DE2517128A1 - Plasma-schweissgeraet - Google Patents

Plasma-schweissgeraet

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DE2517128A1
DE2517128A1 DE19752517128 DE2517128A DE2517128A1 DE 2517128 A1 DE2517128 A1 DE 2517128A1 DE 19752517128 DE19752517128 DE 19752517128 DE 2517128 A DE2517128 A DE 2517128A DE 2517128 A1 DE2517128 A1 DE 2517128A1
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DE
Germany
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coolant
switch
supply
pistol
plasma welding
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752517128
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Matthess
Leonhard Rieger
Horst Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/285Cooled electrode holders
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/28Cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Plasma-Schweißgerät Die Erfindung betrifft ein Plasma-Schweißgerät mit Kühlmittelleitung, in welchem ein Druckschalter zwischen Kühlmittelversorgung und Schweißpistole vorgesehen ist, der nur bei Vorliegen eines Kühlmittel-Druckes eine elektrische Versorgung der Schweißpistole zuläßt.
  • Bei den handelsüblichen Plasma-Schweißgeräten ist es notwendig, die Schweißpistole mit einer Kühlung zu versehen, da. in dieser Pistole beim Schweißvorgang eine große Hitze entwickelt wird. Zu diesem Zweck wird die Schweißleitung in der Pistole mit einer Kühlschlange umgeben, welche mit einer Zuführleitung und einer Abführleitung für das Kühlmittel in Verbindung steht. Dabei ist gewöhnlich die Zuführleitung für das Kühlmittel mit dem Wasserversorgungsnetz verbunden und die Abführleitung führt in den vorhandenen Abwasserkanal. In der Kühlmittel-Zuführleitung ist meist ein Wasserwächter vorgesehen, der erkennen soll, ob tatsächlich dem zu kühlenden Gerät ein Kühlmittel zugeführt wird. Bei bekannten Geräten wird dieser Wasserwächter durch einen Druckschalter gebildet, der bei Vorliegen eines Kühlmittel-Druckes einen ersten Schaltzustand und bei einem Abfall des Kühlmittel-Druckes einen zweiten Schalt zu stand einnimmt. In dem ersten Schaltzustand wird der die Schweißpistole versorgende Schweißgenerator ein- und in dem zweiten Schaltzustand ausgeschaltet. Damit wird erreicht, daß ein Betätigen des Schweißgerätes ohne eine Kühlmittelzuführ vermieden ist.
  • Diese bekannte Schutzeinrichtung bei Plasma-Schweißgeräten ist aber nicht zufriedenstellend, da dabei nur ein Risikofaktor berücksichtigt wird. In der Praxis hat es sich nämlich gezeigt, daß die Kühlmittelleitung der Schweißpistole, welche gegenüber der Zuführ- bzw. Abführleitung einen vermmd~rten Querschnitt aufweist, leicht verstopfen kann. Wenn die Kühlmittelleitung aber in der Schweißpistole verstopft ist, bleibt durch den anstehenden Druck der in der Zuführleitung eingesetzte Druckschalter weiterhin betätigt, so daß auch die elektrische Versorgung der Schweißpistole aufrechterhalten wird. Damit ist aber eine Zerstörung der relativ teueren Schweißpistole durch das sehr rasche Anwachsen der Wärme in dieser nicht mehr zu verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Plasma-Schweißgerät der eingangs genannten Art auszubilden, bei dem die Gefahr einer Zerstörung aufgrund einer verstopften Kühlmittelleitung ausgeschaltet ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine Vernichtung der Schweißpistole bei einer verstopften Kühlmittelleitung vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung eines Plasma-Schweißgerätes, in dem die Erfindung verkörpert ist; Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Erfindung.
  • In Figur 1 ist mit 1 eine Schweißpistole bezeichnet, die über die Schweißleitung 2 mit dem Schweißgenerator 3 verbunden ist. Die Schweißleitung 2 ist innerhalb der Pistole 1 mit einer Kühlschlange 4 umgeben, welche an einem Ende mit einer Kühlmittel-Zuführleitung 5 und an ihrem anderen Ende mit einer Kühlmittel-Abführleitung 6 in Verbindung steht. Die Zuführleitung 5 des Kühlmittels steht mit einer Kühlmittelversorgung (nicht gezeigt) in Verbindung. Die Abführleitung 6 führt direkt in einen Abwasserkanal 7.
  • In der Zuführleitung 5 ist vor der Schweißpistole 1 ein Druckschalter 8 vorgesehen, der über eine mechanische Verbindung 8a einen elektrischen Schalter S1 steuert. In der Abführleitung 6 ist ein verschleißfreies elektronisches Uberwachungselement 9 vorgesehen, das einen elektrischen Schalter S2 steuert.
  • Eine der Klemmen 11 der Netzversorgung ist mit einer Eingangsklemme 13 des Schweißgenerators 3 verbunden.
  • Die andere Klemme 12 der Netzversorgung ist mit der Klemme a des Umschalters S1 verbunden. Der Schalter S1 ist über eine Verbindung zwischen seiner Klemme b und der Klemme a des Schalters S2 mit diesem verbunden. Die Klemme b des Schalters S2 liegt schließlich an der anderen Eingangsklemme 14 des Schweißgenerators 3. Die Klemme c des Schalters S1 ist unbesetzt, wogegen die Klemme c des Umschalters 52 mit der einen Seite einer optischen oder akustischen Warneinrichtung in Verbindung steht, deren andere Seite an der Klemme 11 der Netzversorgung liegt.
