DE2517400A1 - Maschine zum beschicken von mit speiseeismasse gefuellten gefrierformen mit eisstielen - Google Patents
Maschine zum beschicken von mit speiseeismasse gefuellten gefrierformen mit eisstielenInfo
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Description
LüDeci-, ti --du i,r^„y i.2-54
Anmelder: Karl Otto Knauf, 2400 Lübeck,Wielandstr. 11
Maschine zum Beschicken von mit Speiseeismasse gefüllten Gefrierformen mit Eisstielen
Die Erfindung betriftt eine Maschine zum Beschicken von mit
Speiseeismasse gefüllten, in Radialreihen angeordneten Gefrierformen einer Rundgefriermaschine mit aus einem Magazin angelieferten
Eisstielen.
Zum Einstecken von Eisstielen in die mit Speiseeismasse gefüllten Gefrierformen von Rundgefriermaschinen ist eine Vorrichtung bekannt,
die aus zu einer Batterie zusammengefaßten Einsteckeinheiten besteht, wobei die Batterie über dem sich taktweise vorbewegenden,
ringförmigen, die Gefrierformen in Radialreihen geordnet aufweisenden Drehtisch der Rundgefriermaschinen angeordnet ist. Entsprechend
der Anzahl der Gefrierformen einer Radialreihe sind gleichviele Einsteckeinheiten nebeneinander vorgesehen, die je aus einer einen
Vorrat an Eisstielen aufnehmenden, kurzen Förderrinne und einem Einsteckmechanismus bestehen. Der Mechanismus ist starr am Ende
jeder Förderrinne befestigt und stößt den jeweils vordersten Eisstiel in die gerade unter ihm befindliche Gefrierform, wobei alle
Formen einer Radialreihe gleichzeitig mit Eisstielen versorgt werden.
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Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie zur Beschickung
der Gefrierformen jeder Radialreihe mit Eisstielen zu leistungsschwach ist. Das ist darauf zurückzuführen, daß einmal die Arbeitsgeschwindigkeit der Gefriermaschinen relativ hoch ist und daß zum"
anderen die Tendenz besteht, immer mehr Gefrierformen in einer Radialreihe vorzusehen. Da die einzelnen Förderrinnen der Batterie
von einer einzigen Person von Hand mit Eisstielen gefüllt werden und da die Eisstiele, die banderoliert angeliefert werden, vor dem
Einlegen durch die Bedienungsperson von der Banderole befreit werden müssen, kommt die Bedienungsperson mit dem Auffüllen der
Förderrinnen nicht nach, wenn die Leistungsfähigkeit der Rundgefriermaschinen voll ausgenutzt werden soll.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Maschine zum Beschicken von Speiseeisrundgefriermaschinen mit Eisstielen,
die auf einfache Weise mindestens der Leistungsfähigkeit der Rundgefriermaschinen angepaßt ist und von einer Person· mühelos
bedient werden, .kann..
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der einleitend angeführten
Maschine ein mit Eisstielen füllbarer Zuführschacht mit seinem Abgabeende auf eine Vereinzelungseinrichtung mit einer
wenigstens der Formenanzahl der radialen Gefrierformreihen entsprechenden Anzahl von in Reihe angeordneten Fächern zur Aufnahme
jeweils eines Eisstieles ausgerichtet ist, daß die Fächer der Vereinzelungseinrichtung unter Mitnahme je eines Eisstieles
unter dem Abgabeende des Schachtes vorbeibewegbar und in eine Entnahmestellung bringbar sind und daß eine Einrichtung zum
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gleichzeitigen Ergreifen aller Eisspiele von der Vereinzelungseinrichtung und vom Einstecken derselben in die Eismasse der
Gefrierformen vorgesehen ist.
Eine vorzugsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Vereinzelungseinrichtung vorzugsweise
zwei endlose, horizontal angeordnete Antriebsketten mit gemeinsamen äußeren Förderelementen umfaßt, wobei jedes Element auf
seiner freien Oberseite eine quer zur Kettenrichtung verlaufende, durchgehende nutartige, das Aufnahmefach bildende Vertiefung aufweist.
