DE2515866C2 - Schneckenpresse zum Extrudieren von Kunststoffen - Google Patents
Schneckenpresse zum Extrudieren von KunststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Rxtrudieren
von Kunststoffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der US-PS 26 39 464 bekannten Schnekkenpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
ist die Nut durch Mischkammern unterbrochen und ist die Steigung der Nut vorzugsweise kleiner als die der
Schneckengänge. Die Breite der Nut ist wesentlich größer als die der Stege der Strangpreßschneckc. Beim
Betrieb dieser Schneckenpresse ergibt sich dadurch eine Gegenströmung, durch die der Ausstoß gemessen in
ausgestoßene Masse/Schneckenumdrehung bei einer Änderung des Druckes oder der Schneckendrehzahl
nicht mehr konstant ist.
Eine Schneckenpresse mit einer Mehrzahl von Nuten ist aus der US-PS 24 96 625 bekannt, wobei sich die
Nuten jedoch nur über einen kurzen Abschnitt der Länge des Gehäuses erstrecken und der Richlungssinn der
Nuten dem der Stege e'er Strangpreßschnecke entgegengesetzt
ist. Die Nuten befinden sich innerhalb eines Bereiches der Strangpreßschnecke, der der Plastifi/.icrung
des Kunststoffes dient.
Der Gründung liegt ausgehend von der US-PS
39 464 die Aufgabe zugrunde, eine Schneckenpresse zu schaffen, bei der der Ausstoß im wesentlichen proportional
/ur Schneekcndrch/ahl ist und weitgehend
unabhängig von dem in der Schneckenpresse herrsehenden
Druck ist.
Diese Aufgabe wird hei einer Schneckenpresse der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schnekkenpresse wird eine Rückströmung des Kunststoffes
weitgehend verhindert Eine hohe Rückströmung und die dabei entwickelten hohen Scherkräfte erzeugen
zwar eine intensive Durchmischung des Kunststoffes, verhindern jedoch andererseits den Aufbau eines hohen
Pressendruckes, wie er ge/ade für schwierig zu extru-
to dierende Kunststoffe erforderlich ist, die eine hohe
Schmelzviskosität eine niedrige Oberflächenreibung gegenüber Metall und eine geringe thermische Stabilität
besitzen. Der Aufbau eines hohen Pressendruckes wird dadurch ermöglicht daß die Nut der erfindungsgemäßen
Schneckenpresse so ausgebildet ist, daß um die Stege keine Umgehungsstrecken entstehen.
Die Anzahl der in die Wand des Gehäuses eingeschnittenen Nuten wird dadurch begrenzt, daß eine ausreichende
Oberfläche zum Halten der Slrangprcßschnecke vorhanden sein muß.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die im Patentanspruch
5 angegebene Ausbildung der Nuten einen Selbstreinigungseffekt ergibt und gleichzeitig sicherstellt,
daß der zu verarbeitende Kunststoff erfaßt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt die Schneckenpresse und
F i g. 2 in einer vergrößerten Detaildarstellung die Ausbildung der Strangpreßschnecke und der Innenwandung des Gehäuses.
F i g. 1 im Längsschnitt die Schneckenpresse und
F i g. 2 in einer vergrößerten Detaildarstellung die Ausbildung der Strangpreßschnecke und der Innenwandung des Gehäuses.
Die Schneckenpresse weist ein hohlzylindrisches Gehäuse 1 mit einer Bohrung 2 auf, die mit Nuten 3 versehen
ist und in enger Anlage eine Strangprcßschnecke 4 aufnimmt. Diese ist mit rechtssinnigen Gängen AA und
Stegen 4ß versehen und einteilig mit einer Antriebswelle 5 ausgebildet die durch einen, äußeren Drehantrieb 6
angetrieben wird. Das Gehäuse 1 besitzt eine Eintrittsöffnung 7 und eine Ausirittsöffnung 8, an welchem eine
nicht dargestellte Strangprcßdüüc angeordnet werden kann. Das Gehäuse 1 kann zwecks Halterung der Antriebswelle
5 mit einer Lagerbuchse 9 versehen sein sowie mit einem Flansch 10, um das Gehäuse 1 mit einer
geeigneten Halterung 11 und dem Drehantrieb 6 zu verbinden. Das Gehäuse 1 ist mit Heizbändern 12 ausgestattet,
die durch Thermoelemente 13 gesteuert werden, sowie mit einer nicht dargestellten elektrischen
Versorgung.
