DE2515516B2 - Verfahren und vorrichtung zum trennen des untersten gegenstandes von einem stapel becher- oder schalenfoermiger gegenstaende - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen des untersten gegenstandes von einem stapel becher- oder schalenfoermiger gegenstaendeInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen des ersten Gegenstandes von einem fest zusammengesetzten
Stapel becher- oder schalenförmiger Geger stände, die aus einer Kunststoffolie bestehen und eine
Boden und eine konische Seitenwand sowie einen Ranhaben, der von der freien Kante der Seitenwam
■ vorsteht, wobei der Stapel auf dem Rand des unterste] Gegenstandes aufliegt und eine Saugkraft am Boden de
untersten Gegenstands des Stapels zum Abziehe: desselben in Richtung nach unten vom Stapel angesetz
wird.
Solche becher-, napf- oder schalenförmigen Gegen stände aus sehr dünnem Material bestehen beispielswei
se aus Kunststoffolie mit einer Dicke zwischen 100 unc 200μΐη oder noch geringerer Materialstärke. Sie lasser
sich nur schwer von einem Stapel einzeln entnehmen, d; • sie häufig so fest zusammensitzen, daß nur ein kleinste!
Luftspalt oder nur örtlich begrenzte Luftblaser zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen im Stapel
vorhanden sind. Dieses Problem besteht beispielsweise in Verbindung mit Kappen aus thermoplastischer
Folie mit einer Dicke von weniger als 150μΐτι, die zum
Versiegeln von Bechern für die Portionsverpackung von Milch, Saft usw. verwendet werden, wobei die Kappen
über die öffnung des Behälters gestülpt werden und nach Behandlung mit z. B. Heißluft soweit schrumpfen,
daß sie die öffnung des Behälters eng umschließend abdichten.
Aus der US-PS 33 22 301 ist ein Verfahren zum Trennen des untersten Gegenstandes von einem fest
zusammengefügten Stapel becher- oder schalenförmiger Gegenstände bekannt. Dabei wird eine Saugkraft in
einem Teilbereich des Bodens des untersten Gegenstandes angesetzt, dann wird dieser Gegenstand zum Lösen
vom Stapel zunächst um eine längs des Bodens und durch den von der Saugkraft erfaßten Teilbereich
verlaufende Biegelinie gewölbt und anschließend mittels der Saugkraft nach unten abgezogen.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch Nachteile beim Trennen von Bechern oder Schalen der oben
angesprochenen Art, die zyiindersymmetrisch sind. Dabei kann es zu einer nicht mehr zu tolerierenden
Schwächung oder Zerstörung des verwendeten Materials im Bereich der Biegelinie kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermekien und ein Verfahren
zum Trennen von gestapelten Gegenständen zu schaffen, das ein sicheres Abziehen nur eines Gegenstandes
ermöglicht, einen einfachen Bewegungsablauf und eine unkomplizierte Saugvorrichtung zuläßt, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem als Folge des Saugeffektes der Saugeinrichtung ein
nach unten gerichteter ringförmiger Wulst an der Unterseite des Bodens des untersten Gegenstands in
dem Bereich der Seitenwand und zur gleichen Zeit erzeugt wird, zu der der Rand des untersten
Gegenstands durch das Anheben des Bodens und folglich des gesamten darüberliegenden Stapels freigesetzt
wird, woraufhin das Abziehen des untersten Gegenstands vom Stapel durch die Saugeinrichtung
erfolgt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, Haß die Gegenstände entsprechend ihrer Symmetrie belastet und verformt
werden und eine Schwächung oder lokale Zerstörung des verwendeten Materials im Normalfall nicht auftritt.
Als Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird, ausgehend von einer Ausführung gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 3 vorgeschlagen, daß die Saugein-
ichtung mit einer im wesentlichen ebenen Stützplatte
:ür den Boden des untersten Gegenstandes versehen ist,
mm Abheben des Stapels von seinem Widerlager hubbewegbar ist und eine unter Saugwirkung stehende
ringförmige Nut um die Stützplatte herum zum Bilden eines ringförmigen nach unten gerichteten Wulstes an
der Unterseite des Bodens des untersten Gegenstandes im Bereich der Seitenwand desselben aufweist.
