DE2515147A1 - Dreipunktregler mit rueckfuehrung - Google Patents

Dreipunktregler mit rueckfuehrung

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DE2515147A1
DE2515147A1 DE19752515147 DE2515147A DE2515147A1 DE 2515147 A1 DE2515147 A1 DE 2515147A1 DE 19752515147 DE19752515147 DE 19752515147 DE 2515147 A DE2515147 A DE 2515147A DE 2515147 A1 DE2515147 A1 DE 2515147A1
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DE
Germany
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feedback
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controller
voltage
amplifier
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Application number
DE19752515147
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English (en)
Inventor
Martin Dipl Ing Heller
Peter Dipl Ing Schmidt
Werner Dipl Ing Zuchhold
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Mess und Regelungstechnik VEB
Original Assignee
Mess und Regelungstechnik VEB
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • G05B11/18Multi-step controllers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Dreipunktregler mit Rückführung Die Erfindung betrifft einen Dreipunktregler mit integral wirkender Rückführung für den Aufklingvorgang und verzögerter Rückführung für den Abklingvorgang und aktivem Rückführzweig.
  • Dreipunktregler mit Rückführung finden dort Verwendung, uo bei relativ geringem Aufwand große Leistungsverstärkungen zwischen Regelgröße und Stellglied erreicht werden sollen. In seinem prinzipiellen Aufbau besteht der Dreipunktregler aus einem Schaltglied, zwei Schalteinrichtungen, meist in Form von Relais und einer Rückführung. Seine Ausgangsgröße wirkt auf ein Stellglied, das fast ausschließlich als Stellmotor ausgeführt ist.
  • Das Schaltglied besitzt einen Aus-Bereich innerhalb einer toten Zone und zwei vorzeichenabhängige Einschaltpunkte mit Schaltdifferenz, die auch als Schalthysterese bezeichnet wird. Eine Regelabweichung x; am Eingang des Reglers, die die Ansprechschwelle der toten Zone überschreitet, bewirkt in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Regelabweichung Xw die Bestätigung eines der beiden Relais über das Schaltglied. Vom Relais gespeist, läuft der Stellmotor in der zugehörigen Richtig.
  • Jedes der beiden Relais schaltet bei Betätigung außerdem eine konstante Rückführspannung Xro mit einer solchen Polarität über ein Zeitglied auf den Eingang des Reglers, daß sie der Regelabweichung Xw entgegenwirkt, wodurch nach einem längeren Einschaltbereich ein ständiger Schaltwechsel entsteht. Das Zeitglied ist häufig als Verzögerungsglied mit unabhängig voneinander einstellbaren Zeitkonstanten für den Aufklingvorgang Tan bei beNtätigtem Relais und für den Abklingvorgang Tab bei geöffneten Relaiskontakten ausgeführt.
  • usammen mit dem integral wirkenden Stellglied ergibt sich eine dem stetigen PI-Regler ähnliche Über@@@gungsfunktion und es wird insgesamt ein stetig-ähnliches PI-Verhalten des Dreipunktreglers mit Rückführung erreicht. In Anlehnung an die Bezeichnungsweise bei stetigen PI-Reglern werden auch zur Beschreibung des genäherten Pl-Verhaltens des Dreipunktreglers mit Rückführung die Parameter "Reglerverstärkung" kp und "Nachstellzeit" Tn verwendet.
  • Anders als beim stetigen Regler treten jedoch bei der Realisierung eines stetig-ähnlichen PI-Reglers funktionelle Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Größen auf.
  • Der Parameter Nachstellzeit Tn ist abhängig von der Regelabweichung , der Rückführspannung xro und der AbklingzeitkonstanterL UabX die Reglerverstärkung kp ist abhängig von der Regelabwei-@@ p chung xw, der Rückführspannung xro und den Auf- und Abklingzeitkonstanten Tan, Tab. Es gilt also Tn = Funktion (xw, Tab, xro) kp = Funktion (xw, Tan, Tab, xro) Weiterhin sind beide Parameter von der Ansprechempfindlichkeit und der Hysterese des Schaltgliedes abhängig. Hierbei handelt es sich um prinzipbedingte Abhängigkeiten, auf die nicht weiter eingegangen werden soll. Zur Einstellung der Parameter Tn und kp können also die Auf- und Abklingzeitkonstanten Tan, Tab oder die Rückfübrspannung xro verwendet werden. Während über die Rückführspannung beide Parameter miteinander verkoppelt sind, scheint zunächst über die Zeitkonstanten eine (zumindest ein seitige) Entkopplung der Parameter nLöglich.