Es ist nicht notwendig, daß die Strangpreßschnecke 4 eingängig ausgeführt ist, daß die Steigung der Gänge AA dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 entspricht und daß in der Bohrung des Gehäuses 1 eine bestimmte Anzahl von Nuten 3 eingeschnitten ist.
Es ist nicht notwendig, daß die Strangpreßschnecke 4 eingängig ausgeführt ist, daß die Steigung der Gänge AA dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 entspricht und daß in der Bohrung des Gehäuses 1 eine bestimmte Anzahl von Nuten 3 eingeschnitten ist.
Das verbesserte Bctriebsverhalten wird durch die folgendcn
Beispiele deutlich:
Ein Gehäuse 1 mit einer Länge von 76 cm wies eine ho Bohrung 2 von 5,08 cm auf, in welcher fünf im gleichen
Abstand angeordnete rechtsgängige Nuten 3 mit einer Steigung von 5,08 cm eingeschnitten wurden. Diese Nuten
3, welche etwa 3,2 mm breit und 2.28 mm tief waren, wurden mittels eines runden Sehncidstahls von 3.18 nun
Μ Durchmesser hergestellt, wodurch über die gesamte
Länge des Gehäuses I im wesentlichen halbmondförmig ausgebildete Nuten 3 erhalten wurden. Das Gehäuse I
wurde mit einer 76 cm langen Strangprcßschnccke 4
' versehen, welche einen rechtsgängigen einzigen Gang
AA mit einer Steigung von 5,08 cm aufwies. Die Tiefe der Strangpreßschnecke 4 betrug 8,25 mm. die Stegbreite
6,35 mm und der Durchmesser 5,05 cm. Die Schnekkenprfc-sse
war mit den üblichen Heizvorrichtungen, Temperatursteuervorrichtungen, dem Antrieb usw. versehen,
welche Elemente keinen Teil der Erfindung bilden und nicht im einzelnen beschrieben werden.
Ein mit Nitrilkautschuk modifiziertes Acrylnitril-Methylacrylat.
weiches einen Schmelzpunkt von etwa 193° C aufweist, besteht aus den zugrundeliegenden Copolymeren,
welche durch eine Propf-Copolymerisalion von 73—77 Gewichtsteilen Acrylnitril und 23—27 Gewichtsteilen
Methylacrylat in Anwesenheit von 8—10 Gewichtsteilen Butadien-Acrylnitril-Copolymeren, welche
näherungsweise 70 Gewichtsteile von aus Butadien erhaltenen Einheiten enthielten, erhalten wurden und
wurde in der Schneckenpresse verwendet. Dieses Harz weist folgende Eigenschaften auf:
Stickstoffgehalt
(Kjeldahl-Vcrfahren)
Intrinsic-Viskosität in
Intrinsic-Viskosität in
Acrylnitril bei 25°C
(ASTM-Verfahren D 1243-60)
Schmelzindex
16,5-19%
nicht weniger
als 29 cmVg
4,0 g/10 Minuten
als 29 cmVg
4,0 g/10 Minuten
Dieses Harz ist im Handel unter der Bezeichnung »Barex210« von der Vistron Corporation, Cleveland,
Ohio, erhältlich. Die Betriebsdaten der Schneckenpresse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Sehnccken- | Düsendruck | Schmelztempe | Ausstoß in |
drch/.ahl | in kPa | ratur "C | g/Schnvckcn- |
umdrchung | |||
11 | 4 90(1 | 210 | 14,5 |
26 | 8 300 | 204 | 14,2 |
30 | 13 800 | 210 | 14,4 |
36 | 8 62(1 | 196 | 14,2 |
40 | 15 20(1 | 204 | 13,6 |
50 | 12 400 | 199 | 14,2 |
Eine ähnliche Schneckenpresse mit einer glatten Innenwandung
des Gehäuses mit einer Länge von 76 cm und einem Innendurchmesser von 5,2 cm wurde mit einer
76 cm langen Strangpreßschnecke versehen, welche einen rechtsgerichteten einzigen Schneckengang mit einer
Steigung von 5,08 cm aufwies. Die Tiefe der Strangpreßschnecke betrug 7,0 mm, die Stegbreite 6,25 mm
und der Durchmesser 6,36 cm.