Diese Trennvorrichtung hat den Vorteil, daß ohne Gefahr eines Fehlers ein Gegenstand nach dem anderen
vom unteren Ende des Stapels ohne störendes Geräusch abgenommen werden kann, so daß die Erfindung
besonders zur Verwendung in automatisch laufenden Verpackungsstraßen geeignet ist. Die Vorrichtung
eignet sich weiterhin für Gegenstände, deren Materialstärke sehr gering und nur von den mechanischen
Erfordernissen für den Einsatzzweck bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispie) der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Teil
einer Vorrichtung zum Abnehmen einer Kappe aus Kunststoffolie aus einem Stapel vor dem Ansetzen der
Saugeinrichtung an den Stapel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Saugeinrichtung in der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Magazin, das einen Teil
der Vorrichtung bildet,
Fig.4 eine Einzelheit im Größeren Maßstab der
Vorrichtung nach F i g. 1 gerad bei dem Ansetzen der Saugeinrichtung an der untersten Kappe des Stapels vor
Ausübung der Saugkraft und
F i g. 5 eine Einzelheit ähnlich der Darstellung in Fig. 1, jedoch während der Ausübung des Saugeffekts
und eines gleichzeitigen Anhebens des Stapels.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus zwei Hauptteilen: einem schachartigen Magazin und
einer Saugeinrichtung. Das Magazin weist einen Ring 10 mit einer mittleren zylindrischen öffnung 11 auf, die
einen Stapel aus mehreren fest zusammengesteckten schalenförmigen Kappen 12 durch den Ring gehen läßt,
wobei der Durchgang durch die Seilenwände der öffnung bestimmt wird. Die KapDen sind aus einem
dünnen Material gefertigt, beispielsweise aus einer thermoplastischen Folie mit einer Dicke von weniger als
150μ, und haben einen normalerweise ebenen Boden 13,
eine leicht konische Seitenwand 14 und einen Rand 15 längs der freien Kante der Seitenwand. Der Rand kann
ferner eine Lasche haben, die als öffnungslasche dient, und wenn das der Fall ist, hat die zylindrische öffnung
des Magazins eine Nut 16, die zur Lasche paßt, so daß in ihr die Kappenla^chen aufgenommen werden, die im
Stapel in gleicher Richtung orientiert sein müssen. Der Stapel kann höher als der Ring sein, und vertikale Stäbe
17, die vom Ring nach oben vorstehen, sind vorgesehen, um den Stapel über dem Ring zu halten.
Innerhalb des Rings sind sechs Schultern 18 vorgesehen, die sich radial in die öffnung U erstrecken
und ein Widerlager für den Stapel bilden, indem sie den Stapel am Rand der untersten Kappe des Stapels
abstützen. Der genannte Rand ist in sich nicht ausreichend starr, um den Stapel darauf zu tragen, die
erforderliche Starrheit wird jedoch, wie leicht zu erkennen ist, dadurch erreicht, daß der Rand der
untersten Kappe sich wiederum gegen die Ränder der Kappen liegt, die im Stapel darüberliegen.
Der zweite Hauptteil der Vorrichtung, die Saugrichtung, weist eine zylindrische Saugplatte 19 mit einem
schulenförmigen Hohlraum 20 an der Oberseite auf, der
von einer äußeren, leicht konischen Wandpartie 21 im wesentlichen mit der gleichen Konizität wie die
Seitenwand der Kappen über eine anschließende zylindrische Wandpartie 22 und einen nach innen
gerichteten Absatz 23 in eine zylindrische Bodenpartie 24 übergeht, welche eine zirkuläre Platte 25 mit einem
angefasten Rand 26 an der Oberseite aufnimmt, der nach oben über den Absatz 23 vorsieh:. Ansonsten h;tt
die Platte eine ebene Oberseite, die zusammen mit der Saugplatte 19 eine ringförmige Nut 34 am Boden des
Hohlraums 20 bildet, wobei diese Nut durch die zylindrische Wandpartie 22, den Absatz 23 (den Boden
der Nut) und den angefasten Rand 26 begrenzt ist. An der Unterseite hat die Platte 25 vier oder mehr Nuten
27, die sich radial von einem mittleren zylindrischen Hohlraum 28 an der Unterseite der Platte 25 erstrecken,
und die Nuten 27 setzen sich dann mit einer axialen Partie 27' nach oben längs der Randfläche der Platte
fort und öffnen in den angefasten Rand 26. Die Platte 25 wird im Bereich des Hohlraums an der Saugplatte 19
durch eine Schraube 29 in der vorgesehenen Lage gehalten, so daß im Bedarfsfall die Platte zum Reinigen
der Nuten 27, 27' entfernt werden kann. Die Saugplatte wird auf einen Gewindebolzen 30 an einem Halteglied
31 mit einer Klemmschraube 32 aufgeschraubt, wobei die Saugplatte leicht austauschbar ist, beispielsweise
gegen eine Saugplatte, die zu Kappen mit unterschiedlichen Durchmessern paßt. Im Halteglied 31 und im
Bolzen 30 befindet sich ein Kanal 33 zum Verbinden des Hohlraums 28 mit einer Vakuumpumpe über ein
geeignetes Ventil, so daß eine Saugwirkung in der ringförmigen Nut 34 längs der Peripherie der Platte 25
über den Kanal 33, den Hohlraum 28 und die Nuten 27, 27' erzeugt werden kann. Diese Verbindung kann durch
die Mittel hergestellt werden, die das Halteglied 31 tragen, oder durch einen getrennten Schlauch, der mit
dem Kanal 33 verbunden ist. Die Saugeinrichtung ist teilweise zur Bewegung nach oben und unten zum
unteren Ende des Stapels hin und von ihm weg und teilweise zur Drehung um 180° während dieser
Bewegung gesteuert. Die Steuerung ist jedoch nicht in ihren Einzelheiten dargestellt, weil diese bekannt sind
und nicht zur Erfindung gehören.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der folgenden Weise durchgeführt, wobei die dargestellte
und beschriebene Vorrichtung verwendet wird und besonders auf F i g. 4 und 5 Bezug genommen wird.
