DE2516887A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von fasrigem material - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von fasrigem material

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DE2516887A1
DE2516887A1 DE19752516887 DE2516887A DE2516887A1 DE 2516887 A1 DE2516887 A1 DE 2516887A1 DE 19752516887 DE19752516887 DE 19752516887 DE 2516887 A DE2516887 A DE 2516887A DE 2516887 A1 DE2516887 A1 DE 2516887A1
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cutting knife
perforated disc
suction pump
shaft
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DE19752516887
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Viktor Ing Grad Press
Stephan Schelb
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Janke & Kunkel KG
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Janke & Kunkel KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von fasrigem Naterial Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Zerkleinern von fasrigem Material, z.B. Zuckerrohr, welches mit einer Trägerflüssigkeit od. dgl. zusammen von einem Behälter aufgenommen wird.
  • Beispielsweise besteht bei der Zuckerrohrernte das Problem, bei den einzelnen Chargen schnell den Zuckergehalt der jeweiligen Zuckerrohre bestimmen zu können. Dazu muß eine Probe, also ein Zuckerrohr, schnell zerkleinert und anschließend analysiert werden.
  • Eine bekannte Vorrichtung ist dazu mit einem schnelllaufenden Schlagmesser ausgerüstet, welches in einem Spezialbehälter ro-tiert. Nachteilig ist dabei, daß das zerkleinerte Gut dabei vergleichsweise stark erwärmt wird, wobei diese Erärmung erfahrungsOemäß bei über 20° Celsius liegen kann. Daneben ist die Bearbeitungszeit verhältnismäßig lang. Außerdem hat sich gezeigt, daß sich die oft langen Fasern häufig um das Schlagmesser oder um seine Achse wickeln.
  • Es Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine Zerkleinerung von fasrigem Material schnell und ohne Zerstörung der zu analysierenden Substanz, z.B. durch zu großen Wärmeeinfluß, ermöglicht. Gleichzeitig soll das faserige Material in möglichst kleine Stücke zerschnitten werden.
  • Die Lösung sieht eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor bei welcher ein roWtierendes über eine mit Lochungen versehene Scheibe od. dgl. gleitendes Schneidmesser und eine quer zu der Lochscheibe wirkende Fördereinrichtung für die das zu zerkleinernde Material enthaltende Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ergibt eine wesentliche Zeitersparnis, wobei Versuche gezeigt haben, daß sogar eine Zeitreduzierung von mehr als 5o möglich ist. Daneben verringert sich in vorteilhafter Weise auch die Erwärmung des zerkleinerten Gutes, so daß das Analysenergebnis dadurch weitgehend unbeeintußt bleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es , wenn als Fördereinrichtung ein Saugpumpenrad auf der dem Schneidmesser gegenüberliegenden Seite der Lochscheibe vorzugsweise koaxial zu dem Schneidmesser ange.
  • ordnet ist. Das zu zerkleinernde Gut wird dadurch direkt in die Schneidbereiche des Messers transportiert und nacbem Zerkleinern sofort abgeführt, so daß die Durchlaufzeit dadurch wesentlich verkürzt ist.
  • Nach Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die das Schnidmesser tragende Welle durch die Kraft einer Feder innerhalb eines Wellengehäuses abgestützt, wobei das Schneidmesser durch diese Federkraft gegen die Lochplatte angedrückt wird. Dadurch ist eine gute Schnittleistung ermöglicht, die auch bei Verschleiß des Messers oder der Lochplatte durch ein selbstätiges Nachstellen etwa gleich bleibt. ZweckmaBiger-weise-weist die Lochscheibe eine Vielzahl von Lochungen unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls unterschiedlicher Form auf. Einerseits können dadurch relativ dicke Fasern aber auch relativ dünne Fasern gleichzeitig zerkleinert werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer zum Teil dargestellten Zerkleinerungsvorrichtung, Fig. 2 eine Auf sicht eines etwa sternförmigen Schneidmessers sowie Fig. 3 eine Schmalseitenansicht dies Schneidmessers, Fig. 4 eine Aufsicht einer Lochscheibe, Fig. 5 einen Querschnitt dieser Lochscheibe, entsprechend der Strichlinie V-V in Fig. 4, Fig. 5 ein Gehäuse im QuerschnitL, Fig. 7 Fig. 7 eine Draufsicht eines Saugpumpenrades und Fig. 8 einen Querschnitt dieses Saugpumpenrades entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Fig. 9 eine in einem Behälter eingebaute Vorrichtung.
