DE2515715A1 - Kontaktleistensystem zum vervielfachenden leitungsanschluss bei verdrahtungsfeldern von schaltungs-rasteranordnungen - Google Patents

Kontaktleistensystem zum vervielfachenden leitungsanschluss bei verdrahtungsfeldern von schaltungs-rasteranordnungen

Info

Publication number
DE2515715A1
DE2515715A1 DE19752515715 DE2515715A DE2515715A1 DE 2515715 A1 DE2515715 A1 DE 2515715A1 DE 19752515715 DE19752515715 DE 19752515715 DE 2515715 A DE2515715 A DE 2515715A DE 2515715 A1 DE2515715 A1 DE 2515715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contacts
strips
multiplier
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752515715
Other languages
English (en)
Other versions
DE2515715C3 (de
DE2515715B2 (de
Inventor
Georg Batz
Heinz Klotzsche
Ernst-Friedrich Lechner
Hans Dipl Ing Nagel
Walter Otterbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG, Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE2515715A priority Critical patent/DE2515715C3/de
Publication of DE2515715A1 publication Critical patent/DE2515715A1/de
Publication of DE2515715B2 publication Critical patent/DE2515715B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2515715C3 publication Critical patent/DE2515715C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/73Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/735Printed circuits including an angle between each other
    • H01R12/737Printed circuits being substantially perpendicular to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtunsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtungsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen, insbesondere solcher bei Rahmengestellen der elektrischen Meß-, Steuer- oder Regeltechnik, bei denen Leiterplatten oder Baugruppen mit insbesondere genormten Messerleisten in Steck- bzw. Pederleisten, die an der Rückwand des Rahmengestells angeordnet sind, als sogenannte Einschübe kontaktgebend und auswechselbar einfügbar sind, wobei die Steckleisten auf ihren den Einschüben abgewandten Seiten einander benachbarte insbesondere vertikale Reihen von Anschlußkontakten aufweisen, welche in horizontaler Fluchtrichtung der Einschübe gesehen das Verdrahtungsfeld mit vorgegebenem Schaltungsraster für die jeweilige Rahmengestelletage ergeben und wobei laschen den Gehäusen der einzelnen Steckleisten oder Steckleistengruppen in horizontaler oder vertikaler Richtung durch die Rasterteilung und die Abmessungen der Baugruppen bedingte Zwischenraume bleiben.
  • Das vorstehend erläuterte Bausteinsystem hat sich in weiten Bereichen der Meß-, Steuer- und Regeltechnik bewährt, insbesondere auch im Kraftwerksbereich. Es zeichnet sichvor allem dadurch aus, daß sich die Warten und zugehörigen Schrankeinheiten für Messen, Steuern und Regeln weitestgehend vom Reißbrett her proåektieren lassen, ohne daß die Schaltungskreise bis ins Detail schon von vornherein festliegen müßten. Das System ist vielmehr so flexibel, daß nach seinem grundsätzlichen Aufbau kurz vor-Inbetriebnahme des Kraftwerkes oder einer sonstigen zu überwachenden Anlage dann, wenn die Montage der mechanischen Kraftwerkkomponenten beendet ist, die endgültige Verschaltung vorgenommen werden kann. Bei dieser endgültigen Verschaltung oder auch bei-Änderungen von Schaltkreisen werden vielfach Potentialstützpunkte zur Vervielfachung von Signalen benötigt.
  • Das System der Steckleisten hat im allgemeinen nur wenig Leerkontakte, denn die meisten der Steckleisten-Kontakte sind belegt durch die in die-Steckleisten eingefügten Leiterplatten bzw.
  • Baugruppenträger. Derartige Potentialstützpunkte sind jedoch in der Meß-, Steuer- und Regeltechnik zur Vervielfachung von Signalen wichtig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktleistensystem zum ervielfachenden Leitungsanschluß der obengenannten Art zu schaffen, bei dem die erforderlichen Potentialstützpunkte mit Bauelementen erreicht werden, welche sich in den Schaltungsraster des Verdrahtungsfeldes und das Steckleistensystem harmonisch einfügen, nur wenig Platz beanspruchen, in der Herstellung preisgünstig und auch einfach zu montieren sind.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Kontaktleistensystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in die genannten Zwischenräume die Isolierstoff-Formkörper von Vervielfacherleisten einfügbar und ebenso wie die Steckleisten am Rahmengestell befestigbar sind, daß die Potentialstützpunkte bildenden Sert1kaien Stützpunkt-Kontaktreihen der Vervielfacherleisten in gleicher Rasterteilung wie das übrige Verdrahtungsfeld zur Ermöglichung eines automatischen Verdrahtungsverfahrens für das gesamte Verdrahtungsfeld angeordnet sind und daß von dem Isolierstoff-Formkörper der Verielfeherleisten jeweils mindestens lllS eson ere zwei Stützpunktkontakte einer, vertikalen Kontaktreihe galvanisch miteinander verbindende Verbindungsschienen umschlossen sind.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die ohnehin im Verdrahtungsfeld normalerweise vorhandenen Zwischenräume nunmehr zur Aufnahme von Vervielfacher-Potentialstützpunkten ausgenutzt werden, daß diese Stütspunktkontakte tomatisches Verdrahtungsverfahren einbezogen werden können, da sie den gleichen Raster wie die Kontakte der Federleisten aufweisen, und daß die Vervielfacherleiste ein sehr preiswert herstellbares Massenprodukt' ist, welches zudem mit geringem Aufwand montierbar ist.
  • Bei einem Kontaktleistensystem, bei dem die Steekleistenkontakte aui der Baugruppenseite als Steckkontakte und auf der Verdrahtungsfeldseite als Anschlußpfosten-Kontakte ausgebildet sind, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß auch die Stützpunktkontakte als Anschlußpfosten ausgebildet sind und die galvanisch miteinander zu verbindenden Stützpunkt-Anschlußpfosten der Jeweiligen Gruppe mit einem quer zu den Anschlußpfosten verlaufenden Schienenstück verschweißt sind, wobei die Schweißstellen im Bereich von Endstücken der Anschlußpfosten liegen und diese zusammen mit den Schienenstücken im Isolierstoff-Formteil eingelassen sind.
