DE2515478C2 - Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Polarisieren piezoelektrischer Bauelemente - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Polarisieren piezoelektrischer BauelementeInfo
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Description
7 g!^SS
MSSSaSA SSSSS-
ThI und TA3 sowie die Widerstände /?3, R4, R6,
den Kondensator C 2 und ein Relais A mit den Kontakten al und al.
Im nachstehenden sol! die Funktion der Schaltungsanordnung erläutert werden. Dabei wird angenommen,
daß in der Polarisiereinrichtung PE beliebig viele piezoelektrische Bauelemente bzw. Wandler
W1—WX (im folgenden immer als Wandler bezeichnet)
eingesetzt wurden. Über die Löschtaste T1 liegt bei eingeschaltetem Netzgerät N an den Punkten
α und b der Anzeigeeinrichtung AE eine Gleichspannung
i/l von 24 Volt zur Speisung der Leuchtdioden LDl—LDX und der Thyristoren
TTi 11—ThIx an. Nach dem Einlegen der Wandler
wird die Taste Γ2 gedrückt.
Durch Betätigen dieser Taste Tl wird an den Punkt e der Steuereinrichtung SE eine Gleichspannung
Ul von +21 Volt gegen Erde zur Speisung des Relais A und der Thyristoren TTi2 und ΓΑ3 angelegt.
Gleichzeitig wird durch diese Taste Γ2 eine Gleichspannung 1/3 von +500VoIt gegen Erde an
den Punkt d der Steuereinrichtung SE angelegt.
Unter der Voraussetzung, daß diese Spannungen wie vorstehend geschildert anliegen und daß alle
eingelegten piezoelektrischen Wandler keinen Durchschlagsdefekt haben, laufen nacheinander folgende
Vorgänge ab:
1. Die Glimmlampe GL in der Polarisiereinrichtung PE leuchtet auf und zeigt den Beginn der
Polarisierungan.
2. Die über den Kontakt al des Relais A (in der Steuereinrichtung SE) an den piezoelektrischen
Wandlern Wl—WX in der Polarisiereinrichtung
PE anliegende Spannung [/3 prägt in den einzelnen Wandlern die gewünschte Polarisationsfeldstärke
ein. Dabei bilden sich zwischen den Elektroden der Wandler Wl—WX Spannungen
UWl—UWX und über den zur Einstellung
der Ansprechstelle der Anzeigeeinrichtung AE vorgesehenen KC-Kreisen (RIlICIl
—RlXIClX) Spannungen UKl—UKX aus.
3. Das Abfließen der entsprechenden Ladeströme erfolgt über den Widerstand Rl, wobei am
Punkt / in der Polarisiereinrichtung PE ein Potential entsteht, die den aufgrund der an
Punkt e der Steuereinrichtung SE anliegenden Spannung Ul steuerbereiten Thyristor ThI
über den Widerstand R 3 aufsteuert.
4. An dem Widerstand RA wird sich jetzt eine durch diesen Widerstand bestimmbare Spannung
gegen Erde ausbilden, die mit einer durch den Widerstand ΛS und den Kondensator Cl bestimmbaren
Verzögerung den Thyristor 77i3 aufsteuert und das anzugsverzögerte Relais A
aktiviert.
5. Der Kontakt al öffnet sich und schaltet den Thyristor ThI ab. Der Kontakt al schaltet um.
wodurch die Polarisationsspannung i/3 von der
Polarisiereinrichtung PE abgeschaltet und die Wandler WX-WX über die Dioden Dl—DX
und die Widerstände RL1—RX kurzgeschlossen
werden. Dadurch wird die an den Wandlern Hegende Kondensatorspannung abgebaut. Die
Glimmlampe eriischt und zeigt das Ende des Polarisiervorganges an.
Damit ist der normale Polarisierungsvorgang abgelaufen, und die Taste Tl entriegelt sich automatisch
auf nicht dargestellte Weise. Die polarisierten piezoelektrischen Wandler können aus der Pclarisiereinrichtung
PE entnommen werden.
