DE2515639C3 - Verfahren zum Herstellen eines Schädlingsbekämpfungsmittels - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schädlingsbekämpfungsmittels

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DE2515639C3 DE19752515639 DE2515639A DE2515639C3 DE 2515639 C3 DE2515639 C3 DE 2515639C3 DE 19752515639 DE19752515639 DE 19752515639 DE 2515639 A DE2515639 A DE 2515639A DE 2515639 C3 DE2515639 C3 DE 2515639C3
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Rosemarie von DipL-Chem 6201 Nordenstadt Felgel-Farnholz
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Prael, Erwin, 6200 Wiesbaden
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schädlingsbekämpfungsmittels mit einem Gehalt an Lockstoffen, Giftstoffen, Trägerstoffen und Farbstoffen.
Es sind bereits zahlreiche Mittel zur Bekämpfung von Ratten und Schaben bekannt. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung eines Schädlingsbekämpfungsmittels anzugeben, bei welchem ein bisher als wertloser, ja geradezu unerwünschter Abfall angesehener Stoff nunmehr als wirksamer Bestandteil eines Schädlingsbekämpfungsmittels verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung von Antibiotica anfallender Mycel-Schlamm, entwässert wird, anschließend mit wasseraufnehmenden und strukturbildenden Trägermedien vermischt wird, sodann Giftstoff zugesetzt wird, daß zur Kennzeichnung des Präparates geeignete Farbstoffe hinzugefügt, die Mischung portioniert und zu Köderstücken verarbeitet wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die aufbereiteten Mycel-Schlämme eine hohe Lockwirkung auf die weltweit verbreiteten Schaben, z. B. der Arten Blatta orientalis (Orientalische Schabe) und Blattelle germanica (Deutsche Schabe), ausüben. Daher sind diese Mycel-Schlämme als Attraktivstoffe vorzüglich in der Schabenbekämpfung einzusetzen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein hochwirksamer Ködergrundstoff geschaffen, der einfach und sicher in seiner Anwendung ist.
Es ist zweckmäßig, wenn bei der Herstellung von
2.S Penicillin anfallender Schlamm nach der Entwässerung mit wasseraufnehmenden und strukturbildenden Trägermedien versetzt wird, hierauf getrocknet und sodann der Giftstoff zugesetzt wird.
Vorteilhafterweise wird der Penicillin-Schlamm mit
.10 Haferflocken im Verhältnis wenigstens 1 : 1, vorzugsweise 2 : I versetzt, hierauf getrocknet und sodann der Giftstoff zugesetzt.
Hierbei ist es günstig, wenn die nach Zufügung des Trägermediunis erfolgende Trocknung im wesentlichen
JS bei Raumtemperatur erfolgt. Hierdurch werden Gärungs- bzw. Fäulnisprozesse unterbunden.
Es ist im allgemeinen günstig, wenn dem Penicillin-Schlamm vorzugsweise nach dem Trocknungsprozeß Antibiotica zugesetzt werden, um auch stärksten gegen
41) Cumarin-Derivate auftretenden Resistenzerscheinungen wirkungsvoll entgegenzutreten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein spezieller Giftstoff, nämlich Cumarin bzw. ein Cumarin-Derivat zur Bekämpfung von Schadnagern, hingegen zur Bekämpfung von Schaben der unter der geschützten Bezeichnung Kepone® im Handel erhältliche Giftstoff verwendet, so daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Schädlingsbekämpfungsmittels durch die multiplikative Wirkung zweier Komponenten die spezifische Wirksamkeit gegenüber den bisher verfügbaren Schädlingsbekämpfungsmitteln erhöht wird und gleichzeitig durch teilweisen Ersatz von bisher verwendeten Komponenten durch andere, billigere Komponenten die Herstellungskosten gesenkt werden.
Der besondere Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß eine auftretende Resistenzbildung gegen die heute üblicherweise zur Bekämpfung der Schadnager eingesetzten Cumarin-Derivate (Antikoagulantien) durch
<« Antibiotica wirkungsvoll ausgeschaltet wird.
Es ist vorteilhaft, wenn dem getrockneten Mycel-Schlamm Haferflocken beigemischt werden,denn es hat sich bei der praktischen Erprobung gezeigt, daß die mit Haferflocken hergestellten Präparate von Ratten
<>5 bevorzugt angenommen werden.
Bei einer bevorzugten Art der Herstellung wird dem entwässerten Mycel-Schlamm nach der Vermischung mit Cerealien der für die jeweilige Anwendung am
besten geeignete Giftstoff zugefügt. Dies ist besonders günstig, da auf diese Weise eine gute homogene Verteilung des Giftstoffes in dem Ködergrundstoff gewährleistet ist.
