DE2515695A1 - Zeitvielfachvermittlungsanlage - Google Patents

Zeitvielfachvermittlungsanlage

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DE2515695A1 DE19752515695 DE2515695A DE2515695A1 DE 2515695 A1 DE2515695 A1 DE 2515695A1 DE 19752515695 DE19752515695 DE 19752515695 DE 2515695 A DE2515695 A DE 2515695A DE 2515695 A1 DE2515695 A1 DE 2515695A1
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    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

Patentanv/alt Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
Ξ. Töngi 1
L STANDARD ELECTRIC CORPORATION ITEV/ YORK
Zeitvielfachvermittlungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeitvielfachvermittlungsanlage für binärcodierte Informationen.
In einem Zeitvielfachübertragungssystem überträgt ,jede Zeitvielfachleitung eine Anzahl von binären Informationen zeitlich aufeinanderfolgend, während einer bestimmten. Periode oder Rahmen. Jede Information besteht aus einer Anzahl von Bits und belebt eine bestimmte Zei.tlage oder Zeitkanal innerhalb eines Rahmens. Die Information, die zwischen zwei Teilnehmern ausgetauscht werden soll, besteht demnach aus denjenigen Informationen, die denselben Zeitkanal im aufeinanderfolgenden Rahmen belegen.
Eine Zeitvielfachvermittlungsanlage, die insbesondere in Verbindung mit pulscodemodulierten Telefonübertragungssystemen verv/endet wird, dient dazu, eine Information eines Zeitkanals auf eine Eingangszeitvielfachleitung zu einem anderen Zeitkanal irgendeiner anderen Ausgangszeitvielfaehleitung zu vermitteln. Bei Telefonvermittlungaanlagen stellt ;1ede Information einen codierten Abtastwert des analogen Sprachsignals dar. Normalerweise wird dabei eine Abtastfrequenz von 8 kHz verv/endet, und 256 Kanäle sind auf einer Zeitvielfachleitung angeordnet, wobei jeder Kanal 8 Bits umfasst.
7.4.1975 Fk/Du 509844/0359
E. Töngi 1 "Ά"
Diese Vermittlun^sanlage kann z.B. in Zeit-Raum-Zeit-Reihenfolge aufgebaut sein, in der die Informationen der anderen Zeitvielfachleitung zunächst in einem Eingangssprachspeicher abgespeichert werden, 'danach über eine R^umvielfachstufe zu einem Ausgangsspeicher gelangen, und schliesslich von diesem Sprachspeicher auf die betreffende Ausgangsvielfachleitung weitergegeben werden.
Normalerweise wird dabei eine Raumvielfachstufe benutzt, die aus einer Anzahl von Koppelgruppen besteht, die mit so viel Koppelelementen ausgerüstet sind, wie Bits in einer Information enthalten sind, wobei die Bits einer Information in paralleler Form zu den verschiedenen Raumkoppelgruppen gelangen und jeder Koppelpunkt dementsprechend 1 Bit einer Information überträgt.
Bei einer .derart aufgebauten R^umvielfachstufe verursacht ein Versagen z.B. in einer Koppelgruppe den Ausfall der gesamten Informationsvermittlung» Eine bekannte Methode, diesen totalen Verlust der Übertragungsfähigkeit zu vermeiden, besteht darin, eine andere Raunvielfachstufe vorzusehen, die den Betrieb aufnimmt, wenn das Versagen einer Koppelgruppe in der ersten Raumvielfachstufe gemerkt wird. Diese Lösung ist iedoch aufwendig und erfordert zusätzlichen Raum. Eine andere Lösung ist in der französischen Patentschrift Nr. 7107697 angegeben. Sie besteht darin, eine Reservekoppelgruppe vorzusehen, die als Ersatz für eine ausgefallene Koppelgruppe dienen soll. Durch diese Lösung wird die ohnehin schon grosse Anzahl von Koppelgruppen nocht weiter "rergrößert und damit auch die Anzahl der Koppelpunkte und Verbindungsleitungen.
