DE2538392B2 - Kopplungseinheit fuer numerische multiplex-uebertragungskanaele - Google Patents
Kopplungseinheit fuer numerische multiplex-uebertragungskanaeleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopplungseinheit (unit*
is de Brassage) für numerische Multiplex-Übertragungs
kanäle, in denen die sie bildenden numerische: Übertragungskanäle multiplex während Zeitintervalle!
von.» numerischen Multiplexschaltkreisen betriebei
werden, wobei die numerischen Übertragungen durcl erste Gruppen von Informationsbils, die in Zeitinterval
len auftreten, die eine Folge bilden und eine ersti Laufperiode haben, und durch zweite Gruppen voi
Signalisationsbits, die in besonderen Zeitintervalle! auftreten, die eine Mehrfachfolge bilden und eine zweiti
2S Laufperiode haben, gebildet sind; wobei diese Kopp
lungseinheit die Übertragung von einem numerische! Eingangsmultiplexschaltkreis auf einen numerische!
Ausgangsmultiplexschaltkreis von ersten und zweiter Gruppen von Bits erlaubt, die vorbestimmte, si<
bildende numerische Übertragungskanäle betreffen und sie einen Informationspufferspeicher, Einrichtunger
zum Einschreiben der ersten Gruppen von Informa tionsbits in den Informationspufferspeicher in eim
durch die Zahl der Zeitintervalle der Folge, in der sie auftreten, bestimmte Adresse, und eine Einrichtung zun
Einlesen der ersten Gruppen von Informationsbits ir den Informationspufferspeicher in Zeitpunkten, die von
numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis abhängen in welchen diese ersten Gruppen von Bits übertrager
werden soiien, aufweist. Sie beiriiii aiso eine Einheit
welche die Übertragung der numerischen Informatior und der numerischen Signalisation einer oder mehrerei
numerischer Übertragungskanäle von einem numerischen Eingangsmultiplexschaltkreis auf einen numerics
sehen Ausgangsmultiplexschaltkreis bewirkt.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Übertragung der Information und der numerischen Signalisation von
bestimmten Übertragungskanälen der Schaltungen zwischen numerischen Multiplexschaltungen eines
so numerischen Übertragungsnetzwerks auf andere numerische Multiplexschaltungen dieses Netzwerks, dergestalt,
daß diese Schaltungen an der Grenze ihrer maximalen Kapazität ausgenutzt sind. Mit anderen
Worten: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ss Füllkoeffizienten der numerischen Multiplexschaltungen
zu erhöhen.
Es ist bekannt, daß für numerische Multiplexschaltungen
mit einer Leistung von 2,048 MHz, die 77V1-Schaltungen
genannt werden, diese Kapazität dreißig (,0 numerische Übertragungskanäle umfaßt. Zwei von
zweiunddreißig Übertragungskanälen, welche diese Schaltungen aufweisen, sind zum Blockieren und zur
Signalisation vorgesehen.
Es ist bekannt, daß bei einer numerischen Multiplexes
übertragung durch Impulsmodulation und Kodierung, die numerische Multiplex-Schaltungen zweiunddreißig
Zeitintervalle oder Zeitabschnitte rnit einer Dauer von jeweils 3,9 μβ aufweisen, die in Folgen von 125 us
gruppiert sind und von denen jedes Zeilintervall einem
Numerischen Übertragungskanal zugeordnet ist. Jedes Zeilintervall enthält ein Oktett von acht Bits. Es ist
üblich, die Zeilintervalle von 3,9 μα der Folge mit
/7^_ /Tj, zu bezeichnen, von denen jedes einem
numerischen Übertragungskanal zugeordnet ist, und es ist üblich, die Zeitpunkte von 500 ns eines Zeitintervalls,
von denen jeder durch ein Bit des Oktetts belegt ist, mit ω,_ω8 ζ" bezeichnen. Das Zeitintervall Ζ7Ϊ) ist einem
Oktett oder Wort zur Blockierung der Folge bestimmt, das nach Empfangsende eine Wiederherstellung der
Folge erlaubt. Das Zeitintervall IT^ ist für die
Übertragung der Signalisation reserviert sowie daß sie rückgerufen werden kann. Die Zeitintervalle ITi-ITv,
und lT\i-lTi\ sind für lnformationsoktelte der dreißig
numerischen Multiplexübertragungskanäle bestimmt.