  • Die Wirkungsweise des in dieser Figur beschriebenen Gerätes ist nun folgendermaßen: Bei in Betriebnahme des Gerätes wird über nicht gezeigte Mittel die Netzversorgung an den Klemmen 11 und 12 mit der notwendigen Spannung versehen. Wenn ferner die Kühlmittelversorgung eingeschaltet ist, entsteht in der Zuführleitung 5 ein Druck, durch den der Druckschalter 8 dahingehend betätigt wird, daß der elektrische Umschalter S1 in die Stellung a-b gebracht ist. Wenn außerdem in dem Kühlmittel-Kreislauf keine Störung oder Verstopfung vorliegt, tritt das Kühlmittel durch die Abführleitung 6 in den Abwasserkanal 7 aus und betätigt bei seinem Durchlauf das Uberwachungselement 9. Durch die Betätigung des Uberwachsungselementes 9 wird der elektrische Umschalter S2 in die Stellung a-b gebracht, so daß damit die Eingangsquelle 14 des Schweißgenerators 3 mit der Netzversorgung 12 verbunden ist und mit dem Schweißgerät gearbeitet werden kann.
  • Fällt die Kühlmittelzufuhr aus, so fällt der Druck an dem Druckschalter 8 ab und der Schalter S1 gelangt in die Stellung "ac", wodurch die Versorgungsleitung für den Schweißgenerator 3 unterbrochen ist. Diese Schutzmaßnahme ist bereits bekannt.
  • Tritt jedoch der Fall ein, daß die Kühlmittelzufuhr in gleichbleibender Weise erfolgt, daß aber in der Schweißpistole eine Verstopfung oder dergleichen auftritt, so wird der Druck an dem Druckschalter 8 aufrechterhalten und der elektrische Schalter S1 bleibt in der Stellung a-b. Aufgrund der Verstopfung fließt aber kein Kühlmittel durch die Abführleitung 6 ab. Diese Tatsache wird von dem Vberwachungselement 9 festgestellt und der elektrische Umschalter 52 wird von diesem in die Stellung a-c gebracht. Damit wird die Versorgungsleitung 12-14 für den Schweißgenerator unterbrochen.
  • Durch das Umschalten des Schalter S 2 in die Stellung a-c ist die Warneinrichtung 15 in den Stromkreis 12-51 (a-b) - S2 (a-c) - 15-11 eingeschaltet, so daß das Gerät optische oder akustische Warnsignale abgeben kann.
  • Für das Vberwachungselement 9 ist grundsätzlich jedes Detektorelement verwendbar, das auf elektrischem, optischem, magnetischem oder mechanischem Wege auf das Vorhandensein einer Kühlmittelsubstanz in einer Leitung anspricht.
  • In Figur 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, insbesondere des Uberwachungselementes, näher beschrieben. Dabei ist die in Figur 1 dargestellte Anordnung derart abgewandelt, daß beispielsweise die Abführleitung 6 mit einem Uberlauf ausgebildet ist, d.h.
  • einem erst ansteigenden und dann wieder abfallenden Rohr, das in den Abwasserkanal in der oben beschriebenen Weise mündet. Durch das erst ansteigende und wieder abfallende Rohr wird ein verlauf 6a gebildet. An der Unterseite des abfallenden Rohres ist ein Uberwachungselement in Form eines elektronischen Schalters 9a vorgesehen, der nach dem kapazitiven Abtastprinzip arbeitet.
  • Der elektronische Schalter 9a steuert einen Schütz 9b, welcher wiederum den Schalter S2 betätigen kann.
  • Die Wirkungsweise der in dieser Figur dargestellten Ausgestaltung ist folgende: Solange ein Kühlmittel durch die Schweißpistole 1 fließt, gelangt dieses auch über die Abführleitung 6 und den verlauf 6a in den Abwasserkanal 7. Dabei wird der nach dem kapazitiven Abtastsystem arbeitende Schalter 9a berührt, der damit kurz geschlossen wird und den Schütz 9b derart erregt, daß der Schalter 52 in Stellung a-b gebracht ist. Wird der Kühlmittelfluß jedoch aufgrund einer Verstopfung oder dergleichen unterbrochen, so reißt dieser am ueberlauf 6a ab und der elektronische Schalter 9a wird von dem Kühlmittel nicht mehr benetzt. Damit wird auch der in diesem Schalter aufgebaute Kurzschluß unterbrochen und die Spannung am Schütz 9b fällt ab, so daß der Schalter S2 in die Stellung a-c gelangt.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der kapazitive elektronische Schalter 9a ein verhältnismäßig einfaches Ilberwachungselement ist und daß seine Anbringung zusammen mit dem Uberlaufrohr bei handelsüblichen Geräten ohne weiteres vorgenommen werden kann. Dabei kann dieser Schalter auf einfache Weise individuell auf das Medium und die Mindestdurchlaufmenge eingestellt werden. Hierdurch ist es möglich, nicht nur bei völligem Ausbleiben eines Kühlmittels sondern bereits bei Unterschreitung des Durchflusses einer Mindestflüssigkeitsmenge den Schweißvorgang zu unterbrechen und damit die Zerstörung der Schweißpistolen zu vermeiden.
  • In Figur 3 ist noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wiedergegeben. In der Abführleitung 6 ist dabei ein Strömungsmesser 17 vorgesehen, der einen der Strömungsgeschwindigkeit entsprechenden elektrischen Wert an eine Schwellenschaltung 18 abgibt, die mit dem Schütz 9b aus Figur 2 verbunden sein kann. Durch Einstellen der Schwelle in der Schwellenschaltung 18 kann somit eine Anpassung an das jeweilige Kühlmedium getroffen werden. Bei Unterschreitung dieser Schwelle steuert die Schaltung 18 den Schütz 9b dahingehend, daß der Schalter S2 in die Stellung a-c gebracht wird.