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Es ist daher Aufgabe 5er vorliegenden Erfindung den Verlust in der Übertragungskapazität einer solchen Raumvielfachanordnung auf ein Miniraum zu beschränken, ohne jedoch dadurch einen erhöhten Aufwand in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung geht aus von einer Zeitvielfachvermittlungsanlage, insbesondere in Zeit-Raum-Zeit-Anordnung mit einer Eingangszeitvielfacheinheit, einer Raumvielfachstufe und einer Ausgangszeitvielfacheinheit, bei der die zu vermittelnden binären Informationen seriell auf Eingangszeitvielfachleitungen ankommen, in den Zeitvielfachstufen der Vermittlungsanlage parallel verarbeitet werden, und wieder seriell auf Ausgangszeitvielfachleitunsen abgegeben werden, und v/obei die Raumvielfachstufe aus mehreren identisch aufgebauten Koppelgruppen besteht.
Die gestellte Ausgabe löst die Erfindung dadurch, dass die Koppelgruppen voneinander unabhängig arbeiten, daß nede Verbindung zwischen zwei Teilnehmern nur über eine der Koppelgruppen vermittelt wird, daß dem Sprachspeicher der Eingangszeitvielfacheinheit Verteilerschaltungen nachgeschaltet sind, ,die die Informationen vor der Übertragung über eine Koppelgruppe wieder in serielle Form bringen und kanalweise zyklisch an die Koppelgruppen verteilen, und daß Zuordnungsschaltungen dem Sprachspeicher der Ausgangszeitvielfacheinheit vorgeschaltet sind, die die von den . ■ Koppelgruppen seriell eintreffenden Informationen wieder in parallele Form bringen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert. Es. zeigen:
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E. Töngi-1
Fig. 1: ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vermittlunganlage,
Fig. 2: ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der ■Verteilerschaltung DE2 der Fig. 1,
Fig. 3: ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Schaltung DS3 der Fig. 1,
Fig. '4: ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Schaltung F3 in Fig. 1
Fig. 5: ein Blockdiagramm einer Schaltung, zur seriellparallel-Übertragung von Bits über die Leitungen zwischen den Zeitvielfacheinrichtungen und den Raumviel^acheinrichtungen der Vermittlun-~sanlage.
Bei der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die zu vermittelnden Informationen aus 8 Bits bestehen . die
J I
.jeweils einen von 256 Zeitkanälen der Multlplexleitung belegen, wodurch eine Übertragungsgeschwindigkeit von 16 Megabaud gegeben ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgenäßen Vermittlungsanlage. Die Vermittlungsanlage besieht insbesondere aus einer Anzahl von Raumkoppelgruppen P1 , P2, P3, P4-, die aus einer Schaltmatrix mit m horizontalen Koppelreihen R1 bis Rm dargestellt sind sowie in η vertikalen Koppelreihen, die mit C1 bis Cn bezeichnet sind; dabei sind jeweils die horizontalen Koppelpunktreihen der verschiedenen Koppelgruppen wie z.B. R2 zu einer gemeinsamen -Eingangszeitmultiplexleitung wie z.B. E2 verbunden, in diesem Falle durch eine andere Eingangszeitvielfacheinheit GE2, während die entsprechenden vertikalen Koppelreihen der verschiedenen Koppelgruppen wie z.B. C3 mit einer Ausgangsmultiplexleitung wie z.B. S3 über eine Ausgangszeitvielfacheinheit GS3 verbunden sind. Jede Koppelmatrix hat daher genau so viele horizontale Koppelreihen wie ankommende Multiplexleitun-
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gen und ankommende Zeitvielfacheinheiten, und so viel vertikale Koppelreihen v/ie Ausgangszeitvielfachleitungen und Ausgangszeitvielfacheinheiten. Ein elektronischer Koppelpunkt, z.B. in bekannter TTL-integrierter Technik vorgestellt, verbindet jeweils an den Schnittpunkten der horizontalen und vertikalen Koppelreihen der verschiedenen Koppelmatrizen die ihm zugeordnete Eingangszeitvielfacheinheit mit der Ausgangszeitvielfacheinheit.