  • Ein andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht von einem Kontaktleistensystem gemäß Hauptanspruch aus, wobei dieses Kontaktleistensystem ein Steckkontaktverdrahtungsfeld der Steckleisten aufweist, welches mit in einzelne Kontaktkammern der Steckleisten-Isolierkörper von der Verdrahtungsfeldvei'se her einsteckbaren und dabei einrastbaren Kontaktfederkörpern versehen ist, welche von der Baugruppenträgerseite her das kontaktgebende Einrasten der Baugruppen bzw. Leiterplatten-Messerleisten gestatten. Die bevorzugte Ausführungsform besteht ~hierbei darin, daß auch die Stützpunktkontakte der Vervielfacherleisten als Stützpunkt-Steckkontakte in einzelne Kontaktkammern der gleichen Rasterteilung wie das Beterleisten-Kontaktfeld zusammeln mit Anschlußleitungen für das Verdrahtungsfeld steck- und dabei einrastbar sind, daß die sontaisalmern als Rastgehäuse für die Stützpunkt-Steckkontakte ausgebildet sind, daß die einzeln steckbare Stützpunkt-Steckkontakte an ihrer Steckseite mit einer an sich bekannten gabelartigen Kontaktfeder sowie mit einer an sich bekannten, einstückig mit dieser angeordneten, zur Anschlußseite hin abgespreizten Rastzunge sowie mit einem Leitungsanschlußteil versehen sind und daß schließlich die gabelartigen Kontaktfedern mindestens zweier Stützpunkt-Steckkontakte quer zu diesen verlaufende Vertindungsschienenstücke jeweils kontaktgebend umgreifen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden detailliert er im folgenden anhand der mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung beschrieben, in welcher zeigen: Fig. la im Aufriß zum Teil im Schnitt eine Vervielfacherleiste mit als Anschlußpfosten ausgebildeten Stützpunkt-Kontakten etwa in zweifacher Vergrößerung; Fig. 1b in einem Querschnitt längs der Linie A-B und noch mehr vergrößert die Vervielfacherleiste nach Fig. la; Fig. 1c eine Draufsicht auf den Befestigungsflansch und das Bezeichnungsfeld der Vervielfacherleiste nach Fig.1a; Fig. id eine Ansicht der Rückseite der genannten Vervielfacherleiste mit Beschriftungsfeldern; Fig. le das Rahmengestell eines Steuerschrankes im Auschnit und zum Teil im Schnitt mit in Steckleisten eingesetzten Baugruppen bzw. Einschüben, wobei die Steckleisten auf der Verdrahtungsseite ein Anschlußpfostenfeld bilden; Fig. 1f eine Draufsicht auf das Verdrahtungsfeld bzw. die Rückseite des Rahmengestells nach Fig. le mit teilweise weggebrochenen Beschriftungsschablonen und durch Strichpunktierung angedeutetem Schaltungsraster, wobei der Vervielfacherleistentyp nach den Figuren la bis id zwischen die Steckleisten eingefügt ist; Fig. Ig eine Draufsicht auf die Pro'eite des Rahmengestells nach Fig. le mit in das Ramsestell eingefügten Einschüben für verschiedene Steuerungsaufgaben mit teilweise weggebrochenen Verriegelungsschienen; Fig. 2a einen einzelnen als gabelartige Kontaktfeder ausgebildeten Anschlußkontakt fur ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vervielfacherleiste in perspektivischer Darstellung und vergrößert, wobei ein Crimp-Anschluß einer abisolierten Leitung dargestellt ist; Fig. 2b die Draufsicht auf die Leitungsanschlußseite (Verdrahtungsfeldseite) einer vorzugsweise vertikal anzuordnenden einreihigen Vervielfacherleiste mit vier Gruppenje vier Kammern für in diese Kammern einzufügende Stützpunkt-Steckkontakte, welche die Form nach Fig. 2a haben; Fig. 2c die Seitenansicht im Teilschnitt gemäß der Linie Al-Al der Fig. 2b mit an den Stützpunkt-Steckkontakten durch Crimp-Anschlüsse angeschlossenen Anschlußleitungen; Fig. 3 die Vorderansicht der Schmalseite einer einreihigen Vervielfacherleiste nach Fig. 2b, 2c; Fig. 4 die Vorderansicht im Schnitt gemäß der Linie B1-B1 der Fig. Xc; Fig. 5 die Vorderansicht im Schnitt gemäß der Linie C-C der Fig. 2c; Fig. 6 die Draufsicht auf die Rückseite der einreihigen Vervielfacherleiste nach den Figuren 2b bis 5; Fig 7 einen Teil der im Schnitt dargestellten Vorderansicht gemäß der Linie D-D der Fig. 2c im vergrößerten Maßstab; Fig. 8 eine Einzelheit X der Schnittdarstellung der Fig. 2c im vergrößerten Maßstab; Fig. 9 eine Einzelheit Y der Schnittdarstellung der Fig. 5 im vergrößerten Maßstab; Fig.10 die Seitenansicht einer vorzugsweise vertikal anzuordnenden einreihigen Vervielfacherleiste mit nur einer Gruppe von 16 potentialgleichen Stützpunkt-Steckkortakten, bei denen die verdeckten Anschlußkontakte mit einem Wire-Wrap-Anschluß, einem Lötanschluß und einem Schraubanschluß zur Verdeutlichung der verschiedenen Anschlußmöglichkeiten ausgerüstet sind; Fig.11 die Seitenansicht der Fig. 10, teilgeschnitten gemäß der Li.rlie E-# der Fig. 12; Fig.12 die Draufsicht auf die Rückseite der einreihigen Vervielfacherleiste der Fig. 10; Fig.13 den Schraubanschluß im Schnitt gemäß der Linie F-F der Fig.10; Fig.14 die Draufsicht auf die Anschlußseite einer einreihigen Vervielfacherleiste sowie auf die Anschlußseite je eines seitlich von der Vervielfacherleiste angeordneten Rastgehäuses einer Steckleiste mit einem Bezeichn'ungsstreifen, montiert im dargestellten Ausbruch eines Rahmengestelles; Fig.15 die Vorderansicht auf die Schmalseiten der im Rahmengestell montierten Rastgehäuse der Federleisten, der Vervielfacherleiste und des daswisciven angeordneten Bezeichnungsstreifens; Fig.16 die Draufsicht auf die Rückseite eines Bezeichnungsstreifens; Fig.17 eine Einzelheit Z der Fig. 15 in Schnittdarstellung gemäß der Linie L-L der Fig.1+ bei vergrößertem Maßstab; Fig. 18 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vervielfacherleiste, und zwar die Draufsicht auf die Anschlußseite einer vorzugsweise horizontal anzuordnenden vierreihigen Vervielfacherleiste mit 15 Gruppen zu je 4 potentialgleichen Stützpunkt-Steckkontakten, bei welcher die Eontaktmesser parallel nebeneinander liegen; Fig.19 die Seitenansicht der vierreihigen Vervielfacherleiste im Teilschnitt gemäß der Linie G-G der Fig. 18; Fig.20 die Draufsicht auf die Rückseite der vierreihigen Vervielfacherleiste; Fig.21 die Vorderansicht der vierreihigen Vervielfacherleiste, Fig.22 die Vorderansicht der vierreihigen Vervielfacherleiste im Schnitt gemäß der Linie H-H der Fig. 19; Fig.23 eine Einzelheit W der Fig. 22 im vergrößerten Maßstab; Fig.24 die Seitenansicht auf die Variante einer vierreihigen Vervielfacherleiste; Fig.25 die Vorderansicht der Vervielfacherleister nach Fig. 24; Fig. 26 die Draufsicht auf die Rückseite der Vervielfacherleiste nach Fig. 24; Fig.27 das Steckleistensystem mit Vervielfacherleisten, Rastgehäusen der Feder- bzw. Steckleisten und Bezeichnungsstreifen in Draufsicht von der Verdrahtungsfeldseite her, montiert im Schaltungsraster eines Gestellrahmens im Ausschnitt; Fig.28 das Steckleistensystem nach Fig. 27 einschließlich der Messerleiste einer Leiterpiatte in Teilßchnitten gemäß den Linien J-J und K-K der Fig. 27 sowie in teilweise weggebrochener Darstellung, montiert im Gestellrahmen; Fig.29 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vervielfacherleiste mit Stützpunkt-Steckkontakten in Draufsicht auf die Kontaktkammerseite, bei welchem eine Bezeichnungsleiste einen Teil des Isolierstoff-Formkörpers der Vervielfacherleiste bildet,und Fig.30 den Gegenstand nach Fig. 29 in einem Aufriß, wobei in Fig. 29 und 30 wiederum eine einreihige Vervielfacherleiste mit 4 durch je ein Kontaktmesser miteinander zu verbindenden benachbarten und in die Kontaktkammern einzufügenden Stützpunkt-Steckkontakten darstellt.
