DE2517388B2 - Maschine zum Beziehen von Polsterteilen, insbesondere von Stuhlsitzen - Google Patents

Maschine zum Beziehen von Polsterteilen, insbesondere von Stuhlsitzen

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DE2517388B2
DE2517388B2 DE19752517388 DE2517388A DE2517388B2 DE 2517388 B2 DE2517388 B2 DE 2517388B2 DE 19752517388 DE19752517388 DE 19752517388 DE 2517388 A DE2517388 A DE 2517388A DE 2517388 B2 DE2517388 B2 DE 2517388B2
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Walter Ddr 5901 Grossburschla Ruhlandt
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VEB SITZMOEBEL GROSSBURSCHLA DDR 5901 GROSSBURSCHLA
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VEB SITZMOEBEL GROSSBURSCHLA DDR 5901 GROSSBURSCHLA
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/05Covering or enveloping cores of pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
F.s sind bereits Vorrichtungen und Einrichtungen zum Beziehen von Polsterteilen bekannt, die zur Reduzierung des manuellen Aufwandes und der damit verbundenen erhöhten körperlichen Belastungen beitragen.
So wurde eine Vorrichtung bekannt, bei der unter Verwendung eines Grundrahmens, eines Ausspannrahmens mit einer dazugehörigen Ausspannvorrichtung eine gewisse Spannung des Bezuges erzielt wird und der Bezug folgend von Hand mittels einer Eindruckrolle in die im Holzrahmen eingebrachte Nut eingedrückt wird. Dabei wird die Spannung des Bezugs bis zum Abbinden des Klebers beibehalten und die Halterung des Bezugs am Spannrahmen mittels Nadelhalteleisten bewirkt.
Bei einer anderen Vorrichtung werden maschinell vorgefertigte Möbelbezugskappen, z. B. für Sitz- und Lehnenteile über einen Grundrahmen gespannt, mittels Kratzenband am Umfang gehalten und mittels Druckluftzylinder gedehnt. Auf den so ausgespannten Boden der Möbelbezugskappe werden das Polsterteil sowie der Holzrahmen aufgelegt, die Seitenteile nach dem Lösen vom Kratzenband über das Polsterteil hochgeschlagen und an dem Holzrahmen mittels an sich bekannter Druckluftnagler mit Heftklammern, Nägeln o. ä. befestigt. Während der Befestigung des Stoffes am Holzrahmen erfolgt eine gewisse Vorspannung des Polstermaterials mittels eines zentral angeordneten Spannzylinders. Zur allseitigen Zugänglichkeit des Polsterteils ist hierbei der Tisch mit den darauf angeordneten Vorrichtungsteilen drehbar gelagert.
Des weiteren wurde eine Spannvorrichtung für Polsterungen mit einem starren Träger unter Verwendung einer Bezugskappe bekannt, bei der ein vertikal bewegbarer Druckstempel den starren Träger inkl. Polstermaterial gegen ein elastisches Widerlager zusammendrückt und folgend Andrückarme den über den Träger hinausragenden Rand der Bezugskappe auf dem Träger zur Anlage bringen. Die Befestigung derselben mit dem Träger erfolgt sodann von Hand.
Mit den bekannten Einrichtungen und Vorrichtungen wurde der manuelle Aufwand bereits wesentlich reduziert und es konnte eine teilweise Mechanisierung des Polstervorganges erreicht werden. Selbst bei der Verwendung von Rezugskappen und teilweise mechanisierten Polstervorgang, muß die Verbindung des Bezugsstoffes mit dem Träger noch immer von Hand erfolgen, was mit einem beträchtlichen Kraft- und Zeitaufwand verbunden ist. In nicht geringem Umfang ist die Qualität der mit bekannten Vorrichtungen gefertigten Polsterteile (mit starrem Träger) abhängig von der Fertigkeit der damit Beschäftigten. Wird /.. B. das über das Polstermaterial hochgestülpte Seitenteil vor dem Befestigen am Hol<:rahmeii über ein bestimmtes Maß hinaus angezogen, d. h. gespannt, so kommt es zu einer ungleichmäßigen Kontur der Polsterkanten, vor allem bei eckigen Polsterteilen, so z. B. bei Stuhlsitzen, wo es zu keiner ausreichenden Ausbildung der Ecken kommen kann. Darüber hinaus wirkt sich vornehmlich bei gemusterten Polsterstoffen eine ungleichmäßige Spannung, d.h. ein ungleichmäßiges Anziehen vor der Befestigung desselben am Träger, besonders nachteilig aus.