Die Eingangszeitvielfacheinheit GE2 besteht aus einem Sprachspeicher Ϊ4Ε2 mit 256 Speicherplätzen entsprechend den 256 Eingangszeitvielfachkanälen, dessen ausgang beim, wahlfreien Auslesen die gespeicherten Informationen in paralleler Form einer Verteilschaltung DE2 zuführt, die von einer nicht dargestellten Synchronisierschaltung gesteuert v/ird, über 4 Ausgänge verfügt und über diese die Informationen in serieller Form zu den 4 Roumkoppelgruppen weitergibt. Die Au3gang3zeitvielfacheinheit G33 besteht aus einem Sprachspeicher MS3 und 256 Speicherplätzen, die in paralleler Form die Informationen abspeichern, die von einer Zuordnungsschaltung DS3 abgegeben v/erden, v/obei letztere ebenso von der Synchronisierschaltung gesteuert wird, und an ihren 4 Eingängen, die von den 4 Koppelgruppen einlaufenden Informationen in serieller Form erhält. Der Sprachspeicher MS3 liefert nacheinander die Informationen entsprechend den verschiedenen Zeitkanälen zur Ausgangsmultiplexleitung S3 ab.
Eins Wegesuchschaltung wie z.B. GC3, die mit den vertikalen Koppelreihen der verschiedenen Koppelgruppen verbunden ist, wie z.B. C3, stellen über vier Auswahlschaltungen wie z.B. F3, die ieweils einer Koppelgruppe zugeordnet sind, die Durchschaltung von einem der m Koppelpunkte, die auf
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der entsprechenden vertikalen Koppelreihe innerhalb dieser Koppelgruppe angeordnet sind.
Es gibt deshalb so viele Wegesuchschaltungen, wie abgehende Zeitvielfacheinheiten oder Ausgangszeitvielfachleitungen.
Die Wegesuchschaltung GC3 besteht aus einem Adressenspeicher MC3, der die Adressen derjenigen Koppelpunkte beinhaltet, die z.B. in der Koppelreihe G3 ausgewählt v/erden müssen; diese Adressen werden nacheinander parallel ausgelesen und zu einer Adressenverteilschaltung DC3 überbracht, die ähnlich zur Verteilschaltung DE2 aufgeteilt sind und ebenso γόη der nicht dargestellten Synchronisierschalfcung gesteuert wird, mit ebenfalls vier Ausgängen, die dazu dienen, die Adressen der zu betätigenden Koppelpunkte nacheinander zu jeder der vier Raumkoppel^ruppen zu übertragen.
Es ist natürlich möglich, die Wegesuchschaltung anstatt den vertikalen Koppelpunktreihen, den horizontalen Koppelpunktreihen zuzuordnen, wobei in diesem Fall so viele Wegesuchschaltungen vorhanden wären wie Eingangszeitvielfacheinheiten oder Eingangszeitvielfachleitungen existieren.
Da in der Praxis die Raumkoppelgruppen oft relativ weit von den Zeitvielfacheinheiten und den Wegesuchschaltungen entfernt sind, da in der elektrischen Umgebung Störgeräusche vorhanden sind, k'ann der■Störabstand dadurch verbessert werden, daß ein Leitungssender und ein Leitungsempfänger (in der Fig. nicht dargestellt) jeweils an den Enden der Verbindungsleitungen zwischen Raumkoppelgruppen und Zeitvielfacheinheiten angefügt wird.
Es soll noch bemerkt werden, dass Fig. 1 eine Zeitvielfachvermittlungsanlage darstellt, die eine einseitig gerichtete
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'£, Töngi 1
Verbindung zwischen Eingangszeitmultiplexleitungen wie z.B 2 2 und Ausgangsaiultiplexleitung wie z.B. S3 erlauben. Um eine zweiseitig gerichtete Übertragung zu ermöglichen,ist jeder Eingangszeitvielfachleitung und Eingangszeitvielfachleitung eine Ausgangszeitvielfachleitung und eine Ausgangszeitvielfacheinheit zugeordnet und umgekehrt, und die Koppelpunkte werden verdoppelt, wodurch eine übertragung in beiden Richtungen möglich wird.
