DE2514907A1 - Spule fuer elektrische messungen - Google Patents

Spule fuer elektrische messungen

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DE2514907A1
DE2514907A1 DE19752514907 DE2514907A DE2514907A1 DE 2514907 A1 DE2514907 A1 DE 2514907A1 DE 19752514907 DE19752514907 DE 19752514907 DE 2514907 A DE2514907 A DE 2514907A DE 2514907 A1 DE2514907 A1 DE 2514907A1
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Marie-Claire Stassart
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STASSART MARIE CLAIRE
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STASSART MARIE CLAIRE
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2401Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9006Details, e.g. in the structure or functioning of sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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Description

  • Spule für elektrische Messungen Die erfindung betrifft eine Meßspule, die mit einem Wechselstrom gespeist wird.
  • Bei mit Wechselstrom gespeisten Spulen, die für Messungen an leitenden Materialien, beispielsweise nach der Wirbelstrom-Methode, benutzt werden, ist die Impedanz dieser Spulen abhängig von der Art des Materials, dem Abstand zwischen dem Material und den Spulen und ferner von der temperatur der Spulen selbst.
  • Durch geeignete Auswahl des elektrischen Phasenwinkels, aufgrund dessen die Spulenimpedanz oder der in der Spule fließende Strom gemessen wird, kann die Messung zwar unabhängig von der temperatur der Spule gemacht werden, aber sie ist dann im allgemeinen sehr empfindlich in bezug auf den Abstand zwischen dem Material und der Spule, so daß Veränderungen dieses Abstandes, beispielsweise infolge von Schwingungen, zu Fehlmessungen führen.
  • Durch Auswahl eines anderen elektrischen Phasenwinkels, gemäß dem die Spulenimpedanz gemessen wird, ist es auch möglich, die Messung unabhängig von Veränderungen des Abstandes zwischen dem Material und der Spulezu machen, aber in einem solchen Fall ist die Messung sehr emptindlich in bezug auf die Spulentemperatur. Wenn fehlerfreie und zuverlässige Messungen durchgeführt werden sollen, ist es daher notwendig, die temperatur der Spule mit großer Genauigkeit zu stabilisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Meßspule zu schaffen, deren temperatur gemessen und mit großer Genauigkeit konstant gehalten werden kann, so daß die Nachteile der bekannten Meßanordnungen überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßspule zwei Wicklungen enthält, von denen aede aus zwei nebeneinanderliegenden und gleichzeitig gewickelten isolierten Drähten besteht, die die gleiche Stärke haben und Anfang und sunde aufweisen, wobei die beiden Wicklungen die gleiche Anzahl von Windungen enthalten, die in derselben Richtung gewickelt sind, wobei ferner das sunde des ersten Drahtes der ersten Wicklung mit dem Anfang des ersten Drahtes der zweiten Wicklung und das I!i'nde des zweiten Drahtes der ersten Wicklung mit dem binde des zweiten Drahtes der zweiten Wicklung verbunden ist, und daß der Anfang des ersten Drahtes der ersten Wicklung und das Sunde des ersten Drahtes der zweiten Wicklung an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind, während die in Reihe geschalteten zweiten Drähte der ersten und zweiten Wicklung als Heiz- und/oder 2'ühlelement benutzt werden.
  • Zur Konstanthaltung der Temperatur der Meßspule auf einem gewünschten Wert wird das erwähnte Heiz- und/oder ilühlelement mit einem regelbaren Gleichstrom gespeist.
  • Hierzu ist nach einer weiteren Ausbildung der'Srfindung eine Schaltungsanordnung vorgesehen, bei der der Anfang des zweiten Drahtes der ersten Wicklung und der Anfang des zweiten Drahtes der zweiten Wicklung an die beiden Klemmen eines Armes einer Wheatstone'schen Brücke angeschlossen sind, so daß diese beiden Wicklungen einen Arm der Brückenschaltung darstellen. Die Brückenschaltung enthält ferner einen ersten Querzweig mit einem 'steuerbaren Gleichstromgenerator mit einem Steuereingang für das einspeisen von Steuer signalen zur Regelung des erzeugten Gleichstromes. Die Klemmen des zweiten Querzweiges der Brückenschaltung sind an zwei eingänge eines Differentialverstärkers angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Gleichstromgenerators verbunden ist, um den erzeugten Gleichstrom in Abhängigkeit von den Spannungsdifferenzen an den beiden Eingängen des Differentialverstärkers zu regeln.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, da1 mit verhältnismäßig einfachen Schaltungsmitteln die Temperatur der Meßspule mit großer Genauigkeit auf einem vorgegebenen Wert konstant gehalten werden kann, so daß die Spule ihre charakteristischen Eigenschaften unabhängig von den Bedingungen der Umgebung beibehält.