Die Folgen von 125 μϋ sind zu sechzehn gruppiert in
einer Mehrfachfolge von 2 ms. Es ist üblich, die einzelnen Folgen einer Mehrfachfolge mit 7"Wo- TRv,/m
bezeichnen. Das Zeilintervall IT\t. der Folge TRo ist für
ein Oktett oder Wort zur Blockierung der Mehrfachfolge
bestimmt, was am Empfangsende eine Wiederherstellung der Mehrfachfolge erlaubt. Die Zeitintervalle
/Tib der Folgen 77ϊι-77?η sind für die numerische
Übertragung der Signalisationsinformationen bestimmt. Genauer gesagt, ist die Signalisation der numerischen
Übertragungskanäle 1 und 17 in den vier ersten Bits bzw. in den vier letzten Bits des Oktetts des
Zeitintervalls /7"it,der Folge TR\ enthalten, während die
Signalisation der numerischen Übertragungskanäle 2 und 18 in den vier ersten Bits bzw. den vier letzten Bits
des Oktetts des Zeitintervalls IT\b der Folge TRi
enthalten ist usw. Die nachfolgende Tabelle zeigt, wo in der Mehrfachfolge die Signalisation eines numerischen
Übertragungskanals vorgegebener Nummer enthalten ist:
/7"κ, von '/'Λ«
/7'k, von '/"Α,
/I]1, von
7'Λ2
7'Λ2
ITu, von
7Ä|.,
7Ä|.,
/7'k, von
77„, von
4 erste Bits von /7Ή,
4 letzte Bits von 77Ί6
4 letzte Bits von 77Ί6
Blockierung Nr. 1
Mehrfach- Nr. 17 folge Nr. 2
Nr. 18
Nr. 18
Nr. 13
Nr. 29
Nr. 29
Nr. 14 Nr. 30
Nr. 15 Nr. 31
Bei Vermittlungsnetzwerken mit Zeitteilung ist es zum erneuten Synchronisieren der Zeitintervalle eines
numerischen Eingangsmultiplexschaltkreises mit dem lokalen Zeitgeber des Vermittlungsnetzwerkes bekannt,
die den zusammengesetzten numerischen Übertragungskanälen zugeordneten Oktette auf die Adressen
1-31 eines Informationspufferspeichers einzuschreiben und dann unter der Steuerung eines Auslesesteuerspeichers
diese Oktette in passenden Zeitpunkten auszulesen, um sie wahlweise in den Zeitintervallen eines
numerischen Multiplexausgangsschaltkreises unterzubringen. Es ist also bekannt, eine numerische Informationsübertragung
von einem oder mehreren Übertragungskanälen eines numerischen Eingangsmultiplexschaltkreises
auf einen numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis vorzunehmen. In den Vermittlungsnetzwerken
mit Zeitteilung stellt sich jedoch nicht die Frage der Übertragung der numerischen Signalisation der
Übertragungskanäle, denn die Signaüsation der Eingangsübertragungskanäle
wird verwendet und vor der Übertragung der Information von diesen Übertragungskanälen verwertet, und es ist eine neue Signalisation,
welche die Ausgangsübertragungskanäle begleitet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopplungseinheit der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Kopplungseinheit zusätzlich einen Signalisationspufferspeicher, eine Einrichtung
zum Einschreiben der zweiten Gruppen von Signalisationsbits in diesen Signalisationspufferspeicher in eine
Adresse, die durch die Nummer des besonderen Zeitintervalls der Mehrfachfolge bestimmt ist, in der die
Bits auftreten, und eine Einrichtung zum Auslesen der zweiten Gruppen von Signalisationsbits aus dem
Signalisationspufferspeicher in Zeitpunkten, die vom numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis abhängen,
in welchen diese zweiten Gruppen von Bits übertragen werden sollen, aufweist.
Mit der Erfindung wird also eine Kopplungseinheit geschaffen, die eine gleichzeitige Übertragung von
Information und Signalisation der Übertragungskanäle eines numerischen Eingangsmultiplexschaltkreises auf
45 einen numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis bewirkt, obgleich die Information und die Signalisation
eines Übertragungskanals weder den gleichen numerischen Umfang (Oktett für das erste, Halboktett für das
zweite) noch die gleiche Laufdauer (recurrence) (125 jis
für das erste; 2 ms für das zweite) haben.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 Schemaskizzen von numerischen Verbindungen durch numerische Multiplexsehaltungen,
die zeigen, daß letztere mit einem erfindungsgemäß verbesserten Füllkoeffizienten betrieben werden,
Fig.3 ein vereinfachtes Blockschalldiagramm einer
Kopplungseinheit gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein iiusführlicheres Blockschaltdiagramm der
Kopplungseinheit,
F i g. 5 einen Steuerspeicher,
F i g. 6 einen Parallel/Reihen-Ausgangsumformer. Fig. 1 zeigt vier Telefonzentralen A, B, C, D mii so Zeitteilung und kleiner oder mittlerer Kapazität. Diese Telefonzentralen sind jeweils paarweise über numeri sehe Schaltungen TN1 miteinander verbunden. Es sine also sechs numerische Schaltungen TN1 vorhanden nämlich drei Schallkreise auf der Ausgangsseite jedei ss Telefonzentrale. Neben jeder Telefonzentrale ist di< Anzahl von Verbindungswegen eingetragen, mit wel chen diese Zentralen mit jeder der anderen Zentralei verbunden sind. Es zeigt sich, daß jeder Schaltkreis 77V nur eine numerische Verbindungswegzahl 8, 10 oder l: («ο aufweist. Diese Zahlen liegen wesentlich unterhalb de Nennkapazität von dreißig Übertragungskanälen.
