DE2514803A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE2514803A1 DE19752514803 DE2514803A DE2514803A1 DE 2514803 A1 DE2514803 A1 DE 2514803A1 DE 19752514803 DE19752514803 DE 19752514803 DE 2514803 A DE2514803 A DE 2514803A DE 2514803 A1 DE2514803 A1 DE 2514803A1
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Description

It 3189
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Impulsgenerator
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Impulsgenerator und insbesondere auf einen solchen, der einen Impulsbreitensteuerkreis zur stabilen Steuerung der Impulsbreite unabhängig von der änderung der Betriebsspannung und der Außentemperatur aufweist.
Impulsgeneratoren werden auf dem Gebiet der Elektronik häufig verwendet und es sind viele Arten solcher Schaltungen bekannt.
Bei solchen bekannten Impulsgeneratoren werden oft astabile Multi vibratoren wegen ihres einfachen Schaltungsaufbaus verwendet, und außerdem werden astabile Multivibratoren oft zusammen mit Tmpulsbreitenschalteinrichtungen in bestimmten elektronischen Einrichtungen z.B. Fernsteuereinrichtungen von Fernsehempfängern verwendet.
Bei den bekannten Impulsgeneratoren, die astabile Multivibratoren verwenden, wird jedoch die Arbeitsweise durch
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die Änderung der Betriebsspannung oder der Außentemperatur beeinträchtigt und das Ausgangsirnpulssignal unterliegt S chw ankungen.
Wenn der astabile Multivibrator zusammen mit einer Impulsbrei tenschalteinrichtung verwendet wird, um Impulssignale unterschiedlicher Impulsbreite zu erzeugen, die z.B. in einer Fernsteuereinrichtung eines Fernsehempfänaers unterschieden werden sollen, wird eine solche Schwankung des Ausgangsimpulssignals häufig kritisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, der eine besondere Impulsbreitensteuereinrichtung hat und der unabhängig von der Änderung der Betriebsspannung und der Außentemperatur stabil arbeitet.
Der Impulsgenerator gemäß der Erfindung hat einen ersten, einen zweiten und einen dritten Transistor.Dem ersten und zweiten Transistor sind Widerstände und Kondensatoren zugeordnet, um einen astabilen Multivibrator zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebsspannungsanschluß zu schaffen. Eine veränderbare Spannungsversorgunqseinrichtung, die von einem veränderbaren Widerstand gebildet wird, ist zwischen den ersten und zweiten Betriebsspannungsanschluß geschaltet und versorgt die Basis des dritten Transistors mit einer veränderbaren Spannung. Der Emitter des dritten Transistors ist mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden und deren Emitter sind über eine Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators geerdet.
Bei einem solchen Aufbau wird die Impulsbreite des Ausgangssignals, das von dem Impulsgenerator abgegeben wird, unabhängig von der Änderung der Betriebsspannung oder
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Außentemperatur nahezu stabil gesteuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur IA bis ID und Figur 2 den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Erfindung,
Figur 3 bis 5 Schaltbilder bekannter Impulsgcneratoren, und
Figur 6 ein Schaltbild eines Impulsgenerators gemäß der Erfindung.
Wenn eine Lautstärkensteuerung, eine Kanalwahl und das Ein- und Ausschalten einer Energiequelle von elektronischen Geräten wie einem Fernsehempfänger usw. ferngesteuert durchgeführt werden, wird ein Impulsgenerator, bestehend aus einem astabilen Multivibrator, als Fernsteuereinrichtung vorgesehen. Wenn hierbei die Lautstärke verringert wird, wird ein Impuls PÄ, dessen Breite "E. ist, wie Fig. IA zeigt, erzeugt. Wenn die Lautstärke erhöht wird, wird ein Impuls P7,, dessen Impulsbreite *£" _, ist, wie Fig. IB zeigt, erzeugt. Wenn die Kanalwahl durchgeführt wird, wird ein Impuls P_, dessen Impulsbreite "£~r ist, wie Fig. IC zeigt, erzeugt, und wenn das Ein- und Ausschalten einer Energiequelle durchgeführt wird, wird ein Impuls P_, dessen Impulsbreite ΈΓ ist, wie Fig. ID zeigt, erzeugt. Dies bedeutet, daß Impulse erzeugt werden, deren Impulsbreiten entsprechend den zu steuernden Objekten verschieden sind. Das obige Verfahren ist bereits bekannt. Die so erzeugten Impulse P. bis PD werden auf einen Oszillator gegeben und dann werden Hochfrequenzsignal S bis S während der den Impulsbreiten der Impulse P7. bis PD entsprechenden Perioden erzeugt, wie Fig. 2 zeigt. Die HF-Signale S bis Sc werden dann in z.B. entsprechende Ultraschallwellen umgewandelt. Ein Empfänger empfängt
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die Ultraschallwellen und wandelt sie wieder in HF-Signale um. Die so umgewandelten HF-Signale werden dann in die ursprünglichen Impulse P, bis Pn demoduliert. Die Impulsbreiten der demodulierten Impulse werden dann demoduliert, um automatisch bestimmte Steuerungen durchzuführen.