Im folgenden wird nun die Betriebsweise der oben beschriebenen Vermittlungsanlage erläutert, wobei auf das Beispiel einer Eingangszeitvielfachleitung E2 eingegangen wird, die mit einer Ausgangszeitvielfachleitung S33 verbunden wird.
Beim Beginn jeder Zeitlage ti, t2...,t256, die jeweils ungefähr 0,5 usec dauern und der Kanalzeit einer Kultiplexleitung entsprechen, wird der ^prac!-speicher ME2 adressiert, um ausgelesen zu werden, und die ausgeiesene Information wird zur Verteilschaltung DE2 parallel übertragen. Diese Schaltung gibt die erhaltenen Informationen nacheinander zu den verschiedenen Raumkoppelgruppen P1 bis P4 weiter, wodurch diese in serieller Form über die entsprechenden durchgeschalteten Koppelpunkte zur Zuordnungsschaltung DS3 gelangen, wobei für die vollständige Übertragung einer Information vier Zeitlagen vorgesehen sind, d.h. ungefähr 2 _/Usec. Zu Beginn jeder Zeitlage ti, t2...,t256 gibt die Zuordnungsschaltung DS3 nacheinander in paralleler Form die erhaltenen Informationen weiter, die danach zum Sprachspeicher MS3 übertragen werden. Die Zeitverschiebung von vier Zeitlagen tritt zwischen dem Auslesen einer Information im Sprachspeicher ME2 und
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seiner Einspeicherung in den dprachspeicher MS3 auf, wobei angenommen wird, dass die Einschreib- und Auslesezeiten der Informationen in die Sprachspeicher vernachlässigbar sind, genauso wie die Zeiten für die Übertragung der Informationen innerhalb der Verteilerschaltung und der Zuordnungsschaltung und die Leitungslaufzeiten. Dadurch wird die zu Beginn der Zeitlage ti aus den oprachspeicher ME2 ausgelesene Information über die Verteilschaltung DE2 zur Koppelgruppe P1 gegeben und in serieller Form mit einer iJbertragungsgeschv/indigkeit von 4 Megabauds während den Zeitlagen ti, t2, t3 und t4 über die entsprechenden Koppelpunkte übertragen, um dann schliesslich in der Zuordnungsschaltung DS3 einzutreffen, -von der die Information schliesslich in paralleler Form in den Sprachspeicher MS3 zu Beginn der Zeitlage t5 eingelesen wird. Danach wird die Information, die auf dem Sprachspeicher ME2 zu Beginn der Zeitlage t2 gelesen wurde zur Koppelgruppe P2 übertragen und über diese während den Zeitlagen t2, t3, t4 und t5 zur Zuordnungsschaltung D33 übertragen, von der aus sie in den Sprächspeicher MS3 zu Beginn der Zeitlage t6 gelangen, usw. Die Koppelgruppe P1 überträgt diejenigen Informationen, die auf dem Sprachspeicher ME2 zu Beginn der Zeitlagen t1,t5» t9...,t253 ausgelesen wurden; die Koppelgruppe P2 überträgt diejenigen Informationen, die bei Beginn der Zeitlagen t2, t6, t1O...,t254 ausgelesen wurden; die Koppelgruppe P3 überträgt diejenigen Informationen, die zu Beginn der Zeitlagen t3, t7, t11...., t255 ausgelesen wurden und schliesslich, die Koppelgruppe •P4 überträgt diejenigen Informationen, die zu Beginn der Zeitlagen t4, t8, t12...,t256 ausgelesen wurde.