Vorteilhaft entspricht das Mittenabstandsmaß der Vertiefungen
der Förderelemente voneinander dem Mittenabstandsmaß der Gefrierform in den radialen Gefrierformreihen. Die Greif- und
Einsteckeinrichtung umfaßt eine parallel zum und seitlich neben dem Obertrum der Vereinzelungseinrichtung angeordnete, drehbare
Stange mit einer Klemmanordnung zum Ergreifen der in den Aufnahmefächern entnahmebereit liegenden Eisstiele, wobei die Klemmanordnung
vorzugsweise auf einer Mehrzahl von jeweils zwei Eisstiele ergreifenden Klemmeinheiten besteht.
Mit dieser Lösung können in ununterbrochener Arbeitsweise alle in einer Radialreihe vorgesehenen Gefrierformen von Rundgefriermaschinen,
die mit Speiseeismasse gefüllt sind, mit Eisstielen versorgt werden, ohne daß die Bedienungsperson überbeansprucht ist. Die
Anzahl der Formen in einer Radialreihe beträgt bei modernen Gefrierern bis zu dreißig. Durch die Anwendung nur eines Zuführ-
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Schachtes und einer mit ihm zusammenarbeitenden Vereinzelungseinrichtung mit einer nachgeordneten Greif- -und Einsteckeinrichtung
kann jede beliebige Anzahl von Gefrierformen in einer einzigen Radialreihe bei Rundgefrierern vorgesehen werden, und alle Formen
werden gemäß vorstehender Lösung sicher mit Eisstielen beschickt. Da nur ein Zuführschacht vorgesehen ist, kann dieser bequem von
einer Person gefüllt werden, so daß die für eine Einsteckcharge erforderlichen Fächer der Vereinzelungseinrichtung immer mit Eisstielen
versorgt sind. Anders dagegen bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung, bei der es der Fall sein kann, daß der
Vorrat einer Einsteckeinheit schon wieder aufgebraucht ist, während die Person noch mit dem Nachfüllen anderer Einheiten beschäftigt
ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung
besteht darin, daß sie zur Erleichterung der stetigen Auffüllung, des Zuführschachtes eine automatische Füllvorrichtung einschließen
kann, die eine Anzahl Speicher zur Aufnahme von Eisstielpakcten aufweist. Die Bedienungsperson braucht dann nur die Eisstielpakete
in die Speicher einzulegen, was schneller durchgeführt werden kann als das Einfüllen der einzelnen, von der Banderole befreiten
Eisstiele eines Paketes in den Zuführschacht. Vorteilhaft ist ferner,
daß die Füllvorrichtung auch eine Einrichtung zum Abtrennen und Entfernen der Banderole von den Eisstielpaketen aufweist, so daß
die Bedienungsperson von dieser Arbeit befreit ist.
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Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen schematisch gezeichneten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Anordnung der Maschine nach der Erfindung an einem Rundgefrierer in
Aufsicht,
Figur 2 den Aufbau und die Funktion der Maschine nach Figur 1 im Prinzip,
Figur 3 eine Aufsicht auf die Maschine nach der Erfindung,
Figur 4 eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine nach der Linienführung IV-I
der Figur 3,
Figur 5 eine vereinfachte Seitenansicht gemäß dem Pfeil A in Figur 3,
Figur 6 einen Längsschnitt durch eine Führungsleiste
Figur 7 eine Füllvorrichtung der Maschine nach der Erfindung in Seitenansicht,
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Figur 8 eine teilweise gezeigte Aufsicht auf die Füllvorrichtung nach Figur 7,
Fig. 9 u. 10 Einrichtungen an der Füllvorrichtung nach den Fig. 7 und 8
Zum leichteren Verständnis des Erfindungsgegenstandes werden zunächst die sehr vereinfachten Figuren 1 und 2 beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Rundgefriermaschine 1, deren Drehtisch 2 in bekannter Weise mit in Radialreihen 3 angeordneten Gefrierformen
versehen ist. Zur Beschickung der mit Speiseeismasse gefüllten Gefrierformen mit Eisstielen ist die erfindungsgemäße
Maschine 4 vorgesehen, welche den Drehtisch radial entsprechend der Länge einer Radialreihe überragt und eineTlZuführschacht 5
mit einem Eisstielvorrat, eine Vereinzelungseinrichtung 6. und eine Greif- und Einsteckeinrichtung 7 aufweist, um die vereinzelten
Eisstiele gleichzeitig in die Eismasse der Gefrierformen einer Radialreihe 3 einstecken zu können.