Fig. 3 zeigt die Schaltung eines bekannten Impulsgenerators für den obigen Zweck. In dem Beispiel der Fig. 3 dienen Transistoren 1 und 2 als aktive Elemente eines astabilen Multivibrators. Die Sperrperiode des Transistors 2 wird durch die Zeitkonstante bestimmt, die durch einen Widerstand 3 und einen Kondensator 4 festgelegt ist, während die Sperrperiode des Transistors 1 von der Zeitkonstante bestimmt wird, die durch einen Kondensator 7 und einen der Widerstände 6A bis 6D festgelegt wird, die durch Einschalten von Schaltern 5A bis 5D mit diesem verbunden werden. Damit wird die Impulsbreite eines Ausgangsimpulses, der an dem Ausgangsanschluß 8 erhalten werden kann, der von dem Kollektor des Transistors 1 herausgeführt ist, von dem Schalter der Schalter 5A bis 5D bestimmt, der eingeschaltet ist.
Im allgemeinen ist es ziemlich schwierig, daß ein Widerstand mit einem bestimmten Widerstandswert hergestellt wird. Wenn z.B. ein Kohlenstoffschichtwiderstand als Widerstandskörper verwendet wird, streut sein Widerstandswert innerhalb + 5 % bezüglich seines Sollwertes. Aus diesem Grund werden bei dem Beispiel der Fig. 3 veränderbare Widerstände als die obigen Widerstände 6A bis 6D verwendet, wie in der Figur gezeigt ist, und ihre Widerstandswerte müssen auf den vorbestimmten Wert eingestellt werden. Daher wird bei dem bekannten Beispiel die Anzahl der Teile, die eingestellt werden müssen, entsprechend der zu steuernden Objekte groß, und es wird daher schwierig, sie in Massenproduktion herzustellen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits ein in Fig. 4 gezeigter Impulsgenerator vorgeschlagen, bei dem
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nur ein einzustellendes Teil vorhanden ist. Bei dem Beispiel der Fig. 4 sind alle Widerstände 6h bis 6D als Festwiderstände ausgebildet und ein veränderbarer Widerstand 9 ist parallel zu den Widerständen 6A bis 6D geschaltet.
Bei dem bekannten Beispiel der Fig. 4 jedoch wird der Sperrzustand des Transistors 1 bzw. die Impulsbreite seines Ausgangsimpulses von dem Parallelwiderstand des veränderbaren Widerstandes 9 und einem der Widerstände 6A bis 6D bestimmt, der durch einen der Schalter 5A bis 5D ausgewählt wird, so daß es schwierig wird, daß, selbst wenn die Impulsbreite eine vorbestimmte Größe erhält, wenn die Größe des veränderbaren Widerstandes 9 auf einen bestimmten Wert gewählt und einer der Schalter 5A bis 5D eingeschaltet wird, daß die Impulsbreite eine vorbestimmte Größe erhält, wenn ein anderer der Schalter 5A bis 5D eingeschaltet wird. Dies bedeutet, daß es schwierig ist, daß die Impulsbreite, wenn jeder der Schalter 5A bis 5D eingeschaltet wird, auf die vorbestimmte Größe eingestellt wird.
Es wurde auch ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Spannung, die auf den Zeitkonstantenkreis gegeben wird, in der Größe geändert wird, um die Impulsbreite in geeigneter Weise einzustellen. Fig. 5 zeigt ein Beispiel des obigen Falles. Bei dem bekannten Beispiel in Fig. 5 ist eine Reihenschaltung eines Festwiderstandes 10 und eines veränderbaren Widerstandes 11 zwischen die beiden Anschlüsse einer Betriebsspannungsquelle geschaltet, und ein Kondensator 12 ist parallel zu dem veränderbaren Widerstand 11 geschaltet. Zwischen dem Verbindungspunkt Q der Widerstände 10 und 11 und die Basis des Transistors 1 ist ein Widerstand 13A, eine Serienschaltung von Widerständen 13A und 13B, eine Serienschaltung von Widerständen 13A, 13B und 13C oder eine Serienschaltung von Widerständen 13A, 133, 13C und 13D geschaltet, wenn einer der Schalter 5A bis 5D eingeschaltet ist.