  • In der praktischen An-endung des Dreipunktreglers erweist sich die Abhängigkeit des Proportionalbereiches, bzw. dessen Reziprokwert, der Reglerverstärkung kp von der Regelabweichung, also kp . r (xw) als besonders hinderlich. Je nach dem Verhältnis der Auf- und Abklingzeitkonstanten Tan und gab zeigt der Regler progressives, linear oder degressives Verhalten. Die angestrebte Linearisierung des Reglers fordert, daß Auf- und Abklingzeitkonstanto Tan und Tab gleich groß sein müssen. Durch diese Forderung für lineares Verhalten läßt sich eine entkoppelte Einstellung der Reglerparameter nicht mehr realisieren.
  • Wird das Zeitverhalten der Rückführung nicht lediglich durch ein Verzögerungsglied realisiert, sondern wird wie bereits vorgeschlagen, für den Aufklingvorgang eine integral wirkende Rückführung vorgesehen und für den Abklingvorgang eine verzögerte Rückführung verwendet, dann ermöglicht dies eine wesentlich günstigere Einstellung der Parameter kp und Tn, weil mit der Höhe der Rückführspannung eine Verstellung des Parameters kp vorgenommen werden kann, ohne daß die Nachstellzeit Tn davon beeinflußt wird. Bis auf die prinzipbedingte Abhängigkeit im Bereich um die Ansprechschwelle des Schaltgliedes ist dadurch die Nachstellzeit Tn unabhängig von der Regelabweichung xw.
  • Eine integral wirkende Rückführung für den Aufklingvorgang beseitigt noch einen weiteren Nachteil, für den bei verzögerter Rückführung beim Aufklingvorgang eine gesonderte Abhilfe geschaffen werden muß: Beim Einstellen der Reglerparameter durch Verändern der Rückführspannung xro kann der Pall eintreten, daß die auftretende Regelabweichung xw größer ist als die Summe aus eingestellter Rückführspannung xro und Ansprechschwelle des Schaltgliedes. In diesem Pall wird der erste Einschaltbereich nicht mehr verlassen, der Stellmotor wird nicht ausgeschaltet und läuft gegen den Anschlag. Bci integral wirkender Rückführung dagegen steigt die der Regelabweichung Xw entgegenwirkende spann nung bei jedem Steigungsverhältnis soweit an, daß das Schaltglied anspricht.
  • Universell einsetzbare Dreipurktregler mit Rückführung müssen extrem gro3e Verstellbereiche der Parameter aufweisen, damit sie den unterschiedlichsten Forderungen praktischer $Anwendungsfälle gerecht werden kön.:en. Dies erfordert in vreiten Grenzen einstellbare Zeitkonstanten der RC-Glieder in der Rückführung, wobei dann Schwierigkeiten auftreten, wenn 6roße Zeitkonstanten von Minuten bis hin zur Größenordnung einer Stunde realisiert werden mdßsen.
  • Eine bekannte unordnung erzielt mit relativ kleinen KaFazitats-und Wide.-standswerten dadurch große Zeitkonstanten, daß die Rückführung sowohl für den Aufkling- als auch für den Abklingvorgang als aktives Verzögerungsglied ausgeführt ist, indem das RC-Glied in bekannter Weise in den Gegenkopplungszweig eines Verstärkers eingefügt ist. Nachteiligerweise lassen sich auch mit dieser Anordnung die gegenseitigen Verkopplungen der Reglerparameter und kp, die allen Anordnungen mit verzögerter Rückführung für den Aufkling- und Abklingvorgang anhaften, nicht beseitigen.
  • In einer weiteren bekannten Anordnung wird der Kondensator der Rückführung während des Aufklingvorganges mit einem konstanten Strom gespeist, wodurch sich eine integral wirkende Rückführung ergibt. Da der konstante in den Kondensator fließende Strom durch eine Gegenkop-lung über dem im Vorwärtszweig liegenden Verstärker erzielt wird, lassen sich auch bei dieser Anordnung große Aufladezeiten erzielen. Die Entladung des Kondensators erfolgt über einstellbare Widerstände, so daß sich für den Abklingvorgang die gewünschte verzögerte Rückführung ergibt. äit dieser Anordnung wird dadurch zwar eine weitgehende entkop;elte Einstellbarkeit dor Reglerparameter erreicht, aber wegen der direkten Entladung des Rückführkondensators lassen sich für den Entladevorgang nachteiligerweise große Zeiten entweder gar nicht oder nur mit großen, raumbeanspruchenden Kapazitätswerten erzielen, womit ein beim Aufladevorgang erzielter Vorteil wieder hinfällig wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen, den bekannten Lösungen unterschiedlich anhaftenden Nachteile insgesamt zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreipunktregler mit integral wirkender RücLführung für den Aufklingvorgang und verzögerter Rückführung für den Abklingvorgang zu schaffen, der eine weitgehend entkoptelte Einstellbarkeit der Reglerparameter ermöglicht und bei dem in extremen Bereichen veränderbare Zeitkonstanten sowohl für den Aufklingvorgang als auch für den Abklingvorgang mit technisch leicht realisierbaren Widerstandswerten und kleinen Kapazitätswerten erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine aktive Rückführung gelöst, in der erfindungsgemäß ein aktives Zeitglied sowohl den integralen Aufklingvorgang als auch nach Umschaltung seines Ubertragungsver haltens durch das vom Schaltglied des Dreipunktreolers betätigte Relais den verzögerten Abklingvorgang bewirkt. Das aktive Zeitglied für den integralen Aufkllngvorgang wird durch einen an sich bekannten Integrator realisiert, der aus einem Verstärker mit hoher Verstärkung besteht, zwischen dessen Ausgang und Eingang ein gegenkoppelnder Kondensator eingefügt ist und vor dessen Eingang ein Integrationswiderstand geschaltet ist, in den die Rückführspannung eingespeist wird. Durch Verändern der Höhe der Rückführspannung wird die Reglerverstärkung kp eingestellt.