  • Das in den Figuren le bis 1f im Ausschnitt dargestellte Rahmengestell ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und bildet einen Teil der Steuerschrankanordnung der elektrischen Meß-, Steuer- oder Regeltechnik. Im dargestellten Anwendungsfall handelt es sich um ein Rahmengestell für die Kraftwerkleittechnik. Die einzelnen übereinander montierbaren Rahmengestelletagen 1.1, 1.2, 1.3 sw. sind allgemein als Baugruppenträger B bezeichnet, wobei jeder einzelne Baugruppenträger/aus einzelnen, genormten allgemein mit 2 bezeichnenden Rahmenteilen zusammengesetzt ist. Diese bestehen aus Eckschienen 2.1, für horizontale Montagelage, rückseitigen Vertikalschjmen 2.2, frontseitigen Vertikalschienen 2.3 sowie sogenannten Verriegelungs- oder Beschriftungsschienen 2.4 (Fig. 1g), welche den Spalt zwischen den einander benachbarten Sckschienen 2.1 abdecken. Wesentlich ist, daß durch die Gestellrahenteile 2 die einzelnen quaderförmigen Baugruppenträger B bzw. Rahmengestell-Etagen georter Abmessungen gebildet werden, welche sich zu den Gestellrahmen bzw. Steuerschränken zusammenbauen lassen und einen vorgegebenen Befestigungsraster für die einzufügenden Baugruppen bzw. Leiterplatten 4 ergeben und weiterhin auch auf der Anschluß- bzw. Verdrahtungsfeldseite (Rückseite des Rahmengestells - siehe insbesondere Fig. 1f) einen vorgegebenen Schaltungsraster 5 für die Steck- bzw. Federleisten 6 der Baugruppen 4 entstehen lassen. Eine solche Steck-bzw. Federleiste, im folgenden vereinfachend als Steckleiste bezeichnet, ist in Fig. le lediglich mit ihren äußeren Konturen angedeutet, wobei das in den Figuren le bis 1g dargestellte Kontaktleistensystem efn solches ist, bei welchem die Steckleisten 6 auf der Verdrahtungsseite mehrere vertikale zueinander parallele Reihen von Anschlußpfosten 7 aufweisen. Bei diesem System sind pro Anschlußpfostenreihe 7.1 16 Anschlußpfosten 7 vorgesehen, von denen in Fig. le lediglich der obere und der untere ausgezogen dargestellt sind. Die Einschübe 4 sind, wie an sich bekannt, mit Leiterplatten für eine gedruckte Schaltung versehen, wobei auf den Leiterplatten elektronische und elektrische Bauelemente angeordnet sind. Von einer näheren Beschreibung dieser Leiterplatten kann abgesehen werden, da diese an sich nicht Gegenstand der Erfindung sind. Wesentlich ist dagegen, daß die Leiterplatten bzw. Baugruppen 4 mit insbesondere genormten Messerleisten 20 versehen sind (vgl. Fig. 28), mit denen sie in die S4;eckleisten Ç, welche an der Rückwand 2.5 des Rahmengestells 1 befestigt sind, als sogenannte Einschübe kontaktgebend und auswechselbar einfügbar sind, was anhand der Fig. 28 weiter unten noch näher erläutert a denn seef, wird. Die Steckleisten 6 weisen Flansche 6.1 mit denen sie an den Schienenteilen 2.1 des Gestellrahmens 1 in vertikaler Montagelage und in horizontaler Flucht zueinander im vorgegebenen Befestigungsraster befestigbar sind, so daß die Baugruppen 4, wie in Figs 1g gezeigt, dicht auf dicht zueinander benachbart in horizontaler Flucht in das Ralimengestell eingefügt werden können. Hierbei ergibt sich auf der Rückseite des Rahmengestells (Anschlußfeld- bzw. Verdrahtungsfeldseite), siehe Fig. if, der schon erwähnte vorgegebene Schaltungsraster 5 der Steckleisten 6. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind pro Steckleiste drei vertikale Reihen 7.1 zu je 16 Anschlußpfosten 7 vorgesehen, wobei von der einen Steckleiste 6 zur benachbarten Steckleiste 6 bzw. von Baugruppe zu Baugruppe ein Schritt von 20 mm vorgesehen ist, wobei jedoch, bedingt durch den Raster und die Baugruppenabmessungen Zwischenräume 8 von 5,08 mm verbleiben.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung an diese Abmessungen nicht gebunden ist, sondern daß grundsätzlich auch andere Rasterteilungen hinsichtlich Befestigung und Verdrahtungsfeld vorgesehen sein könnten. Die Schraubbefestigung für die Steckleisten 6 ist durch strichpunktierte Linien 6.2 in Fig. le.angedeutet; 9 ist eine Bezeichnungsschablone, die auf das Feld der Anschlußpfosten bzw. Stifte 7 mit entsprechenden Ausnehmungen 9.1 aufsteckbar ist und einer Bezeichnung der einzelnen Kontakte dient, was die Verdrahtung erleichtert. 10 ist ferner eine sogenannte Potentialschiene, die gleichfalls am Gestellrahmen 1 an dessen Rückseite 2.5 festgeschraubt ist und der 3pannungs- bzw. Stromversorgung der einzelnen Baugruppen dient, deren nähere Erläuterung jedoch zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß sind nun in die Zwischenräume 8 die Isolierstoff-Formkörper 11.1 von Vervielfacherleisten 11 (siehe insbesondere Fig. 1f in Verbindung mit Figuren 1a bis 1d für ein erstes Ausführugsbeispiel und Fig. 27 in Verbindung mit Fig. 2c und Fig.
  • 19 eines zweiten und dritten Ausführungsbeispiels) einfügbar und ebenso wie die Steckleisten 6 am Rahmengestell 1 befestigbar.