Hat nun einer der eingelegten piezoelektrischen Wandler Wl—WX aufgrund eines Herstellungsfehlers oder eines nicht freigebrannten Durchschlages nicht den vorgeschriebenen Mindestwiderstand zwisehen seinen beiden Elektroden und ist er damit unao brauchbar, dann wird die an diesem Wandler (z. B. WY) anliegende Spannung (z.B. UWl) wesentlich kleiner als bei intaktem Zustand, bzw. sie wird bei völligem Durchschlag 0 Volt betragen und die an dem entsprechenden RC-Kreis (z.B. i? 11/Cll) an»5 liegende Spannung (z.B. UKl) wird entsprechend größer sein, so daß an dem zugehörigen Punkt g der Punkt gl—gx (z.B. gl) ein so hohes Potential entsteht, daß der dem defekten Wandler zugeordnete Thyristor (z. B. Th 11) in der Anzeigeeinrichtung AE aufgesteuert wird, wodurch die ebenfalls dem defekten Wandler zugeordnete Leuchtdiode (z.B. LDl) aufgrund der über die Anschlußpunkte α und /' anliegenden Spannung Ul aufleuchtet. Der übrige Vorgang — auch bezogen auf die übrigen eingelegten einwandfreien piezoelektrischen Wandler (W2—WX) — läuft wie bereits beschrieben ab. Durch die leuchlende Leuchtdiode (z.B. LDl) wird nach Ablauf des gesamten Polarisiervorganges angezeigt, daß der entsprechende Wandler schadhaft und unbiauchbar ist. Da der einmal durchgesteuerte Thyristor (z. B. 7TiIl) auch nach dem Wegfall der ihn ursprünglieh durchsteuemden Steuerspannung (von UKl) weiterhin durchgeschaltet bleibt, wird die entsprechende Leuchtdiode (z.B. LDl) auch nach Ablauf des Polarisiervorganges weiterhin leuchten, und zwar so lange, bis die Löschtaste 71 kurzzeitig gedrückt wird.
Hat nun einer der eingelegten piezoelektrischen Wandler Wl—WX aufgrund eines Herstellungsfehlers oder eines nicht freigebrannten Durchschlages nicht den vorgeschriebenen Mindestwiderstand zwisehen seinen beiden Elektroden und ist er damit unao brauchbar, dann wird die an diesem Wandler (z. B. WY) anliegende Spannung (z.B. UWl) wesentlich kleiner als bei intaktem Zustand, bzw. sie wird bei völligem Durchschlag 0 Volt betragen und die an dem entsprechenden RC-Kreis (z.B. i? 11/Cll) an»5 liegende Spannung (z.B. UKl) wird entsprechend größer sein, so daß an dem zugehörigen Punkt g der Punkt gl—gx (z.B. gl) ein so hohes Potential entsteht, daß der dem defekten Wandler zugeordnete Thyristor (z. B. Th 11) in der Anzeigeeinrichtung AE aufgesteuert wird, wodurch die ebenfalls dem defekten Wandler zugeordnete Leuchtdiode (z.B. LDl) aufgrund der über die Anschlußpunkte α und /' anliegenden Spannung Ul aufleuchtet. Der übrige Vorgang — auch bezogen auf die übrigen eingelegten einwandfreien piezoelektrischen Wandler (W2—WX) — läuft wie bereits beschrieben ab. Durch die leuchlende Leuchtdiode (z.B. LDl) wird nach Ablauf des gesamten Polarisiervorganges angezeigt, daß der entsprechende Wandler schadhaft und unbiauchbar ist. Da der einmal durchgesteuerte Thyristor (z. B. 7TiIl) auch nach dem Wegfall der ihn ursprünglieh durchsteuemden Steuerspannung (von UKl) weiterhin durchgeschaltet bleibt, wird die entsprechende Leuchtdiode (z.B. LDl) auch nach Ablauf des Polarisiervorganges weiterhin leuchten, und zwar so lange, bis die Löschtaste 71 kurzzeitig gedrückt wird.
Aus der vorstehend geschilderten Schaltungsanordnung
ergibt sich also, daß der gesamte Polarisiervorgang immer für eine optimale Zeitdauer erfolgt
und daß eine nachträgliche Messung der einzclnen piezoelektrischen Wandler zur Feststellung
von Durchschlags- und Isolationsschäden überflüssig wird. Außerdem wird durch den automatisch erfolgenden
Abbau der Kondensatorladung auf dem Wandler eine nachträgliche Verbiegung der Wandler
durch einen langsameren Abbau dieser Kondensatorladung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- •iUm auf die notwendige vorhandene Durchschlagsfestigkeit zu prüfen, kann man davon ausgehen, daßPatentanspruch: während der Polarisierungszeit zwischen den beidenElektroden des piezoelektrischen Bauelementes eineSchaltungsanordnung für eine Einrichtung zum estimmte Mindestspannung vorhanden sein muß. Polarisieren piezoelektrischer Bauelemente, ms- s jedoch dann nicht vorhanden, wenn z.B.besondere piezoelektrischer Wandler für Few- ιλ» ^ Materials. oder Fertigungsfehlers oder Sprechgeräte, dadurch g ek e η η ζ e ι c η η ei, s hohcn angelegten Polarisierungsspan-daß