DE2514803A1 - Impulsgenerator - Google Patents
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Description
It 3189
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Impulsgenerator
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Impulsgenerator und insbesondere auf einen solchen, der einen
Impulsbreitensteuerkreis zur stabilen Steuerung der Impulsbreite unabhängig von der änderung der Betriebsspannung
und der Außentemperatur aufweist.
Impulsgeneratoren werden auf dem Gebiet der Elektronik häufig verwendet und es sind viele Arten solcher Schaltungen
bekannt.
Bei solchen bekannten Impulsgeneratoren werden oft astabile Multi vibratoren wegen ihres einfachen Schaltungsaufbaus
verwendet, und außerdem werden astabile Multivibratoren oft zusammen mit Tmpulsbreitenschalteinrichtungen
in bestimmten elektronischen Einrichtungen z.B. Fernsteuereinrichtungen von Fernsehempfängern
verwendet.
Bei den bekannten Impulsgeneratoren, die astabile Multivibratoren
verwenden, wird jedoch die Arbeitsweise durch
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die Änderung der Betriebsspannung oder der Außentemperatur beeinträchtigt und das Ausgangsirnpulssignal unterliegt
S chw ankungen.
Wenn der astabile Multivibrator zusammen mit einer Impulsbrei
tenschalteinrichtung verwendet wird, um Impulssignale
unterschiedlicher Impulsbreite zu erzeugen, die z.B. in einer Fernsteuereinrichtung eines Fernsehempfänaers unterschieden
werden sollen, wird eine solche Schwankung des Ausgangsimpulssignals häufig kritisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator
zu schaffen, der die Nachteile des Standes
der Technik vermeidet, der eine besondere Impulsbreitensteuereinrichtung
hat und der unabhängig von der Änderung der Betriebsspannung und der Außentemperatur stabil
arbeitet.
Der Impulsgenerator gemäß der Erfindung hat einen ersten, einen zweiten und einen dritten Transistor.Dem ersten und
zweiten Transistor sind Widerstände und Kondensatoren
zugeordnet, um einen astabilen Multivibrator zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebsspannungsanschluß
zu schaffen. Eine veränderbare Spannungsversorgunqseinrichtung,
die von einem veränderbaren Widerstand gebildet wird, ist zwischen den ersten und zweiten Betriebsspannungsanschluß
geschaltet und versorgt die Basis des dritten Transistors mit einer veränderbaren
Spannung. Der Emitter des dritten Transistors ist mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden und deren
Emitter sind über eine Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators geerdet.
Bei einem solchen Aufbau wird die Impulsbreite des Ausgangssignals,
das von dem Impulsgenerator abgegeben wird, unabhängig von der Änderung der Betriebsspannung oder
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Außentemperatur nahezu stabil gesteuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur IA bis ID und Figur 2 den Verlauf von Signalen
zur Erläuterung der Erfindung,
Figur 3 bis 5 Schaltbilder bekannter Impulsgcneratoren,
und
Figur 6 ein Schaltbild eines Impulsgenerators gemäß
der Erfindung.
Wenn eine Lautstärkensteuerung, eine Kanalwahl und das
Ein- und Ausschalten einer Energiequelle von elektronischen Geräten wie einem Fernsehempfänger usw. ferngesteuert
durchgeführt werden, wird ein Impulsgenerator, bestehend aus einem astabilen Multivibrator, als Fernsteuereinrichtung
vorgesehen. Wenn hierbei die Lautstärke verringert wird, wird ein Impuls PÄ, dessen Breite
"E. ist, wie Fig. IA zeigt, erzeugt. Wenn die Lautstärke
erhöht wird, wird ein Impuls P7,, dessen Impulsbreite *£" _,
ist, wie Fig. IB zeigt, erzeugt. Wenn die Kanalwahl durchgeführt wird, wird ein Impuls P_, dessen Impulsbreite "£~r
ist, wie Fig. IC zeigt, erzeugt, und wenn das Ein- und Ausschalten einer Energiequelle durchgeführt wird, wird
ein Impuls P_, dessen Impulsbreite ΈΓ ist, wie Fig. ID
zeigt, erzeugt. Dies bedeutet, daß Impulse erzeugt werden, deren Impulsbreiten entsprechend den zu steuernden Objekten
verschieden sind. Das obige Verfahren ist bereits bekannt. Die so erzeugten Impulse P. bis PD werden auf einen
Oszillator gegeben und dann werden Hochfrequenzsignal S bis S während der den Impulsbreiten der Impulse P7. bis
PD entsprechenden Perioden erzeugt, wie Fig. 2 zeigt. Die
HF-Signale S bis Sc werden dann in z.B. entsprechende
Ultraschallwellen umgewandelt. Ein Empfänger empfängt
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die Ultraschallwellen und wandelt sie wieder in HF-Signale
um. Die so umgewandelten HF-Signale werden dann in die ursprünglichen Impulse P, bis Pn demoduliert. Die Impulsbreiten
der demodulierten Impulse werden dann demoduliert, um automatisch bestimmte Steuerungen durchzuführen.