  • Herbei sind die Potentialstützpunkte bildenden vertikalen Stützpunkt-Kontaktreihen v der Vervielfacherleisten 11 in gleicher Rasterteilung 5 wie das übrige Verdrahtungsfeld 7, 7.1 angeordnet. Das erleichtert die Verdrahtung und ermöglicht insbesondere den Anschluß der Verbindungsleitungen nach einem automatischen Verdrahtungsverfahren nicht nur für die Anschlußkontakte 7 der Steckleisten 6, sondern auch für die Kontaktreihen v der Vervielfacherleisten 11. Von dem Isolierstoff-Formkörper 11.1 der Vervielfacherleisten 11 sind jeweils Verbindungsschienenstücke 12 umschlossen (siehe insbesondere Fig. la, 1b), wobei die Verbindungsschienenstücke 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vier einander benachbarte, allgemein mit SK bezeichnete als Anschlußpfosten ausgeführte Stützpunkt-Kontakte galvanisch miteinander verbinden, so daß bei der dargestellten Kontaktreihe mit 16 Anschlußpfosten SK vier Gruppen vi, v2, v3 und v4 zu je vier miteinander galvanisch verbundenen Anschlußpfosten SK gebildet werden. Wie aus Fig. le für den oberen Anschlußpfosten 7 ersichtlich ist, sind die Anschlußkontakte K der jeweiligen Steckleiste 6, auch als Steckleistenkoptakte bezeichnet, auf der Baugruppenseite als Steckkontakte Kl und auf der Verdrahtungsfeldseite als die schon erwähnten Anschlußpfosten-Kontakte 7 ausgebildet, wobei in die Steckkontakte Kl die Messerkontakte 21 der Messerleiste 20 (vgl. auch Fig. 28) kontaktgebend einfügbar sind. Mit 22.1 ist ein Leitungszug der gedruckten Schaltung für die Leiterplatte 22, welcher-mit dem Messerkontakt 21 der Messerleiste 20 verbunden ist, angedeutet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. le ist der Steckkontakt K mit dem Anschlußpfosten 7 einstückig ausgeführt und innerhalb des Isolierstoff-Formteils der Steckleiste 6 so gehalten, daß die Messerkontakte 21 jeweils in de Steckkontaktteil K1 eingefügt werden können. Es ist jedoch auch Iqöglich, wie weiter unten ausgeführt, den Steckkontaktteil K mit dem Anschlußpfostenteil 7, z.B. durch Crimp-Verbindung verbindbar auszuführen. Entsprechend dieser Ausführung der Steckkontakte der Federleisten 6 mit Anschlußpfosten 7 auf der Verdrahtungsseite sind auch die Stützpunktkontakte der Vervielfacherleisten 11 als Anschlußpfosten SK ausgebildet (vgl. Figuren 1a bis 1d). Die als Stützpunkt-Anschlußpfosten SK bezeichneten Kontakte der Vervielfacherleiste 11 der jeweiligen Gruppe vl, v2 usw. sind nun in ihrem galvanisch miteinander zu verbindenden Endbereich SKI mit einem quer zu den Anschlußpfosten SK verlaufenden Schienenstück 12 verschweißt (vgl. Schweißstelle 13 in Fig. 1b), wobei die Schweißstellen 13, wie ersichtlich, im Bereich der Endstücke der Anschlußpfosten SK liegen und diese zusammen mit den Schienenstücken 12 im Isolierstoff-Formteil 11.1 eingelassen sind. In den zwischen den Stützpunkt-Kontakten SK liegenden Zwischenräumen 14 (Fig. 1c) der Stimmseite 11.2 des Isolierstoff-Formteils 11.1 und auch außen benachbart zu einem äußeren Stützpunktkontakt v44 im Bereich 14.1 sind nun die Verdrahtung erleichternde Bezeichnungen der Stützpunktkontakte SK, allgemein mit 15 bezeichnet, angeordnet bzw.
  • eingeformt. Diese Bezeichnungen sind insbesondere reliefartig auf Rechteckerhebungen 15.1 angeordnet und selbst auch als erhabene Schrift ~15.2 eingeformt, Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die Summernfolge der gradzahligen Ziffern 2, 4, 6 usw. für die 16 Stützpunktkontakte SK verwendet. Es könnten natürlich auch Buchstaben oder auch andere lesbare Z#ichen verwendet werden. Der Isolierstoff-Formkörper 11.1 der Vervielfacherleiste 11 weist Befestigungsflansche 11.2 an seinen Schmalseiten auf mit entsprechenden Befestigungsbohrungen 11.3, mittels welcher die einzelnen Vervielfacherleisten entsprechend Fig. if zwischen den Steckleisten 4 an den Schienen 2.1 des Gestellrahmens 1 festgeschraubt oder auf andere Art befestigt werden können.
  • Mit 11.4 sind zur Materialeinsparung vorgesehene Kammern bezeichnet, welche sich mit den Kontaktgruppen v1, v2 usw. in der Grundfläche decken und, wie Fig. 1d zeigt, zum Einprägen von Typenbezeichnungen oder Firmenbezeichnungen 11.5, 11.6 verwendet werden können. Außerdem ist durch diese Kammern 11.4 auf der Rxickseite 16 des Formkörpers 11.1 der Anfang und das Ende der jeweiligen Kontaktgruppe auch von der Frontseite her erkennbar.
  • Als Werkstoff für den Isolierstoff-Formteil 11.1 hat sich ein Kunststoff auf Makrolonbasis der Typenbezeichnung Makrolon 8030 bewährt; dieser weist die erforderlichen Isolier- und Festigkeitseigenschaften auf und hält die umgossenen oder umspritzten Änschlußpfosten SK und Schienenstücke 12 sicher in ihrer Lage. Die Anschlußpfosten SK, allgemein auch als Stützpunkt-Kontakte bezeichnet, dienen nun innerhalb des Verdrahtungsfeldes (vgl. Fig. Ifj zur Signalvervielfachung. Die Verdrahtung bezüglich dieser Anschlußpfosten SK kann ebenso wie bezüglich der Anschlußpfosten 7 der Steckleisten 6 nach an sich bekannten Verfahren erfolgen, insbesondere nach dem sogenannten Wire-Wrap-Verfahren oder dem Thermipoint-Verfahren, d.h. Verfahren, welche eine automatische Verdrahtung ermöglichen. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Löt- oder Schraubanschluß in Sonderfällen möglich. Wenn man davon ausgeht, daß pro Änscl#lz#? ~fo#ten .', #rc'# Wire-Wrap-Anschlußstellen gegeben sind so kann durch eine Kontaktgruppe vi, v2 usw. eine Signal-Verzwölffachung erzielt werden. D.h., ein durch einen Anschlußdraht an einen der Anschlußpfosten SK der Vervielfacherleiste 11 herangeführtes Signal ist, wenn alle Anschlußpfosten der jeweiligen Kontaktgruppe mit Anschlußdrähten versehen sind, zwölffach vorhanden.
  • Mehrere Abwandlungen des beschriebenen Kontaktleistensystems sind nun in den Figuren 2a bis 30 da#gestellt.