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Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schaltungsaufbau kann die Ladespannung VQ des Kondensators 12 durch Änderung der Widerstandsgröße des veränderbaren Widerstandes 11 geändert werden, und wenn die Ladespannung V niedrig gemacht wird, wird die Impulsbreite eines Ausgangsimpulses, der an dem Ausgangs ans chluß 8 erhalten wird, groß. Da bei der Schaltung der Fig. 5 die Widerstände 13A bis 13D, die in Reihe geschaltet sind und im wesentlichen die gleiche Widerstandsgröße und die gleiche Streuung haben, ist es bekannt, daß, selbst wenn die Widerstandsgröße des veränderbaren Widerstandes 11 auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, wenn die Impulsbreite eingestellt wird, um eine bestimmte Größe zu haben, wenn einer der Schalter 5A bis 5B eingeschaltet wird, die Impulsbreite im wesentlichen die vorbestimmte Impulsbreite hat, wenn ein anderer der Schalter 5A bis 5B eingeschaltet wird. Es kann gesagt werden, daß die Schaltung der Fig. 5 besser als die der Fig. 4 ist.
Wenn bei der Schaltung der Fig. 5 angenommen wird, daß die Betriebsspannung V ist, der Durchlaßspannungsabfall der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 1 V_.„ ist, die Sättigungsspannung seiner Kollektor-Emitter-Strecke V,,^ ist, die Widerstandsgröße des Widerstandes, der zwischen den Verbindungspunkt Q und die Basis des Widerstands 1 geschaltet ist, R ist, und die Kapazität des Kondensators 7 C ist, kann die Impulsbreite T des Ausgangsimpulses wie folgt ausgedrückt werden:
Vn + vrr ~ vbe rFq 2ψP££$ (1)
ψ -P
Q VBE
Wenn die Impulsbreite entsprechend dem zu Steueraden Objekt geändert wird, wie oben beschrieben wurde, ist es erforderlich, daß die Änderung der Impulsbreite, die durch Änderungen der Betriebsspannung und der Außentemperatur hervorgerufen werden kann, in einen bestimmten Toleranzbereich fällt. Wenn die Impulsbreite über den Toleranzbereich hinaus
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geändert wird, wird ein solcher fehlerhafter Betrieb verursacht, daß, obwohl die Kanalwahl beabsichtigt ist, die Lautstärke z.B. erhöht wird. Wenn die Impulsbreiten TT bis *"C_ der Incise P bis P , die in den Figuren IA bis ID gezeigt sind, zu 15 ms (Millisekunden), 30 ms, 45 ms und 65 ms gewählt werden, betragen die Toleranzbereiche deren Änderungen etwa + . 5 ms, + 5ms r + 5 ms und + 10 ms. Daraus ist ersichtlich, daß der Toleranzbereich der Impulsbreite ΈΤ- des Impulses P_ sehr streng ist und etwa
11 % beträgt. Da in der Praxis die Sekuläränderung in den jeweiligen Teilen, Fehler in der Einstellung usw. berücksichtigt werden müssen, beträgt der Toleranzbereich des Änderungsfaktors der Impulsbreite höchstens einige Prozent.