  • Eine Zerkleinerungsvorrichtung 1 (Fig. 1) weist als wesentliche Bestandteile ein Gehäuse 2 auf und in diesem drehbar gelagert, ein Schneidmesser 3 und ein Saugpumpenrad 4 sowie eine mit dem Gehäuse 2 verbundene Lochscheibe 7. Schneidmesser 3 und Saugpumpenrad 4 sind dabei auf einer gemeinsamen Welle 5 drehfest angeordnet. Die Welle 5 ist innerhalb eines sie ummantelnden Führungsschaftes 6 gelagert, wobei an der dem Schneidmesser 3 abgewandten Seite ein hier nicht dargestellter Antrieb vorgesehen ist. Außerdem ist in diesem Bereich noch eine Druckfeder angeordnet, welche an der Antriebswelle 5 angreift und an dem Führungsschaft 6 abgestützt ist. Das Schneidmesser wird dadurch in axialer Richtung gegen die Lochscheibe 7, die den Pumpenraum 19 des Gehäuses 2 abschließtl angedrück-t;, Das zu zerkleinernde, massige Gut , welches in den Bereich des Schneidmessers 3 kommt, wird dadurch zwischen der LoChscheibe 7 und dem flach angedrückten, ro-tierenden Messer 3 scherenartig zertrennt. Das federnde Aneinanderdrücken von dem Messer 3 an die Lochplatte 7 hat auch noch den weiteren Vorteil daß bei Verschleißerscheinungen ein automatisches Nachstellen erfolgt.
  • Insgesamt ist die Zerkleinerungsvorrichtung 1 im wesentlich als in einem Behälter eintauchbarer Stab ausgebildet, welcher an einem Ende das Schneidmesser 3 und es seinem entgegengesetzten Ende Ende einen Antrieb aufweist.
  • Wie schon vorerwähnt, ist mit der Antriebsachse 5 auch ein Saugpumpenrad 4 verbunden, welches im Inneren des Gehäuses 2 oberhalb des Messers 3 und der Lochplatte 7 angeordnet ist.
  • Im Bereich dieses Pumpenrades 4 weist das Gehäuse 2 radiale Austrittsöffnungen 8 auf, durch welche das zerkleinerte Gut abgeführt wird. Diese Öffnungen 8 sind vorzugsweise etwa so hoch, wie der Abstand von der Irmneite der Lochplatte 7 bis zu der von der Lochplatte 7 abgewandten Oberseite des Saugpumpenrades 4. Das zerkleinerte Gut kann dadurch weitgehend unbehindert ausgestoßen werden.
  • Wie auch aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist daß Saugpumpenrad 4 mit vier axial orientierten Pumpenflügeln 14 versehen, die durch Zentrifugalwirkung das zerkleinerte Gut abführen. Die zentrale Lochung 9 des Saugpumpenrades 4 ist mit einer axialen Nut 10 versehen, in welche ein Eeil 21 der Antriebswelle eingreifen kann, so daß dadurch eine drehfeste Verbindung gegeben ist (Fig. 1). Zur axialen Festlegung besitzt die Welle 5 noch einen etwas in den Pumpenraum 19 hineinragenden Absatz 25, gegen welchen die Nabe 24 des Saugpumpenrades 4 anliegt.
  • Auch das im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellte Schneidmesser 3 weist eine Nut 11 in seiner zentralen Lochung 12 auf. Man erkennt auch, daß in diesem Ausführungsbeispiel das Schneidmesser 3 eine etwa kreuzförmige kontur mit vier Schneiden 13 besitzt. Darüber hinauf kann es aber auch zweckmiLg sein, wenn das das Schneidmesser 3 als gelochte Scheibe ausgebildet, deren Lochungsränder wenigstens teilweise als Schneiden ausgebildet sind.
  • Fig. 4 und 5 zeigen noch eine Lochscheibe 7, welche mit einer Vielzahl von Lochungen 15 unterschiedlicher Größe versehen ist.
  • Zugeführte, bzw. angesaugte Basern unterschiedlicher Dicke können dadurch gleichzeitig gut zerkleinert werden. Man erkennt auch noch in Fig. 4 am Außenrand der Lochscheibe 7 eine Nut 16, die in eine entsprecbande Nase des Gehäuses 2 eingreifen kann und sie verdrehsicher festl-egt Innerhalb des Gehäuses 2 ist die Lochscheibe 7 zwischen dem Saugpumpenrad 4 und dem Schneidmesser 3 angeordnet (Fig. 1). Eine im Durchmesser der Lochscheibe 7 entsprechende Aufnahmeöffnung 17 am unteren Ende 18 des Gehäuses 2 weist unterhalb des Pumpenraumes 19 einen umlaufenden Absatz 20 auf, der als Anlage für die Lochscheibe 7 dient (Fig.6). Gegen axiale Verschiebung nach unten kann sie beispielsweise durch radiale Stifte oder Schrauben gesichert sein.
