Schenkel besteht aus einem geraden Arm 2, der den Vorspannungsteil des
Kontaktorgans bildet und an seinen beiden Enden elastisch mit dem Zwischenstück 1 und einem
umgebogenen T-förmigen Tel! 4 verbunden ist, der den eigentlichen Kontaktierungsteil bildet und auf elastische
Weise an dem einen Ende des Vorspanaungsteiles 2 schwenken kann. An dem dem unteren Schenkel 3
zugewandten Querstuck des T-förmigen Teiles 4 sind symmetrisch zwei Kontaktstellen 5 und 6 angebracht
die abgerundet ausgebildet sind. Dabei kann der Abstand zwischen der Kontaktstelle 5 und der oberen
Oberfläche des unteren Schenkels 3 derart gewählt sein, daß dazwischen gerade ein Kontaktstreifen eingeschoben
werden kann, der während dieses Einschiebens noch keinen Kontaktdruck erfährt. Da die zweite
Kontaktstelle 6 gegenüber der ersten Kontaktstelle 5 etwas erniedrigt ist erfährt ein eingebrachter Kontaktstreifen
beim Erreichen dieser zweiten Kontaktstelle einen Kontaktdruck, der infolge des Kippens des
T-förmigen Teiles 4 teilweise auf die erste Kontaktstelle 5 übertragen wird, so daß beide Kontaktstellen 5, 6
einen Kontaktdruck auf den eingebrachten Streifen ausüben. Auf diese Weise ist eine gute und leichte
Kontaktierung möglich, wobei für das Kontaktorgan eine verhältnismäßig kleine Aufsteckkraft erforderlich
ist Das Ausbalancieren des Kontaktdruckes über den durch den T-förmigen Teil gebildeten Hebel hat weiter
noch den Vorteil, daß in einem Fall, wobei ein Kontaktstreifen nicht überall die gleiche Dicke aufweist,
dennoch ein gut aasbalancierter Kontaktdruck über beide Kontaktstellen 5,6 erhalten wird. Das Kontaktorgan
ist ferner noch mit Kontaktsteckern 7 versehen, die an erwünschten Stellen an dem U-förmigen Körper
angebracht sind und zur Durchverbindung dienen. Diese Steckerstifte können auch derart bemessen sein, daß ein
zweites Kontaktorgan ähnlicher Art auf einem solchen Stecker angebracht werden kann.
Die gezeigte Ausführung kann flach ausgebildet sein und in einer oder mehreren Phasen aus einer flachen
Platte aus elastischem und leitendem Metall, z. B. Phosphorbronze, gestanzt werden.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß F i g. 2 ist der T-förmige Teil 4 nicht symmetrisch ausgebildet und
steht das Querstück desselben unter einer Neigung gegenüber dem unteren Schenkel 3. Dieses Querstück
ist ebenso wie bei der oben genannten Ausführung mit zwei Kontaktstellen 9 und 10 versehen. Im Gegensatz
zu der erstbeschriebenen Ausführung sind diese Kontaktstellen 9, 10 jedoch nicht symmetrisch angebracht.
Die hintere Kontaktstelle 10 ist ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführung am hinteren Ende des
Querstücks angebracht, während die vordere Kontaktstelle 9 das Ende einer umgebogenen federnden Lippe 8
bildet, die mit dem vorderen Ende des Querstücks verbunden ist. Auf diese Weise wird eine zusätzliche
Federwirkung an dieser Kontaktstelle 9 erhalten, was ein leichtes Aufstecken auf einen Kontaktstreifen
gewährleistet. Beim Einbringen eines solchen Kontaktstreifens bildet die Kontaktstelle 9 zuerst einen
Gleitkontakt, der mit vermindertem Kontaktdruck über die Streifenoberfläche streicht, wobei diese zusätzlich
gereinigt wird, während sodann beim Erreichen der Kontaktstelle 10 die Hebelwirkung des T-förmigen Teils
für einen vergrößerten Kontaktdruck an der Kontaktstelle 9 sorgt. Auch auf diese Weise ist eine gute
Kontaktierung mit geringer Aufsteckkraft gewährleistet. Ebenso wie die obengenannte Ausführung kann
auch diese Ausführung auf integrale Weise aus einer PIa(»e aus leitendem und elastischem Metall hergestellt
werden.