Aus Figur 2 ist in Grundzügen die Funktion der Maschine nach der Erfindung zu erkennen. Aus dem senkrechten, von oben füllbaren
Zuführschacht 5 entnimmt die Vereinzelungseinrichtung 6 von unten in einem Arbeitstakt so viele Eisstiele 8, wie für eine
Radialreihe 3 benötigt werden, indem sie sich waagerecht unter dem Abgabeende des Schachtes vorbeibewegt. Dabei weisen die
Eisstiele gleich den Mittenabstand voneinander auf, den auch die Gefrierformen in den Radialreihen aufweisen. Die Einrichtung
ergreift dann die entnahmebereiten Stiele 8 und bringt sie mittels einer Drehung um 270 gemäß dem Pfeil 9 in die Einsteckstellung 10,
aus der sie gemäß dem Pfeil 11 senkrecht abwärts bewegt und in die
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Eismasse dor Gefrierformen eingesteckt werden. Dabei kann eine
Führungsleiste 12 an der Maschine 4 vorgesehen sein, um auch
leicht gekrümmte oderliiicht exakt erfaßte Eis stiele sicher in die
Eismasse einstecken zu können. Während des Arbeitstaktes der Greif- und Einsteckeinrichtung 7 kann, mit einer kleinen Verzögerung,
auch die Vereinzelungseinrichtung 6 ihren Arbeitstakt durchführen, so daß die zurückschwenkende Einrichtung 7 sofort
wieder Eisstiele 8 ergreifen kann.
Figur 3 zeigt in Aufsicht die Maschine nach der Erfindung in genauerer Darstellung. An einem Ständer 13 ist eine Konsole 14
befestigt, auf der die Vereinzelungseinrichtung 6 und der Zuführschacht 5 montiert sind. Die Einrichtung 6 besteht aus zwei
zueinander parallelen, horizontalen Trägern 15, 16 mit einem zwischen ihnen umlaufenden, endlosen Förderer 17, der vorzugsweise
2 Antriebsketten 18,19 mit gemeinsamen äußeren Förderelementen
20 umfaßt (Figur 4 und 5). Der Förderer 17 wird durch einen Motor 21, z.B. ein luftbetriebener Motor, angetrieben,
der ein Umlenkkettenrad des Förderers in Umdrehung versetzt. ~'~
Der Zuführschacht 5, der z.B. aus zwei senkrechten, U-förmigen,
miteinander durch Querstege 5a verbundenen Profilen 5b besteht, ist über einem Ende des Förderers 17 angeordnet und wird ständig
mit Eisstielen 8 von oben beschickt. Die Eisstiele liegen horizontal und mit ihren breiten Seiten einander berührend in dem Schacht
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Um zu sichern, daß·die Eisstiele unten aus dem Abgabeende des
Schachtes in regelmäßiger Reihenfolge heraustreten, sind am Schacht Nachschubmittel, z.B. in Form von seitlich an den Eisstielen
angreifenden Walzen (nicht gezeigt), vorgesehen, um die Eisstiele im Schacht ständig nach unten zu drücken.
Die Förderelemente 20 weisen auf ihrer Oberseite ein quer zur Längsrichtung der Antriebsketten 18, 19 verlaufendes Aufnahmefach
auf, das in Form einer durchgehenden Rechtecknut 23 ausgebildet ist, wie aus Figur 5 besser zu erkennen ist. Die Tiefe der Nut ist
vorteilhaft etwas geringer als die Dicke des Eisstieles, um die Entnahme nur eines Stieles aus dem Schacht zu gewährleisten.
Vorteilhaft sind die Förderelemente 20 so an den Antriebsketten 18^ 19 montiert, daß das Mittenanbstandsmaß der Nuten 23 der Elemente
dem Mittenabstandsmaß der Gefrierformen in einer Radialreihe gleicht.