  • Figuren 27 und 28 zeigen, wie erwähnt, ein Kontaktleistensystem, welches auf der Verdrahtungsfeld- bzw. Anschlußseite Rll mit einem Steckkontakt-Verdrahtungsfeld der hier mit R bezeichneten Steckleisten versehen sind, wobei durch R angedeutet ist, daß diese Steckleisten als Rastgehäuse für als Kontaktfederkörper ausgebildete Steckkontakte A dienen. Die Steckkontakte A sind in einzelne Kontaktkammern R4 der Steckleisten-Gehäuse R von der Veidrahtungsfeld- bzw. Anschlußseite R11 her einsteckbar und dabei in der eingesteckten Lage gemäß Fig. 28 einrastbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei vertikale Reihen zu je 16 Kontaktkammern R4 für die jeweiligen Steckleisten R vorgesehen (Fig. 27), und in entsprechende gabelförmige Kontaktfederteile Al der Kontaktfederkörper A sind die Messerleisten 20 mit ihren Messern 21 kontaktgebend einfügbar und einrastbar. sie Leiterplatte ist in Fig. 28 bei 22 angedeutet. Ein einzelner Anschlußkontakt A der Steckleiste R ist in Fig. 2a perspektivnsch dargestellt. Er weist eine gabelförmige Kontaktfeder Al auf, ferner eine Rastzunge A2 zum selbsthaltenden Befestigen innerhalb der jeweiligen Kontaktkammer R4, einen Leitungsansch)ußteil A3 zum sogenannten Crimp-Anschluß einer Anschlußleitung A4, wobei durch plastische Verformung der Zungen A31 und A32 die abisolierten Drähte A41 kontaktgebend mit dem Anschlußkontakt A verbunden, d.h.
  • angequetscht sind. Wie es insbesondere Fig. 27 zeigt, verbleiben auch bei diesem Kontaktleistensystem Zwischenräuine, und zwar hier Zwischenräume 8' in horizontaler Richtung zwischen den einzelnen Steckleisten R und Zwischenräume 8.1' in vertikaler Richtung oberhalb und unterhalb der Steckleisten R, wobei diese Zwischenräume eine Hasterteilursb oder vielfache oavon betragen und durch den grundsätzlichen Befestigungs- und Verdrahtungsraster des Gestellrahmens 1, der auch hier mit 5 bezeichnet ist, bedingt sind. Die grundsätzlichen Merkmale der Ansprüche 1 und 3 sind deshalb auch bei diesem Kontaktleistensystem verwirklicht, wie anhand der Figuren le bis lg bereits erläutert und aus den Figuren 27 und 28 ohne weiteres ersichtlich. In Abweichung von dem ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch bei den hier verwendeten einreihigen Vervielfacherleisten EV und auch bei den mehrreihigen Vervielfacherleisten MV und MV' die Stützpunktkontakte als Stützpunkt-Steckkontakte A' in den einzelnen Kontaktkammern der Vervielfacherleisten angeordnet, und zwar ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel in der gleichen Rasterteilung wie das Kontaktfeld der Steckleisten X, allerdings sind sie von der Anschlußseite Ril zusammen mit den Anschlußleitungen A4 steck- und dabei einrastbar, wosu im einzelnen nunmehr auf die Figuren 2a bis 28 Bezug genommen wird.
  • Für das Äusfthrungsbeispiel nach den Figuren 2b bis 9 einer einreihigen Vervielfacherleiste EV sind als Stützpunkt-Steckkontakte die gleichen Anschlußkontakte A verwendet, die bei den Steckleisten R (Fig. 28) vorgesehen sind. Die Verbindungsschienen sind hier als Kontaktmesser EV3 bezeichnet, da sie Scheiden EV14 (siehe Fig. 7) zur Steckverbindung bezüglich der gabelförmigen Kontaktfedern Al der Stützpunkt-Steckkontakt Ä' haben (Fig. 5). Die Stützpunkt-Steckkontakte A tragen deshalb eine von den Anschlußkontakten A der Steckleisten R unterschiedliche Bezeichnung, da sie, wie erwähnt, als Stützpunkte dienen vnd nicht zum Einfügen der Messerleisten 20. Der Isolierstoffkörper für die einreihige Vervielfacherleiste EV besteht aus einem Kammerteil EV1 zur Aufnahme der Stützpunkt-Steclckontakte A', im folgenden vereinfachend als Kontakte A bezeichnet, in den jeweiligen xontaktkammern EV4 und einem Kontaktmesseraufnahmeteil EV2, welches mit dem Kammerteil EVI formschlüssig zusammenfügbar ist, wobei durch diese Zusammenfügung die einzelnen Kontaktmesser EV3 gleichfalls formschlüssig und lagengesichert gehalten werden (£ehe hierzu insbesondere Figuren 2b, 2c, 5 und 7).
  • Die #ontaktia#'#ser Xiv sírld durch die xal;,.erteile EV1 und ETL, wie ersichtlich, allseitig umschlossen und sind nur an den Enden der einzelnen Kontaktkammern EV4, siehe Fig. 5, mit ihrem Schneidenteil und daran angrenzenden Messerpartien zur Kontaktgabe mit den Kontaktfedern Al freiliegend angeordnet. Das formschlüssige Ineinandergreifen der beiden Kammerteile EVI, EV2 ist aus den Figuren 7 und 9 näher ersichtlich. Der Formschluß wird gebildet einerseits durch komplementär überlappend angeordnete Ausnehmungen EV7 und zugehörige Vorsprünge EV7' in den beiden Kammerteilen EV1, EV2 sowie durch einige am Umfang der Vervielfacherleiste EV entsprechend verteilte, komplementär ausgebildete Rasthaken EV9 und Rastschultern EV8, wobei durch die letztgenannten Rasthaken und Rastschultern die beiden Yeile EV1 und EV2 nach Einbringung der Kontaktmesser EV3 unlösbar miteinander verrastet sind und wobei der Schneidenteil FV14 der Kontaktmesser EV2 von den Enden der Kontaktkammerwandung EV5 formschlüssig gehalten ist. Nach dem Zusammenstecken der beiden Kammerteile EV1 und EV2 unter Einfügung der Kontaktmesser EV3 verbleibt somit, obgleich das Kontaktmesser gemäß den Schnitten der Figuren 4 und 7 auf bestimmten Abschnitten seine Länge durch die Kammerteile formschlüssig gehalten ist, im Einschiebebereich des Kontaktes A', d.h. in Längsrichtung der Kontaktkammer EV4 genügend Platz, so daß die Kontakte A' von außen in die Kontaktkammern EV4 eingeschoben werden können, wobei sie zu ihrer Lagensicherung mit ihren Rastzungen A2 hinter die Rastschultern EV6 (Fig. 8) schnappen und mit ihrer gabelartigen Kontaktfeder Al die Kontaktmesser EV3 umgreifen. Angeschlossen an den Leitungsanschlußteil A3 der Kontak-he A' ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über den Leitungsanschlußteil A3C (vgl. auch Fig. 2a) die Anschlußleitung A4 (rechter Teil der Fig. 2c und Fig. 5). Es ist nur für drei Kontaktkammern EV4 jeweils ein eingefügter Kontakt As dargestellt, wobei die beiden einander benachbarten linken Kontakte A' über eine Kurzschlußleitung A5 miteinander verbunden sind. Fig. 2c zeigt, daß jeweils ein Kontaktmesser EV3 von vier einander benachbarten Kontakten A' umgriffen werden kann, wenn alle vier Kontaktkammern EVA besetzt sind. Durch die Kurzschlußleitung A 7 sind die einander benachbarten beiden Vierer-Kontaktgruppen auf gleichem Potential, so daß in diesem Falle eine über eine Signalverdrei - bzw. vervierfachung hinausgehende Vervielfachung erzielbar ist. EV10 sind an den Schmalseiten der Vervielfacherleiste EV angeordnete Befestigungsflansche zur rastergerechten Befestigung am Gestellrahmen. Auf der Rückseite EV12 (siehe Fig.6) der Vervielfacherleiste EV und damit auch auf der Rückseite der Kontaktmesser EV3 sind die Lage und den Bereich der Kontaktmesser EV3 anzeigende Strichmarkierungen EVl3 angeordnet, die an ihren Enden die entsprechenden Bezeichnungen der Leitungsanschlüsse tragen. Aus Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 2c ist erkennbar, daß die Kontaktmesser EV3 bei diesem Ausführungsbeispiel im Isolierstoff-Formteil der Vervielfacherleiste in einer Flucht in Reihe hintereinander-liegend angeordnet sind, wobei hier vier Kontaktmesser jeweils vier Kontaktkammern überstreichen. Bei einer einreihigen Vervielfacherleiste können jedoch auch andersartige potentialgleiche Gruppen gebildet werden, d.h. mindestens zwei oder mehr als vier Kontakte A' aufweisende Gruppen, durch jeweils ein Kontaktmesser überbrückt.