Wenn bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung die Betriebsspannung geändert wird, überschreitet der Änderuncrsfaktor der Impulsbreits den Toleranbereich einiger Prozent stark und führt zu einem fehlerhaften Betrieb. Wenn bei der Schaltung der Fig. 5 V„„ = 0,6 V, V„c = 0,1 V und das Verhältnis zwischen der Betriebsspannung bzw. der Batteriespannung V und der Ladespannung V des Kondensators
12 verschieden geändert werden, ergibt die Berechnung von K (siehe die folgende Gleichung (2) ), durch das die Impulsbreite bestimmt wird, wenn die Batteriespannunq V 3V und 2V beträgt, die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Werte:
V + V - V - V
v _ η Q CC Bti CEb
is. — c-n TT _ TT ···
Q BE
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Tabelle
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vcc vcc - 3V' K3V V m 2V
vcc ^
- K2V
1.0 K3V 0.826 K2V K3V
0.95 0.7929 0.863 0.8586 1 .082
0.9 0.8285 0.903 0.9001 1 .086
0.85 0.8671 0.950 0.9477 1 .093
0.8 0.9122 1 1-0043 1 .100
0.75 0.9593 1 .058 1.0647 1.109
o.7 1 .0152 1 .120 1 .1346 1 .117
0.65 1.0750 1 .19b 1.2178 1.132
0.6 1 .1474 1 .281 1 .3110 1 .142
0.55 1.22% . 1 .380 1.4255 1.159
0.5 1.3244 : 1 .500 1.5686 1 .184
1.4398 1.7492 1 .214
In der obigen Tabelle 1 gibt K3V die Größe von K wieder, Wfnn V 3 V it d 2 V ist,
K2V die Größe von K' wenn
WfT nn VCC 3 V
vq _
-^ 1,0 stellt den Fall dar, wenn der Widerstand IO nicht
angeschlossen ist und die Betriebsspannung ν So, wie sie ist, als Ladespannung VQ des Kondensators 12 verwendet wird, und K3V« gibt die Größe für den Fall wieder, daß die Größe
V von K3V zu 1 angenommen wird, wenn -~2» = 0#8 und die anderen
CC Größen von K3 dadurch geteilt werden.
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Wie sich aus der obigen Tabelle ergibt, wird bei der Schaltung der Fig. 5, selbst wenn das Verhältnis der Ladespannung Vn des Kondensators 12 und der Betriebsspannung ν ( Q/Vnr) in irgendeiner Weise gewählt wird, die Größe von K bei der Betriebsspannung V von 2 ν und damit die Impulsbreite unter dieser Bedingung etwa 8 bis 2O % oder mehr bezüglich der Größe K bzw. der Impulsbreite bei der Betriebsspannung V-, von' 3 V geändert. Wenn daher bei der Schaltung der Fig. 5 die Betriebsspannung V geändert wird,
V..· w
besteht die Gefahr, daß ein fehlerhafter Betrieb verursacht wird.
Es ist offensichtlich, daß die vorherige Beschreibung anhand der Fig. 5 auch für die bekannten Schaltungen der Fig. 3 und 4 gilt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 6 eine Ausführunasform des Impulsgenerators gemäß der Erfindung beschrieben, bei dem nur ein einzustellendes Teil verwendet ist, jedoch die Streuung von Schaltungselementen leicht aufgefangen werden kann und der Ände rungs faktor in einem Toleranzbereich aehalten wird.
In Fig. 6 bezeichnet 20 einen astabilen Multivibrator, der zwei Transistoren 21 und 22 enthält. Die Kollektoren der Transistoren 21 und 22 sind über Widerstände 23 und 24 mit einer bzw. der positiven Elektrode (bei dem gezeigten Beispiel) einer Betriebsspannungsquelle bzw. Batterie 25 verbunden. Der Kollektor des Transistors 21 ist auch über einen Kondensator 26 mit der Basis des Transistors 22 verbunden, der Kollektor des Transistors 22 ist auch über einen Kondensator 27 mit der Basis des Transistors 21 verbunden und die Emitter der beiden Transistoren
21 und 22 sind mit der anderen bzw. negativen Elektrode der Betriebsspannungsquelle bzw. Batterie 25 verbunden. Ein Widerstand 2 8 ist zwischen die Basis des Transistor=?
22 und die positive Elektrode der Batterie 25 geschaltet,
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während ein Widerstand 3OA, eine Serienschaltung von Widerständen 3OA und 3OB, eine Serienschaltuna von Widerständen 30A bis 3OC bzw. eine Serienschaltunq von Widerständen 3OA bis 3OD zwischen die Basis des Transistors 21 und die positive Elektrode der Betriebsspannunqsquelle 25 durch wahlweises Einschalten eines der Schalter 29A bis 29D geschaltet wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein Parallelkreis, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator 32 zwischen den Emitter des Transistors 21 und die negative Elektrode der Batterie 25 geschaltet. Ein veränderbarer Spannungsteiler, z.B. ein veränderbarer Widerstand 34, ist über die Batterie 25 geschaltet, und dessen Teilerpunkt bzw. verschiebbarer Abgriff 34a ist über einen Widerstand 35 mit der Basis eines weiteren Transistors 36 verbunden, dessen Kollektor mit einem Anschluß bzw. der positiven Elektrode der Batterie 25 und dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 21 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 22 ist über eine Diode 37 mit einem Oszillator 38 verbunden, um ihn während der Periode in Betrieb zu nehmen, die der Impulsbreite entspricht bzw. innerhalb der der Transistor 21 gesperrt, jedoch der Transistor 22 leitend ist. Damit kann ein Schwingungsausgangssignal, wie es Fig. 2 zeigt, an dem Ausgangsanschluß 381 erhalten werden, der von dem Oszillator 38 herausgeführt ist.