Gemäß dem Pfeil 24 werden die Antriebsketten 18, 19 um so viel
vorbewegt, wie es anteilmäßig zur Bereitstellung von Eisstielen für die Gefrierformen einer Radialreihe erforderlich ist. Dabei
werden die Eisstiele 8 aus dem Schacht 5 einzeln so in die Fächer der Elemente 20 gefördert, daß sie mindestens auf einer Seite
der' Elemente .. gegenüber diesen vorstehen, um von der Greifeinrichtung
7 erfaßt werden zu können. Vorteilhaft sind die Elemente zu diesem Zweck kürzer ausgebildtet als die Eisstiele lang sind.
Um zu verhindern, daß die Eisstiele während der Vorbewegung und beim Stoppen des Förderers 17 aus den Fächern 22 herausspringen,
ist über dem Obertrum des Förderers eine Schutzschiene 25 vor-
h fi 9 η U U I Ii h R Π
gesehen, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, die anhebbar ausgebildet ist, um ein Herausschwenken der Eisstiele aus den Fächern
mittels der Einrichtung 7 zu ermöglichen.
Wenn die Eisstiele 8 entnahmebereit in der Vereinzelungseinrichtung
6 liegen, werden Sie mit einer Klemmanordnung 26 der Einrichtung erfaßt, die vorzugsweise aus einzelnen, auf einer parallel zur
und seitlich neben der Einrichtung 6 angeordneten, drehbaren Stange 27 befestigten Klemmeinheiten 26a besteht, wobei jede.
Klemmeinheit vorzugsweise zwei Eisstiele 8 erfaßt. Die Stange wird durch einen Motor 28, z.B. ein Luftmotor, verdreht, an dem
Anschläge 29 zur Begrenzung der Drehbewegung der Stange 27 befestigt sind.
Die Stange 27 ist beidendig in Lagern 30 drehbar gelagert, die wiederum an zwei senkrechten Führungsstangen 31, 32 gleiten.
Die Führungsstangen selbst sind starr an einem Querträger 33 des Ständers 13 befestigt. Am Querträger sind ferner Arme 34
befestigt, an denen je ein Zylinder 35 hängt, deren Kolbenstange 36 an den Lagern 30 angreifen, so daß die Absenkung
und Wiederanhebung der Klemmanordnung 26 bewirkt werden kann.
Aus Figur 4 kann die genauere Ausgestaltung der Klemmeinheiten 26a entnommen werden. In bezug auf die Greifstellung, wie sie
Figur 4 zeigt, weist jede Einheit eine feste obere Klemmbacke und eine bewegliche untere Klemmbacke 38 auf, die beide zwei Eisstiele
8 zwischen sich einklemmen. Die untere Klemmbacke 38 ist
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in bezug auf die obere" Klemmbacke 37 unter einem Winkel von
vorzugsweise 45° relativ zu dieser beweglich, um die entnahmebereiten Eisstiele der Förderelemente 20 nicht aus deren Fächern
zu stoßen, wenn die Klemmeinheiten zurückschwenken. Die untere Backe sitzt an der Kolbenstange 39 eines Zylinders 40, der über
einen Arm 41 am Schaft 42 jeder Einheit 26 befestigt ist.
Aus den Figuren 4 und 5 sind auch die Antriebsketten 18 und 19
genauer zu erkennen, welche über Umlenkzahnräder 43 und 44 laufen,
deren Achsen 45 bzw. 46 in den seitlichen Trägern 15 und 16 drehbar gelagert sind. Auch ist der Zuführschacht 5 besser zu erkennen.
Da es vorkommen kann, daß einige Eisstiele 8 leicht gekrümmt sind oder sich beim Klemmen ein wenig seitlich verschoben haben, ist
unterhalb der Greif- und Einsteckeinrichtung 7 und unterhalb der Einsteckstellung der Eisstiele die schon erwähnte Leiste 12
an der Maschine nach der Erfindung befestigt, welche trichterförmige
Durchgänge 47 für jeden einzelnen Eisstiel 8 aufweist, die auf die Gefrierformen des Rundgefrierers 1 ausgerichtet sind
und ein sicheres Einstecken der Eisstiele gewährleisten. Nach Figur 6 besteht die Leiste 12 aus zwei sich gegenüberliegenden
Längswänden- 12a, die durch kleine Querwände 12b miteinander verbunden
sind, wobei alle Wände nach unten konvergieren.
