DE2515054A1 - Scharnierfluegelbefestigung - Google Patents

Scharnierfluegelbefestigung

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DE2515054A1
DE2515054A1 DE19752515054 DE2515054A DE2515054A1 DE 2515054 A1 DE2515054 A1 DE 2515054A1 DE 19752515054 DE19752515054 DE 19752515054 DE 2515054 A DE2515054 A DE 2515054A DE 2515054 A1 DE2515054 A1 DE 2515054A1
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DE
Germany
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frame
hinge
stop plate
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attachment
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Application number
DE19752515054
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English (en)
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Fritz Draexlmaier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Scharnierflügelbefestigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierflügelbefestigung zum Anschlagen abgewinkelter Scharnierflügel an einem Gestellrahmen aus Kunststoff oder einem ähnlichen thermoplastischen Material, wobei der Scharnierflügel durch Vermittlung mit seinem parallel zur Oberflächvnebene des Gestellrahmes gerichteten, eine Anschlagplatte bildenden Abschnitt zusammenwirkender und in quer zu dessen Ebene gerichteter Ausrichtung in eine vorbereitete Boh -rungsausnehmung des Gestellrahmens eingreifender Verankerungsmittel am Gestellrahmen befestigt wird.
  • Insbesondere für Brillenscharniere ist eine Scharnierfliizelbefestigung dieser Art bekannt, bei der die Anschlagplatte des Scharnierflügels im Gestellrahmen versenkt angeordnet und von einer Schraube durchsetzt ist, die in einen mit einem Innengewinde versehenen, als Buchse ausebildeten und mit seiner oberen Stirnfläche an der Unterseite der Anschlagplatte anliegenden Verankerungskörper eingreift, wobei der Verankerungskörper in eine vorberei- .
  • tete Bohrungsausnehmung des Gestellrahmens eingesetzt und mit mehreren, von der Einbettungsmasse ausgefüllten Unterschneidungen versehen ist, (DT-AS 1 212 ?45) Bei dieser bekannten Scharnierflügelbefestigung sind für das Anschlagen des Scharnierflügels am Gestellrahmen eine Vielzahl aufeinanderfolgender Arbeitsgänge erforderlich, in den zunächst der Verankerungskörper in bekannter Weise in die Bohrungsausnehmung des Gestellrahmens eingeschwemmt und sodann in einem weiteren Arbeitsgang der Scharnierflügel eingepaßt und durch die seine Anschlagsplatte durchsetzende Schraube mit dem Verankerungsteil verbunden werden muß.
  • Die dreiteilige Ausbildung der Scharnierflügelbefestigung aus Anschlagplatte, Befestigungsschraube und Verankerungsteil erfordert darüberhinaus eine Vielzahl von Befestigungselementen, so daß diese Scharnierflügelbefestigung insgesamt sehr aufwendig ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Scharnierflügelbefestigung der eingangs genannten Bauart ist die Anschlagplatte des Scharnierflügels mit, einen kegelförmig auslaufenden Kopf aufweisenden Zapfen und einem zentral angeordneten, insbesondere einen eckigen Querschnitt aufweisenden loch versehen, wobei das zentral angeordnete loch in der Anschlagplatte des Scharnierflügels im Zuge des Einschwemmens in eine vorbereitete Ausnehmung des Gestellrahmens mit Material ausgefüllt werden muß und neben den, die Verankerungsmittel bildenden Zapfen einen erheblichen Teil der Haltekräfte übernehmen soll. Eine derartige Ausbildung der Anschlagplatte und der mit dieser starr verbundenen, zapfenförmigen Verankerungsmittel bedingt einen erheblichen Herstellungsaufwand, so daß auch diese Bauart einer Scharnierflügelbefestigung sehr aufwendig ist.
  • (DT-Gbm 1 997 503) Beiden bekannten Scharnierflügelbefestigungen ist gemeinsam, daß eine glatte, ? das Ansetzen von Schmutz verhindernde ausbildung der AnschlaFplatte des Scharnierflügels Bauart bedingt, nicht möglich ist.
  • ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierfliigelbefestigung der eingangs aufgezeigten Bauart zu schaffen, die bei einteiliger Ausführung des Scharnierflügels eine ebene, platte flchige Ausbildung der Anschlagplatte und darüberhinaus eine sichere Verankerung der Anschlagplatte im Rahmengestell bei geringstmöglichem Aufwand gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die außenseitig glattflächig ausgebildete Anschlagplatte innenseitig quer zu ihrer Ebene ausgerichtete, in eine Bohrungsausnehmung im Gestellrahmen eintauchende Verankerungsmittel starr angeschlossen sind. Vorzugsweise ist dabei an einer außenseitig glattflächigen Anschlagplatte innenseitig ein als sog. Schwemmkrone ausgebildeter Verankerungskörper starr, beispielsweise mittels Lötung oder Schweissung, starr und unlösbar befestigt. Der Verankerungskörper besteht aus einem, im wesentlichen zylindrischen, mit Hinterschneidungen seiner Umfangsfläche und vorzugsweise kreuzförmig angeordneten Längsschlitzen versehenen Metallkörper.