Wenn bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltung angenommen wird, daß die Spannung der Batterie 25 V_ ist, die Basisspannung
des Transistors 36 \7 C, die Emitterspannung der Transistoren 36 und 21 V_, der Durchlaßspannungsabfall über der
El
Basis-Emitter-Strecke der Transistoren 36 und 21 V„„# die Sättigungsspannung über der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 21 V_ES, die Widerstandsgröße des Widerstandes, der zwischen die Basis des Transistors 21 und die positive
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Elektrode der Batterie 25 geschaltet werden kann, R, und die Kapazität des Kondensators 27 C ist, kann die Impulsbreite des Ausgangsimpulses bzw. die Periode "ε" , innerhalb der der Transistor 21 gesperrt, jedoch der Transistor 22 leitend ist, wie folgt ausgedrückt werden:
2 V -V- V - V q
r= cRf-n 2== ^ 2§ £22- ... (3)
B E BE
Wenn Vn, = V_, - V_„ in die Gleichung (3) eingesetzt wird,
Γι V_ DD
erhält man die folgende Gleichung (4):
2V„ - V„ - V,
'B C
Aus der Gleichung (4) ist ersichtlich, daß die Betriebsspannung V-, im Zähler und Nenner des rechten Glieds der Gleichung (4) vorkommt, die Größe von ZT durch die Spannung Vn weniger beeinflußt wird.
Wenn bei der Schaltung der Fig. 6 v__c zu 0,1 V (V__e = 0,1 V) gewählt wird und das Verhältnis der Spannung V_ der Batterie 25 und der Basisspannung V des Transistors 36 ( C/V) durch Änderung der Lage des verschiebbaren Abgriffs 34a des veränderbaren Widerstandes 34 verschieden geändert wird, ergibt die Berechnung von K, das die Impulsbreite bestimmt und durch die folgende Gleichung (5) ausgedrückt wird, wobei die Spannung Vn der Batterie 25 3 V und 2 V ist, die in der folgenden Tabelle 2 angegebenen Werte:
2V -V- V
K = en ... (5)
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Tabelle 2
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vc
VB
VB«3V K3vf VB-2V K2V
K3V
0.4 K3V 0.780 K2V 0.98
1.4
3
0.9593 0.840 o.9477 0.98
1
1.6 1.0331 0.912 1.0224 0.99
0.6 . 1 .1216 1 1.11 0.99
2
3
1.2286 1 .107 1 .2164 0.99
2.2
3
1.3609 1 .246 1.3480 0.99 ;
0.8 1.5314 1 .434 1 .5161 0.99
2.6
3
1 .7630 1 .71 1.7492 0.99
2.1 102 2.0938
In der obigen Tabelle 2 gibt K_ die Größe von K wieder,
wenn Vr
3 V ist,
die Größe von K, wenn
2 V ist,
und K.~ ' gibt die Größe für den Fall wieder, daß die Größe
von K_v zu 1 angenommen wird, wenn ·- ren Größen dadurch geteilt werden.
V1
=0,6 und die ande-
Wie sich aus der Tabelle 2 ergibt, wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung in Fig. 6, wenn der verschiebbare Abgriff 34a des veränderbaren Widerstandes 34 in der Lage innerhalb solch eines Bereichs gewählt wird, daß das Verhältnis V /V 0,4 bis 2,6/3 beträgt, die Größe von K und damit die Impuls-
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breite/ wenn die Betriebsspannung Vn auf 2 ν verringert wird, in der Größenordnung von 1 bis 2 % bezüglich dem Fall geändert, daß die Spannung V„ 3 V beträgt. Aufgrund der Tatsache, daß der Oszillator 38 während der Periode schwingt, wenn der Transistor 22 leitet, wird daher die Impulsbreite des Ausgangsimpulses während die Schwingung andauert, kaum geändert, selbst wenn die Betriebsspannung V_ geändert wird.