Die Koppelpunkte in den verschiedenen Koppelgruppen werden wie folgt gesteuert. Zu Beginn jeder Zeitlage von ti
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bis t256 wird der Adressenspeicher MC3 ausgelesen und die Adresse des jeweiligen Koppelpunktes wird in paralleler Form zur Adressenverteilschaltung DG3 übertragen. Diese Schaltung, die in derselben Weise arbeitet und genau adressiert wird wie die Verteilschaltung DE2, gibt die erhaltenen Adressen nacheinander zu jeder der vier Auswahlschaltungen wie z.B. F3 weiter, die der Koppelgruppe P1 · zugeordnet ist, und überträgt, diese in serieller Form mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabaud.
Die Übertragungszeit einer Adresse beträgt deswegen vier Zeitlagen. Jede Auswahlschaltung decodiert, die erhaltener und steuert das Durchschalten des entsprechenden Koppelpunktes beim Beginn der Übertragung der Information über diesen Koppelpunkt. Die Auswahlschaltung F3 steuert auf diese Weise das Durchschalten des entsprechenden Koppelpunktes zu 3eginn der Zeitlage ti, Die Auswahlschaltung,die mit der Koppelgruppe P2 arbeitet, steuert das Durchschalten eines Koppelpunktes zu Beginn der Zeitlage t2. usw.
Wegen der Verschiebung von vier Zeitlagen zwischen dem Auslesen einer Koppelpunktadresse im Adressenspeicher MC3 und dem Durchschalten dieses Koppelpunktes, muss die A-dresse folglich 4 Zeitlagen vorher bereits ausgelesen werden, d.h. vier Zeitlagen vor dem Auslesen der zugehörigen Information aus dem Sprachspeicher ME2.
In der erfindungsgemäßen Vermittlunjsanlage beansprucht eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern nur eine Koppelgruppe, d.h. jede Koppelgruppe überträgt je ein Viertel der gesamten Verbindungen. Daraus folgt, daß ein Versagen einer Koppelgruppe ( z.B. wegen Ausfall der Energieversorgung) lediglich ein Viertel aller Verbindungen betrifft, ohne die anderen Verbindungen zu beeinflussen.
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Dadurch geht lediglich ein Minimum von Übertragungskapazität verloren. ·
In Fig.. 1 wurde als Beispiel eine R?umvielfachstufe mit · vier· Koppelgruppen gewählt, aber die Erfindung kann ebenso auf Raumvielfachstufen mit zwei Koppelgruppen oder acht Koppelgruppen angewendet werden. Allgemein besteht die Beziehung, daß die Übertragungsgeschwindigkeit der Informationen in dieser Anlage umgekehrt proportional zu der Anzahl der Koppelgruppen ist.
Pig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verteilschaltung DE2 in Fig. 1. Dabei sind vier Parallel-Serienwandler vorgesehen, die z.B. als Schieberegister 1,2,3 und 4 vorgesehen sind, deren 8 Paralleleingänge b1, b2,...,b8 je 8 bits einer Information erhalten, die aus dem Sprachspeicher ausgelesen wurde, der .dieser Verteilschaltung zugeordnet ist. An einem andereriyn der 4 Schieberegister liegen Synchronisierimpulse an, die von der Synchronisierschaltung mit einer Frequenz von vier MHz abgegeben werden, und die serielle Abgabe der Informationsbits an den Ausgängen si bis s4 steuern ..Eingänge el bis e4> die den vier Schieberegistern zugeordnet sind, werden durch die Synchronisierschaltung bei Beginn der Zeitlagen ti bis t256 aktiviert , wodurch das betroffene Register in die Lage versetzt wird, die an den Eingängen b1 bis b8 aller Register anstehenden Informationen einzulesen. Bei Beginn der Zeitlage ti wird demnach der Eingang el des Schieberegisters 1 aktiviert und die an den Eingängen b1 bis b8 anstehende Information wird in dieses Register 1 eingespeichert und mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von. 4 Megabaud in serieller Form am Ausgang si abgegeben. Bei Beginn der Zeitlage t2 wird der Eingang e2 des Schie-
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pn*
Tön-gi 1
Reregisters 2 aktiviert und die zu ihrem Zeitpunkt antehende Information wird in das Register eingegeben und dementsprechend mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabauld zum Ausgang s2 abgegeben, usw. Die Informationen, die in serieller Form an den Ausgängen si bis s4 der Schieberegister 1 bis 4 anstehen, sind untereinander jeweils um eine Zeitlage verschoben.
