DE2515248A1 - Verfahren zur herstellung von metallpulver aus metallspaenen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metallpulver aus metallspaenen

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DE2515248A1
DE2515248A1 DE19752515248 DE2515248A DE2515248A1 DE 2515248 A1 DE2515248 A1 DE 2515248A1 DE 19752515248 DE19752515248 DE 19752515248 DE 2515248 A DE2515248 A DE 2515248A DE 2515248 A1 DE2515248 A1 DE 2515248A1
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DE19752515248
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Robert Gilmore Hall
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BOC Group Ltd
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British Oxigen Ltd
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/04Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/005Preliminary treatment of scrap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/005Separation by a physical processing technique only, e.g. by mechanical breaking
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • Y02P10/20Recycling

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallpulver aus Metallspänen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallpulver aus Metallspänen.
  • Wenn keine Rückführung stattfindet, stellen die während Maschinenbearbeitungsvorgängen von Werkstücken abgetragenen Metallspäne einen beträchtlichen Metallverlus t dar. Aus diesem Grunde werden die Metallspäne gewöhnlich gesammelt und als Schrott verkauft, hauptsächlich in Ballenform. Derartiger Schrott weist jedoch eine für die meisten Wiederverwendungsfälle ungeeignete Form auf und ist mit ö1, Fett und Schmutz verunreinigt. Es sind daher bereits Vorschläge gemacht worden, die Späne durch Zerkleinern auf eine maximale Teilchengröße von 6 mm und durch Entölen dieser Teilchen in eine geeignetere Form zu bringen. Diese Teilchen können durch Mahlvorgänge zu Pulver zerkleinert werden, jedoch ergeben sich beim Mahlen infolge der Zähigkeit und Härte des Metalles Schwierigkeiten. Darüberhinaus befindet sich das erhaltene Pulver in einem vollständig kalt verfestigten Zustand, und obwohl es durch Verfestigung und Schmieden zu Teilen verarbeitet werden kann, ist die wirtschaftlich herstellbare Teilchengröße des Pulvers für herkömmliche Pulververfestigungsvorrichtungen noch zu groß.
  • Es ist daher eine nochmalige Bearbeitung erforderlich, aber selbst dann weisen die aus solchen Partikelchen hergestellten Teile eine verhältnismäßig geringe Qualität auf.
  • Die Erfindung bezweckt daher ein Verfahren, mittels welchem aus etallspänen in wirtschaftlicher Weise Metall pulver mit einer Teilchengröße herstellbar ist, aufgrund welcher das Pulver zur Herstellung von Teilen mit Spitzenqualität durch Verfestigung und Schmieden geeignet ist.
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Späne entölt und entfettet, sodann auf eine Temperatur von unter - 200C abgekühlt und anschließend gemahlen werden.
  • Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Späne" sind alle Arten von etallspänen, beispielsweise Drehspäne, Meißelspäne oder dgl. zu verstehen, die während Bearbeitungsvorgängen von einem Werkstück abgetragen werden.
  • Die Wiederverwendung von Metallspänen in Form von gemaß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltem Metallpulver weist den Vorteil auf, daß bei der Herstellung von Teilen aus diesem Pulver keine weiteren Metallspäne anfallen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich hauptsächlich für Stahlspäne, kann aber ebenso zur Verarbeitung anderer Metalle wie beispielsweise Kupfer, die zur Herstellung von fikas chinenteilen verwendet werden, angewandt werden, Gemaß einer bevorzugten Heihenfolge der Verfaurensschritte des erfindungsgemäßen Verfanrens wird zuerst das meiste Ö1, nämlich vorzugsweise 95%, von den Netallspänen entfernt, danach werden die metallspäne auf eine Teilcnengröße von etwa 6 mm zerkleinert, und anschließend wird das restliche Öl und Fett von den Partikelchen entfernt.