  • Die erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. i;s zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Meßspule und Figur 2 ein blockschaltbild einer als Beispiel dienenden Schaltungsanordnung zur Anwendung der erfindungsgemäßen Meßspule.
  • Die Meßspule, deren Temperatur stabilisiert werden soll, ist in Figur 1 mit 10 bezeichnet.
  • Die Spule 10 enthält zwei identische Wicklungen A und B, von denen åede aus zwei isolierten Drähten a und b hergestellt ist, die die gleiche Stärke haben und neeneinanderliegend gleichzeitig gewickelt sind. Obgleich in der eichnung die beiden Wicklungen A und B nur mit äe drei Windungen dargestellt sind, ist es selbstverständlich, daß die Wicklungen auch irgendeine andere Anzahl von Windungen haben können.
  • in der Wicklung A sind die beiden Drähte mit a1 und b1 und in der Wicklung B mit a2 und b2 bezeichnet. Die nden der beiden Drähte a1 und b1 der Wicklung A sind an die Klemmen 1, 3 bzw. 2, 4 angeschlossen, während die sonden der Drähte a2 und b2 der Wicklung ßzu den Klemmen 5, 7 bzw. 6, 8 geführt sind.
  • Die Klemme 3 ist mit der Klemme 5 und die Klemme 4 ist mit der Klemme 8 verbunden, so daß ein elektrischer Strom, der durch die Windungen des Drahtes a fließt, ein magnetisches Feld hervorruft, welches in den beiden Wicklungen A und B die gleiche Richtung hat. Demgegenüber ruft ein elektrischer Strom, der durch die Windungen des Drahtes b fließt, in den Wicklungen A und B magnetische Felder hervor, die entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Die Windungen des Drahtes a in den beiden Wicklungen A und ß bilden die Meßspule. Die Windungen des Drahtes b dienen sowohl als Fühlelement zur Messung der emperatur der Spule als auch als Heizelement zur Aufrechterhaltung der Temperatur der Spule in einer gewünschten Höheq Die Klemmen 1 und 7 sind über Verbindungsleitungen mit einer Wechselstromquelle 20 und die Klemmen 2 und 6 über Verbindungsleitungen mit einer Gleichstromquelle 30 verbunden. infolge der gewählten dichtungen der Windungen a1, a2 und b1, b2 in den beiden Wicklungen A und B induziert ein Wechselstrom in der Meßspule al, a2 in den Windungen b1 der Wicklung A eine Spannung, die der in den Windungen b2 der Wicklung B induzierten Spannung entgegengerichtet ist. Da die Anzahl der Windungen in den beiden Wicklungen A und j die gleiche ist, haben die entgegengesetzten Spannungen denselben Wert, so daß sie sich aufheben und an den Klemmen 2 und 6 die Spannung den Wert null hat.
  • Auf der anderen Seite wird der Wechselstrom in der MeS-spule a1, a2 weder durch einen Gleichstrom, der in den Windungen b1 und bk fließt, noch durch eine Impedanz beeinfluß, die an den Klemmen 2 und 6 vorhanden sein mag.
  • Dank der engen Kopplung, die zwischen den Windungen des Drahtes a und den Windungen des Drahtes b in beiden Wicklungen A und ß infolge des gleichzeitigen Wickelns dieser beiden nebeneinanderliegenden Drähte vorliegt, ist die temperatur der aus den Windungen b1 und b2 bestehenden Wicklungen die gleiche wie die der Meßspule, die aus den Windungen a1 und a2 besteht.
  • um die liemperatur der Spule 10 konstant zu halten, ist die Spule an einen regelkreis entsprechend der schematischen Darstellung in Figur 2 angeschlossen. Dieser Kreis enthält eine Wheatstonetsche Brücke, von der drei brückenarme Widerstände 41, 42 und 43 enthalten, während in dem vierten Brückenarm die an die Klemmen 2 und 6 angeschlossenen Windungen b1 und b2 liegen. In einem der Querzweige der Brücke ist ein regelbarer Gleichstromgenerator 44 angeordnet, der durch ein äußeres Steuersignal, welches an seinen Steuereingang 45 angelegt ist, regelbar ist. Der erwähnte Steuereingang ist mit dem Ausgang eines Differentialverstärkers 46 verbunden, dessen zwei eingänge an die Klemmen 47 und 48 des zweiten Querzweiges der Brücke angeschlossen sind. Der vom Generator 44 erzeugte Gleichstrom wird auf diese Weise in Abhängigkeit von den Spannungsdil'ferenzen, die zwischen den Klemmen 47 und 48 auftreten, geregelt.