Die Adressenverteilschaltung DC3 in Fig. 1, die dem Adressenspeicher MC3 zugeordnet ist, entspricht der Verteilschaltung DE2 wie eben beschrieben^ mit der Ausnahme, daß die Art der bearbeiteten Information unterschiedlich ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zuordnungsschaltung DS3 der Fig. 1. Darin sind vier Serienparallelwandler vorgesehen, die z.B. aus vier Schieberegistern 5,6,7 und 8 bestehen, die an Eingängen f5, f6, f7 und f8 die penigen Informationen in serieller Form erhalten, die von den Koppelgruppen P1 bis P4 eintreffen, und zwar mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4 I'Iegabauds, wobei die Schieberegister iede Information in paralleler Form an
erhalten
Ausgängen c1 bis c8, (v/obei dieser Vorgang von den obenbeschriebenen Taktimpulsen gesteuert wird, die mit einer Frequenz von 4 MHz am Eingang h der Schieberegister anliegen. Die Ausgänge c1 bis c8 der vier Register sind mit den Eingängen einer Lo^ikschaltung 9 verbunden, deren vier Eingänge i,j,k und 1 wechselweise bei Beginn der Zeitlagen ti bis t256 aktiviert werden, wozu wiederum Impulse vorgesehen sind, die die Synchronisierschaltung abgibt. Die Aktivierung der Eingang i,n,k und 1 erlaubt die Übertragung der am Ausgang eines Schieberegisters anstehenden
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Information zu den Parallelausgängen d1 bis d8 der Logikschaltung 9. Dadurch wird zu Beginn der Zeitlage ti der Eingang i der. Logikschaltung 9 aktiviert unä die Information, die im schieberegister 5 während der vier vorhergehenden Zeitlagen gespeichert war,;steht an den Parallelausgängen d1 bis d8 zur Verfugung, um danach wie oben beschrieben in einen Sprachspeicher eingegeben zu werden. Danach,, b^i Beginn der Zeitlage .t2, wird der Eingang j aktiviert und die im Schieberegister 6 gespeicherte Information steht an den Parallelausgängen d1 bis d8 zur Verfügung,, u.s.w. Bei. Beginn jeder Zeitlage ti bis t256 steht eine Information, in -paralleler Form an den' Ausgängen d1 bis d8 der Logikschaltung 9 zur Verfügung.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Auswahlschaltung F3 der Fig. 1, die den Koppelpunkten der vertikalen Koppelreihe C3 der Koppelgruppe P1 zugeordnet ist. Darin ist ein. berienparallelwandler enthalten,.der z.B. als schieberegister 10 ausgeführt ist, und der an seinem Eingang g die Adressen derjenigen Koppelpunkte erhält, die ausgewählt worden sind f und an einem anderen Eingang h die Synchronisierimpulse von der Synchronisiereinheit mit einer Frequenz von 4 MHz. Das Schieberegister 10 liefert ständig in paralleler Form die Bits ab, die es in serieller Form erhalten hat. Die Bits gelangen dann zu einem Pufferregister 11, das die Bits durchläßt, wenn am Eingang ρ durch ein Signal der Synchronisiereinheit zu Beginn der Zeitlagen ti, t5, t9 ... .,t253 aktiviert wurde, und mit einem Ad,ressendecoder 12 verbunden wurde, dessen verschiedene Ausgänge jeweils die Durchschaltung der Koppelpunkte der vertikalen Koppelreihe C3 der Koppelgruppe P1 in Fig.1 steuern.
