DE2515300C2 - Schaltungsanordnung zur Absenkung von farbträgerfrequenten Signalanteilen in einem Farbvideosignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Absenkung von farbträgerfrequenten Signalanteilen in einem Farbvideosignal

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DE2515300C2
DE2515300C2 DE19752515300 DE2515300A DE2515300C2 DE 2515300 C2 DE2515300 C2 DE 2515300C2 DE 19752515300 DE19752515300 DE 19752515300 DE 2515300 A DE2515300 A DE 2515300A DE 2515300 C2 DE2515300 C2 DE 2515300C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Absenkung farbträgerfrequenter Signalanteile in einem Farbvideosignal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der Zeitschrift »Archiv der elektrischen Übertragung«, Band 13.1959, Heft 19, S. 383 bis 392. ist bekannt, im Luminanzkanal eines Farbfernsehempfängers eine Farbträgerfalle anzuordnen. Die Farbträgerfalle soll die dem Luminanzsignal überlagerten farbträgerfrequenten Anteile so weit dämpfen, daß Farbträgerstörungen unterdrückt und eine EntSättigung von stärker gesättigten Farben mit niedrigem Luminanzantcil durch Gleichrichtung an der Bildröhrenkennlinie vermieden werden. Bekannte Farbträgcrfallen bestehen aus fest eingestellten Resonanzkreisen (/.R. Funk-Technik 1967. Nr. 9. S. 304). Die Gruppen-I.aufzcitfehlcr dieser Resonanzkreise führen zu erheblichen Überschwingern bei Signal-Sprüngen im Luminanzkanal. Wählt man die Tiefe einer Einsattelung durch den Resonanzkreis kleiner.
werden zwar die Überschwinger kleiner, aber durch die Gleichrichtung an der Bildröhrenkennlinie werden damit auch größere Gradationsfehler verursacht.
Ferner ist aus der DE-AS 11 75 730 eine Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Auflösungsvermögens eines Farbfernsehempfängers bekannt, bei der dem Leuchtdichtesignal des Farbfernsehempfängers ein gegenphasiges Farbsignal zugeführt wird. Durch das gegenphasige Farbsignal wird der Frequenzgang des ίο Leuchtdichtesignals im Farbträgerbereich teilweise abgesenkt. Da jedoch die Amplitude des gegenphasigen Farbsignals vom jeweiligen Spannungspegel des am Eingang des Leuchtdichtekanals liegenden Leuchtdichtesignals abhängig ist, bleibt der relative Wert der Ab-Senkung im Frequenzgang des Leuchtdichtekanais immer gleich. Damit ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei den eingangs erwähnten Resonanz- und Saugkreisen, deren Gruppenlaufzeitfehler zu großen Überschwingern bei Sprüngen im Leuchtdichtesignal führen. Weiterhin ergeben sich abhängig von Amplitudenänderungen des Leuchtdichtesignais unterschiedliche Gradationsverzerrungen. Weiterhin ist aus der DE-AS 19 08 897 ein Verfahren zur Beseitigung von Bildfehlern im Farbfernsehbild bekannt, welche durch die Unterdrückung des Farbartsignals mit einem im Leuchtdichtekanal eines Farbfernsehgerätes auf die Farbträgerfrequenz abgestimmten Sperrkreis bedingt sind. Bei diesem bekannten Verfahren wird durch eine Steuerspannung, welche aus einem einen vorgegebenen Schwellwert übersteigenden gleichgerichteten Anteil des vom Farbbildsignal abgetrennten Farbartsignals gebildet ist, die Größe der Unterdrückung des Farbartsignals mit abnehmender Farbträgeramplitude verringert. Die Unterdrückung des Farbartsignals erfolgt mit einer Farbträgerfalle, die mit einem steuerbaren Widerstand überbrückt ist. Die mit der Steuerung verbundenen Güteänderung der Farbträgerfalle hat eine entsprechende Phasenänderung zur Folge. Durch die Phasenänderung ergeben sich jedoch ebenfalls die zuvor genannten Nachteile.