F i g. 5 einen Steuerspeicher,
F i g. 6 einen Parallel/Reihen-Ausgangsumformer. Fig. 1 zeigt vier Telefonzentralen A, B, C, D mii so Zeitteilung und kleiner oder mittlerer Kapazität. Diese Telefonzentralen sind jeweils paarweise über numeri sehe Schaltungen TN1 miteinander verbunden. Es sine also sechs numerische Schaltungen TN1 vorhanden nämlich drei Schallkreise auf der Ausgangsseite jedei ss Telefonzentrale. Neben jeder Telefonzentrale ist di< Anzahl von Verbindungswegen eingetragen, mit wel chen diese Zentralen mit jeder der anderen Zentralei verbunden sind. Es zeigt sich, daß jeder Schaltkreis 77V nur eine numerische Verbindungswegzahl 8, 10 oder l: («ο aufweist. Diese Zahlen liegen wesentlich unterhalb de Nennkapazität von dreißig Übertragungskanälen.
Im Gegensatz dazu sind in der aus F i g. ersichtlichen Schaltung alle Telefonzentralen A, B, C, I
mit Zeitteilung über einen Schaltkreis 77V 1 mit eine (\s Kopplungseinheit UB verbunden. Die numerische
Multiplexschaltungcn, welche die Kopplungseinheit U
mit den Telefonzentralen A, B, C1 D verbinden, werde
voll ausgenutzt (30 Übertragungskanäle für UB-/
UB-B, t/ß-Qoder mit einem guten Füllkoeffizienten (26
Übertragungskanäle für UB-D). Es gibt nur noch einen einzigen numerischen Schaltkreis TN1 pro Telefonzentrale,
und die Kopplungseinheit UB gewährleistet die Übertragung der Information und der Signalisation der
numerischen Verbindungswege entsprechend ihrer Bestimmung.
Zur Erleichterung der Erläuterung des Aufbaues und der Funktionsweise der Kopplungseinheit soll angenommen
werden, daß sie mit sechzehn numerischen ι ο Multiplexschaltungen verbunden ist, die in Eingangsrichtung mit Ep (p=0,1.... 15) und in Ausgangsrichtung
mit Sq (q=0,\,... 15) bezeichnet sind. Jeder numerischen
Multiplexschaltung entspricht ein Kopplungsmodul (module de brassage), nämlich 10O0 bis IOO15. Diese
Kopplungsmoduln sind einander identisch, einer davon wird nachfolgend noch beschrieben.
Gemäß F i g. 3 sind sechzehn numerische Multiplexschaltungen
für 2,048 MHz vom Typ 77V1 mit einer Kopplungseinheit verbunden. Von diesen sechzehn
numerischen Schaltungen ist nur eine einzige dargestellt, die einen numerischen Eingangsschaltkreis E und
einen numerischen Ausgangsschaltkreis 5 aufweist. Diese numerischen Schaltkreise sind mit einer Transkodierstufe
3 verbunden, welche die Umwandlung des auf der Leitung verwendeten bipolaren Kodes in einen in
der Kopplungseinheit verwendeten Binärkode bewirkt und umgekehrt.