Neben diesen mit den bisherigen Einrichtungen und Vorrichtungen bedingten Qualitätsmangeln im Hinblick auf die damit erzeugten Polstertcile, wird der zeitliche Ablauf des Polstervorganges noch immer von Hand gesteuert. Dadurch vornehmlich bedingt, ist eine Steigerung der Fertigungsstück/.ahlen nur durch eine gleichzeitige Erhöhung des manuellen Aufwandes möglich.
Der Zweck der Erfindung besteht somit darin, bei wesentlich verringertem manuellen Aufwand eine wesentliche Steigerung der Fertigungsstückzahlen zu ermöglichen, eine gleichbleibende Qualität der Polslerteile zu erreichen und den gesamten Polstervorgang, nach dem Auflegen der Zubehörteile, in einem maschinell gesteuerten Ablauf zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer Maschine eine weitere Mechanisierung und Automatisierung zur Herstellung von Polsterteilen, vornehmlich von Stuhlsitzen unter Verwendung von
Bezugskappen zu ermöglichen, mil der neben dem maschinellen Umstülpen der Seitenteile der Bezugskappe über den Träger zugleich auch das Befestigen derselben auf diesen (dem Träger) selbsttätig in der Maschine erfolgt und somit der gesamte Polstervorgang in einem maschinellen Zwangsablauf von statten geht
Gemäß der Erfindung wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Formteil über einer Grundplatte fest mit dem Grundkörper der Maschine verbunden ist, daß ein von oben zufüiirbarer Niederhalterrahmen und ein von unten zuführbarer Schieberahmen vorgesehen sind, die jeweils den Formteil umschließen, daß innerhalb des Niederhalterrahmens ein ebenfalls von oben zuführbarer Druckrahmen und innerhalb dessen der Druckstempel angeordnet sind und daß die Andrüekc'emente als u-förmige Schieber ausgebildet sind, die den Schieberahmen überdecken.
Die Zustellung der Betätigungselemente, wie Niederhalterrahmen, Schieberahmen, Druckrahmen. Druckplatte und seitliche Schieber, erfolgt durch pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder, deren Steuerung durch elektrische Schalteinrichtungen von Hnem fest mit dem Grundkörper verbundenen Schaltpult aus in Zweihandbedienung erfolgt.
Erstmals wird mit der gemäß der Erfindung geschaffenen Maschine, neben dem maschinellen Umstülpen der Bezugskappe über den Träger, zugleich auch die Befestigung derselben auf demselben ermöglicht und der gesamte Polstervorgang, nach dem Einbringen des Zubehörs in die Vorrichtung, selbsttätig in der Maschine bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispielcs näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I die Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 die Draufsicht gem. der Linie A -B nach Fig. 1,
F i g. 3 den Grundkörper mit den diesen umschließenden Schieberahmen und einer darüber gestülpten vorgefertigten Bezugskappe im Schnitt,
F i g. 4 den Niederhalterrahmen auf den Grundkörper anliegend und die dazwischen angeordnete Be/ugskappe im Schnitt,
F i g. 5 die Darstellung gem. F i g. 4 mit innerhalb des Niederhalterrahmens eingelegtem Polsterteil und Holzrahmen und der auf dem Träger zur Anlage gebrachten Druckstempel,
Fig. 6 die Darstellung gem. F- i g. 5 mit dem Schieberahmen in der Aufwärtsbewegung (beim Umstülpen der Bezugskappe um das Polstermaterial) im Schnitt,
Fig. 7 die Darstellung gem. Fig. 6 mit dem Schieberahmen in der Endstellung und den von zwei Seiten zugeführten u-förmigen Schieberahmen in der Endstellung im Schnitt,
F i g. 8 die Darstillung gem. F i g. 7 und dem von oben aufsetzenden Druckrahmen im Schnitt,
Fig.9 eine vergrößerte Darstellung des Details bei »C«,gem. Fig.6und
Fig. IO eine vergrößerte Darstellung des Details bei »D« gem. Fi g. 8.
Die Maschine zum Beziehen von Polsterleilen, hier vornehmlich zum Beziehen von Stuhlsitzcn, besteht aus einem Grundkörper 1 mit einem mit diesem über eine Grundplatte 13 fest verbundenem, der Form des Polsterteiles entsprechenden Formteil 2. Auf dem Formteil 2 setzt ein von oben zuführbarer Niederhalterrahmen 3 auf, der längs des äußeren Umfanges des Formteils 2 zur Anlage kummt. Der Formteil 2 wird von einem Schieberahmen 4 umschlossen, der entgegen der Bewegungsrichtung des Niederhalternjhmens 3 zu betätigen ist. Innerhalb des Niederhalterrahmens 3 und der Bewegungsrichtung diesem entsprechend, ist ein
ι Druckrahmen 5 und innerhalb desselben wiederum ein der Bewegungsrichtung des Druckrahmens 5 entsprechender Druckstempel 6 angeordnet.