  • In diesem Zusammenhang darf auf die Abwandlung nach den Figuren 11 und 12 verwiesen werden, wonach ein einziges Kontaktmesser EV3' 16 Kontaktkammern EV14' zugeordnet und dementslrechend zur Überbrückung von maximal 16 in die Kammern einzufügenden Kontakten A' vorgesehen ist. Im übrigen sind zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2b bis 9 gleiche Teile auch mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung eines Striches, versehen.
  • Die Strichmarkierung EV13 ist dem einzigen Kontaktmesser entsprechend als eine durchgehende Markierung vorgeseh~n.
  • Fig. 10 zeigt, daß die einreihige Vervielfacherleiste EV' hinsichtlich der Anschlußtechnik sehr variabel ist; anstelle der -Crimp-Leitungsverbindung (Figuren 2a, 2c und 5) kann auch ein Wire-V#ap-Anschluß9fosten A3sX, ein Lötanschluß ASL oder ein Schraubanschluß A3S vorgesehen sein, wobei der letztgenannte Anschluß in Fig. 13 nochmals vergrö~ert dargestellt ist. Schraub-und Lo#t'#rschlü-#'.:e einen sich besonders für Sonderzwecke bzw.
  • Sonderleisten, z.B. für Prüfzwecke, wo ein lösbarer Anschluß besonders erwünscht ist. Im übrigen ist es wegen der Verdrahtungstechnik vorteilhaft, weitestgehend die durch die Steckleisten vorgegebene Anschlußtechnik auch für die Vervielfacherleisten zu verwenden.
  • Fig. 14 bis 17 zeigen, daß zur Bezeichnung der Leitungsanschlüsse in der Verdrahtungsebene für die Kontakte A' der Vervielfacherleisten EV Bezeichnungsstreifen-Formteile B vorgesehen sind, welche jeweils einen Zwischenraum B3 zwischen der Vervielfacherleiste EV und einem benachbarten Federleistengehäuse R ausfüllen.
  • Die Formteile der Bezeichnungsstreifen B sind an ihrer Rückseite mit mehreren senkrecht hierzu stehenden Federzungen B2 versehen, die abwechselnd mit einer zur einen bzw. zur anderen Streifenseite weisenden Vorspannung ausgestattet sind (siehe Fig. 17) und zur Befestigung des Streifen-Formteils B in dem Zwischenraum B3 zwischen Vervielfacherleisten EV nerseits und Federleistengehäusen R andererseits klemmend einsteckbar sind. Im übrigen ist in Fig. 16 mit B1 die Streifenrücksei#e bezeichnet und in Fig. 14 bedeuten R1 den Kammerteil der Steckleistengehäuse R, und R8, R9 Rastschultern an R1 sowie Rasthaken zur rastenden Verbindung des Kammerteils R1 mit dem Einsteckteil R2 (vgl. Fig. 28 , aus dem der Einsteckteil R2 ersichtlich ist).
  • Beim Ausführungsbeispiel der Vervielfacherleisten MV und MV nach den Figuren 18 bis 26 sind diese - vgl. hierzu auch Fig. 27 -in ober- oder unterhalb der Steckleisten R bzw. des zugehörigen Verdrahtungsfeldes verbleibende Zwischenräume 8.1' einfügbar.
  • Hierzu sind zur besseren Raumausnutzung mehrere Reihen von Kontaktkammern MV4 und dementsprechend die in diese einzufügenden Stützpunkt-Steckkontaktreihen mehrfach parallel zueinander im Isolierstoff-Formteil angeordnet. Dementsprechend sind auch die Kontaktmesser li der mehrreihigen Vervielfacherleiste MV nicht in Flucht hintereinander, sondern parallel nebeneinander angeordnet (siehe insbesondere Fig. 18). Es sind hier entsprechend der insbesondere honrizontalen Einbaulage der Vervielfacherleiste die Kontakt- und Kontaktkammerreihen vertikal angeordnet und zwar im dargestellten Fall 15 vertikale i<Gillen zu je vier iXont.aktkammern bzw. zu je maximal vier in diese Kontaktkammern einzufügender Kontakte A'. Die Kontakte A' sind in diesem Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber weggelassen. Die 15 parallel zueinander angeordneten Kontaktmesser sind wiederum formschlüssig zwischen dem oberen Kontaktmesseraufnahmeteil MV2 und dem unteren Kammerteil MVl gehalten, wobei auch die übrigen Teile Bezugszeichen der gleichen Zählung wie beim einreihigen Vervielfacher EV, jedoch mit den Großbuchstaben MY aufweisen, um damit zum Ausdruck zu bringen, daß es sich um einen mehrreihigen Vervielfacher handelt. Die Ausführung mit Befestigungsflansch MV10 der Figuren 18 bis 22 ist in der Befestigungslage im unteren Teil der Fig. 27 zu erkennen. Die Strichmarkierung V13 auf der Rückseite MV12 ist gemäß Fig. 20 entsprechend der Kontaktmesseranordnung vorgesehen.
  • Bei der Abwandlung des mehrreihigen Vervielfachers MV gemäß den Figuren 24 bis 26 bleibt dessen grundsätzlicher Aufbau erhalten bis auf die Tatsache, daß hier an der Rückseite MV12' Rastzapfen MV18, welche entsprechend hinterschnittene, federnde Zungen aufweisen, zur Befestigung der Vervielfacherleiste MV' in passend angebrachten Bohrungen des tragenden Gestellrahmens vorgesehen sind. Im übrigen sind gleichartige Teile zum mehrreihigen Vervielfacher MV der Figuren 18 bis 23 mit der gleichen Zählung, jedoch unter Hinzufügung eines Striches versehen. Die Strichmarkierung MV 13' auf der Rückseite ist entsprechend der Anordnung der Rastzapfen MV18 im Bereich letzterer etwas abgeändert. Figuren 27 und 28 zeigen jeweils in der oberen Hälfte die Rastzapfenbefestigung der mehrreihigen Vervielfacherlelste Im Im übrigen bedeuten in Fig. 28 noch RIO die Befestigungsflansche des Rastgehauses R der Steck- bzw. Federleiste, R15 die Einstecköffnungen für die Nesserkontakte 21 und R12 die Rückseite des Rastgehäuses R. R6 ist die innerhalb der WontarLtkammern R4 vorgesehene Rastschulter für die Rastzunge A2.