Da die Impulsbreite des Ausgangsimpulses sehr gering geändert wird, wenn die Versorgungsspannung ν geändert wird, selbst wenn die Impulsbreite des Ausgangsimpulses entsprechend der Außentemperaturänderung wenig geändert wird, kann die Änderungsrate der Impulsbreite infolge von Änderungen der Betriebsspannung und der Außentemperatur in den Toleranzbereich von einigen Prozent fallen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung in Fig. 6 ist die Reihenschaltung der Widerstände 3OA bis 3OD den Schaltern 29A bis 29D wie im Falle der Fig. 5 zugeordnet, so daß die erfindungsgemäße Schaltung der Schaltung der Fig. 4 überlegen ist wie zuvor beschrieben wurde, und die Impulsbreiten der Ausgangsimpulse können, wenn die Schalter 29A bis 29D eingeschaltet werden, den gewünschten Wert erhalten.
Wie zuvor beschrieben wurde, können bei dem Impulsgenerator gemäß der Erfindung, selbst wenn nur ein einzustellendes Teil verwendet wird, die Streuungen der konstanten Schaltungselemente leicht und zwangsläufig kompensiert werden, und die Impulsbreite des Ausgangsimpulses wird durch Änderungen der Betriebsspannung und der Außentemperatur kaum geändert und damit kann das Auftreten eines fehlerhaften Betriebs zwangsläufig vermieden werden.
Außer dem gezeigten Beispiel des veränderbaren Spannunasteilers können verschiedene Abwandlungen angewandt werden. Z.B. kann eine Serienschaltung zweier Kondensatoren über die Betriebsspannungsquelle geschaltet werden, wobei der
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Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren mit der Basis des Transistors 36 verbunden wird und einer der Kondensatoren veränderbar ist.
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Claims (3)

  1. 25H803
    Ansprüche
    (ly Impulsgenerator, bestehend aus einem ersten, zweiten und dritten Transistor mit Basis, Emitter und Kollektor, einem ersten und zweiten Spannungsanschluß, einer Einrichtung mit einem ersten und zweiten Widerstand zur \7erbindung des Kollektors des ersten und zweiten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß, einem ersten Kondensator, der zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors geschaltet ist, einem zweiten Kondensator, der zwischen den Kollektor des zweiten Transistors und die Basis des ersten Transistors geschaltet ist, einer Einrichtung mit einem dritten Widerstand zur Verbindung der Basis des zweiten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß, einer Einrichtung mit einem vierten Widerstand zur Verbindung der Basis des ersten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß, einer Einrichtung zur Verbindung des Emitters des zweiten Transistors mit dem zweiten Spannungsanschluß, einer Einrichtung mit einer Parallelschaltung eines fünften Widerstandes und eines dritten Kondensators zur Verbindung des Emitters des ersten Transistors mit dem zweiten Spannungsanschluß, und einem Ausgangsanschluß, der mit wenigstens einem der Kollektoren des ersten und zweiten Transistors verbunden ist, gekennzeichnet, durch einen veränderbaren Widerstand mit zwei Anschlüssen und einem veränderbaren Abgriff dazwischen, der zwischen die beiden Spannungs anschlüsse geschaltet ist, eine Einrichtung zur Verbindung der Basis und des Emitters des dritten Transistors mit dem veränderbaren Abgriff des veränderbaren Widerstandes bzw. dem Emitter des ersten Transistors, und eine Verbindung des Kollektors des dritten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß.
  2. 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen zur Änderung der Widerstandsgröße des vierten Widerstandes.
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  3. 3. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Widerstand aus einer Reihenschaltung mehrerer Widerstände besteht, und daß die Schalteinrichtungen zur Wahl der Anzahl der Widerstände zur Änderung der Widerstandsgröße des vierten Widerstandes betätigbar sind.
    509842/0922
    Leerseite
DE2514803A 1974-04-04 1975-04-04 Impulsgenerator Expired DE2514803C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974038467U JPS547476Y2 (de) 1974-04-04 1974-04-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2514803A1 true DE2514803A1 (de) 1975-10-16
DE2514803C2 DE2514803C2 (de) 1984-01-12

Family

ID=12526040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2514803A Expired DE2514803C2 (de) 1974-04-04 1975-04-04 Impulsgenerator

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3949322A (de)
JP (1) JPS547476Y2 (de)
AT (1) AT359555B (de)
CA (1) CA1050126A (de)
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