Es wird angenommen, daß die Saugeinrichtung gerade gegen die unterste Kappe des Stapels gelegt
worden ist, wie das in Fig.4 gezeigt ist. In diesel
Darstellung ist ein Luftspalt zwischen dem Boden dei untersten Kappe und dem Boden der vorletzten Kappt
von unten gezeigt, in Wirklichkeit ist dieser Luftspai aber nicht so groß, wie er in der Figur dargestellt ist
weil es sich hier um einen fest zusammengeseiztei Stapel Kappen handelt, die aus einer dünnen Kunststoff
folie gefertigt sind, und deshalb erstreckt er siel wahrscheinlich auch nicht über die gesamte Fläche de
Bodens; vielmehr können örtlich begrenzte Luftblase zwischen den Böden auftreten, die aufeinanderfolgei
Die unterste Kappe liegt mit ihrem Rand auf de Schultern 18. In F i g. 4 ist ein Zwischenraum zum Ran
darüber dargestellt, in Wirklichkeit aber liegen d' Ränder aneinander an, wie das vorstehend erwähl
worden ist, weil das Material der Kappen extrem dür ist. Unmittelbar vor oder mit dem Ansetzen di
Saugeinrichtung am Stapel wird ein Unterdruck in d<
ringförmigen Nut 34 erzeugt, die längs der Peripherie der Platte 25 vorgesehen ist. Während sich die
Saugeinrichtung nach Anlegen an der untersten Kappe des Stapels um eine zusätzliche Strecke nach oben
bewegt, wird der Stapel von den Schultern 18 abgehoben, und folglich wird der Rand der untersten
Kappe vom Gewicht des Stapels befreit. Unter dem Einfluß des Unterdrucks in der ringförmigen Nut 34
kann also der Boden der untersten Kappe in seinem Randbereich nach unten in die Ringnut 34 gesaugt
werden und unter Bildung eines ringförmigen Wulstes dazu veranlaßt werden, sich im wesentlichen an deren
Form anzupassen, wie das in F i g. 5 gezeigt ist, wobei die Seitenwand der Kappe in dichtenden Kontakt gegen
die konische Partie 21 der Seitenwand des Hohlraums 20 gelegt wird. Während der Ringwulst entsprechend
der Ringnut 34 an der Unterseite des Bodens der untersten Kappe gebildet wird, füllt sich dieser Wulst
mit Luft, die aus dem Luftspalt oder aus den Luftblasen zwischen dem Boden der untersten Kappe und dem
Boden der vorletzten Kappe von unten fließt, was eine Voraussetzung ist, daß sich der Wulst überhaupt bildet.
Ein Teil der Luft zwischen den Böden kann möglicherweise gleichzeitig zwischen den Seitenwänden der
Kappen herausgepreßt werden, wenn die Saugeinrichtung gegen den Stapel mit der ebenen Oberseite der
Platte 25 derselben während des Anhebens des Stapels verfahren wird. Während der Bildung des Wulstes an
der Unterseite des Bodens der untersten Kappe ist ferner der Rand dieser Kappe, der, wie erwähnt, von
dem Gewicht des Stapels als Folge des Anhebens desselben befreit worden ist, leicht an den Schultern 18
vorbei bewegbar, wobei die Seitenwand der untersten Kappe etwas von der Seitenwand der vorletzten Kappe
von unten als Folge der Konizität entfernt liegt, wie das in F i g. 5 gezeigt ist. Dabei bildet sich gleichzeitig ein
Luftspalt zwischen den Seitenwänden.