Neben diesen am Grundkörper 1 der Maschine angelenkten und mittels pneumatischer Druckzylinder
ίο über elektrische Schalteinrichtungen von einem Schaltpult aus in vertikaler Ebene zu betätigenden Niederhalter-Schiebe- und Druckrahmen sowie einem Druckstempel, sind am Grundkörper 1 der Maschine über Traversen 18, 18' mit diesem verbundene Antriebsein-
ii richtung 17, 17' horizontal zuführbare u-förmige Schieber 7, T angeordnet, deren Betätigung gleichfalls mittels pneumatischer Druckzylinder erfolgt.
An dem mit dem Niederhalterrahmen 3 fest verbundenen umlaufenden Flansch 8 sind auf jeder Seite
.Ji) vornehmlich zwei Federelemente 9 und am Schieberahmen 4 auf jeder Seite jeweils z«si Klemmteile 14 angelenkt.
Am Druckrahmen 5 ist ein auswechselbarer Profilrahmen 15 lösbar angebracht, der der Kontur c"sr im
j-, Holzrahmen 12 angeordneten Nut 19 entspricht.
Die Arbeitsweise der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Maschine ist die folgende: Über den Formteil 2 und dem diesen umschließenden Schieberahmen 4 wird die Bezugskappe 10 dergestalt gestülpt, daß
jo die Innenseite nach oben zeigt (Fig. 3). Folgend wird der Niederhalterrahmen 3 abgesenkt und längs des äußeren Umfangs des Formteils 2 an diesen zur Anlage gebracht, womit zugleich der Bezugsstoff unverrückbar auf das Maß und die Kontur der Sitzfläche festgelegt
Γι wird (F ig. 4).
Folgend wird in den Niederhalterrahmen 3 das Polsterteil 11 und der Holzrahmen 12 von Hand eingelegt und durch diesen (den Niecierhalterrahmen) zugleich damit über den festgespannten Möbelbezugs-
in stoff (der Sitzfläche entsprechend) arretiert. Anschließend wird der Druckstempel 6 auf dem Holzrahmen 12 zut Anlage gebracht und das Polsterteil 11 um einen bestimmten Weg, zur Erzielung einer gewissen Vorspannung des Polstermaterials, zusammengedrückt
r. (F ig. 5).
Folgend wird der Schieberahmen 4 nach oben geführt und damit die Seitenteile der Bezugskappe 10 über das Polsterteil It und den Holzrahmen 12 gestülpt. Die am Flansch 8 des Niederhalterrahmens 3 angelenkten
,Ii Federelemente 9 ermöglichen dabei einen faltenfreien Ablauf der Seiten'eile der Bezugskappe 10 über die obere Kante des Schieberahmens (Fig. 6 u. Fig.Q). Folgend wird der Niederhalterrahmen 3 vom Formteil 2 abgegeben und in die Ausgangsstellung nach oben
ή zurückgeführt. Dabei wird mittels der Federelemen'.e 9 der noch verbleibende freie Rand der Bezugskappe 10, die für die Befestigung auf dem Holzrahmen 12 benötigt wird, nach oben mitgenommen, um bei dem nun folgenden ebenfalls maschinell betriebenen Arbeitsgang
wi besser erfaßt werden zu können. Ebenfalls zur Führung der Seitenteile der Bezugskappe JO, besonders im Bereich der Ecken, dienen die am Schieberchmen 4 im Bereich der Ecken angeordneten Klemmteile 14, die dazu dienen, daß der Stoff über den Eckbereich nicht zu
hi stark durch die folgende Befestigung mit dem Holzrahmen 12 angezogen wird. Eine weitere Anordnung zur konturengenauen Ausbildung der Ecken wird in Verbindung mit den ausgesparten Ecken am Formteil
2(Fi g. 9ΐ dargestellt.
Nach dem so erfolgten Umstülpen der Bezugskappe IO um das Polsterleil 11 und den Holzrahmen 12 und dem erfolgten Ausfahren des Niederhalterahmens J. werden folgend mittels der Kontur des Stuhlsitzes entsprechend ausgebildeten von zwei Seiten /ustcllbaren u-förmigen Schieber 7, T nach der Mitte zusammengeführt, die die noch verbleibenden freien Enden der Seitenteile der Möbelbezugskappe 10 auf allen vier Seiten über den Holzrahmen 12 auf diesem zur Anlage bringen.