  • Die Antriebswelle 5 durchgreift zentral die Lochscheibe 7 und ist an ihrem unteren Ende drehfest über einen Keil 21, welcher sowohl in die Nut 11 des Schneidmessers 3 als auch in die Nut 10 des Saugpumpenrades 4 eingreift, verbunden. Eine Mutter 23 legt das Schneidmesser 3 axial gegen die Nabe 24 des Pumpenrades 4 fest, die ihrerseits an dem Absatz 25 der Welle 5 anliegt.
  • Erwähnt Erwähnt sei noch, daß die Welle 5 innerhalb des Huhrungsschaftes 6 mittels Madellager 22 und / oder Kugellager gelagert ist und daß zwischen dem in der Nähe des Gehäuses 2 befindlichen Nadellager 22 und dem Fumpenraum 19 eine oder mehrere Abdichtungen 27 vorgesehen sind.
  • Die vorerwähnte Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von fasrigem Material eignet sich für Drehzahlen von etwa 7000 Umdrehungen pro Minute, so daß eine sehr feine Zerkleinerung, beispielsweise von Zuckerrohrfasern od. dgl. erreicht werden kann.
  • Gegebenenfalls ist auch noch eine Steigerung der Drehzahl möglich.
  • Die Erwärmung des zerkleinerten Gutes bleibt dabei vergleichsweise gering, da unter anderem die zerkleinerten --sern od,dg1.
  • mit der Trägerflüssigkeit durch die nachgeschaltete Pumpe 26, nach dem Zerkleinerungsvorgang schnell aus dem Bereich des Messers 3 abgeführt werden. Versuche haben gezeigt, daß die Erwärmung des bearbeitenden Mediums somit erheblich vermindert ist, wobei sogar eine um ca. 50 verringerte Erwärmung erzielt werden konnte. Dies ist besonders wichtig, weil sonst bei einer anschließenden Analyse des zerkleinerten Gutes Verfälschungen des Ergebnisses auftreten können. Auch die Bearbeitungszeib konnte durch die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung 1 wesentlich verkürzt werden.
  • Es sei sei noch erwähnt, daß das Schneidmesser 3 auch eine etwa balken- oder sternförmige Kontur mit wenigstens zwei Schneiden 13 besitzen kann, wobei überdies bei dem Schneidmesser die Schneiden auch angeschliffen sein können.
  • Eine zweckmäßige abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeigt noch Fig. 9. Dabei werden die bisher benutzten Bezugszeichen beibehalten, sofern übereinstimmende Teile beschrieben sind. Man erkennt deutlich, daß die Vorrich -tung 1 in einen Behälter 23 eingebaut ist und mit ihrer Antriebswelle 5 eine Behälterwand, im Ausführungsbeispiel den Behälterboden 29 durchsetzt. Die Vorrichtung 1 ist in diesem Beispiel also praktisch fest installiert und dient nicht zum Eintauchen in einen beliebigen Behälter.
  • Der Behälterboden 29 weist dabei einen nach außen gerichteten Ansatz 30 zur Lagerung der Welle 5 bzw. der Vorrichtung 1 auf. Der Ansatz 30 ist dabei im Ausführungsbeispiel einstükkig mit dem Behälter 28 verbunden, könnte jedoch auch nachträglich eingefügt sein.
  • Die vom Schneidmesser 3 aus etwa vertikal nach unten verlaufende Welle 5 trägt zum Andrücken des Schneidmessers 3 an die unter ihm liegende Lochscheibe 7 ein Gewicht, welches im Ausführungsbeispiel als eine mit der Welle 5 mitlaufende Scheibe 31. ausgebildet ist. Dadurch wird eine entsprechende Andruckfeder überflüssig.
  • Der Der die Vorrichtung 1 aufnehmende Ansatz 30 durchsetzt eine den Behälter 28 tragende Platte 32 od.dgl.. titan erkennt im Ausführungsbeispiel deutlich eine unmittelbar unterhalb des Behälterbodens 29 befindliche Verbreiterung 33 des Ansatzes 30, welche in eine entsnrechende Öffnung der Platte 32 eingepaßt ist, so daß der Behälter auch in seitlicher Richtung gut fixiert ist.