Im oberen Totpunkt ihrer Aufwärtsbewegung kehrt die Saugeinrichtung ihre Bewegungsrichtung um und
beginnt eine Bewegung nach unten, wobei die unterste Kappe des Stapels von der Saugeinrichtung als Folge
des in der Nut 34 herrschenden Unterdrucks festgehalten wird, so daß die Kappe vom Stapel abgezogen wird,
wenn sich der Stapel wieder gegen die Schultern 18 legt, dieses Mal aber am Rand der nächsten Kappe. Das geht
ohne irgendein Saugen zwischen der untersten Kappe und dem Rest des Stapels vonstatten, weil Luft zwischen
dem Boden der untersten Kappe und dem Boden der vorletzten Kappe von unten durch den Luftspalt
einströmen kann, der zwischen den Seitenwänden dieser Kappen entsteht. Der an der Kappe entstandene
ringförmige Wulst verschwindet wieder, wenn der Saugeffekt der Saugeinrichtung beim Aufsetzen der
Kappe auf einen Becher od. dgl. aufhört.
Durch das Verfahren, das mit der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird, hat es sich als möglich
erwiesen, die Kappen eine nach der anderen vom unteren Ende des Stapels ohne irgendeine Gefahr eines
Fehlers abzunehmen. Es werden dabei weder überhaupt keine Kappe vom Stapel abgenommen noch werden
zwei oder mehr Kappen gleichzeitig abgenommen.
Abnahme der Kappen eine nach der anderen vom unteren Ende des Stapels erfolgt ohne irgendein
störendes Geräusch. Deshalb ist die Erfindung besonders zur Verwendung in automatisch laufenden
Verpackungsstraßen geeignet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Trennen des untersten Gegenstands von einem fest zusammengese1 ' η Stapel
becher- oder schalenförmiger Gegenst;; , die aus einer Kunststoffolie bestehen und einen iioden und
eine konische Seitenwand sowie einen Rand haben, der von der freien Kante der Seitenwand vorsteht,
wobei der Stapel auf dem Rand des untersten Gegenstandes aufliegt und eine Saugkraft am Boden
des untersten Gegenstands des Stapels zum Abziehen desselben in Richtung nach unten vom
Stapel angesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Folge des Saugeffekts der Saugeinrichtung ein nach linien gerichteter ringförmiger
Wulst an der Unterseite des Bodens des untersten Gegenstands in dem Bereich der Seitenwand
zur gleichen Zeh erzeugt wird, zu der der Rand
des untersten Gegenstands durch das Anheben des Bodens und folglich des gesamten darüberliegenden
Stapels freigesetzt wird, und daß daraufhin das Abziehen des untersten Gegenstands vom Stapel
durch die Saugeinrichtung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des untersten Gegenstandes
in einen dichtenden Kontakt mit einer ringförmigen Stützfläche an der Saugeinrichtung zur
gleichen Zeit gebracht wird, zu der die Saugeinrichtung den ringförmigen Wulst erzeugt.
3. Trennvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die ein schachtartiges
Magazin zur Aufnahme der Gegenstände, einen ringförmigen Stützanschlag oder mehrere ringförmig
verteilte Stützanschläge zum Abstützen des Stapels am Rand des untersten Gegenstandes des
Stapels und eine in Richtung des Siapels bewegbare Saugeinrichtung zum Anlegen gegen den Boden des
untersten Gegenstandes des Stapels und zum Abziehen desselben vom Stapel nach unten aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (19—32) mit einer im wesentlichen ebenen Stützplatte
(25) für den Boden (13) des untersten Gegenstandes versehen ist, zum Abheben des Stapels von seinem
Widerlager (18) hubbewegbar ist und eine unter Saugwirkung stehende ringförmige Nut (34) um die
Stützplatte (25) herum zum Bilden eines ringförmigen, nach unten gerichteten Wulstes an der
Unterseite des Bodens (13) des untersten Gegenstandes (12) im Bereich der Seitenwand desselben '
aufweist.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (19 — 32)
an der Oberseite einen schalenförmigen Hohlraum (20) zur Aufnahme der Bodenpartie des untersten ί
Gegenstandes (12) des Stapels aufweist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (20) eine
konische Wandpartie (21) als Stützfläche des untersten Gegenstandes (12) des Stapels aufweist, h
deren Konizität der Seitenwand (14) der Gegenstände entspricht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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