Eine Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs wurde bereits in der DE-PS 24 11 296 der Anmelderin zur Dämpfung der Amplitude von Signulanteilcn in einem Leuchtdichlesignal. welche im Frequenzbereich eines hinzuzufügenden Farbsignals liegen, vorgeschlagen. Mit dieser, insbesondere für den Lcuchtdichickanal eines Farbcoders geeigneten Schaltungsanordnung wird das Leuchtdichlesignal so behandelt, daß nach dem Hinzufügen eines Farbsignals ein Farbübersprechen weitgehend verhindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in vorteilhafter Weise in einem Decoder eines Farbfernsehempfängers einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Vorteile der [Lrfindung
Die Verwendung der »aiissteuerungsabhiirigigcn Farbträgerfalle« weist den Vorteil auf. daß die auf einem konstanten Wen gehaltene Kesiainplitiiilc des b5 Farbtrügers zu einer konstanten und damit weniger störenden Gradationsverzerrung führt.
Außerdem ist es möglich, durch Einstellung des Begrenzers einen guten Kompromiß zwischen maximaler
Farbträgerunterdrückung mit großen Überschwingern und annehmbarer Farbträgerunterdrückung mit nur kleineren Überschwingern zu finden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Zeichnung
10
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt um! in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Luminanzkanals eines Farbfernsehempfängers, und
F i g. 2 ein ausführlicher gezeichnetes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Absenkung von farbträgerfrequenten Schwingungen in einem Färb-Videosignal.
In F i g. 1 ist das stark vereinfachte Blockschaltbild des Lurnmanzkanais eines Farbfernsehempfängers dargestellt. In diesem Blockschaltbild wird über ei;e Klemme 1 ein videofrequentes Farbsignal einem Eingang einer Verzögerungsleitung 2 zugeführt Die Verzögerungsleitung 2 dient zur Anpassung des dem Luminanzkanal zugeführten Farbvideosignals an die größere Laufzeit des über ein Bandpaßfilter geführten Farbvideosignals im (nicht eingezeichneten) Chrominanzskanal. Das am Ausgang der Verzögerungsleitung 2 mit Klemme 3 abnehmbare verzögerte Farbvideosignal wird sodann einer erfindungsgemäßen Schaltung 4 zugeführt
Die Schaltungsanordnung 4 ist in F i g. 2 ausführlicher dargestellt Das Farbvideosignai an Klemme 3 wird danach einerseits dem Laufzeitglied 5 und andererseits einer Bandsperre 6 zur Unterdrückung von farbträgerfrequenten Signalanteilen zugeführt, der sich ein Allpaßglied 7 anschließt. Das von der Bandsperre 6 beeinflußte Farbvideosignal wird sodann mit einer Subtraktionsstufe 8 vom Farbvideosignal subtrahiert. Stimmt die Laufzeit des Laufzeitgliedes 5 mit der der Bandsperre 6 und dem Allpaßglied 7 überein, so ist an Ausgang der Subtraktionsstufe 8 nur noch der Anteil des an Klemme 1 zugeführten Färb-Videosignals abnehmbar, der mit der Bandsperre 6 unterdrückt wurde. Das von farbträgerfrequenten Signalanteilen befreite l'arbvidcosigndl wird vom Ausgang des Allpaßgliedcs 7 einem Eingang einer Addierstufe 9 zugeführt. Dem anderen Eingang der Addierstufe 9 wird über eine einstellbare Begrenzeranordnung 10 eier farbträgerfrequente Signalanteil des Farbvideosignals zugeführt Über einen Stelleingang mit Klemme 11 ist die Begrenzerschwelle der Begrenzeranordnung 10 einstellbar. Am Ausgang der Addierstufc 9 mit Klemme 12 ist somit ein Farbvideosignal abnehmbar, dem je nach Einstellung der Begrenzerschwelle der Begrenzeranordnung 10 farbträ-Serfrequente Schwingungen zugesetzt werden. Das Signal an Klemme 12 wird in F i g. 1 mit einem Video-Verstärker 13 verstärkt und zu den Kathoden einer Farbbildröhre 14 weitergeleitcl.
Im Gegensatz zu einer Codierung, bei welcher Signalanteile im Luminanzkanal relativ schmalbandig unterdrückt werden, muß bei der Decodierung von Farb-Videosignalen mit der Bandsperre 6 eine breitere frequenzmäßige Einsattelung im Färb-Videosignal vorgc- b5 nommen werden. Da jedoch üblicherweise breitbandigere Bandsperren infolge siarker Phasenänderungen in der Nähe des Frequenzabfalls zu Überschwingern neigen, ist der Bandsperre 6 das Allpaßglied 7 zur Phasenlinearisierung nachgeschaltet Selbstverständlich kann auf das Allpaßglied 7 verzichtet werden, wenn als Bandsperre beispielsweise eine phasenentzerrte Bandsperre verwendet wird.