Die Heizvorrichtungen, Temperatursteuervorrichtungen und der Antrieb entsprachen der vorausgehend
beschriebenen Ausführung. Das Betriebsverhalten der Schneckenpresse ist in Tabelle 2 dargestellt.
Schneckendrehzahl
Düsendruck
in kPa
in kPa
Schmelztemperalur'C
Ausstoß in
g/Schneckenumdrehung
g/Schneckenumdrehung
12.75 | 6 200 | 193 | 18.8 |
12 | 13 800 | 207 | 13.1 |
20 | 7 930 | 196 | 18.6 |
10 19 | 13 800 | 199 | 14,8 |
35 | 13 800 | 188 | 16,4 |
40 | 10 700 | 191 | 13,6 |
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die in der vorausgehend erläuterten Weise aufgebaute Schneckenpresse
einen im wesentlichen gleichmäßigen Ausstoß in g/ Schneekenunidrehung über einen weiten Drehzahlbereich
zwischen 11 bis 50 Umdrehungen/Minute aufweist. Es ist ferner ersichtlich, daß sich der Ausstoß nicht
wesentlich verringerte, wenn der Druck an der Strangpreßdüse zwischen 4900 und 13 800 kPa geändert wurde.
Jedoch ergibt sich aus der Tabelle 2, deren Werte einer vergleichbaren Schneckenpresse mit glatter Innenwandung
betreffen, daß eine Druckänderung den Ausstoß um bis zu 20% verringerte, und daß ein Ansteigen
der Drehzahl von 12,75 Umdrehungen/Minute auf 40 Umdrehungen/Minute den Ausstoß ebenfalls um bis
zu 25% verringerte.
Die vorausgehend beschriebene Schneckenpresse eignet sich besonders zur Verarbeitung der schwieriger
zu verarbeitenden Harze wie etwa Nylon, Vinylharze, Polyoxymethylenharze, Polyäthylenterephthalatharze
und Fluorkohlenstoffherze und ihrer Copolymeren und Terpolymeren sowie Acrylharze mit höherer Sperrwir-
J5 kung.
Das Einschneiden der Nuten am Innenumfang des Strangpressenzylinders kann durch ein wohlbekanntes
Verfahren erfolgen, wie es beispielsweise zur Herstellung eines gezogenen Gewehrlaufs eingesetzt wird. Andere
Verfahren, wie etwa Gießen, Schleifen oder Elektroerosion, können ebenfalls eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schneckenpresse zum Extrudieren von Kunststoffen,
die ein hohlzylindrisches Gehäuse mit Ein- und Austrittsöffnungen und einer zwischen beiden
Öffnungen durchgehenden Innenwandung, eine drehbar angeordnete Strangpreßschnecke, einen
Drehantrieb und eine Heizvorrichtung im Gehäuse aufweist, wobei in der Innenwandung des hohlzylindrischen
Gehäuses eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut vorgesehen ist, die den gleichen Richtungssinn
wie die Stege der Strangpreßschnecke aufweist, ,dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Nut (3) durchgehend über die gesamte Länge des Gehäuses (1) erstreckt und ungefähr die gleiche
Steigung wie die Strangpreßschnecke (4) aufweist und daß die Breite der Nut (3) gleich oder
kleiner als die der Stege (AB) der Strangprcßschnckke(4)ist.
2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Nuten (3) vorhanden
ist.
3. Strangpreßschnecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (3)
20 bis 90% der Breite der Stege (4ß;der Strangpreßschnecke (4) beträgt.
4. Strangpreßschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung
der Nut bzw. Nuten (3) um nicht mehr als 10% von der der Strangpreßschnecke (4) abweicht.
5. Strangpreßschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut bzw.
die Nuten (3) einen halbmondförmigen Querschnitt aufweisen, ι
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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