  • Aufgrund des Einbaues innerhalb eines Behalters kann in vorteilhafter Weise das Gehäuse 2a für das Saugpumpenrad 4 unterhalb des Schneidmessers 3 enden und mit der dem Schneidmesser 3 zugewandten Oberfläche der Lochscheibe 7 bündig ab -schließen. Bei der Ausführungsform nach Fig.l umschließt der Gehäuserand auch noch das Schneidmesser 3, was jedoch bei einem festen Einbau der Vorrichtung in einen Behälter nichtnotwendig ist. Dies ist für die Strömungsführung durch das Gehäuse 2a günstig.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung erwähnten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Ansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 0 Yorrichtung zum schnellen Zerkleiner von fasrigem Material, z.B. Zuckerrohr, welches mit einer Trägerflüssigkeit od. dgl. zusammen von einem Behälter aufgenommen wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein rotierendes, über eine mit Lochungen (15) versehene Scheibe (7) od. dgl. gleitendes Schneidmesser (3) und eine quer zu der Lochscheibe (7) wirkende Fördereinrichtung (26-) für die das zu zerkleinernde Material enthaltende Flüssigkeit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung (26) ein Saugpumpenrad (4) auf der dem Schneidmesser (3) gegenüberliegenden Seite der Lochscheibe (7) vorzugsweise koaxial zu dem Schneidmesser (3) anlgecr-net sto
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugpumpenrad (4) und das Schneidmesser (3) auf einer gemeinsamen Welle (5) angeordnet sind.
  4. 4.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugpumpenrad (4) in einem von der Lochscheibe (7) abgeschlossenen Gehäuse (2) mit seitlichen Austrittsöffnungen (8) für das zerkleinerte Gut gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneidmesser (3) tragende Welle (5) durch die Kraft einer Feder innerhalb eines Wellengehäuses abgestützt ist und daß das Schneidmesser (3) durch diese Federkraft gegen die Lochscheibe (7) angedrückt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (7) eine Vielzahl von Lochungen (15) unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls unterschiedlicher Form aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Austrittsöffnungen (8) an dem das Saugpumpenrad (4) umgebenden Gehäuse (2) etwa so hoch wie der Abstand von der Innenseite der Lochscheibe (7) bis zur von der Lochscheibe (7) abgewandten Oberseite des Saugpumpenrades (4) sind
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß das Schneidmesser (3) eine etwa balken- oder sternförmige Kontur mit wenigstens zwei Schneiden (13) vzw. eine kreuzförnige Kontur mit vier Schneiden (13) besitzt.
  9. 9.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (3) als gelochte Scheibe ausgebildet ist, deren Lochungsränder wenigstens teilweise als Schneiden ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneidmesser (3) tragende Welle (5) mit ihrer Ummantelung als in einen Behälter eintauchbarer Stab ausgebildet ist, an dessen dem Schneidmesser (3) entgegengesetztem Ende der Antrieb angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) in einen Behälter (28) eingebaut ist und mit ihrer Antriebswelle (5) eine Behälterwand, vorzugsweise den Behälterboden (29) durchsetzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (29) od.dgl. einen nach außen gerichteten Ansatz (30) zur Lagerung der Welle (5t aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schneidmesser (3) aus etwa vertikal- nach unten verlaufende welle (5) zum Andrücken des Schneidmessers (3) an die unter ihm liezende Lochscheibe (7) ein Gewicht, insbesondere eine mit der Welle (5) mitlaufende Scheibe (31) trägt.
  14. 14.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekenn -zeichnet, daß der die Vorrichtung aufnehmende Einsatz eine den Behälter tragende Platte (32) od.dgl. durchsetzt.
  15. 15. Vorrichtung- nach einen oder mehreren der Ansprüche 11 bis i4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2a) für das Saugpumpenrad (4) unterhalb des Schneidmessers (3) endet und vorzugsweise mit der dem Schneidmesser (3) zugewandten Oberfläche der Lochscheibe (7) bündig abschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851482A1 (fr) * 2003-02-21 2004-08-27 Michel Pichon Sa Ets Broyeur repartiteur vertical d'un liquide tel que du lisier, contenant notamment des fibres ou des debris vegetaux
CN106824418A (zh) * 2017-03-14 2017-06-13 南京甘汁园糖业有限公司 一种红糖结块破碎装置

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