  • Sodann werden die Teilchen abgekühlt und schließlicn Mahlen. Diese Verfahrensschritte können auch in anderer Reihenfolge ausgeführt werden, jedoch können sich dann verfahrensmäßige Schwierigkeiten ergeben. Beispielsweise wird bei Abkühlung der Späne vor der Reinigung und Zerkleinerung die Belastung der Kühleinrichtung größer, da es dann notwendig ist, außer dem Metall auch das anhaftende Öl abzukühlen, und es ergeben sich Schwierigkeiten bei der Entfernung des gekühlten Öls von dem gekühlten Metall.
  • Die Zerkleinerung der Metallspäne auf eine Teilchengröße von 6 mm erfolgt vorzugsweise durch Grobmahlen der Späne0 In manchen Fällen werden bereits bei dem die Späne erzeugenden Bearbeitungsvorgang für die weiteren Verfahrensschritte geeignet kleine Späne abgetragen. Die Entfernung des größten Teils des öls und des Fettes von den Spänen kann dadurch erfolgen, daß man das Öl von den auf ein geeignetes Sieb gebrachten Spänen abfließen läßt, oder indem eine besonders konstruierte Zentrifuge benützt wird.
  • Zur Verminderung der Temperatur der Späne auf den erforderlichen ert eignet sich eine Vielfalt von Mühle mitteln. Dazu gehören beispielsweise festes Kohlendioxyd, flüssiger Stickstoff, flüssige Luft, flüssiges Argon und flüssiges Erdgas. Die Kühlung kann durch unmittelbaren Kontakt mit dem Kühlmittel oder indirekt durch Verwendung des nühlmittels oder einer mechanischen Kälteerzeugung zur Abküiilun eines Flüssigkeitsbades erfolgen, in welches die Späne eingetaucht werden. Die bevorzugte Temperatur, auf welche die Späne abgekühlt werden, ist entsprecnend dem jeweiligen Metall veränderlich, liegt aber gewöhnlich im Bereich von - 200C bis - 1000C. Das Abkü7llen auf diese Temperaturen verringert die Schlagfestigkeit des Xerkstoffes beträchtlich und erleichtert daher das nachfolgende Mahlen0 Zum Mahlen kann jede geeignete Mühlenbauart Anwendung finden. Im allgemeinen sind nammermühlen, Kugelmühlen oder Stabmünlen am besten geeignet. Das Kühlmittel wird vorzugsweise während des Mahlvorganges in die Mühle eingeleitet, so daß die Teilchen auf der gewünschten niedrigen Temperatur gehalten werden0 Eine unmittelbare Kühlung der Späne kann dadurch bewirkt werden, daß die Späne beispielsweise mittels eines Förderbandes oder eines Schneckenförderers durch einen Bereich hindurchtransportiert werden, in welchen das Kühlmittel eingeleitet wird. Im Falle der Verwendung eines flüssigen Kühlmittels wie beispielsweise flüssigem Stickstoff kann dieser entweder in Form eines Flüssigkeitsnebels oder als Flüssigkeitsbad zur Anwendung gebracht werden, durch welchen bzw. welches die Metallspäne hindurchpassieren. Alternativ dazu kann flüssiger Stickstoff als Kühlmittel in einem herkömmlichen Gefriertunnel zur Anwendung gebracht werden. Bei Benützung eines flüssigen Kühlmittels sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, welche Kälte aus der Flüssigkeit als solcher und aus den die Flüssigkeit verlassenden kalten Dämpfen entziehen. Dies wird gewöhnlich am besten dadurch erreicht, daß die kalten Dämpfe zur Vorkühlung des sich dem Flüssigkeitskühlbereich nähernden Metalles verwendet werden.
  • Das Pulver kann bei dem Mahlvorgang leicht mit der für die tJiederverwendung des Werkstoffes mittels eines Verfestigungs- oder Schmiedevorgangs erforderlichen Teilchengrößenbereich hergestellt werden. Die erforderlicne Teilchengröße liegt normalerweise im bereich von 45 (m bis 150 @m oder im bereich von 75 Ccm m bis 400 llm.