Die Transkodierstufe 3 ist einerseits mit einer Schaltung zur Wiederherstellung der Abstandszeitbasis
und andererseits mit einem Reihen/Parallel-Umfonner
5 verbunden, welch letzterer die in Reihe auftretenden Oktette in parallele Oktette umformt. Der Schaltkreis 4
ist während der Folge durch das Wort zur Blockierung der Folge synchronisiert, und während der Mehrfachfolge
durch das Wort zur Blockierung der Mehrfachfolge, und liefert die Adressen in die Folge in Zeitintervallen
/Γ1-/Γ31 und die Adressen in die Mehrfachfolge in
Zeitintervallen (IT\t)\ bis (IT\e)\s. Der Schaltkreis 4 zur
Wiederherstellung der Abstandszeitbasis und der Reihen/Parallel-Umformer 5 sind mit den Eingängen
der zu einzuschreibenden Adressen und mit den Eingängen für die Information von zwei Pufferspeichern
6 und 7 verbunden. Der Pufferspeicher 6 ist der Informationsspeicher; die Oktette für die Übertragungskanäle
werden dort in zweiunddreißig Stellen von jeweils acht Bits 60 ... 6„ ... 631 eingeschrieben (die
Stellen 60 und 6tf> werden nicht verwendet), und die
Information wird darin mit der Folgefrequenz von 8000 Hz aufgefrischt. Der Pufferspeicher 7 ist der
Signalisicrspeichcr; die Halboktetlc von Verbindungswegen
sind dort in zweiunddreißig Positionen 7n... 7,„
... 7ji von jeweils vier bits eingeschrieben (die Stellen 70
und 7ib werden nicht verwendet), und die Signalisierwcrtc
werden dort mit der Mchrfachfolgefrcqucnz von ss
500 Hz aufgefrischt.
Die eintreffende Information und die eintreffende Signalisntion sind also in festen Stellen eingeschrieben,
d. h„ daß jedem numerischen Eingangsmultiplcxschaltkrcis
E1, ein Informationsspeicher 6,, und ein Signalisa- do
tionsspcichcr 7,, entsprechen, und daß der numerische Übcrtragungsknnnl i des numerischen Multiplexergnngsschnltkrcises
E1,dem Wort 6;), /des Informationsspeichers
und dem Wort 7,,,, des Signalisationsspcichcrs entspricht. Die Speicher 6 und 7 sollen außerdem über <
>5 den Ausgang gesteuert sein.
Das Auslesen der Speicher 6 und 7 wird durch den Stcucrspcichcr 8 gesteuert, der durch eine allgemeine
Zeitbasis 9 schrittweise adressiert wird.
Zu jedem Zeitintervall werden 16 Informationsoktette, die von den 16 numerischen Eingangsmultiplexschaltkreisen
stammen, in jeweils einen der 16 Informationspufferspeicher eingeschrieben, die den
Eingangsmultiplexschaltkrcisen zugeordnet sind.
Zu jedem Zeitintervall werden andererseits 16 beliebige Oktette in die Informationsspeicher (oder in
bestimmte Speicher davon) eingelesen und in die Verbindungswege der numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreise
in diesem Zeitintervall übertragen.
In jedem Zeitintervall mit der Bezeichnung /Tie
werden 32 Halboktette von Signalisationen, welche 32 Informationsoktetten entsprechen, in die 16 Signalisations-Pufferspeicher
eingelesen, die den Informationsspeichern zugeordnet sind.
Zu jedem Zeitintervall /7I6 werden andererseits 32
beliebige, in die Signalisationsspeicher eingelesene Halboktette in die sie bildenden Übertragungskanäle
der numerischen Ausgangsschaltkreise übertragen, die diesem Zeitintervall /Ti6 entsprechen.
Im Verlauf eines jeden Zeitintervalls müssen also 17
Zeitintervalle vorgesehen werden, von denen ein Zeitintervall ro zum Einschreiben und sechzehn Zeitintervalle
To, τ* ... Ti5 für das Auslesen von sechzehn
Multiplexausgangsschaltkreisen dienen. Man wird also für eine Folge von 512 Zeitintervallen ro ITo, t\s IT0, τ0
/71 ... ns /71 ... ro IT3U ... η 5 IT31, die 512
Übertragungskanälen entsprechen, insgesamt sechzehn numerische Ausgangsmultiplexschaltkreise vorsehen.
Während des Zeitintervalls τ0 /71 wird man das Oktett
vor der Besetzung des Zeitintervalls /71 des numerischen Multiplexausgangsschaltkreises So auslesen; während
des Zeitintervalls rq ITj wird man das Oktett vor
der Besetzung des Zeitintervalls /7} des Ausgangsmultiplexschaltkreises Sq auslesen.
Der Speicher 8 weist 512 Worte zu neun Bits auf und wird durch die Zeitbasis 9 zyklisch adressiert. Vier Bits
dienen zur Bestimmung der Adresse ρ eines von sechzehn numerischen Eingangsmultiplexschaltkreisen,
d. h., des diesem numerischen Eingangsmultiplexschaltkreis zugeordneten Kopplungsmoduls, und fünf Bits
dienen zum Bestimmen des Zeitintervalls IT, dieses numerischen Eingangsmultiplexschaltkrcises, d. h., der
Stelle des in den Informationspufferspeicher 6P dieses
Moduls einzulescnden Informationsoktetts und der Stelle des in den Signalisicrpufferspeicher 7 dieses
Moduls einzulescnden Signalisations-Halboktetts.