Claims (7)

  1. Patentanspmiche
    Plasma-Schweißgerät mit Kühlmittelleitung, in welchem ein Druckschalter zwischen Kühlmittelversorgung und Schweißpistole vorgesehen ist, der nur bei Vorliegen eines Kühlmittel-Druckes eine elektrische Versorgung der Schweißpistole zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß tiberwachungselemente (9, 9a, 17) in der Kühlmittelleitung (6) in Durchlaufrichtung hinter der Schweißpistole (1) vorgesehen sind, die auf einen Stillstand oder eine zu geringe Durchlaufmenge des Kühlmittels (16) ansprechen und die elektrische Versorgung der Schweißpistole (1) unterbrechen.
  2. 2. Plasma-Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Uberwachungselemente in einer nach der Schweißpistole (1) angeordneten Abführleitung (6) für das Kühlmittel (16) ein Schalter (9) vorgesehen ist, der bei Unterschreitung der Mindestdurchlaufmenge des Kühlmittels (16) einen Schaltvorgang (52) auslöst.
  3. 3. Plasma-Schweißgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein elektronischer Schalter (9a) nach dem kapazitiven Abtastprinzip ist, der jenseits einer Schwelle (6a) in dem als ueberlauf ausgebildeten Ablaufrohr (6) angebracht ist und der bei laufendem Kühlmittel (16) den die Schweißpistole (1) versorgenden Stromkreis schließt und bei fehlendem oder zu wenig Kühlmittel diesen unterbricht.
  4. 4. Plasma-Schweißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (9a) einen die Versorgung unterbrechenden Schütz (9b) steuert.
  5. 5. Plasma-Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Uberwachungselemente in der Kühlmittelabführleitung (6) ein die Geschwindigkeit des Kühlmittelflusses aufnehmender Strömungsmesser (17) vorgesehen ist, der einen der Strömungsgeschwindigkeit entsprechenden elektrischen Wert abgibt, welcher beim Unterschreiten eines Schwellenwertes die Unterbrechung der elektrischen Versorgung auslöst.
  6. 6. Plasma-Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachungselemente (9, 9a, 17) in Reihe mit dem Druckschalter (8-S1) geschaltet sind.
  7. 7. Plasma-Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die elektrische Versorgung unterbrechende Teil (52) der Uberwachungselemente (9, 9a, 17) als Umschalter ausgebildet ist, der bei Versorgungsunterbrechung auf eine akustische oder optische Warneinrichtung (15) umschaltet.
    Leerselte
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481171A1 (fr) * 1980-04-23 1981-10-30 Kubota Ltd Procede et appareil pour un soudage a plasma
CN103464879A (zh) * 2013-09-13 2013-12-25 新兴铸管股份有限公司 一种氩弧焊机的焊枪冷却保护装置

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