Die Begrenzerschwelle der einstellbaren Begrenzeranordnung 10 ist über Klemme 11 sowohl von Hand mit einem Potentiometer (nicht gezeichnet) als auch durch ein Steuersignal einstellbar, welches in bekannter Weise in einer Farbsperrschaltung im Chrominanzkanal des Farbfernsehempfängers erzeugt wird. Durch Verwendung des Steuersignals einer Farbsperrschaltung wird die erfindungsgemäß verwendete »aussteuerungsabhängige Farbträgerfalle« bei Schwarz-Weiß-Sendungen außer Funktion und bei Farbsendungen in Funktion gesetzt
Die erfindungsgemäß aussteuerungrabhängige Farbträgerfalle findet besonders vorteilhaft Anwendung in SECAM-Farbfernsehempfängern, da bei diesen die zuvor genannten Nachteile bekannter F.'rbträgerfallen in verstärktem Maße auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Absenkung faibträgerfrequenter Signalanteile in einem dem Luminanzkanal eines Farbfernsehempfängers zugelührten Farbvideosignal mit einer frequenzselektiven Einrichtung zur Abtrennung der farbträgerfrequenten Signalanteile vom Farbvideosigna!, einer Begrenzeranordnung, deren Eingang die farbträgerfre ■ quenten Signalanteile zugeführt sind, und einer Addierstufe mit zwei Eingängen und einem Ausgang, deren einem Eingang das von farbträgerfrequenten Signalanteilen befreite Farbvideosignal zugeführt ist. deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Begrenzeranordnung verbunden ist, und an deren Ausgang ein Färb videosignal mit überlagerten farbträgerfrequenten Restsignalanteilen abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselckiive Einrichtung (S bis 8) aus einer Subtraktionsstufe (S) besieht, deren Eingängen einerseits das Farbvideosignal und andererseits ein mittels einer Bandsperre (6) von farbträgerfrequenten Signalanteilen befreites Farbvideosignal zugeführt sind, und daß die Laufzeiten der Subtraktionsstufe (8) zugeführten Signale mit Hilfe eines Laufzeitgliedes (5) derart angepaßt sind, daß am Ausgang der Subtraktionsstufe (8) nur die farbträgerfrequenten Signalanteile des Farbvideosignals abnehmbar sind.
2 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsperre (6) mit einem Allpaßglied (7) zur O^uppenlaufzeitentzerrung verbunden ist
3. Schaltungsanordnung nr-:h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung der farbträgerfrequenten Signalanteile durch Änderung der Begrenzerschwclle der Begrenzeranordnung (10) einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzeranordnung (10) bei einer Sperrung des Chrominanzkanals durch Steuerung einer an sich bekannten Farb-Sperrschaitung abschaltbar ist.
DE19752515300 1975-04-08 1975-04-08 Schaltungsanordnung zur Absenkung von farbträgerfrequenten Signalanteilen in einem Farbvideosignal Expired DE2515300C2 (de)

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FR7610034A FR2307419A1 (fr) 1975-04-08 1976-04-07 Circuit en vue de reduire les fractions de signaux a frequence porteuse couleur dans un signal video couleur
BE165961A BE840525A (fr) 1975-04-08 1976-04-08 Circuit en vue de reduire les fractions de signaux a frequence porteuse couleur dans un signal video couleur

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524532A1 (de) * 1985-07-10 1987-01-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren und schaltung zur verminderung des farbnebensprechens in einem farbfernsehcoder bzw. luminanznebensprechens in einem farbfernsehdecoder

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NL261701A (de) * 1960-03-25
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FR2307419A1 (fr) 1976-11-05
BE840525A (fr) 1976-08-02
FR2307419B3 (de) 1978-12-29
HU178470B (en) 1982-05-28

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