Dem Penicillin-Schlamm können auch wenigstens 25 .s Gewichtsprozent des bei der Herstellung von Tetracyclin anfallenden Schlammes zugefügt werden.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn bei der Herstellung von Tetracyclin anfallender Schlamm mit einem Trägermedium versetzt wird, hierauf getrocknet und -,<> sodann der Giftstoff zugesetzt wird.
Im nachstehenden wird die Erfindung anhand zweier Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
Der bei der Herstellung von Penicillin anfallende Schlamm wird mechanisch mittels geeigneter Pressen bis zur Stichfestigkeit entwässert. Hierauf werden wasseraufnehmende, strukturbildende Stoffe, wie z. B. Cerealien oder Zellulose oder Stärke, beigemischt. Das >o Mischungsverhältnis wird so eingestellt, daß sich nach einem Misch- und Knetvorgang eine feinkrümeligc Masse bildet, im vorliegenden Fall z. B. zwei Gewichtsteile Schlamm und ein Gewichtsteil Haferflocken. Diese feinkrümelige Masse wurde 60 Stunden bei Raunitem- >·, peratur luftgetrocknet und wies eine Korngröße bis 4 mm Durchmesser auf.
Versuche haben gezeigt, daß dieses Produkt für Schaben außerordentlich attraktiv ist und auch von Laborratten begierig angenommen wird. (o
Lange Testreihen haben ergeben, daß die Lockwirkung und Attraktivität dieses neuartigen Ködergrundstoffes um den Faktor 5 bis 10 höher liegt als bei handelsüblichen Schabenbekümpfungsmitleln.
Schabenbekämpfungsmittel sind volkswirtschaftlich <s von besonderer Bedeutung, da sie als Übertrager von Krankheitserregern verantwortlich zu machen sind. Untersuchungen in Krankenhäusern ergaben, daß die aus verschiedenen Stationen stammenden untersuchten Schaben diejenigen Krankheitserreger trugen, die als sogenannte Hospitalisnuiskeime bekannt sind. Daraus hatte sich die Erkenntnis ergeben, daß Schaben als Überträger von Infektionskrankheiten in Frage kommen und somit an allen Fundorten intensiv zu bekämpfen sind, wobei Mittel mit Soforteffekt und mit .(s Langzeitwirkung anzuwenden sind.
Bei ausgedehnten Labor- und Feldversuchen an Ratten (Rattus norvegicus) und Mäusen (Mus musculus) hat sich gezeigt, daß sich die Ködergrundmasse aus Mycel-Schlamm als Trägermedium für Giftstoffe zur Nagerbekämpfung ausgezeichnet eignet.
Es hat sich ferner gezeigt, daß nach mehr als zweimonatiger Lagerung bei Raumtemperatur die Attraktivität des Produktes sowohl für Schaben als auch für Laborratten und Wildratten unverändert hoch ist.
Weiterhin ist eine beträchtliche Lockwirkung auf Stubenfliegen (Musca domestica) zu verzeichnen. Fliegen zählen neben Schaben zu den bedeutendsten Hygieneschädlingen. Hier dient der aufbereitete Mycel-Schlamm nicht als Fraßlockstoff, sondern als Eiablage- <)O köder. Die Anlockung der Fliegen erfolgt aufgrund des Eiweißgehaltes und regt die Fliegen an, auf dem ausgelegten Ködergrundstoff die Eier abzulegen. Fügt man diesem Ködergrundstoff geeignete, im Handel erhältliche Kontaktgifte, z. B. Carbamate, zu, so gehen die Fliegen, insbesondere die weiblichen, an der Kontaktwirkung des Köders zugrunde. Da Kontaktgifte stets auch Fraßgifte sind, wird auf jeden Fall, sollte es zur Eiablage gekommen sein, auch die Brut vernichte), da die aus den Eiern schlüpfenden Larven die unmittelbare Umgebung der Stellen, an welchen sie aus dem Ei geschlüpft sind, verzehren und hier an der Giftwirkung des Köders zugrunde gehen.
Darüber hinaus haben durchgeführte Versuche ergeben, daß der erfindungsgemäß aufbereitete Mycel-Schlamm von Heimchen (Acheta domesticus) und Pharao-Ameisen (Monomorium pharaonis) gefressen wird.
Aus vorstehenden Ausführungen geht eindeutig hervor, daß die erfindungsgemäß hergestellte Ködergrundmasse als Insektenlockmittel dient.
