DE2516743C2 - Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite - Google Patents
Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter BandbreiteInfo
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- DE2516743C2 DE2516743C2 DE19752516743 DE2516743A DE2516743C2 DE 2516743 C2 DE2516743 C2 DE 2516743C2 DE 19752516743 DE19752516743 DE 19752516743 DE 2516743 A DE2516743 A DE 2516743A DE 2516743 C2 DE2516743 C2 DE 2516743C2
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite, innerhalb der von dem zu übertragenden Frequenzband das tieferliegende Basisband direkt und der höherliegende Obertonbereich in Form von im Frequenz- oder Zeitmultiplex übertragenen Steuersignalen für empfangsseitig vorgesehene Obertonquellen übertragen wird, wobei die Obertöne in Abhängigkeit von der im Basisband mitübertragenen Sprachgrundfrequenz durch einen Generator erzeugt und nach Einstellen ihrer Amplitude mittels der Steuersignale mit dem übertragenen Basisband vereint werden. Ein solches System wird in dem Aufsatz von M. R. Schröder und E. E. David: »A vocoder for transmitting lOkc/s soeech over a 35 kc/s channel«, erschienen in der Zeitschrift »ACUSTICA« Bd. 10 Nr. 1 (1960) S.35 ... 43, beschrieben. Weitere Beispiele enthalten die US-PS 28 17 711, die US-PS 3030450 = DE-PS 1114851, die US-PS 31 39 487 = DE-PS 11 51 285 und die DE-PS 10 79 118. - Die Qualität der mit diesen Systemen erzeugten Sprache beruht vor allem auf der Verwendung des Basisbandes des ursprünglichen Signals zur Wiederherstellung der höherfrequenten Anteile, wodurch die !Eigentümlichkeiten des ursprünglichen Sprachsignals auch in den wiederhergestellten Anteilen wiederzufinden sind. Hierzu werden aus dem geeignet verzerrten jJasisband die einzelnen Obertöne durch Bandfilter ausgesiebt und ihre Lautstärke durch dir Steuersignale ^eingestellt Hierbei ist es prinzipiell ohne Belang, wie ein solches Verzerren erfolgt, ob etwa durch die Nulldurchgänge des Basisbandsignals ein Impulsgenerator getriggert wird oder rb die Verzerrung durch Kennlinienknikke z. B. durch Übersteuerung oder Gleichrichtung erfolgt Maßgebend ist allein, daß Schwankungen der Sprachgnindfrequenz ebensolche der wiederhergestellten Obertöne verursachen. Nachteilig ist der für das Ausfiltern der Obertöre empfangsseitig notwendige Einsatz von Filtermitteln für jeden einzelnen Oberton, der die Realisierungskosten in die Höhe treibt
Die Erfindung betrifft einen Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite, innerhalb der von dem zu übertragenden Frequenzband das tieferliegende Basisband direkt und der höherliegende Obertonbereich in Form von im Frequenz- oder Zeitmultiplex übertragenen Steuersignalen für empfangsseitig vorgesehene Obertonquellen übertragen wird, wobei die Obertöne in Abhängigkeit von der im Basisband mitübertragenen Sprachgrundfrequenz durch einen Generator erzeugt und nach Einstellen ihrer Amplitude mittels der Steuersignale mit dem übertragenen Basisband vereint werden. Ein solches System wird in dem Aufsatz von M. R. Schröder und E. E. David: »A vocoder for transmitting lOkc/s soeech over a 35 kc/s channel«, erschienen in der Zeitschrift »ACUSTICA« Bd. 10 Nr. 1 (1960) S.35 ... 43, beschrieben. Weitere Beispiele enthalten die US-PS 28 17 711, die US-PS 3030450 = DE-PS 1114851, die US-PS 31 39 487 = DE-PS 11 51 285 und die DE-PS 10 79 118. - Die Qualität der mit diesen Systemen erzeugten Sprache beruht vor allem auf der Verwendung des Basisbandes des ursprünglichen Signals zur Wiederherstellung der höherfrequenten Anteile, wodurch die !Eigentümlichkeiten des ursprünglichen Sprachsignals auch in den wiederhergestellten Anteilen wiederzufinden sind. Hierzu werden aus dem geeignet verzerrten jJasisband die einzelnen Obertöne durch Bandfilter ausgesiebt und ihre Lautstärke durch dir Steuersignale ^eingestellt Hierbei ist es prinzipiell ohne Belang, wie ein solches Verzerren erfolgt, ob etwa durch die Nulldurchgänge des Basisbandsignals ein Impulsgenerator getriggert wird oder rb die Verzerrung durch Kennlinienknikke z. B. durch Übersteuerung oder Gleichrichtung erfolgt Maßgebend ist allein, daß Schwankungen der Sprachgnindfrequenz ebensolche der wiederhergestellten Obertöne verursachen. Nachteilig ist der für das Ausfiltern der Obertöre empfangsseitig notwendige Einsatz von Filtermitteln für jeden einzelnen Oberton, der die Realisierungskosten in die Höhe treibt
Aufgabe und Vörte«!e
Aufgabe der Erfindung ist es, auf der Empfangsseite den Einsatz dieser Filtermittel zu vermeiden oder doch
wenigstens auf einen Bruchteil zu verringern, ohne daß dadurch die Abhängigkeit der Frequenzlage der
Obertöne von der der Sprachgnindfrequenz aufgegeben wird und dadurch die übertragene Sprache an
Qualität und Natürlichkeit verliert Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 zu entnehmen.