./■
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251569S
E. Töngi 1 *
Zu Beginn der Zeitlage t5 wird die vollständige Adresse eines Koppelpunktes-,die im Schieberegister 10 v/ährend der Zeitlagen ti bis t4 abgespeichert wurde, zu den Ausgängen des irufferregisters 11 übertragen, worin sie so lange gespeichert bleibt, bis der Eingang ρ wieder aktiviert v/ird, d.h. bis zum Beginn der Zeitlage t9. Der zugeordnete Ausgang des Adressendecoders 12 wird dementsprechend während den Zeitlagen t5, t6, t7 und t8 aktiviert,worauf der gesteuerte Koppelpunkt durchgeschaltet wird. Zu Beginn der Zeitlage t9 ist entweder eine neue vollständige Adresse am Ausgang des Schieberegisters 10 verfügbar und ein anderer Koppelpunkt derselben Koppelreihe wird dementsprechend durchgeschaltet, oder die gleiche Adresse steht wieder am Ausgang des Schieberegisters 10 und derselbe Koppelpunkt wird wiederum durchgeschaltet.
Fig. 5 zeigt das Blockdiagramm einer Schaltung zur seriellen-parallelen Übertragung von Informationsbits über die Leitungen zwischen den Zeitvielfacheinheiten und den Raumkoppelgruppen. Die Übertragungsgeschwindigkeit auf diesen Leitungen ist oft durch ihre Länge und durch Störspannungen in der Umgebung begrenzt ,wogegen die serielle Übertragung der Informationen innerhalb der Koppelgruppen mit höheren Geschwindigkeiten durchgeführt werden kann. Das Prinzip der seriellen-parallelen Übertragung, die in Fig. 5 dargestellt ist, gestattet es, die Übertragung von Informationen über diese Leitungen zwischen den Zeitvielfacheinheiten und den Haumvielfachkoppelgruppen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabaud durchzuführen.
In Fig. 5 erkennt man die Koppelgruppe P1 der Fig.1 und den Parallelwandler 2, die Verteilachaltung DE2,.'
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E* Töngi 1
die etwas abgeändert wurde und mit T' bezeichnet wird; weiterhin ist der Serienparallelwandler 5 der Zuordnungs-.schaltung DS3 dargestellt, der ebenfalls'modifiziert wurde und mit 5' bezeichnet ist. Der Parallelserienwandler 1· hat zwei Ausgänge, die auf Grund geeigneter Signale der Synchronisierschaltung gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Bits einer Information, die in paralleler Form anlag übertragen,,, und zwar mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2 Megabaud. Diese Bits gelangen zur Koppelgruppe P1 und zu den zwei parallelen Eingängen eine.s parallelen Serienwandlers 13, der z.B. als Schieberegister ausgebildet ist, wodurch die Informationsbits zur'horizontalen Koppelreihe R2 gelangen und dann mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabaud mit Hilfe von geeigneten Signalen, der Synchronisiereinheit weiterübertragen werden.
Die gleiche Änderung der Übertragungsgeschwindigkeit wird durchgeführt, um von der Raumkoppelgruppe PI eintreffende Informationsbits zur Zuordnungsschaltung DS3 zu übertragen. Ein Serien-Parallelwandler 14, z.B. ein Schieberegister, erhält die Informationsbits in serieller-Form von der vertikalen Koppelreihe G3 mit einer Geschwindigkeit von 4 Megabaud und gibt gleichzeitig an zwei parallelen Ausgängen die aufeinanderfolgenden Bits mit einer Geschwindigkeit von 2 Megabaud ab. Danach werden diese Bits paarweise im Serienparallelwandler 51 registriert, ehe er sie danach parallel abgeben kann.
Die Anzahl der parallelen Ausgänge der Schaltungen 1' und 14 ist nicht begrenzt. Dabei bedeutet eine größere Anzahl von parallelen Ausgängen eine weitere Absenkung der Übertragungsgeschwindigkeit.
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δ. Töngi 1
Um im. Falle des Versagens einer Koppelgruppe den Verlust von Übertragungskapazität weiter zu verringern, kann eine Reservekoppelgruppe vorgesehen v/erden,, die den anderen Koppelgruppen zugeordnet ist und im Bedarfsfall eine defekte Koppelgruppe ersetzen kann. Diese Lösung ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anlage besonders vorteilhaft, denn eine ausgefallene Koppelgruppe kann schnell identifiziert werden, und die Reservekoppelgruppe kann deren Aufgaben schnell übernehmen.