Obwohl der Zuführschacht 5 eine solche Höhe aufweisen kann, daß er einen ausreichenden Vorrat an abgabefertigen Eisstielen enthält
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und bequem durch eine Bedienungsperson laufend nachgefüllt werden kann, ist es vorteilhaft, den Zuführschacht 5 zu einer
Füllvorrichtung 48 auszubauen, um die Bedienungsperson weiter zu entlasten. Die Füllvorrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet,
daß sie mit Eisstielpakten, deren Eisstiele noch durch eine Banderole zusammengehalten werden, aufgefüllt werden kann, wobei
die Banderole später, aber vor dem Einfördern in den Schacht 5, automatisch entfernt wird. Die Bedienungsperson braucht dann die
Banderole nicht durch zeitraubende Handarbeit zu entfernen und ist nur noch mit dem Einfüllen der Pakete in die Speicher der
Vorrichtung 48 beschäftigt. Von den Speichern weist die Vorrichtung eine größere Anzahl auf, so daß die Person zwischendurch
andere Arbeiten durchführen kann oder die Vorrichtung einer anderen erfindungsgemäßen Maschine mit Eisstielpaketen
auffüllen kann.
Die Füllvorrichtung 48 nach den Figuren 7 und 8 besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen,
mit seitlichen Führungen 49 versehenen Endlosförderern 50, 51 mit Mitnehmern 52 zur Abförderung einzelner Eisstielpakete 53
aus einer Anzahl Speicher 54, die über dem Aufgabeende der Förderer 50, 51 in Förderrichtung in Reihe angeordnet sind.
Die Eisstielpakete 53 werden, noch mit ihrer Banderole 55 versehen, = von Hand in die Speicher 54 eingelegt und durch
die Förderer von unten taktweise mittels der Mitnehmer 52 abgefördert.
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H U Λ / f.i i, ti 0
Die Speicher 54 der Figuren 7 und 8 bilden eine einzi.ge Speicherreihe.
Es ist aber auch möglich, mehrere Speicherreihen vorzusehen und diese Speicherreihen nebeneinander anzuordnen, wobei
eine derartige Speicherreihenanordnung (nicht gezeigt) über dem Aufgabeende des Förderers 50, 51 taktweise quer zu diesem Förderer
verschiebbar gelagert ist.Wenn eine Speicherreihe leergefordert.
ist, braucht die Anordnung nur um eine Speicherreihe seitwärts bewegt zu werden, so daß die nächste Speicherreihe leergefordert
werden kann. Eine solche Speicherreihenanordnung bringt eine weitere Entlastung für die Person, welche die erfindungsgemäße
Maschine bedient.
Zur Entfernung der Banderole 55 der taktweise aus den Speichern abgeförderten Eisstielpakete 53 ist eine Einrichtung 56 an der
Vorrichtung 48 vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt ein Schneidmesser 57, welches oberhalb eines Paketes 53 gelagert und derart
quer zum gerade stillstehenden Förderer 50,51 antreibbar ist, daß es die Banderole 55 eines Paketes während einer hingehenden Querbewegung
und, nach Vorbewegung des Förderers 50, 51 um einen Takt, die Banderole des nächsten Paketes während seiner zurückgehenden
Querbewegung aufschneidet. Hierzu ist das Messer 57 an einer Kolbenstange 58 eines doppeÜbeaufschlagbaren Zylinders —
59 befestigt, wobei die Kolbenstange zusätzlich in einem äußeren Lager 60 geführt ist (Figur 9).
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h η 9 B k U I Q b B Q
Ferner sind beide seitlichen Führungen 49 mit einer Aussparung versehen, um dem Messer einen ungehinderten Lauf zu ermöglichen.
Ferner umfaßt die Einrichtung 56 einen an Unterdruck anschließbaren
Sauger 62, um die aufgetrennte Banderole 55 vom Paket abzuziehen. Hierzu wird der Sauger von unten gegen die Banderole
eines aufzutrennenden Eisstielpaketes zur Anlage gebracht und
an Unterdruck angeschlossen. Nach der Auftrennung wird er gemäß dem Pfeil 63 nach unten abgeschwenkt und der Unterdruck
aufgehoben. Statt eines Saugers kann auch ein Gebläse verwendet werden.