Der bei q, j adressierte Steuerspeicher liefert die
Adresse p, i:
ρ ist die Adresse des numerischen Eingangsmultiplcx-
Schaltkreises Ep\
i ist die Adresse des numerischen Übcrtragungska
nals in E1,;
q ist die Adresse des numerischen Aiisgungsmultiplex
Schaltkreises Sj,
j ist die Adresse des numerischen Übcrtragungska nals in SV
Der Stcucrspcicher8 setzt also 512 Eingangsinforma
tioncn auf 512 Ausgangsübcrtragungsknnttlc um, die au
16 numerische Ausgangsmultiplexschaltkreise verteil sind. Dieses Umsetzen von Sprachinformntion erfolg
nur in den Zeitintervalle!» IT1 - /Ti5 und ITu-IT3]. Da:
Zeitintervall /7Ό ist für dns Oktett zur Blockierung dci
Folge auf den numerischen Ausgangsmultiplexschalt kreisen, und das Zeitintervall ITu, ist für die Signalisatioi
reserviert.
In jedem der sechzehn numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreise
So — S15 müssen zweiunddreißig Signalisationsinformationen
von jeweils vier Bits in den Zeitintervallen /Ti6 einer Mehrfachfolge zu zwei
Informationen von vier Bits pro Zeitintervall /Ti6
übertragen werden. Es müssen also im Zuge eines Zeitintervalls zweiunddreißig Ausleseoperationen in
den Signalisationsspeichern durchgeführt werden, während man im Verlaufe eines Zeitintervalls nur sechzehn
Ausleseoperationen in den Informationsspeichern durchführen muß. Um nicht die Auslesegeschwindigkeit
während des Zeitintervalls /T)6 gegenüber der GE-schwindigkeit
während der anderen Zeitintervalle verdoppeln zu müssen, wahrt man die Geschwindigkeit
von sechzehn Ausleseoperationen pro Zeitintervall, doch führt man sechzehn Ausleseoperationen während
des Zeitintervalle /Tiö durch.
Der Steuerspeicher 8 ist mit den Adressierklemmen zum Auslesen aller Speicher 6 und 7 der Kopplungsmoduln
über einen Adressierten 10 (bus d'adressage) und einen Steuerauswahlkreis 11 verbunden, und die
Ausleseklemmen aller Speicher 6 und 7 der Kopplungsmodule sind untereinander und mit UND-Toren 13
durch einen Informationsteil 12 (bus d'information) verbunden.
Während jedem Zeitintervall werden die Informationsoktette
oder die Signalisationsoktette in Reihe auf die Transkodierstufen 3 geleitet, nachdem sie die
Parallel/Reihen-Umformer 14 passiert haben.
In F i g. 4 sind die Schaltung 4 zur Wiederherstellung J0
der Abstandszeitbasis, der Reihen/Parallel-Umformer 5, der Informationspufferspeicher 6, der Signalisationspufferspeicher
7 (geteilt in zwei Einzelspeicher 71 und 72), der Adressierteil 10 und die Steuerwählschaltung 11
dargestellt. Die Kapazität des Speichers 6 beträgt zweiunddreißig Worte zu acht Bits, die Kapazität der
Einzelspeicher 71 und 72 beträgt jeweils sechzehn Worte zu vier Bits.
Bezüglich der Einschreibadressierung wird die Adresse auf die Adresseneingänge der Speicher 6, 71 und 72
über die Schaltung 4 zur Wiederherstellung der Abstandszeitbasis übertragen, da eine solche Schaltung
4 nur einem einzigen Speicher 6 und einem einzigen Paar von Einzelspeichern 71 und 72 entspricht.
Die Adresse mit fünf Bits des einzuschreibenden Informationsoktetts wird auf den Adrcssicreingang des
Informationsspeichers 6 über ein UND-Tor 61, das zum Einschreibezeitpunkt το offen ist, und über ein
ODER-Tor 62 gegeben.
Die Adresse zu vier Bits des Signnlisationsoktctts, dns so
im Zeitintervall /Tib liegt, dus es einzuschreiben gilt
(Adresse dieses /Tu, in der Mehrfachfolgc), wird nuf die Adrcsscncingtlngc der Signalisationsspeicher 71 und 72
über ein wahrend der Zeit το offenes UND-Tor 73 und
ein ODER-Tor 74 gegeben. Das erste Halboktctt wird in s.s
den Speicher 71 und das zweite Halboktctt in den Speicher 72 eingeschrieben.