Beispiel 2
Der bei der Herstellung von Tetracyclin anfallende Schlamm wird mechanisch mittels geeigneter Pressen bis zur Stichfestigkeit entwässert, wobei Kieselgur mit einem Anteii von 13 Gewichtsprozent als strtikturbildender Stoff diente. Dieses Gemisch wurde bei 100"C 2 Stunden getrocknet. Anschließend wurde dieses Trocknungsprodukt vermählen und Korngrößen bis 4 mm Durchmesser erhalten.
Schon dieses Trocknungsprodukt erwies sich für Schaben als hoch attraktiv.
Versuche haben gezeigt, daß Schaben dieses Produkt bevorzugt annehmen und andere, handelsübliche .Schabenbekämpfiingsmittel vernachlässigen.
Den nach vorstehenden Beispielen hergestellten ausgezeichneten Ködergrundstoffen wurden zum Zwecke der Schädlingsbekämpfung entsprechende Giftstoffe zugefügt. Für die Verwendung zur Rattenbekämpfung wurden als Giftstoff 0,375 Gew.-% Warfarin und zusätzlich 2 Gew.-"/o Zucker zugesetzt, während zur Verwendung als Schabenbekämpfungsmittel dem Ködergrundstoff 0,35 Gew.-% Kepone® als Giftstoff und 0,05 Gew.■% Toluidinblau als Farbstoff zugesetzt wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere durch nachstehende Vorteile aus:
1. Industriell anfallende Mycel-Schlmme, die infolge ihrer Schadstoffgehalte sonderdeponiepflichtig sind, werden nutzbar gemacht und alle mit der Deponierung solcher Schlämme entstehenden Probleme entfallen.
2. Während man bisher bei Verwendung von Fraßködern in der Schädlingsbekämpfung wertvolle proteinhaltige Nahrungs- bzw. Futtermittel verwendet hat, z. B. Cerealien wie Haferflocken, Getreideschroi, Backmehle, werden nun stattdessen die einen hohen Proteingehalt aufweisenden Antibiotica-Rückstände verwendet; es werden also wertvolle Lebensmittel bzw. Futtermittel eingespart und können ihrer eigentlichen Zweckbestimmung zugeführt werden.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt eine Futtergrundlage zur Fraßköderzubereitung in der Schädlingsbekämpfung vor, die — wie oben beschrieben — gegenüber den bisher verwendeten Ködergrundstoffen erhebliche Vorteile aufweist.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Schädlingsbekämpfungsmittels mit einem Gehalt an Lockstoffen, Giftstoffen, Trägers!» ifen und Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Antibiotica anfallender Mycel-Schlamm, entwässert wird, anschließend mit wasseraufnehmenden und strukturbildenden Trägermedien vermischt wird, sodann Giftstoff zugesetzt wird, daß zur Kennzeichnung des Präparates geeignete Farbstoffe hinzugefügt, die Mischung portioniert und zu Köderstücken verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Penicillin anfallender Schlamm nach der Entwässerung mit wasseraufnehmenden und strukturbildenden Trägermedien versetzt wird, hierauf getrocknet und sodann der Giftstoff zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Penicillin-Schlamm mit Haferflocken im Verhältnis 2 : 1 versetzt, hierauf getrocknet und sodann der Giftstoff zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Zufügung des Trägermediums erfolgende Trocknung im wesentlichen bei Raumtemperatur erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Penicillin-Schlamm nach dem TrocknungsprozeU Antibiotica zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem getrockneten Schlamm Cumarin oder ein Cumarin-Derivat zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem entwässerten Mycel-Schiamm nach der Vermischung mit Cerealien Cumarin bzw. ein Cumarin-Derivat zugefügt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Penicillin-Schlamm wenigstens 25 Gewichtsprozent des bei der Herstellung von Tetracyclin anfallenden Schlammes zugefügt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Tetracyclin anfallender Schlamm mit einem Trägermedium versetzt wird, hierauf getrocknet und sodann der Giftstoff zugesetzt wird.
10. Verwendung eines Schädlingsbekämpfungsmittels gemäß Anspruch I zur Bekämpfung von Insekten, insbesondere von Schaben der Arten Blatta orientalis und Blattella germanica.
11. Verwendung eines Schädlingsbekämpfungsmittels gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Schadnagern, insbesondere von Ratten der Arten Wildratten (Rattus norvegicus) und Hausratten.
DE19752515639 1975-04-10 1975-04-10 Verfahren zum Herstellen eines Schädlingsbekämpfungsmittels Expired DE2515639C3 (de)

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