  • Die Figuren 29 und 30 schließlich ze;gen eine einreihige Vervielfacherleiste EV2' der grundsätzlichen Aufbauform nach den Figuren 2b bis 9, wobei jedoch aiiseii eie eines eeso,.uerteil Bezeichnungsstreifens B eine Bezeichnungsleiste B' mit entsprechender Beschriftung an das Gehäuse des einreihigen Vervielfachers EV2' angeformt ist.
  • 20 Patentansprüche 30 Figuren

Claims (20)

  1. Patentansnrüche ~1. Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei rdrahtungsfeldern von Schaltungs-Raster Anordr.~^ zein, insbesondere solcher bei Rahmengestellen der elektrischen Meß-, Steuer- oder Regeltechnik, bei denen Leiterplatten oder Baugruppen mit insbesondere genormten #1csserleisten in Steck- bzw'.
    Federleisten, die an der Rückwand des Rahmengestells angeordnet sind, als sogenannte Einschübe kontaktgebend und au#swechselbar einfügbar sind, wobei die Steckleisten auf ihren den Einschüben abgewandten Seiten einander benachbarte vertikale Reihen von Anschlußkontakten aufweisen, welche in horizontaler Fluchtrichtung der Einschübe gesehen das Verdrahtungsfeld mit vorgegebenem Schaltungsraster für die jeweilige Rahmengestelletage ergeben und wobei zwischen den Gehäusen der einzelnen Steckleisten oder Steckleistengruppen in horizontaler oder vertikaler Richtung durch die Rasterteilung und die Abmessungen der Baugruppen bedingte Zwischenräume als Differenz Baugruppenminus @derleistenabmessung verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume die Isoliers+ff-Formkörper von Vervielfacherleisten einfügbar und ebenso wie die Steckleisten am Rahmengestell befestigbar sind, daß die Potentialstützpunkte bildenden/insbesondere vertikalen Stützpunkt-Kontaktreihen der Vervielfacherleisten in gleicher Rasterteilung wie das übrige Verdrahtungsfeld zur Ermöglichung eines automatischen Verdrahtungsverfahrens für das gesamte Verdrahtungsfeld angeordnet sind und daß von dem Isolierstoff-Formkörper der Vervielfacherleisten jeweils mindestens zwei Stutzpunkt-Konta.te i#sbesondere einer vertikalen Kontaktreihe galvanisch miteinander verbindende Verbindungsschienen umschlossen sind.
  2. 2. Kontaktleistensystem nach Anspruch 1, bei dem die Steckleistenkontakte auf der Baugruppenseite als Steckkontakte und auf der Verdrahtungsseite als Anschlußpfosten-Kontakte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Qtützpunktkontakte als Anschlußpfosten ausgebildet sind und die galvanisch miteinander zu verbindenden StUtzpunkt-Anschlußpfosten der jeweiligen Gruppe mit einem quer zu den Änschlußpfosten verlaufenden Schienenstück verschweißt sind, wobei die Schweißstellen im Bereich von Endstücken der Anschlußpfosten liegen und diese zusammen mit den Schienenstücken im Isolierstoff-Formteil eingelassen sind.
  3. 3. Kontaktleistensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vervielfacherleiste entsprechend den Steckleisten eine Kontaktreihe,von sechzehn Stützpunktkontakten aufweist und jeweils Gruppen von vier einander benachbarten Stützpunktkontakten durch die Verbindungsschienen miteinander galvanisch verbunden sind.
  4. 4. Kontaktleistensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Stützpunkt-Kontakten bzw. Anschlußpfosten liegenden Zwischenräumen der Stirnseite des Isoiierstoff-Formteils für die Vervielfacherleiste und außen benachbart zu einem äußeren Stützpunktkontakt die Verdrahtung erleichternde Bezeichnungen der Stützpunktkontakte, z.B. laufende Nummern, eingeformt sind.
  5. 5. Kontaktleistensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungen reliefartig auf Rechteckerhebungen angeordnet und selbst auch erhaben eingeformt sind.
  6. 6. Kontatieitenystem nach Anspruch 1, mit einem Steckkontakt-Verdrahtungsfeld der Steckleisten, welches in einzelnen Kontaktkammern der Steckleisten-Gehäuse von der Verdrahtungsfeldseite her einsteckbare und dabei einrastbare Kontaktfederkörper aufweist, welche von der Baugruppenseite her das kontaktgebende Einrasten der Baugruppen- bzw.
    Leiterplatten-Messerleisten gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stützpunktkontakte der Vervielfacherleisten als Stützpunkt-Steckkontakte in einzelnen Kontaktkammern der gleichen Rasterteilung wie das Federleisten-Kontaktfeld zusammen mit Anschlußleitungen für das Verdrahtungsfeld steck- und dabei einrastbar sind, daß die Kontaktkammern als Rastgehäuse für die Stützpunkt-Steckkontakte ausgebildet sind, daß die einzelnen steckbaren Stützpunkt-Steckkoctakte an ihrer Steckseite mit einer an sich bekannten gabelartigen Kontaktfeder sowie mit einer an sich bekannten einstückig mit dieser angeordneten, zur Änschlußseite hin abgespreizten Rastzunge sowie mit einem Leitungsanschlußteil versehen sind, und daß schließlich die gabelartigen Kontaktfed#rn mindestens zweier Stützpunkt-Steckkontakte die Verbindungsschienen jeweils kontaktgebend umgreifen.
  7. 7. Kontaktleistensystem nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen im wesentlichen aus einem für mehrere nebeneinander liegende Leitungsanschlüsse gemäß der Verdrahtungsfeld-Rasterteilung bemessenen einstückigen Kontaktmesser jeweils bestehen, welches im Isolierkörper der Vervielfacherleiste allseitig umschlossen und nur an den Enden der einzelnen, mit Rastschultern zum Einrasten der abgespreizten Rastzungen der gabelartigen Kontaktfeflers der Anschlußkontakte ausgestatteten Kontaktkammern mit ihrem Schneidenteil zur Kontaktgabe mit diesen Kontaktfedern freiliegend angeordnet sind.
  8. 8. Kontaktleis+ensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper die Vervielfacherleiste mit einem ein oder mehrere Kontaktmesser aufnehmenden Kontaktmesseraufn&hmeteii und einem die einzelnen Kontaktkammern enthaltenden Ka@@@erteil zweiteilig@@@@@@, führt ist und die beiden Teile mittels in ihren Randbereiçhen tomplementar und Vorsprünge überlappend angeordneter Ausnehmungen/gesichert und hierbei durch einige am Umfang der Vervielfacherleiste entsprechend verteilte, komplementär ausgebildete Rasthaken und Rastschultern unlösbar nach Einbringung der Kontaktmesser verrastet sind, wobei der Schneidenteil der Kontaktmesser von den Enden der Kontaktkammerwandungen formschlüssig gehalten ist.