Bezüglich der Einlcscadrcssicrung wird die Adresse in jedem Grundzeitpunkt τ durch den Kommandospeicher
8 nuf den Adressierteil 10 gegeben. do
Die vier Bits von starkem Gewicht der Einlcscndrcsse, welche eine der möglichen Adressen ρ eines
numerischen Eingangsmultiplcxschaltkreises bezeichnet, d, h. eine der möglichen Adressen eines Kopplungsmoduls, werden auf eine Vcrglcichsstufc 110 gegeben,
welche von einem nicht dargestellten Register die Adresse des Moduls erhält. Wenn Übereinstimmung
zwischen der auf dem Adressierteil befindlichen Adresse und der im Register enthaltenen Adresse
besteht, erlaubt die Vergleichsstufe das Auslesen der Speicher dieses Moduls und entriegelt das UND-Tor
111, über welches die fünf Bits von geringem Gewicht
der Ausleseadresse auf die Adressierklemmen der Speicher gegeben werden.
So wird zu jedem zum Auslesen reservierten Grundzeitpunkt τ ein einziger Kopplungsmodul ausgewählt.
Einzig das Auslesen der Speicher dieses Moduls wird am Ausgang Vder Steuerwählschaltung bewertet.
Die Ausleseadresse zu fünf Bits des Informationsoktetts
wird auf den Adressiereingang des Speichers 6 über das zum Ablesezeitpunkt ro offene UND-Tor 63
(durch die Umkehrstufe 64 geliefert) und das ODER-Tor 62gegeben.
Die Ausleseadresse zu vier Bits des Signalisationshalboktetts wird auf die Adresseneingänge der Signalisationsspeicher
71 und 72 über ein im Zeitpunkt der Auslesung ¥o (geliefert durch die Umkehrstufe 76)
offenes UND-Tor 75 und das ODER-Tor 74 gegeben. Da die Halboktette in verschiedenen Speichern 71 oder
72 sind, aktiviert das fünfte Bit der Adresse den einen oder anderen dieser Speicher.
Die Einschreibezeitpunkte sind /Ti6 · ro für den
Informationsspeicher 6 und /Ti6 το für die Signalisationsspeicher
71 und 72.
Die möglichen Auslesezeitpunkte sind
τ · ¥0 · /T0 · /Tie für den Informationsspeicher 6 und
τ · ¥o(7To-t-/Ti6) für die Signalisationsspeicher 71 und
72, wenn man von der Annahme ausgeht, daß es sechzehn Auslesezeitpunkte τ in jedem Zeitintervall
gibt. Auf diese Weise wird in jedem Zeitpunkt r ein einziger Speicher im ausgewählten Kopplungsmodul
ausgelesen, entweder der Informationsspeicher während /Ti bis /T15 und /T1/ bis /Γ31 oder die Signalisationsspeicher
während /T0 und /T)6.
Die wirklichen Ablesezeitpunkte sind
r, ■ ¥0 · /To ■ /T|6 für den Informationsspeicher 6 und
Tq · ¥0 (7T0+/T)6) für die Signalisationsspeicher 71 und
72, wobei der Zeitpunkt τ,=τ · V im Zeitintervall
veränderlich ist, je nachdem, ob über einen Übertragungskanal des numerischen Ausgangsmultiplcxschaltkreises
ein Informationsoktett oder das Signalisationshalboktett übertragen werden muß.
Die ausgelesene Information ist im Informationsteil 12 verfügbar. Die Auslesegcschwindigkeit für die
Information und die Signalisation ist also gleich, sechzehn Ausleseoperationen pro Zeitintervall.
Der Reihen/Parallel-Umformer 5 bewirkt neben der Rcihen/Parallcl-Umformung die erneute Synchronisation
der Eingangsfolgc mit der lokalen Zeitbasis 9. Ei weist, wie dies nuf dem Gebiete der Telcfonvcrmittlun{
mit Zeitteilung bcknnnt ist, ein Eingangsrcihcnrcgislci
50, ein Parallclpuffcrrcgistcr 51 und ein Parallclaus
gangsrcgistcr 52 nuf. Wenn das Rcihcnrcgistcr 50 cit
Oktett empfangen hat, wird sein Inhalt in da Pufferrcgister 51 zu einem durch die Schaltung 4 zu
Wiederherstellung der Abslandsbasis vorgcgcbcnci Zeitpunkt &>b übertragen. In jedem Zeitintervall de
lokalen Zeitbasis 9 wird der Inhalt des Pufferregisters 5 in dns Ausgangsregister 52 übertragen, wobei de
Übertragungszeitpunkt ω3 oder ω» ist, je nachdem, wi
die Phasenverschiebung zwischen dem entsprechende Zeitintervall der Abstnndszcitbasis und dem entsprc
chcnden Zeitintervall der lokalen Zeitbasis ist. Ein
eingehendere Beschreibung dieses Vorganges de erneuten Synchronisation ist nicht erforderlich. Diese
Vorgang ist in einer deutschen Patentanmeldung
709 641/4
24 61 060.4 vom 23. 12. 1974 des Herrn Alain Roche
beschrieben.