  • Die Erfindung umfaßt nicht nur das Verfahren zur Herstellung des pulverisierten Metalles, sondern auch das mittels dieses Verfahrens hergestellte Pulver.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer weiteren Aus führungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • In beiden Zeichnungsfiguren sind zum leichteren Verständnis manche Einzelheiten vergrößert dargestellt und verschiedene andere Einzelheiten, beispielsweise Antriebsmotoren, weggelassen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden Metallspäne mittels eines Zuführförderbandes 10 auf ein geneigtes vibrierendes Sieb 12 zugeführt. Die Späne, von welchen dann der größte Teil des anhaftenden Öls abgetropft ist, gelangen dann in eine umlaufende Grobmühle 16, in welcher sie auf eine Teilchengröße von etwa 6 mm zerkleinert werden. Die aus der Grobmühle 16 kommenden Teilchen, an denen noch restliches Öl und Fett anhaftet, fallen in eine Zentrifuge 18. Das restliche Öl fließt durch einen Auslaß 20 ab und die gereinigten Teilchen fallen in einen Aufgabetrichter 22o Aus diesem Aufgabetrichter 22 gelangen die Teilchen in einen geneigten Schneckenförderer, in welchen aus einem Vorratsbehälter 26 durch eine Leitung 28 flüssiger Stickstoff zugeführt wird.
  • Dieser flüssige Stickstoff bildet ein Kältebad im unteren Teil des Schneckenförderers 24 und im unteren Teil des Aufgabetrichters 22, Alternativ dazu kann im Aufgabetrichter ein Sprührohr angeordnet sein, welches kalten Dampf über das Material sprüht. Kalter Stickstoffdampf vom flüssigen Stickstoff steigt durch die Teilchen im Aufgabetrichter 22 hindurch nach oben und bewirkt in gewissem Maße eine Vorkühlung. Es ist wünsenenswert, die Zuführges chwindi gkei t des zerkleinerten Materials so zu wählen, daß stets eine verhältnismäßig große Menge von letallteilchen im Aufgabetrichter 22 vorhanden ist, damit eine möglichst kleine Wärmemenge durch die Vorrichtung zur Zentrifuge zurückgelangt. Ein Betrieb der Zentrifuge 18 bei niedriger Temperatur beeinflußt die Wirksamkeit der Zentrifuge nachteilig.
  • Die gekühlten Metallteilchen werden in dem geneigten Schneckenförderer 24 zum Einlaß 30 einer umlaufenden Hammermühle 32 befördert. Pulverisiertes Metall verläßt die Hammermühle 32 durch ein in deren Unterteil angeordnetes Sieb 34 und gelangt in einen Speicherbehälter 36, aus welchem es nach Bedarf durch ein Rohr 38 entnommen werden kann. Eine niedrige Arbeitstemperatur wird in der Hammermühle 32 durch eine Zuführleitung 40 sichergestellt, welche flüssigen Stickstoff unmittelbar in die Hammermühle einleitet. Obwohl dies in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, sind die flüssigen Stickstoff oder kalten Stickstoffdampf führenden Vorrichtungsteile von Isoliermaterial umgeben. Dazu gehören die Vorrichtungsteile 22, 24, 26, 28, 32 und 40.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung werden Metallspäne von einem Zuführförderband 50 auf ein vibrierendes geneigtes Sieb 52 befördert. Die Späne, von denen das meiste Öl abgetropft ist, gelangen über eine Führungsplatte 55 in eine Zentrifuge 58, in welcher restliches Öl und Fett entfernt werden. Ein Auslaß 60 dient zum Ab führen des Öles und des Fettes. Die gereinigten Späne fallen aus der Zentrifuge auf ein Förderband 62, welches durch einen Gefriertunnel 64 hindurchführt, In der Nähe des Einlaßendes des Gefriertunnels 64 werden die Späne durch kalte Stickstoffdämpfe vorgekühlt, welche den Tunnel in bezüglich der Späne entgegengesetzter Richtung durchströmen0 Der flüssige Stickstoff selbst wird nahe dem Auslaßende des Tunnels durch ein Einlaßrohr 60 zugeführt, welches mit einem nichtdargestellten Stickstoffbehälter verbunden ist. Die gekühlten Späne fallen vom Ende des Förderbandes 62 in eine umlaufende Hammermühle 68 hinein, in welcher sie pulverisiert werden0 Das Pulver fällt durch ein Sieb 70 in einen Speicherbehälter 72, von welchem es nach Bedarf durch ein Auslaßrohr 74 entnommen werden kann. Durch eine Leitung 76 wird flüssiger Stickstoff in die Hammermühle eingeleitet, um die Späne während des gesamten Manlvorganges auf der gewünschten niedrigen Temperatur zu halten.