  9. 9. Kontaktleistensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesser im Isoilierstoff-Formteil in einer Flucht in Reihe hintereinander liegend angeordnet sind.
  10. 10. Kontaktleistensystem nach Anspruch 1 oder 3, sowie 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktmesser jeweils von vier einander benachbarten Stutzpunk-Steckkontakten umgriffen ist.
  11. 11. Kontaktleistensystem nach Anspruch 1 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verviel#0acherleisten in ober- oder unterhalb der Steckleisten -Verdraht,;iigsraster verbleibende Zwischenräume einfügbar sind, daß hierzu mehrere Stützpunkt Steckkontaktreiher mehrfach parallel zueinander im Isolierstoff-Formteil angeordnet sind und daß dementsprechend auch die Kontaktmesser in der Vervielfacherleiste parallel nebeneinander angeordnet sind (Figur 18).
  12. 12. Kontaktleistensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Formkörper der Vervielfacherleisten mit an ihren Schmalseiten angebrachten Befestigungsflanschen versehen sind.
  13. 13. Kontaktleistensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesserteile der Vervielfacherleisten entweder mit Bfestigungslanschen oder an her Rückseite mit mindestens einem, aus federnden Zungen geformten, entsprechend hinterschnittenen Rastzapfen zur BefestiRung in passend angebrachten Bohrungen des tragenden Gestellrahmens ausgerüstet sind.
  14. 14. Kontaktleistensystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Verbindungsschienen mit die Lage und den Bereich der Verbindungsschienen anzeigenden Strichmarkierungen versehen sind, die an ihren Enden die entsprechenden Bezeichnungen der Leitungsanschlüsse tragen (Figur 6, Figur 20).
  15. 15. Kontaktleistensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschlußteil der Stützpunkt-Steckkontakte als an sich bekannter Crimp-Anschluß ausgebildet ist.
  16. 16. Kontaktleistensystem nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschlußteil der Stützpunkt-Kontakte als an sich bekannter Wire-wrap-Anschlußpfosten ausgebildet ist.
  17. 17. Kontaktleistensystem nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschlußteil der Stützpunktkontakte als an sich bekannter tötanschluß ausgebildet ist.
  18. 18. Kontaktleistensystem nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschlußteil der S#ützpunktkontakte als an sich bekannter Schraubanschluß ausgebildet ist.
  19. 19. Kontaktleistensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bezeichnung der Leitungsanschlüsse in der Verdrahtungsebene für die Stützpunkt-Steckkontakte der Vervielfacherleisten jeweils einen Zwischenraum zwischen der Vervielfacherleiste und einem benachbarten Federleistengehäuse ausfallende Bezeichnung-,sstreifen-Formteile vorgesehen sind.
  20. 20. Kontaktleistensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsstreifen-Formteile an der Formteilrückseite je mit mehreren senkrecht hierzu stehenden Federzungen versehen sind, die abwechselnd mit einer zur einen bzw. zur anderen Streifenseite weisenden Vorspannung ausgestattet und zur Befestigung des Streifen-Formteils in den Zwischenraum zwischen Vervielfacherleisten- und Federleistengehäusen klemmend einsteckbar sind.
DE2515715A 1975-04-10 1975-04-10 Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtungsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen Expired DE2515715C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2515715A DE2515715C3 (de) 1975-04-10 1975-04-10 Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtungsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2515715A DE2515715C3 (de) 1975-04-10 1975-04-10 Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtungsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2515715A1 true DE2515715A1 (de) 1976-04-15
DE2515715B2 DE2515715B2 (de) 1977-12-08
DE2515715C3 DE2515715C3 (de) 1978-08-17

Family

ID=5943529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2515715A Expired DE2515715C3 (de) 1975-04-10 1975-04-10 Kontaktleistensystem zum vervielfachenden Leitungsanschluß bei Verdrahtungsfeldern von Schaltungs-Rasteranordnungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2515715C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505565A1 (fr) * 1981-05-05 1982-11-12 Alsthom Cgee Systeme de raccordement entre equipements de conduite et de controle d'une tranche basse tension

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816853C1 (en) * 1988-05-18 1989-11-16 Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt, De Cover for the connecting pins of connector strips
DE9212802U1 (de) * 1992-09-23 1993-10-21 Siemens AG, 80333 München Streifenleiter mit integrierter elektrisch kontaktierender mechanischer Befestigung, insbesondere für einen Baugruppenträger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505565A1 (fr) * 1981-05-05 1982-11-12 Alsthom Cgee Systeme de raccordement entre equipements de conduite et de controle d'une tranche basse tension

Also Published As

Publication number Publication date
DE2515715C3 (de) 1978-08-17
DE2515715B2 (de) 1977-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116519B1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
DE2810658A1 (de) Verbindungsanordnung fuer gedruckte leiterplatten
EP0898327A2 (de) Leiterplattensteckbuchse
DE7328667U (de) Verbindungselement
DE1765657B1 (de) Klemmleiste fuer modulschaltelemente.
EP0638967B1 (de) Um 90-Grad abgewinkelter Steckverbinder für die Einpresstechnik
DE2515715A1 (de) Kontaktleistensystem zum vervielfachenden leitungsanschluss bei verdrahtungsfeldern von schaltungs-rasteranordnungen
EP0097255A1 (de) Anschlussverteiler
DE3641153C2 (de)
DE2616129C2 (de) Steckverbindungsanordnung
DE19651187A1 (de) Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden zwei im Abstand zueinander angeordneter Leiterplatten sowie Einrichtung mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Leiterplatten, die durch eine derartige Vorrichtung verbunden sind
EP1217693B1 (de) Anschlussleiste
DE2811204A1 (de) Vorrichtung zum elektrischen anschluss an stromkreise einer druckschaltungskarte im bereich der vorderen, freien kante der karte
DE3119397C2 (de) Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauelemente
CH398734A (de) Verfahren zur elektrischen Verbindung einer Vielzahl von in Gestellen angeordneten, plattenförmigen elektrischen Baueinheiten
DE4312989C1 (de) Baugruppenträger
DE3638962C2 (de) Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte
DE2441670C3 (de) Vorrichtung zum Führen und Arretieren von elektrischen Steckverbindungsleisten gegeneinander
DE2534549A1 (de) Mehrpolige buchsenleiste
DE7912573U1 (de) IC-Bauelement
DE2527813A1 (de) Paketierte sammelschienenanordnung fuer elektronische baugruppen
DE2841862C3 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten
DE1690247C3 (de) Elektrische Anschlußleiste für eine gedruckte Schaltungsplatte
DE2515748C3 (de) Anordnung von dezentralen Anschlußstellen für Baugruppen von Rahmengestellen
DE1976672U (de) Steckverbinder fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee