DE2515125C2 - Schaltung für einen elektronischen Leistungsschalter - Google Patents

Schaltung für einen elektronischen Leistungsschalter

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DE2515125C2
DE2515125C2 DE19752515125 DE2515125A DE2515125C2 DE 2515125 C2 DE2515125 C2 DE 2515125C2 DE 19752515125 DE19752515125 DE 19752515125 DE 2515125 A DE2515125 A DE 2515125A DE 2515125 C2 DE2515125 C2 DE 2515125C2
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triac
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transistors
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DE19752515125
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DE2515125B1 (de
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Alfred 7900 Ulm Babsch
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltung für einen elektronischen Leistungsschalter bzw. ein Halbleiter-Relais, bestehend aus einem Triac mit einem zwischen die Steuerelektrode und den Bezugspunkt des Laststromkreises geschalteten Nullspannungsschilter und einem zwischen der Steuerelektrode und dem anderen Punkt des Laststromkreises liegenden als Arbeitswiderstand wirkenden Fotowiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullspannungsschalter von zwei parallel geschalteten Transistoren (7 und 8) vom Typ n-p-n und p-n-p gebildet ist und der Teilpunkt eines aus zwei Widerständen (5, 6) bestehenden, parallel zum Triac (3) geschalteten Spannungsteilers mit der Basis der Transistoren (7 und 8) verbunden ist.
    20
    Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen elektronischen Leistungsschalter bzw. ein Halbleiter-Relais, bestehend aus einem Triac mit einem zwischen die Steuerelektrode und den Bezugspunkt des Last-Stromkreises geschalteten Nullspannungsschalter und einem zwischen der Steuerelektrode und dem anderen Punkt des Laststromkreises liegenden als Arbeitswiderstand wirkenden Fotowiderstand.
    Bei Halbleiter-Relais kann im Gegensatz zu herkömmlichen Relais die Last nicht galvanisch von der Stromquelle getrennt werden. Um diese Eigenschaft so gut wie möglich an die herkömmlichen Relais anzugleichen, ist in diesem Punkt ein relaiiv großer schaltungstechnischer Aufwand zu treiben.
    Die Zündung des Thyristors oder Triacs muß zur Vermeidung von Störstrahlung bei kleinen Augenblicksiverten der speisenden Wechselspannung erfolgen. Die bekannten Lösungen mit integrierten Nullspannungsschaltern müssen deshalb in der Umgebung des Spannungsnulldurchganges genügend Energie über die angeschlossene Last aus der Wechselstromquelle erhalten, um den Ansteuerimpuls für den Leistungshalbleiter erzeugen zu können. Damit aber bei nicht durchgesteuertem Leistungshalbleiter keine allzu große Verlustleistung an dem den Nullspannungsschalter speisenden Vorwiderstand entsteht, sollte die Wechselspannung wiederum möglichst hoch ansteigen dürfen.
    Eine Lösung hierfür bietet die Verwendung eines Fotowiderstandes als Arbeitswiderstar.d des Nuilspannungsschalters, wie dies durch die DT-AS 2122 983 grundsätzlich bekannt ist.
    Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Schaltung für einen elektronischen Leistungsschalter anzugeben, die die Ansteuerung des Triacs außerhalb eines engen Bereiches um den Spannungsnulldurchgang verhindert.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nullspannungsschalter von zwei parallel geschalteten Transistoren vom Typ n-p-n und p-n-p gebildet ist und der Teilpunkt eines aus zwei Widerständen bestehenden, parallel zum Triac geschalteten Spannungsteilers mit der Basis der Transistoren verbunden ist.
    Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Ansteuerung des Triac nur innerhalb eines engen Bereiches um den Spannungsnulldurchgang erfolgt, daß somit niedrigsperrende Transistoren, die sehr billig sind, verwendet werden können und daß die Schaltung sowohl für ohmsche als auch für induktive Lasten geeignet ist, da der Spannungsnulldurchgang am Schäker und nicht der an der Spannungsquelle zum Steuern des Triac verwendet wird.
    Die erfindungsgemäße Schaltung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
    Zwischen den Klemmen 1 und 2 eines Stromkreises ist ein Triac 3 angeschlossen, dessen Steueranschluß über einen Fotowiderstand 4 an die Klemme 1 angeschlossen ist. Wenn der Fotowiderstand 4 unbeleuchtet ist, beträgt sein Widerstandswert einige Megohm. Unter Lichteinwirkung nimmt er Werte von einigen hundert Ohm an und ist somit in der Lage, den Steueranschluß des Triac mit Strom zu versorgen. Die Spannung zwischen den Klemmen 1 und 2 wird durch einen Teiler aus Widerständen 5 und 6 abgefühlt und zur Steuerung eines NPN-Transistors 7 und eines PNP-Transistors 8 verwendet. Bei Überschreiten einer durch das Teilverhältnis der Widerstände 5, 6 bestimmten Spannung wird einer der beiden Transistoren 7 oder 8 leitend und zwar 7 bei positiver und 8 bei negativer Spannung an Klemme 1. Bezugspunkt ist Klemme 2.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19752515125 1975-04-07 Schaltung für einen elektronischen Leistungsschalter Expired DE2515125C2 (de)

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DE2515125B1 DE2515125B1 (de) 1976-08-19
DE2515125C2 true DE2515125C2 (de) 1977-03-31

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