Es ist vorteilhaft, daß die Füllvorrichtung 48 einen Pufferabschnitt
64 aufweist, der an den Zuführschacht 5 angeschlossen ist, da aus dem Schacht weniger Eisstiele entnommen als ihm zugefördert
werden. Die maximale Entnahme beträgt zur Zeit bis zu dreißig Eisstielen, während ein Eisstielpaket fünfzig Eisstiele enthält.
Der Puffer 64 besteht zum Beispiel aus einem gelenkig bei 65 gelagerten, bogenförmigen Förderkanal 66, der an seinem anderen
Ende mit einem starren Zuführkanal 67 als Verlängerung der seitlichen Führungen 49 frei beweglich zusammenarbeitet. Dem
bogenförmigen Kanal 66 sind Endschalter 68 zugeordnet, die eine momentane Stillsetzung der Füllvorrichtung 48 bewirken,
wenn eine bestimmte Zuführmenge an Eisstielen nicht überschritten werden soll, und die die Vorrichtung wieder einschalten.
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Figur 10 zeigt eine in Figur 7 strichpunktiert angedeutete Schiebereinrichtung 69, welche ein sicheres Einschieben der
entbanderoü/erten Eisstiele vom Förderer 50,51 in den Kanal 67
des Pufferabschnittes 64 bewirkt. Aufgrund der Mitnehmer 52 des Förderers besteht zwischen den entbanderolierten Eisstielgruppen
53 ein|zwischenraum, in den eine Klinke 70 eingreift, die an einer Kolbenstange 71 eines Zylinders 72 angelenkt ist
und durch eine Zugfeder 73 gegen ein Widerlager 74 der Kolbenstange gezogen wird, wodurch die Schiebehaltung der Klinke bestimmt
ist. Die Klinke wird durch Beaufschlagung des Zylinders 7 2 nach
vorn bewegt, wobei sie während des Arbeitstaktes des Förderers 50, 51 eine Eisstielmenge in den Kanal 67 einschiebt. Die Stellung
der Klinke 70 nach dem Einschieben ist gestrichelt gezeichnet. Vor dem Eintreten der Eisstielmenge in den Kanal 67 gibt eine
Sperre 75, die vorgesehen ist, um ein Zurückfallen der Eisstiele aus dem Pufferabschnitt zu vermeiden, den Weg frei. Weiterhin
sind eine obere Bürste 76 und eine der Übersichtlichkeit wegen fortgelassene untere Bürste vorgesehen, um zu verhindern, daß
die vordersten Eisstiele der einzuschiebenden Menge umfallen und eine Störung im Förderbetrieb bewirken. Nach erfolgter
Einschiebung wird die Sperre wieder wirksam figur 10) und die Klinke 70 wieder zurückgezogen, welch letztere in dieser Bewegungsrichtung
überfahrbar ist. Die Größe des Hubes der Klinke ermöglicht es den sich abwärtsbewegenden Mitnehmern 52,
vor dem Eingang des Kanales 67 bzw. vor der Sperre 75 unbehindert nach unten freizukommen.
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Abweichungen innerhalb des Erfindungsgedankens sind natürlich möglich. So kann auch eine andere Füllvorrichtung als die beschriebene
verwendet werden. Wenn es gewünscht wird, daß nur jedes zweite Fach 22 der Vereinzelungseinrichtung 6 mit Eisstielen
8 versorgt werden soll, kann so vorgegangen werden, daß jede zweite Nut 23 des Förderers 17 mit einem Einlagestück verschlossen wird. Ferner kann der Förderer 17 auch nur
eine einzige Förderkette als endloses Fördermittel aufweisen oder es kann statt der umlaufenden Förderketten 18, 19 eine
hin- und herbewegliche Stange oder dergleichen mit den erwähnten Fächern 22 vorgesehen sein.