Dadurch, daß die Obertonfrequenzen durch Frequenzteilung
einer gerneinsamen Obertongrundfrequenz
gewonnen werden, werden Siebmittel jetzt nur noch für die Erzeugung dieser Grundfrequenz benötigt.
Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung soii nun an Hand der in
den Figuren dargestellten Beispiele eingehend beschrieben werden. Es zeigt dabei
Fig. 1 als Blockschaltbild ein System zur Nachrichtenübertragung
mit herabgesetzter Bandbreite, bei dem Hie erfindungsgemäße empfangsseitige Erzeugung der
jpbertöne gestrichelt umfändet ist;
Fig.2 als Blockschaltbild ein Realisierungsbeispiel
für diese Erzeugung der Obertöne;
Fig.3 und 4 ebenfalls als Blockschaltbild je ein weiteres Realisierungsbeispiel.
in Fig. 1 ist links der sendeseitige Teil des Systems
zur Nachrichtenübertragung aufgetragen und mit E bezeichnet, während sich auf der rechten Seite der mit R
bezeichnete empfangsceitige Teil befindet An den Eingang IT wird das zu übertragende Signal angelegt
Für das zu beschreibende Beispiel sei angenommen, daß
dieses Signal eine maximale Bandbreite von 1OkHz, dagegen die Übertragungsleitung eine obere Grenzfrequenz
von 3400 Hz aufweist Durch einen Tiefpaß LP werden von dem Signal die T eile bis 3000 Hz der
Übertragungsleitung über ein Summennetzwerk züge
leitet Die Signalteile von 3000 ... 10000 Hz werden durch Bandpässe BPi... BPn in n- Kanäle aufgeteilt die
Ausgangssignale der Bandpässe gleichgerichtet und die Gleichspannungswerte mittels eines Abtastschalters De
im Zeitmultiplex abgetastet. Mittels der ANastwerte wird z.B. ein durch Spannungen in der . .*.Muenz
steuerbarer Oszillator G moduliert, dessen Nuiit (equenz
bei etwa 3100 Hz liegt und der durch die Abtastwerte Frequenzen zwischen 3100 und 3VO Hz annehmen
^nöge. Von <?e« Abtaslwerten bHH.. beispielsweise ~in
- unveränderlicher (λ + l)ter V.: rt ein Synchronisationszizeichen
für die Empfangsseite. Lie also zwischen 3100
-und 3400 Hz Hegenden Ausgangssignale des Oszillators
~G werden ebenfalls über das Summennetzwerk der
^Übertragungsleitung zugeleitet ^
τ Auf der Empfangsseite R wi>-d dem empfangenen
^Signal mittels eines Tiefpasses LPr das Band bis 3C00 Hz
r:entnommen und über ein Summennetzwerk dem -Ausgang OTzugeführt Über einen Bandpaß 5Pwerden
jnittels eines Frequenzdiskriminators FD die sendeseiti
:Jgen, den Ausgangspegeln der Bandpässe BPi ... BPn
rentsprechenden Gleichspannungswerte wiedergewonnen und über einen Verteiler Dr, der durch das von einer
^Synchronisiereinheit SU verarbeitete mitgesandte Synxnronjsierzeichen
mit dem sendeseitigen Abiastschalter —
De synchronisiert wird, Speicherkondensatoren Cs f...