  • Unabhängig davon kann der Verankerungskörper auch äede andere geeignete Form aufweisen und insbesondere mit der Anschlagplatte einteilig ausgebildet sein.
  • Verankerungskörper der vorgenannten Bauart sind zwar an sich bekannt und auch bereits zur Befestigung sog. Einschwemmscharniere an Rahmengestellen aus Kunststoff verwendet worden, jedoch steht in der Weise, daß auf die mit der Oberflache des Rahmengestelles fündige Fläche des Verankerungskörpers Scharnieraugen aufgesetzt worden sind, wodurch es erforderlich war, den Verankerungskörper in unmittelbarer Nähe der äußeren Randfläche des Gestellrahmens anzuordnen, wodurch hinsichtlich des Gestellrahmens eine nur verhältnismaßig schwache Materisldicke die huber den Verankerungskörper auf den Gestellrahmen iibertragenen bcharnierkrb£te aufnehmen muß. Für abgewinkelte Scharnierflügel, mit einer vom Verankerungskörper verhältnismäßig weit entfernt, liegend angeordneten Scharnierachse ist diese Art der Scharnierflügelbefestigung bisher weder vorzeschlagen, noch angewendet worden.
  • Die erfindungsgemäße Scharnierflügelbefestigung ermöglicht einerseits eine glattflächige, das Ansetzen von Schmutz oder ähnliche Nachteile vermeidende Ausbildung der Anschlagplatte und andererseits eine einteilig zu handhabende Scharnierflügelausbildung, die darüberhinaus bei Anwendung des an sich bekannten Einschwemmens des Verankerungskörpers in die Bohrungsausnehmung des Rahmengestelles eine Befestigung des Scharnierflügels bei geringstmöglichem Arbeitsaufwand gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur einen erfindungsgemäß gestalteten, abgewinkelten Scharnierflügel für ein Brillenscharnier in vergrößerter, schaubildlicher Darstellung.
  • In einem aus Kunststoff bestehenden Rahmengestell 1 einer Brillenfassung ist eine vorbereitete Bohrungsausnehmung 2 zur Aufnahme eines Verankerungskörpers 3 eines insgesamt mit 4 bezeichneten Flügels eines zur schwenkbaren Anlenkung der Brillenbügel am Rahmengestell dienenden E'liigelscharnieres angeordnet. Der Scharnierflügel 4 ist annähernd rechtwinkelig abgewinkelt und trägt am freien Ende seines einen, im wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Ebene des Rahmengestelles 1 gerichteten Abschnitt 5 mit Scharnieraugen 6 versehene Gewerbeteile 7. Der andere, parallel zur Oberflachenebene des Gestellrahmens 1 ausgerichtete Abschnitt 8 des Scharnierflfigels 5 bildet eine Anschlagplatte, die außenseitig glattflächig ausgebildet und innenseitig mit einem aufgesetzten und unlösbar befestigten Verankerungskörper 3 versehen ist. Der Verankerungskörper 3 ist durch einen im allgemeinen zylindrischen, mit einer Hinterschneidung (? seiner Außenumfangsflche, sowie kreuzformig angeordneten Längsschlitzen nO versehenen Metallkörper gebildet. Der Verankerungskörper % ist mit der Anschlagplatte 8 des Scharnierflügels 4 durch Schweißung oder Lötung starr und unlösbar verbunden und wird in der Bohrungssusnehmung 2 des Rahmengestelles 1 in an sich bekannter Weise durch Einschwemmen befestigt.
  • Die Anschlagplatte 8 des Scharnierflügels 4- kacn ferner in einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausnehmung des Gestellrahmens 1 versenkt angeordnet werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1.) Scharnierflügelbefestigung zum Anschlagen abgewinkelter Scharnierflügel an einem Gestellrahmen aus Kunststoff oder einem ähnlichen thermoplastischen Material, wobei der Scharnierflügel durch Vermittlung mit seinem parallel zur Oberflächenebene des Gestellrahmens gerichteten, eine Anschlagplatte bildenden Abschnitt zusammenwirkender und in quer zu dessen Ebene gerichteter Ausrichtung in eine vorbereitete Bohrungsausnehmung des Gestellrahmens eingreifender Verankerungsmittel am Gestellrahmen befestigt'wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (8) außenseitig glattflächig ausgebildet und innenseitig mit einem starr befestigten, quer zu ihrer Ebene ausgerichteten Verankerungskörper versehen ist.
2. Scharnierflügel-befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der außenseitig glattflächigen Anschlagplatte (8) des Scharnierflügels (4) innenseitig eine durch einen mit Hinterschneidungen (9) seiner Umfangsfläche und kreuzförmig angeordneten Längsachlitzen (10) versehenen, im wesentlichen zylindrischen Metallkörper gebildete Schwemmkromme (3) starr befestigt ist.
DE19752515054 1975-04-07 1975-04-07 Scharnierfluegelbefestigung Pending DE2515054A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038934A2 (de) * 1980-04-25 1981-11-04 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim Installationsverteiler
US4803756A (en) * 1988-02-17 1989-02-14 United Technologies Corporation Hinge pin retaining assembly having an integral slotted plate and hinge pin

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