  • Bei der Umschaltung trennt ein Relaiskontakt die RückfJirspannung vom Integrationswiderstand und schaltet eine starre Rückführung auf den Eingang des Integrators, wodurch der Abklingvorgang mit verzögertem Zeitverhalten abläuft. Die starre Rückführung enthält einen veränderlichen Spannungsteiler, mit dem die Nachstellzeit E verändert werden kann.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1: das Blockschaltbild einer Regeleinrichtung, bestehend aus Dreipunktregler mit Rückführung und Stellglied, Fig. 2s die Über@@@gungsfunktion und die zugehörigen Schaltimpulse für das Ein- und Ausschalten der Rückführspannung, Fig. 3: eine Regeleinrichtung mit erfindungsgemäßem Rückführzweig für den Dreipunktregler.
  • Bei der Erläuterung des Wirkprinzipe der Re eleinrichtung in Fig. 1, die zusammen niit der Darstellung der Fig. 2 erfolgt, wird davon ausgegangen, daß vorerst ke@ne Regelabweichung xw vorhanden ist und daß alle Ausgleichvorgänge Abgeklungen sind.
  • Demzufolge befinden sich sovonl die Rückführspannung xr als auch die Schaltspannung yx auf dem Wert Null. t.eiterhin soll sich das Stellglied ST in seiner Ausgangslage befinden, womit auch die Stellgröße y den Wert Null besitzt.
  • Tritt am Eingang des Schaltgliedes SG eine sprungförmige Regelabweichung xw auf, die so groß ist, daß die Ansprechschwelle xan des Schaltgliedes SG überschritten wird, dann liefert dieses an seinem Ausgang eine Schaltspannung yx mit konstantem Betrag und einer Polarität, die der Regelabweichung xw entgegengerichtet ist. Dadurch wird das Stellglied ST mit konstanter Geschwindigkeit in derjenigen Richtung in Gang gesetzt, die durch die Polarität der Schaltspannung yx bestimmt wird. Die Stellgröße y steigt in entsprechender Richtung linear an.
  • Die Schaltspannung yx betätigt weiterhin einen Umschalter US, wodurch der Umschaltkontakt UK die Stellung "auf" für den Aufklingvorgang einnimmt. Vber die integrale Rückführung IR bewirkt die Schaltspannung yx eine linear ansteigende Rückführspannung xr, die der Regelabweichung zw entgegenwirkt.
  • Als Ergebnis sinkt die Eingangsspannung des Schaltgliedes SG linear ab, bis dessen Abschaltschwelle xab erreicht ist, wodurch die Schaltspannung yx auf Null abfüllt. Dadurch komL.t das Stellglied ST zum Stillstand und die Stellgröße y verbleibt auf der erreichten Höhe. Gleichzeitig unterbleibt die Betätigung des Umschalters US und der Umschaltkontakt UK nimat die Stellung "ab" für den Abklingvorgang ein. Durch die verzögerte Rückführung VR sinkt die Rückführspannung xr exponentiell ab.
  • In gleichem Maße steigt dabei die Eingangsspannung des Schaltgliedes SG an, bis seine Ansprechschwelle Xan wieder nicht ist. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich nun ständig durch abwechselndes An- und Abschalten des Schaltgliedes. Der erste Einschaltvorgang ist in allgemeinen wesentlich länger als die folgenden sich abwechselnden Ein- und Ausschaltvorgänge, wie dies in Bild 2 dargestellt ist.
  • Der tatsächlich entstehende vielfach geknickte Geradenzug der Ubergangsfunktion y(t) in Fig. 2 kann durch die Näherung y(t), die der Übergangsfunktion eines stetigen Pl-Reglers entspricht, vereinfacht werden. Von dieser Näherung können dann, wie dargestellt, die Reglerparameter Nachstellzeit T und Reglerverstarkung s in einfacher Weise abgelesen werden.