  • Wenn die Widerstände der vier Arme der Brücke mit Z41, Z42 und Z43 bezeichnet werden und wenn t1 die Temperatur ist, die in der Spule 10 aufrechterhalten werden soll, so hat der Widerstand Zb der Windungen b1, b2 bei der temperatur t1 einen Wert Zbt entsprechend der Gleichung 1 wobei R der Widerstand des Drahtes b ist, 1 die Länge des Drahtes b ist, s der Querschnitt des Drahtes b ist und c der ll'emperaturkoeffizient des Drahtes b ist.
  • Wenn die Werte Z41 Z42 und Z43 SO gewählt werden, daß die Gleichung erfüllt ist, ergibt sich für die Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 47 und 48 der Wert null, solange die Spule 10 die gewünschte temperatur t1 hat. Bei einer Abweichung der temperatur gegenüber t1 tritt eine Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 47 und 48 auf und am Ausgang des Differentialverstärkers 46 entsteht ein entsprechendes Signal. Dieses Signal bewirkt, daß der vom Generator 44 erzeugte Gleichstrom so verändert wird, daß die festgestellte lltemperaturabweichungverschwindet, d.h. null wird. Wenn der Differentialverstärker 46 einen ausreichenden Verstärkungsgrad hat, kann die Temperatur t1 mit großer Genauigkeit konstant gehalten werden.
  • Der durch den Draht b fließende Strom bewirkt eine iSrwärmung des Drahtes durch den Joule-Effekt. Ebenso werden die Widerstände 41 bis 43 durch den durch sie hindurchfließenden Strom erwärmt. Wenn jedoch diese rwärmung durch die Auswahl geeigneter Widerstandswerte und/oder durch die Verwendung von Widerständen mit einem sehr kleinen 'l'emperaturkoeffizienten begrenzt wird, bleiben die Werte der Widerstände Z41 bis Z43 im wesentlichen konstant, wie auch immer die Bedingungen der Umgebung sein mögen.
  • bezüglich des Steuerkreises ist zu beachten, daß dieser eine genügend große Leitkonstante haben sollte, damit schnelle Veränderungen des vom Generator 44 erzeugten Gleichstromes vermieden werden, weil schnelle Veränderungen des Stromes im Draht b zusätzliche Spannungen in dem Draht a hervorrufen würden.
  • An sprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Meßspule, die aus einer Wechselstromquelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Wicklungen (A, B) enthält, von denen jede aus zwei nebeneinanderliegenden und gleichzeitig gewickelten isolierten Drähten (a1, b1 und a2, b2) besteht, die die gleiche Stärke haben und Anfang und Ende aufweisen, daß die beiden Wicklungen (A, B) die gleiche Anzahl von Windungen enthalten, die in derselben Kichtung gewickelt sind, daß das Sunde des ersten Drahtes (a1) der ersten Wicklung (A) mit dem Anfang des ersten Drahtes (a2) der zweiten Wicklung (B) und das Ende des zweiten Drahtes (b1) der ersten Wicklung (A) mit dem Ende des zweiten Drahtes (b2) der zweiten Wicklung (B) verbunden ist, daß ferner der Anfang des ersten Drahtes (a1) der ersten Wicklung (A) und das Ende des ersten Drahtes (a2) der zweiten Wicklung (ß) an die Wechselstromquelle angeschlossen sind und daß der zweite Draht (b1) der ersten Wicklung (A) und der in Reihe geschaltete zweite Draht (b) der zweiten Wicklung (B) als Heiz- und/oder 'ühlelement benutzt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Verwendung einer Meßspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Draht (b1, b2) der ersten und zweiten Wicklung (A, b) der Meßspule an eine regelbare Gleichstromquelle angeschlossen ist0
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle in Abhängigkeit von den Veränderungen der temperatur des zweiten Drahtes (b1, b2) regelbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des zweiten Drahtes (b1) der ersten Wicklung (A) und der Anfang des zweiten Drahtes (b2) der zweiten Wicklung (B) an die Klemmen eines Armes einer Wheatstone'schen Brücke angeschlossen sind, so daß die beiden Wicklungen (A, b) einen Arm der brückenschaltung darstellen, daß die Brückenschaltung ferner einen ersten Quer zweig mit einem steuerbaren Gleichstromgenerator (44) mit einem Steuereingang (45) für das einspeisen von Steuersignalen zur regelung des erzeugten Gleichstromes enthält und daß die Klemmen (47, 48) des zweiten Querzweiges der brückenschaltung an zwei Eingänge eines Differentialverstärkers (46) angeschlossen sind, dessen Ausgang mit dem Steuereingang (45) des Gleichstromgenerators verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517292U1 (de) * 1995-11-02 1995-12-14 Aerosafe-Trading, 24558 Henstedt-Ulzburg Wirbelstrom-Sondensystem
DE19631438A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-05 Micro Epsilon Messtechnik Wirbelstromsensor

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DE19631438A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-05 Micro Epsilon Messtechnik Wirbelstromsensor
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