Der Parallel/Reihen-Umformer 14 (F i g. 6) bewirkt neben der Parallel/Reihen-Umformung das Einspeichern
derjenigen Signalisations-Halboktette, die während des Zeitintervalls IT0 ausgelesen werden, und das
Parallelschalten mit den Signalisations-Halboktetten, die während des 3teitintervalls /Tie ausgelesen werden.
Dieser Umformer weist ein Pufferregister 141 zu vier Bits auf, das im Zeitpunkt τ, · IT0 offen ist, um darin die
in ITo ausgelesenen Halboktette provisorisch zu speichern. Er weist außerdem ein Speicherregister 142
zu acht Bits auf, dessen Zugriff über acht Leitungen des Informationsteiles (bus) in Zeitpunkten Tj IT0 zum
Erhalten der Informationsoktette (außer während ITu,) möglich ist, und dessen Zugriff über vier Leitungen des
Informationsteiles und über vier Ausgänge des Registers 141 während der Zeitpunkte τ j /Ti6 möglich ist, um
einerseits die zu diesem Zeitpunkt ausgelesenen Signalisations-Halboktette und andererseits diejenigen,
die während r> IT0 ausgelesen und im Pufferregister 141
gespeichert sind, zu erhalten.
In den Zeitintervallen τ, ITo und τ, /Tie TKo werden die
in den Registern 144 und 145 erzeugten Worte zum Blockieren der Folge und zum Verriegeln der
Mehrfachfolge in das Speicherregister 142 eingegeben. Im Zeitpunkt <B|, der auf den Zeitpunkt τ j folgt (ωι ist der
gleiche Zeitpunkt für alle numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreise), wird der Inhalt des Pufferregisters 142
in das Ausgangsregister 143 übertragen, von wo die Bits in Reihe auf die Transkodierstufe 3 gegeben werden.
F i g. 5 zeigt den Steuerspeicher 8, den Adressenteil 10 sowie den Adressenwähler 15 dieses Steuerspeichers. Er
weist einen Zähler 151 zum Zählen von 0 bis 15 auf, der folglich vier Bits zu jedem Grundzeitpunkt r liefert,
weiche die Adresse q aus sechzehn Adressen eines numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreises Sq bestimmt,
und er weist eine logische Schaltung auf, die fünf Bits liefert. Bezüglich der Informationsoktette bestimmen
diese fünf Bits die Nummer j unter zweiunddreißig Nummern der numerischen Verbindungswege im
numerischen Multiplexschaltkreis S9, d. h. das Zeitintervall
ITj. Bezüglich der Signalisations-Halboktette bestimmen vier der fünf Bits die Zahl von IT1I, in der
Mehrfachfolge, d. h. (IT\b) TRk (k liegt zwischen 0 und
15), und ein Bit zeigt an, ob es sich um das erste Halboktett oder das zweite Halboktett eines Oktettes
von /Tie handelt.
Die logische Schaltung weist fünf UND-Tore 152 auf,
welche von der_Zeitb_asis 9 die Signale /T) empfangen
und während (ITo + lT\t) offen sind sowie fünf Tore 153,
die von der Zeitbasis 9 die Signale (IT\f) TRk empfangen
und während (IT0+ /Ti6) offen sind.
Die Erfindung betrifft also ein Übertragungssystem für numerische Verbindungswege von einem numerisehen
Eingangsmultiplexschaltkreis zu einem numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis, das sowohl die
Informationsübertragung als auch die Signalisation dieser numerischen Übertragungsleitungen bei einer
konstanten Übertragungsgeschwindigkeit verwirklicht, obwohl die Information und die Signalisation weder den
gleichen Umfang noch die gleiche Laufdauer haben.
Die vorstehend beschriebene Kopplungseinheit ist nur ein Ausführungsbeispiel. Der Umfang der Signalisationsworte
hat dort den halben Umfang wie die Informationsworte, und es ist ein Zeitintervall in der
Folge, das unbenutzt bleibt (das Zeitintervall zur Blockierung). Die Auslesegeschwindigkeit des Informationspufferspeichers
und die Auslesegeschwindigkeit des Signalisationspufferspeichers sind dadurch einander
angeglichen, daß der Signalisationspufferspeicher mit der Geschwindigkeit des Informationspufferspeichers
während zwei Zeitintervallen ausgelesen wird, nämlich während dem Zeitintervall zur Signalisierung und dem .
nicht verwendeten Zeitintervall. Wenn nun beispiels-
weise Informationsworte mit neun Bits verwendet werden und die Signalisationsworte drei Bits umfassen
und zu dreien in einem Signalisierintervall in jeder Folge gruppiert sind, muß die Auslesegeschwindigkeit für die
Signalisierinformation den dreifachen Wert der Ausle-
.15 segeschwindigkeit für die Informationswerte betragen.