Csa zugeführt die die Abtastwerte während eines
Umlaufes des Verteilers A- gespeichert halten. Durch die Ladespannungen dieser Speicherkondensatoren
werden mittels elektrisch einstellbarer Dämpfungsglieder die Amplituden der empfangsseitig erzeugten
Obertöne eingestellt, bevor sie über das Summennetziwerk
dem Basisband zugesetzt werden und so das wiederhergestellte Signal an den Ausgang OT gelangt
Nun zu der Erzeugung der Obertöne selbst In einem Obertongrundgenerator MHG wird eine Frequenz
erzeugt die ein ganszahliges Vielfaches der benötigten
Obertöne ist so daß diese durch Frequenzteilung aus der Obertongrundfrequenz gewonnen werden können.
Der Obertongrundgenerator MHG wird durch die Sprachgrundfrequenz des Basisbandes derart mitgesteuert
daß ein Schwanken der Sprachgrundfrequenz auch ein Schwanken der Obertongrundfrequenz und
damit auch der einzelnen Obertöne selbst verursacht. Die verschiedenen Realisierungsmöglichkeiten des
Obertongrundgenerators MHG werden an Hand der F i e. 2... 4 besprochen.
Fig.2 zeigt nun eine Realisierungsmöglichkeit des
Obertongrundgenerators MHG nr.it nachgeschalteten Frequenzteilern FD. also den in F i %. Ί gestrichelt
umrandeten Teil. Der Obertongrundgenerator MHG selbst ist in F i g. 2 strichpunktiert jmrandet und besteht
aus einem Bandpaß 1, dessen Bandbreite so gewählt ist, daß mit ihm entweder die Sprachgrundfrequenz oder
eine Oberwelle ausgesiebt wird. In einem Schwellwerk
schaltkreis 2 wird die ausgesiebte Sinuswelle in eine Rechteckwelle konstanter Amplitude umgewandelt, aus
der mittels eines Frequenzdiskriminators 3 eine der Sprachgrundfrequenz proportionale Steuergleichspannung
für einen spannungsgesieuertLn Oszillator 4
gewonnen wird, der an seinem Ausgang die Obertongrundfrequsnz
/ö liefert, aus der mittels der Frequenzteiler
FD die Obertonfrequenzen /i ... f„ gewonnen
werden. Eine solche Anordnung kann z. B. auch entsprechend der Fig. S-2 auf Seite i 71 des Buches von
W. R. Bennet: »Data Transmission« New York 1065 aufgebaut sein, bei der au? der zu diskriminierenden
Welle durch Differentiation etwa der Lage der Nulldurchgänge entsprechende, Nadelimpulse gewonnen
werden, durch die ein monostabiler Multivibrator gesteuert wird, dessen Ausgangsimpulse konstanter
Amplitude und Impulsbreite in einem Kondensator integriert werden, der so eine von der Folgefrequenz
der Impulse und damit von der Frequenz der Welle abhängige Ladespannung aufweist. Mit dieser Ladespannung
wird dann der Oszillator 4 gesteuert Bei Anordnunger, deren Prinzip dem nach F i g. 2 entspricht,
ist die Frequenz des spannungsgesteurrten ^Oszillators 4 nicht starr mit der Sprachgrundfrequenz
Verknüpft jedoch ändert sich seine Ausgangsfrequenz im gleichen Sinne wie sich die Sprac' ^rundfrequenz
Rändert, wobei sich das Verhältnis zwischen Hub der ^Sprachgrundfrequenz und dem der Obertongrundfre-
^guenz einstellen läßt Bedingt durch die Frequenzteilung
mittels der Frequenzteiler FD ist der normierte Hub ^Hann bei Obertongrundfrequenz und allen Obertönen
rgleich.
zz Nun zu der Anordnung nach Fig.3. In einem
rFrequenzvervielfacher tO wird aus der Sprachgrundfre-3juenz
durch Vervielfachen um den Faktor m die Obertongrandfrequenz fg gewonnen und mittels eines
:Bandpasses 11 ausgefiltert Ein Schwellwertschalter TS formt die ausgefihertc Sinasirequenz in eine Rechteckwelle
konstanter Amplitude und der Folgefrequenz fg um, aus der dann durch die Frequenzteiler FD die
Obertöne f\, h ... f„ durch Teilung gewonnen werden.