Der folgend von oben zugeführte Druckrahmen 5 drückt mit dem daran angeordneten l'rofilrahmen 15 den Möbelbe/ugssloff in tue in dem Hol/rahmen dafiir vorgesehene Nut 19. nachdem diese zuvor mil Leim eingestrichen wurde.
Nach dem Zurückfahren des Druckrahmens 5 ist so eine feste Verbindung /wischen dem Bezugsstoff und dem Hol/rahmen hergestellt.
Der besondere Vorteil der gem. der Erfindung vorgeschlagenen Maschine besteht somit vor allem darin, daß mit einem wesentlich geringeren Zeilaufwand und ohne manuellen Kraftaufwand. Polstcrtcile von gleichbleibender Qualität und Torrn herstellbar sind.
in Dabei wird erstmals eine vollkommene Mechanisierung ties UniMülpens der Bc/iigskappe und die Befestigung derselben am Hol/rahmen möglich. Damit kann die l'roduktmtät bei der Herstellung von l'olsterteilen um ein mehrfaches gegenüber der bislang bekannten
ι . Verfahren gesteigert werden.
Hierzu 4 nintt Zeichmmcen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Beziehen von Polsterteilen mit einem starren Träger, insbesondere von Stuhlsitzen, unter Verwendung von vorgefertigten Bezugskap- ί pen, Polstern und Holzrahmen, bestehend aus einem Grundkörper, einem zentral angeordneten Formteil, einem von oben zuführbaren Druckstempel und von gegenüberliegenden Seiten betätigbaren Andrückelementen für den verbliebenen freien Rand der ι ο Bezugskappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (2) über eine Grundplatte (13) fest mit dem Grundkörper (1) verbunden ist, daß ein von oben zuführbarer Niederhalterrahmen (3) und ein von unten zuführbarer Schieberahmen (4) vorgesehen sind, die jeweils den Formteil (2) umschließen, daß innerhalb des Niederhalterrahmens (3) ein ebenfalls von oben zuführbarer Druckrahmen (5) und innerhalb dessen der Druckstempel (6) angeordnet sind und daß die Andrückelemente als u-förmige :o Schieber (7,7') ausgebildet sind, die den Schieberahmen (4) überdecken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an einem Flansch (8) des Niederhalterrahmens (3) längs r> dessen äußeren Umfangs auf jeder Seite zwei Federelemente (9) angelenkt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7, T) und dazugehörige Antriebseinrichtungen (17, 17') über entsprechende in Traversen (18, 18') beiderseits des Grundkörpers (1) in Höhederf>undplatte(13)angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberahmen (4) federnde Klemmteilc(14)naheden Lxken desselben, angeord- r> net sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (2) an den Ecken jeweils um ein bestimmtes dem Profil des Niederhalterrahmens (3) entsprechendes Maß ausgearbeitet ist.
6. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckrahmen (5) ein auswechselbarer Profilrahmen (15) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterrahmen (3), der r> Schieberahmen (4), der Druckrahmen (5) und der Druckstempel (6) mittels pneumatischer oder hydraulischer Druckzylinder betätigbar und durch elektrische Schalteinrichtungen steuerbar sind.
DE19752517388 1974-05-23 1975-04-19 Maschine zum Beziehen von Polsterteilen, insbesondere von Stuhlsitzen Expired DE2517388C3 (de)

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DE2517388A1 DE2517388A1 (de) 1975-12-04
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RO (1) RO85442B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952772A1 (de) * 1979-12-31 1981-09-03 Friedrich 7270 Nagold Martin Verfahren und vorrichtung zum automatischen polstern von stuhlsitzen u.dgl.
DE3009422A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Friedrich 7270 Nagold Martin Verfahren und vorrichtung zum schnellen polstern von stuhlsitzen u.dgl.
DE3027066A1 (de) * 1980-03-12 1982-02-11 Friedrich 7270 Nagold Martin Verfahren und vorrichtung zum automatischen beziehen und polstern von stuhlsitzen u.dgl.

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DE2952772A1 (de) * 1979-12-31 1981-09-03 Friedrich 7270 Nagold Martin Verfahren und vorrichtung zum automatischen polstern von stuhlsitzen u.dgl.
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DE3027066A1 (de) * 1980-03-12 1982-02-11 Friedrich 7270 Nagold Martin Verfahren und vorrichtung zum automatischen beziehen und polstern von stuhlsitzen u.dgl.

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RO85442A (ro) 1984-10-31
HU173777B (hu) 1979-08-28
DE2517388A1 (de) 1975-12-04
CS182285B2 (en) 1978-04-28
RO85442B (ro) 1984-11-30
DE2517388C3 (de) 1980-07-17
DD117427A1 (de) 1976-01-12

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