Hier wird die Signalisierauslesegeschwindigkeit dadurch der Informationsauslesegeschwindigkeit angeglichen,
daß der Signalisierpufferspeicher mit der Geschwindigkeit des Informationspufferspeichers während
des Signalisierzeitintervalls und zweier unbenutzter Zeitintervalle in der Folge behandelt wird. In diesem
Falle müssen natürlich die am Ausgang erscheinenden Signalisationsworte aus drei Teilen und nicht nur aus
zwei Teilen, wie bei der Schaltung nach Fig.6,
rekonstruiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Kopplungseinheit für numerische Multiplex-Übertragungssysteme, in denen die sie bildenden numerischen Clbertragungskanäle multiplex während Zeitintervallen von numerischen Multiplexschaltkreisen betrieben werden, wobei die numerischen Übertragungen durch erste Gruppen von Informationsbits, die in Zeitintervallen auftreten, die eine Folge bilden und eine erste Laufperiode haben, und durch zweite Gruppen von Signalisationsbits, die in besonderen Zeitintervallen auftreten, die eine Mehrfachfolge bilden und eine zweite Laufperiode haben, gebildet sind; wobei diese Koppkingseinheit die Übertragung von einem numerischen Eingangsmultiplexschaltkreis auf einen numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis von ersten und zweiten Gruppen von Bits erlaubt, die vorbeslimmie, sie bildende numerische Übertragungskanäle betreffen, und sie einen Informationspufferspeicher, Einrichtungen zum Einschreiben der ersten Gruppen von Informationsbits in den Informationspufferspeicher in eine durch die Zahl der Zeitintervalle der Folge, in der sie auftreten, bestimmte Adresse, und eine Einrichtung zum Einlesen der ersten Gruppen von Informationsbits in den Informaiior.spuffcrspeicher in Zeitpunkten, die vom numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis abhängen, in welchen diese ersten Gruppen von Bits übertragen werden sollen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinheit (UB) zusätzlich einen Signalisationspufferspeicher (7), eine Einrichtung zum Einschreiben der zweiten Gruppen von Signalisationsbits in diesen Signalisationspufferspeicher in eine Adresse, die durch die Nummer des besonderen Zeitintervalls der Mehrfachfolge bestimmt ist, in der die Bits auftreten, und eine Einrichtung zum Auslesen der zweiten Gruppen von Signalisationsbits aus dem Signalisationspufferspeicher (7) in Zeitpunkten, die vom numerischen Ausgangsmultiplexschaltkreis (S) abhängen, in welchen diese zweiten Gruppen von Bits übertragen werden sollen, aufweist.
- 2. Kopplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gruppen von Signalisationsbits in einer Mehrfachfolge eine größere Zahl aufweisen als die ersten Gruppen von Informationsbits in einer Folge, daß die Einrichtung zum Auslesen des Informationspufferspeichers (6) und des Signalisationspufferspeichers (7) den gleichen Ausleserhythmus haben, und daß die zweiten Gruppen von Signalisationsbits, welche die Zahl der ersten Gruppen von Informationsbits übersteigen, während Zeitintervallen ausgelesen werden, die weder für die Information noch für die Signalisation verwendet werden.
- 3. Kopplungseinheit nach Anspruch 2 für ein numerisches Multiplexübertragungssystem, in welchem die Folgen zweiunddreißig Zeitintervalle haben und die ersten Gruppen von Informationsbits Oktette sind, bei welchem die Mehrfachfolgen sechzehn besondere Zeitintervalle aufweisen und die zweiten Gruppen von Signalisationsbits Halboktetie, gruppiert zu zwei Halbokleiien pro besonderem Zeitintervall, sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleserhythmus des Informationspufferspeichers und des Signalisationspufferspeichers Nx Oktette oder Halboktette pro Zeitintervall beträgt, wobi N««· gleich der Zahl der numerischen Multipiexscha tungen der Kopplungseinheit ist, und daß N, Halboktette während einem besonderen Zeitintei vall (IT\b) pro Folge ausgelesen werden, das für di Signalisation reserviert ist, und A/,H andere Halbok tette während einem Zeitintervall (ITa) der Folg ausgelesen werden, das weder für die Inforniatio noch für die Signalisation verwendet wird.
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