Infolge des benötigten hohen Vervieifachungsverhälfnisses
1 : m erfordert die Vervielfacherstufe 10 verhältnismäßig viel Aufwand, wenn auch die Vervielfachung
durch Ableiten von steilen Nadelimpulsen und Aussieben der gewünschten Frequenz eine bekannte und
beherrschte Technik ist
Zu günstigeren Ergebnissen dürfte man allerdings kommen, wenn man zum Ableiten der Obertongrundfrequenz
fg von der Sprachgrundfrequenz eine Anordnung
nach F i g. 4 einsetzt, die aus der anglo-amerikanischen Literatur als »phase-locked loop« bekannt ist Die
Ausgangsfrequenz /feines spannungssteuerbaren Oszillators
24 wird in einem Frequenzteiler 20 um den Faktor m geteilt und in einer Vergleichseinrichtung 23 mit der
Sprachgrundfrequenz bzw. einer Oberwelle verglichen. Bei Abweichen von der Frequenzgleichheit liefert die
V ?rgLichseinrichtung 23 ein Differenzsignal, das für geringe Phasenunterschiede eine Gleichspannung, für
größere Frequenzunterschiede eine Differenzfrequenz öf ist. Ein Tiefpaß 21 begrenzt das Ausgangssignal der
Vergleichseinrichiung 23 auf die aus dem Vergleich der Sprachgrundfrequenz bzw. einer Oberwelle der geteilten
Ausgangsfrequenz des Oszillators 24 herrührenden Anteile, die dann den Oszillator 24 nachsteuern. Aus
dem Ausgangssignab^des^Oszillpprs^-.werden dann
durch Frequenzteilung mittels der Freqüerizteiler FD
die Obertöne /j, h ... („ gewonnen. Bei einer
Abwandlung dieser Anordnung könnte die Sprachgrundfrequenz
zunächst um den Faktor m vervielfacht und der vervielfachte Wert dann in einer Vergleichsein-
richtung of direkt mit der Ausgangsfrequenz fg des
spannungsgesteuerten Oszillators verglichen werden. Allerdings durfte dabei die Teilung technisch der
Vervielfachung vorzuziehen sein.
Allen beschriebenen Realisationen des Obertongrundgenerators MHG ist gemeinsam, daß ein Schwanken
der Sprachgrundfrequenz auch ein Schwanken in gleicher Richtung der Obertongrundfrequenz f„ und
damit auch der Obertöne /i, f2... f„ bewirkt. Während
bei der Anordnung nach"F i g. 2 kein festes ganzzahliges
Verhältnis zwischen Sprachgrundfrequenz und Ober· tongrundfrequenz (f besteht, ist ein solches bei der
Anordnung nach F i g. 3 und 4 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
25
I. Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite,
innerhalb der von dem zu übertragenden Frequenzband das tieferliegende Basisband direkt
und der höherliegende Obertonbereicb in Form von
im Frequenz- oder Zeitmultiplex übertragenen Steuersignalen für empfangsseitig vorgesehene
Obertonquellen übertragen wird, wobei die Obertöne in Abhängigkeit von der im Basisband mitübertragenen
Sprachgnindfrequenz durch einen Generator
erzeugt und nach Einstellen ihrer Amplitude mittels der Steuersignale mit dem übertragenen
Basisband vereint werden, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß ein Obertongrundgenerator
(MHG) auf eine ein gemeinsames ganzzahliges Vielfaches aller benötigten Obertöne (f\ ... f„)
bildende Frequenz (Q nachgesteuert wird und daß laus dieser Frequenz (fg) durch Teilung in Frequenz- 2"
Suern (FD)die Obertöne (fi...fn) erzeugt werden.
-ζξζ Z Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- - :^2.eichneu da'3 zum Realisieren des Obertongrundzzzgenerators (MHG) mittels eines Bandpasses (1) die ^Sprachgnindfrequenz oder eine vorgegebene Ober-"-"welle ausgesiebt und hiermit ein Schwellwertschalt- ::kreis (2) gesteuert wird, und daß ein Frequenzdiskri- ^minator (3) aus der Folgefreqcenz der Ausgangssirignale des Schwellwertschaltkreises (2) ein Steuersignal für einen spannungsgesteuerten Oszillator (4) ^liefert, dessen Ausgangssignal (fg) den Frequenztei-
-ζξζ Z Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- - :^2.eichneu da'3 zum Realisieren des Obertongrundzzzgenerators (MHG) mittels eines Bandpasses (1) die ^Sprachgnindfrequenz oder eine vorgegebene Ober-"-"welle ausgesiebt und hiermit ein Schwellwertschalt- ::kreis (2) gesteuert wird, und daß ein Frequenzdiskri- ^minator (3) aus der Folgefreqcenz der Ausgangssirignale des Schwellwertschaltkreises (2) ein Steuersignal für einen spannungsgesteuerten Oszillator (4) ^liefert, dessen Ausgangssignal (fg) den Frequenztei-
tern (FD) 2 -geführt wird (F i g. 2).