  • Da in einem Gefriertunnel Späne eines großen Größenbereiches gekühlt werden können, kann die Vorrichtung gemäß Fig. 2 auf die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehene umlaufende Grob mühe 16 verzichten. Andererseits bedingt die Zufuhr von Material mit größerer Teilchengröße zur Hammermühle eine größere Belastung der Hammermühle. Bei beiden dargestellten Vorrichtungen ist das von den Auffangwannen 14 bzw. 54 aufgefangene Öl und manchmal auch das in den Zentrifugen 18 bzw. 58 abgeschiedene Öl für eine Wiederverwendung ausreichend sauber.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Metallpulver aus Metalispänen, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne entölt und entfettet, sodann auf eine Temperatur von unter - 200C abgekühlt und anschließend gemahlen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der größte Teil des anhaftenden Öls von den Metallspänen entfernt wird, danach die Späne auf eine Teilchengröße von etwa 6 mm zerkleinert werden, sodann das restliche Öl und Fett von den Teilchen entfernt wird, und daß dann die Teilchen abgekühlt und gemahlen werden0 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspäne durch Grobmahlen auf die Teilchengröße von etwa 6 mm zerkleinert werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Öl und Fett von den Spänen durch Abtropfenlassen auf einem geeigneten Sieb von den Spänen entfernt werden.
    ). Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gel-ennzeicianet, das3 zum Abkühlen der Späne festes Konlendioxyd, flüssiger Stickstoff, flüssige Luft, flüssiges Argon oder flüssiges Erdgas verwendet wird 6. Verfahren nacn einen. der Ansprüche 1 bis , ciadurcn gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Späne durch unmittelbare Berührung der Späne mit dem Kühlmittel herbeigeführt wird.
    79 Verfahren nacn einem der Ansprücne 1 bis », dadurch gekennzeichnet, daß die Abküälung der Späne indirekt durch Anwendung eines Kühlmittels oder einer mechanischen Kälteerzeugung zur Abkühlung eines Flüssigkeitsbades erfolgt, in welches die Spane eingetaucht werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne auf eine Temperatur im bereich von - 200C bis - 100 0C gekühlt werden.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlen der Metallteilchen in einer Iiammermühle, einer Kugelmühle, oder einer Stabmühle erfolgt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß während des Mahlvorgangs Kühlmittel in die Mühle eingeleitet wird, um die Metallteilchen auf der gewünschten niedrigen Temperatur zu nalten.
    11o Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestelltes Metallpulver.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706715A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Waermetauscher und verfahren zur herstellung eines waermetauschers
WO2016012545A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur verarbeitung und verwendung von abfall metallabhebender oder spanender prozesse

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DE2706715A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Waermetauscher und verfahren zur herstellung eines waermetauschers
WO2016012545A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur verarbeitung und verwendung von abfall metallabhebender oder spanender prozesse

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