Eine Variante des Prinzips der Erfindung besteht darin, die Informationen innerhalb einer Koppelgruppe in einer seriell-parallelen Hybridform zu übertragen, wobei die Koppelgruppen in voneinander unabhängige Gruppen unterteilt sind, die verschiedene Informationen übertragen, und wobei jede Koppelgruppe einer Gruppe lediglich einen Teil einer Information seriell überträgt, während die anderen Teile derselben Information in serieller Form durch die Koppelgruppen der anderen Gruppe übertragen, .werden.
6 Ansprüche
3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

  1. E. Tcn'gi 1
    Ansprüche
    Zeitvielfachvermittlungsanlage, insbesondere in Zeit-Raum-Zeit-Anordnung mit einer Eingangszeitvielfacheinheit, einer Raumvielfachstufe und einer Ausgangszeitvielfache inheit, bei der die zu vermittelnden "binären Informationen seriell auf Eingangszeitvielfachleitungen ankommen, in den Zeitvielfachstufen der ^ermittlungsanlage parallel verbreitet werden, und wieder ■ seriell auf Ausgangszeitvielfachleitungen abgegeben werden, und wobei die Raumvielfachstufe aus mehreren identisch aufgebauten Koppelgruppen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelgruppen (P1 bis P4-) voneinander unabhängig arbeiten, dass jede Verbindung zv/ischen zwei Teilnehmern nur über eine der Koppelgruppen vermittelt wird, dass dem Spraphspeicher (ME2) der Eingangszeitvielfacheinheit (GE2) Verteilschaltungen (BE2) nachgeschaltet sind, die die Informationen vor der Übertragung über eine Koppelgruppe wieder in serielle Form bringen und kanalweise zyklisch an die Koppelgruppen verteilen, und dass Zuordnungsschaltungen (DS3) dem Sprachspeicher (MS3) der Ausgangszeitvielfacheinheit (GS2) vorgeschaltet sind, die die von den Koppelgruppen seriell eintreffenden Informationen wieder in parallele Form bringen.
  2. 2. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuordnungsschaltung (DS3) so viele Serien-Parallel-Wander enthält wie Koppelgruppen vorhanden sind, und daß jeder Serien» Parallel-Wandler ausgangsseitig mit einer gemeinsamen Logikschaltung (9) verbunden ist, die von einer Bynchronisierschaltung gesteuert wird und die umgewandelten Informationen nacheinander an den nach-
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    E. Töngi 1 · ff*.
    folgenden.Sprachspeicher (M33) abgibt.
  3. 3. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Adressierung der Koppelpunkte der Koppelgruppen Adressenspeicher (MC3) und Adressenverteilschaltungen (DG3) vorgesehen sind,die die vom Adressenspeicher (MC3) ausgelesenen Adressen zyklisch an die Koppelgruppen verteilen.
  4. 4. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Adressenspeicher (MC3) der gleichen vertikalen Koppelreihe (R2) innerhalb der Koppelgruppen zugeordnet ist, und daß die zuständige Adressenverteilschaltung (DC3) die parallel erhaltenen -Adressen seriell an die Auswahlschaltungen (F3) wieder weitergibt, von denen jeweils eine einer Koppelgruppe zugeordnet ist.
  5. 5. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Information zwischen den Verteilschaltungen (DE2) und den Zuordnuhgsschaltungen (DS3) über mindestens zwei Leitungen in seriell-paralleler Hybridform übertragen werden.
  6. 6. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelgruppen (P1 und P4) in mehrere Gruppen unterteilt sind, und daß jede Koppelgruppe einer Gruppe in serieller Form nur einen Teil einer Information überträgt, während andere Teile durch die anderen Koppelgruppen dieser Gruppe übertragen werden.
    509844/0359
    /It
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