.-.-— 3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß zum Realisiere" des Obertongrund- :-.- generators (MHG) in einem Frequenzvervielfacher :(10) die Sprachgrundfrequan/: vervielfacht, mittels -eines Bandpasses (11) das in den Bereich der Obertongrundfrequenz fallende Vielfache ausgesiebt und damit ein Schwellwertschalikreis (12) gesteuert wird, dessen Ausgangssignal (fg) den —Frequenzteilern (FD) zugeführt wird (F i g. 3).
-:.~ 4. Empfänger n2ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Realisieren des Obertongrund- :.: !generators (MHG) die Sprachgrundfrequenz bzw. : ^eine ihrer Oberwellen in einer Vergleichseinrichtung (25) mit der in einem Frequenzteiler (2ö) um den Faktor m geteilten Ausgangsfrequenz (fg) eines spannungsgesteuerten Oszillators (24) verglichen und mit dem Vergleichsergebnis der Oszillator (24) auf das m-te Vielfache der Sprachgrundfrequenz bzw. ihrer Oberwelle nachgeregelt wird (Fig. 4).
.-.-— 3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß zum Realisiere" des Obertongrund- :-.- generators (MHG) in einem Frequenzvervielfacher :(10) die Sprachgrundfrequan/: vervielfacht, mittels -eines Bandpasses (11) das in den Bereich der Obertongrundfrequenz fallende Vielfache ausgesiebt und damit ein Schwellwertschalikreis (12) gesteuert wird, dessen Ausgangssignal (fg) den —Frequenzteilern (FD) zugeführt wird (F i g. 3).
-:.~ 4. Empfänger n2ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Realisieren des Obertongrund- :.: !generators (MHG) die Sprachgrundfrequenz bzw. : ^eine ihrer Oberwellen in einer Vergleichseinrichtung (25) mit der in einem Frequenzteiler (2ö) um den Faktor m geteilten Ausgangsfrequenz (fg) eines spannungsgesteuerten Oszillators (24) verglichen und mit dem Vergleichsergebnis der Oszillator (24) auf das m-te Vielfache der Sprachgrundfrequenz bzw. ihrer Oberwelle nachgeregelt wird (Fig. 4).
5. Empfänger nach Ansprach ί, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Realisieren des Obertongrundgenerators (MHG) die Sprachgnindfrequenz bzw.
eine ihrer Oberwellen in einem Frequenzvervielfa- 5S
eher urn den Faktor m vervielfacht wird, daß dieses Vielfache in einer Vergieichseinrichtung (23; mit der
Ausgangsfrequenz (fg) eines spannungsgesteuerten
Oszillators (24) verglichen und mit dem Vergleichsergebnis der Oszillator (24) auf das m-te Vielfache
der Sprachgrundfrequenz bzw. ihrer Oberwelle inachgeregelt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516743 DE2516743C2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite |
BR7602362A BR7602362A (pt) | 1975-04-16 | 1976-04-14 | Metodo para comunicacao eletrica com faixa de frequencia reduzida |
CH483376A CH607469A5 (de) | 1975-04-16 | 1976-04-15 | |
GB1566576A GB1499697A (en) | 1975-04-16 | 1976-04-15 | Narrow band communication system |
FR7611327A FR2308256A1 (fr) | 1975-04-16 | 1976-04-16 | Systeme de telecommunications electrique a largeur de bande reduite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516743 DE2516743C2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516743A1 DE2516743A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2516743C2 true DE2516743C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=5944124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516743 Expired DE2516743C2 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Empfänger für ein System zur elektrischen Nachrichtenübertragung mit herabgesetzter Bandbreite |
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Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7602362A (de) |
CH (1) | CH607469A5 (de) |
DE (1) | DE2516743C2 (de) |
FR (1) | FR2308256A1 (de) |
GB (1) | GB1499697A (de) |
-
1975
- 1975-04-16 DE DE19752516743 patent/DE2516743C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-14 BR BR7602362A patent/BR7602362A/pt unknown
- 1976-04-15 GB GB1566576A patent/GB1499697A/en not_active Expired
- 1976-04-15 CH CH483376A patent/CH607469A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-16 FR FR7611327A patent/FR2308256A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516743A1 (de) | 1978-03-16 |
FR2308256A1 (fr) | 1976-11-12 |
CH607469A5 (de) | 1978-12-29 |
FR2308256B3 (de) | 1979-01-12 |
BR7602362A (pt) | 1976-10-12 |
GB1499697A (en) | 1978-02-01 |
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