die mehrere piezoelektrische Bauelemente ™&*™ Durchschlag zwischen den beiden Elek- (Wl-WX) zwecks ^eichzeitigem Polansieren ""^^,^ der sich nicht selbst wieder beseitigt, enthaltende Polarisiereulrichtung (i h)mit einer ^ ^ sogenanntes »Freibrennen« möglicheinen zu kleinen Durchgangswiderstand bei alien w« ^^ ^ Elektrode ^ Elektrode einin der Polarisiereinrichtung (PE) e^altenen j^^^ und man mißt diesen Fehler im allgepiezoelektrischen Bauelementen ^Γ""^ meinen nach der Polarisierung in Form einer Widergleichzeitig und für jedes Bauelement (W l—l™) "!rlmessuns einzeln anzeigenden Anzeigeeinrichtuns(/1£) und 15 stano_snL * ^^ ^ mQ dig Aufgabej dnemit einer die Dauer der Polarisierung und die „^itungsanordnung zum Polarisieren piezoelektri-nachfolgende Enüadung der piezoelektrischen bcnai 1™Z & insbesondere piezoelektrischerBauelemente (Wl-WX) steuernden Steuerein- ^^^ Femsprechgeräte zu schaffen, bei derrichtung (SE) verbunden ist. nach der poiarisierung und Entladung automatischa° angezeigt wird, ob das polarisierte Bauelement einenDefekt auf Grund eines vorhandenen Durchschlageshat Dabei soll außerdem gleichzeitig nicht nur ein,j cr,nHprn eine beliebige Zahl von piezoelektrischenDie Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung sondern eme du j ^für eine Einrichtung zum Polarisieren P^ktn; a5 B^ement« ffp^ansierung anliegenden Polarischer Bauelemente, insbesondere piezoelektrischer °*^ °^ und die nachfolgende Entladung in Wandler für Fernsprechgerate. KA-sr,ipU der Schaltungsanordnung festgelegt ist.Piezoelektrische Bauelemente, welche beispiels- de D^s n e ai Auf|abe wird dadurch gelöst, daß die meh-weise als elektroakustische Wandler für Fernsprech- ^^^g^i Bauelemente zwecks gleich-geräte verwendet werden, werden irr» allgemein 30 ««J*Z°X£ 8^ enthaltende Polarisierehirich-möglichst stark permanent polarisiert. Dabei wird j ze^em Wtas.^ ^^ Durch swider.das piezoelektrische Bauelement fur eine bestimmte tung;mn em Polan!liereinrichtung enthalte-Zeit eine hohe Gleichspannung angelegt und nach stand _bei a^^a udementen gleic|zeitig fürder durch das Anlegen der "P—^^ 35 S^SStoent einzeln anzeigenden Anzeigeeinten Polansierung wird die noch auf den Elektroden 35 Je°e> d { ■ die Dauer der Polarisierungdes Bauelementes befindliche Kondensatorladung richtung ™d « Entladung der piezoelektrientfemt. Die Polarisation des piezoelektrischen Ma- "™ die B^Snclte steuernden Steuereinrichtung terials bleibt dabei erhalten. vprhunden istWie eine solche Polarisierung im einzelnen erfolgt vertanden 1 st nach ßeend._und welche Materialien für zu polarisierende söge- 40 Daraus erg bt ,cr^cι ^nannte Schwingelemente verwendet werden istaue gung des Polaris erv gJ^^ ^^ ^einem Verfahren zur piezoelektrischen Aktivierung und_wenn^ja we diesbezügliche Prüfungeines ferroelektrischen Stoffes nach der deutschen es is ^™™^ es er,ibi sich 8 außerdem der Auslegeschrift 14 66 189 bekannt uer der Polarisierung optimal ein-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515478 DE2515478C2 (de) | 1975-04-09 | Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Polarisieren piezoelektrischer Bauelemente | |
NLAANVRAGE7603357,A NL168655C (nl) | 1975-04-09 | 1976-03-31 | Inrichting voor het permanent polariseren van schijfvormige piezoelektrische lichamen. |
IT22002/76A IT1059603B (it) | 1975-04-09 | 1976-04-07 | Procedimento e dispositivo per polarizzare permanentemente corpipiezoelettrici a forma di guisco specialmente per polarizzare dischi di ceramica piezoelettrica per trasduttori elettroacustici di apparecchi telefonici |
US05/675,074 US4088917A (en) | 1975-04-09 | 1976-04-08 | Method and apparatus for the permanent polarization of piezoelectric bodies |
SE7604235A SE407997B (sv) | 1975-04-09 | 1976-04-09 | Anordning for genomforande av ett forfarande for permanent polarisering av skivformade piezoelektriska kroppar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515478 DE2515478C2 (de) | 1975-04-09 | Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Polarisieren piezoelektrischer Bauelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2515478B1 DE2515478B1 (de) | 1976-08-05 |
DE2515478C2 true DE2515478C2 (de) | 1977-03-24 |
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