Wie oben beschrieben, schafft die Erfindung ein verbessertes Kontaktorgan, das insbesondere für die
Verwendung als Randkontakt bei gedruckten Schal-
tungsplatten geeignet ist, wobei durch eine kombinierte Federwirkung einerseits ein guter Kontaktdruck und
andererseits durch eine balancierende Hebelwirkung ein leichtes Aufstecken mit geringer Aufsteckkraft
erreicht werden können, was insbesondere bei Verwendung in großer Menge in Kontaktblöcken wichtig ist.
Obwohl die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert wird, sind zahlreiche Varianten
möglich, die im Rahmen der Erfindung liegen. Es ist z. B.
möglich, die spezielle Form des U-förmigen Körpers mit anderen Durchverbindungsmöglichkeiten als den genannten
Steckerstiften zu kombinieren, und man kann auch zwei derartige U-förmige Kontaktkörper miteinander
verbinden, wodurch zwei Kontaktstreifen über ein auf diese Weise gebildetes Zwischenverbindungskontaktorgan
aneinander angeschlossen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kontaktorgan mit einem U-förmigen Körper aus elektrisch leitendem Material, der ein Zwischenstück
und zwei Schenkel umfaßt, die für das dazwischen elastische Aufnehmen und Festhalten
eines Kontaktstreifens oder Steckerstiftes ausgebildet sind, wobei wenigstens ein Schenkel einen
Vorspannungsteil aufweist, dessen eines Ende mit dem Zwischenstück und dessen anderes Ende mit
einem in bezug darauf umgebogenen Kontaktierungsteil elastisch verbunden ist, dessen im allgemeinen
in Längsrichtung verlaufendes Querstück zwei gegenüber dem anderen Schenkel liegende Kontaktstellen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Kontaktierungsteil (4) eine wie
ein Hebel an dem anderen Ende des Vorspannungsteils (2) scharnierende T-Form aufweist, wobei die
Kontaktstellen (5,6; 9,10) derart auf dem Querstück angebracht sind, daß beim Aufstecken des Kontaktorgans
auf einen zu kontaktierenden Kontaktstreifen oder Steckerstift bei der vorderen Kontaktstelle
(5; 9) kein oder ein wenigstens verringerter Kontaktdruck erfahren wird, der infolge der
genannten scharnierenden Wirkung beim Erreichen der hinteren Kontaktstelle (6; 10) vergrößert wird.
2. Kontaktorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Kontaktierungsteil
(4) nahezu symmetrisch ausgebildet ist, wobei das Querstück sich parallel zu dem anderen Schenkel (3)
des U-förmigen Körpers erstreckt und wobei die beiden Kontaktstellen (5, 6) nahezu symmetrisch in
bezug auf die Mitte des Querstücks in der Nähe der beiden Enden desselben liegen.
3. Kontaktorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kontaktstelle (9)
federnd ist.
4. Kontaktorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück des T-förmigen
Kontaktierungsteils (4) von der Einsteckseite ab sich nach dem anderen Schenkel (3) des U-förmigen
Körpers hin neigt und daß der vordere der Einsteckseite zugewandte Teil dieses Querstückes
mit einer federnden zurückgebogenen Lippe (8) versehen ist, wobei in der Nähe des Endes dieser
Lippe (8) die vordere Kontaktstelle (9) liegt.
5. Kontaktorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsoberfläche
der hinteren Kontaktstelle (6; 10) von der Einsteckseite ab sich nach hinten unter
einem kleinen Winkel in bezug auf den Tragrand des anderen Schenkels (3) des U-förmigen Körpers
neigt.
6. Kontaktorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Kontaktstelle (5; 9) in etwas größerem Abstand von dem anderen Schenkel (3) als die hintere
Kontaktstelle (6; 10) liegt.
7. Kontaktorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
Schenkel des U-förmigen Körpers eine spiegelsymmetrische Ausführung des ersten Schenkels ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517580 DE2517580C2 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Kontaktorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517580 DE2517580C2 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Kontaktorgan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517580A1 DE2517580A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517580C2 true DE2517580C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=5944560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517580 Expired DE2517580C2 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Kontaktorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517580C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023614C2 (de) * | 1980-06-24 | 1987-03-19 | Hans Dipl.-Ing. 8300 Landshut Rilling | Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1848651U (de) * | 1961-07-07 | 1962-03-22 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Kontakteinrichtung fuer gedruckte schaltungen. |
DE1490763A1 (de) * | 1968-03-23 | 1969-06-12 | Ulrich Tuchel | Kontaktvorrichtung |
-
1975
- 1975-04-21 DE DE19752517580 patent/DE2517580C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517580A1 (de) | 1976-11-04 |
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