/ !JhB D
Claims (16)
- IS.4feAnmelder: Karl Otto Knauf, 2400 Lübeck, Wielands tr. 11 *· ^ 'Dir1 ' · ■ .:···· V -:v LayferAnsprücheMaschine zum Beschicken von mit Speiseeismasse gefüllten, in Radialreihen angeordneten Gefrierformen einer Rundgefriermaschine mit aus einem Magazin angelieferten Eisstielen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Eisstielen füllbarer Zuführschacht (5) mit seinem Abgabeende auf eine Vereinzelungseinrichtung (6) mit einer wenigstens der Formenanzahl der radialen Gefrierformreihen entsprechenden Anzahl von in Reihe angeordneten Fächern (22) zur Aufnahme jeweils eines Eisstieles ausgerichtet ist, daß die Fächer (22) der Vereinzelungseinrichtung (6) unter Mitnahme je eines Eisstieles unter dem Abgabeende des Schachtes (5) vorbeibewegbar und in eine Entnahmestellung bringbar sind u-nd daß eine' Einrichtung (7) zum gleichzeitigen Ergreifen aller Eisstiele (8) von der Vereinzelungseinrichtung (6) und zum Einstecken derselben in die Eismasse der Gefrierformen vorgesehen ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die ___ Vereinzelungseinrichtung (6) vorzugsweise zwei endlose, horizontal angeordnete Antriebsketten (18, 19) mit gemeinsamen äußeren Förderelementen (20) umfaßt, wobei jedes Element an seiner freien Oberseite eine quer zur Kettenrichtung verlaufende, durchgehende nutartige, das Aufnahmefach (22) bildende Vertiefung (23) aufweist.f: f! :i Si U / 0 b 6 0- ϊ-
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittenabstandsmaß der Vertiefungen (23) der Förderelemente(20) voneinander dem Mittenabstandsmaß der Gefrierformen in den radialen Gefrierformreihen entspricht.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über den Obertrum der Vereinzelungseinrichtung (6) erstreckende, anhebbare, die Eisstiele (8) während ihrer Förderung in die Entnahmestellung in den Fächern (22) haltende Schutzschiene (25) vorgesehen ist.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,κ.daß die Greif- und Einteckeinrichtung (7) eine parallel zum
und seitlich neben dem Obertrum der Vereinzelungseinrichtung (6) angeordnete, drehbare Stange (27) mit einer Klemmanordnung (26) zum Ergreifen der in den Aufnahmefächern (22) entnahmebereit
liegenden Eisstiele (8) umfaßt. - 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanordnung (26) vorzugsweise aus einer Mehrzahl von jeweils 2 Eisstiele ergreifenden Klemmeinheiten (26a) besteht.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmeinheit (26a) in bezug auf die Greifstellung eine feste obere Klemmbacke (37) und eine bewegliche untere, relativ zur oberen Backe unter einem Winkel von vorzugsweise 45° arbeitende, druckmittelbetriebene Klemmbacke (38) aufweist.609844/0660ft
- 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Einsteckeinrichtung (7) zum Einstecken der · erfaßten Eisstiele (8) absenkbar und anhebbar ausgebildet ist.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb der Greif- und Einsteckeinrichtung (7) eine feste Leiste (12) mit trichterförmigen Durchgängen (47) für jeden Eisstiel zum sicheren Einstecken der erfaßten Eisstiele aufweist.
- 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuführschacht (5) eine mit banderolierten Eisstielpaketen (53) zu versorgende Füllvorrichtung (48) angeschlossen ist.
- 11. Maschine nach den Ansprüche! 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (48) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Endlosförderer (50, 51) mit mehreren gemeinsamen, in Förderrichtung in Reihe angeordneten, von unten zu entlerrenden Speichern (54·) zur Aufnahme der banderolierten Eisstielpakete (53) umfaßt.
- 12.Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus einzelnen Speichern (54) bestehende, nebeneinander angeordnete Speicherreihen vorgesehen und zu einer beweglich gelagerten Speicherreihenanordnung zusamengefaßt sind und daß diese Anordnung quer zum Förderer (50, 51) taktweise verschiebbar ist.609844/0660
- 13. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (48) mit einer Einrichtung (56) zum Auftrennen und Entfernen der Banderole (55)\ den Eisstielpaketen versehen ist.
- 14. Maschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (56) ein querschneidendes Messer (57) und einen an Unterdruck anschließbaren, zurückziehbaren Sauger (62) aufweist.
- 15. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (48) einen an den Zuführschacht angrenzenden Pufferabschnitt (64) aufweist.
- 16. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (50,51) eine Schiebeeinrichtung (70-74) zum Einschieben einer Eisstielmenge in den Pufferabschnitt (64) aufweistb Ii :i b 4 U I (j b b (JLeerseite
Priority Applications (4)
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