  • Die Übergangsfunktion y(t) der Fig. 2 gilt in gleicher Weise für die Regeleinrichtung der Fig. 3, da diese nach denselben Wirkprinzip wie die Anordnung der Fig. 1 arbeitet. In Fig. 3 läßt das Schaltglied SG entweder Relais Rs 1 oder Relais Rs 2 ansprechen, je nach dem, welche Polarität die resultierende Eingangsspannung xw - xr besitzt. Das Stellglied ST wird durch einen Motor M realisiert, der von den Relaiskontakten.rs 1/1 bzw. rs 2/1 in Rechts- bzw. Links lauf geschaltet wird. Uber weitere Relaiskontakte rs 1/2 bzw.@2/2 wird eine positive bzw.
  • eine negative Schaltspannung yx aus den Spannungsquellen + Ur bzw. - C für den Rückführzweig RF und das Relais Rs 3 geliefert.
  • Über den Einstellwiderstand R1 läßt sich der für die Rückführung verwendete Anteil der Schaltspannung yx verändern, womit eine Einstellung der Reglerverstärkung kp ermöglicht wird.
  • Wird über das Schaltglied SG eines der beiden Relais Rs 1 oder Rs 2 erregt, dann wird durch yx auch Rs 3 erregt und der Umschaltkontakt rs 3 schaltet in die Stellung auf, womit der integrale iufklingvorgang beginnt. Ober den an sich bekannten Integrator, der aus Verstärker V, Kondensator C und Integrationswiderstand R2 besteht, wird die am Einstellwiderstand R1 eingestellte Spannung integriert und als Ergebnis steigt die Rückführspannung sr linear an und wirkt der Regelabweichung zw entgegen.
  • Wird die Abschaltschwelle xab des Schaltgliedes SG erreicht, dann werden alle Relais stronlos, dadurch schaltet der Umschaltkontakt rs 3 in die Stellung "ab" und leitet damit den Abklingvorgang ein. Der Umschaltkontakt rs 3 trennt dabei die einen speiste Spannung vom Integrator und stellt parallel zum Kondensator C durch die Verbindung zwischen dem widerstand R3 und den Integrationswiderstand R2 eine starre Rückführung über den Verstärker V her. Damit wechselt die Charakteristik des aktiven Rückführzweiges RF von integrales zu verzögertem Obertragungsverhalten. Die Zeitkonstante des Abklingvorganges und damit die Nachstellzeit Tn kann mit Hilfe des Einstellvriderstands R4in weiten Grenzen verändert werden.
  • Für die Zeitdauer des Abklingvorganges kommt infolge des Verstärkers V die Kapazität des Kondensators C näherungsweise um den Verstärkungsfaktor vervielfacht zur Wirkung, so daß mit hohen Verstärkungsfaktoren, z.B. beim Einsatz von Operationsverstärkern, bei kleinen Kondensatoren sehr große Zeiten erreicht werden können.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Dreipunktregler mit integral wirkender Rückführung für den Aufklingvorgang und verzögerter Rückführung für den Abklingvorgang und aktivem Rückführzweig, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführzweig (RF) nur ein aktives Zeitglied mit umschaltbarem Zeitverhalten enthält.
2. Dreipunktregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführzweig (RF) als aktives Zeitglied einen Integrator enthält, dem eine starre Rückführung zuschaltbar ist.
3. Dreipunktregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein invertierender Verstärker (V) zvjischen seinem Eingang anschluß und seinem Ausgangsanschluß einen Kondensator (C) enthält, daß sich zwischen Ausgangsanschluß und Massepotential ein Spannungsteiler mit einem festen Widerstand (R3) und einem Einstellwiderstand (R4) befindet, daß der Abzweigpunkt des Spannungsteilers mit dem Ruhekontakt eines Umschaltkontaktes (rs3) verbunden ist, daß zwischen dem Mittenkontakt des Umschaltkontaktes (rs3) und den Eingangsanschluß des Verstärkers (V) ein Integrationswiderstand (R2) geschaltet ist, daß der Arbeitskontakt des Umschaltkontaktes (rs3) mit dem Schleifer eines Einstellwiderstandes (R1) für den zur Rückführung dienenden Anteil der Schaltspannung (y=) verbunden isb und daß der Ausgang des.Verstärkers (V) an den Eingang des Schaltgliedes (SG) geführt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2424492A1 (fr) * 1978-03-22 1979-11-23 Carrier Corp Dispositif de commande automatique de la temperature de consigne de l'eau refrigeree
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FR2515376A1 (fr) * 1981-10-22 1983-04-29 Sereg Soc Systeme regulateur avec dispositif de simulation de l'etat du moyen de regulation

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DD114697A1 (de) 1975-08-12

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