Fig. 3 zeigt die Schaltung eines bekannten Impulsgenerators für den obigen Zweck. In dem Beispiel der Fig. 3 dienen
Transistoren 1 und 2 als aktive Elemente eines astabilen Multivibrators. Die Sperrperiode des Transistors 2 wird
durch die Zeitkonstante bestimmt, die durch einen Widerstand 3 und einen Kondensator 4 festgelegt ist, während
die Sperrperiode des Transistors 1 von der Zeitkonstante bestimmt wird, die durch einen Kondensator 7 und einen
der Widerstände 6A bis 6D festgelegt wird, die durch Einschalten von Schaltern 5A bis 5D mit diesem verbunden
werden. Damit wird die Impulsbreite eines Ausgangsimpulses, der an dem Ausgangsanschluß 8 erhalten werden
kann, der von dem Kollektor des Transistors 1 herausgeführt ist, von dem Schalter der Schalter 5A bis 5D bestimmt,
der eingeschaltet ist.
Im allgemeinen ist es ziemlich schwierig, daß ein Widerstand mit einem bestimmten Widerstandswert hergestellt
wird. Wenn z.B. ein Kohlenstoffschichtwiderstand als Widerstandskörper verwendet wird, streut sein Widerstandswert
innerhalb + 5 % bezüglich seines Sollwertes. Aus diesem Grund werden bei dem Beispiel der Fig. 3 veränderbare
Widerstände als die obigen Widerstände 6A bis 6D verwendet, wie in der Figur gezeigt ist, und ihre Widerstandswerte
müssen auf den vorbestimmten Wert eingestellt werden. Daher wird bei dem bekannten Beispiel die Anzahl der
Teile, die eingestellt werden müssen, entsprechend der zu steuernden Objekte groß, und es wird daher schwierig, sie
in Massenproduktion herzustellen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits ein in Fig. 4 gezeigter Impulsgenerator vorgeschlagen, bei dem
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nur ein einzustellendes Teil vorhanden ist. Bei dem Beispiel der Fig. 4 sind alle Widerstände 6h bis 6D als
Festwiderstände ausgebildet und ein veränderbarer Widerstand
9 ist parallel zu den Widerständen 6A bis 6D geschaltet.
Bei dem bekannten Beispiel der Fig. 4 jedoch wird der Sperrzustand des Transistors 1 bzw. die Impulsbreite
seines Ausgangsimpulses von dem Parallelwiderstand des
veränderbaren Widerstandes 9 und einem der Widerstände 6A bis 6D bestimmt, der durch einen der Schalter 5A bis
5D ausgewählt wird, so daß es schwierig wird, daß, selbst wenn die Impulsbreite eine vorbestimmte Größe erhält,
wenn die Größe des veränderbaren Widerstandes 9 auf einen bestimmten Wert gewählt und einer der Schalter 5A bis 5D
eingeschaltet wird, daß die Impulsbreite eine vorbestimmte Größe erhält, wenn ein anderer der Schalter 5A bis 5D
eingeschaltet wird. Dies bedeutet, daß es schwierig ist, daß die Impulsbreite, wenn jeder der Schalter 5A bis 5D
eingeschaltet wird, auf die vorbestimmte Größe eingestellt wird.
Es wurde auch ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine
Spannung, die auf den Zeitkonstantenkreis gegeben wird, in der Größe geändert wird, um die Impulsbreite in geeigneter
Weise einzustellen. Fig. 5 zeigt ein Beispiel des obigen Falles. Bei dem bekannten Beispiel in Fig. 5 ist eine
Reihenschaltung eines Festwiderstandes 10 und eines veränderbaren
Widerstandes 11 zwischen die beiden Anschlüsse einer Betriebsspannungsquelle geschaltet, und ein Kondensator
12 ist parallel zu dem veränderbaren Widerstand 11 geschaltet. Zwischen dem Verbindungspunkt Q der Widerstände
10 und 11 und die Basis des Transistors 1 ist ein Widerstand 13A, eine Serienschaltung von Widerständen 13A
und 13B, eine Serienschaltung von Widerständen 13A, 13B
und 13C oder eine Serienschaltung von Widerständen 13A, 133, 13C und 13D geschaltet, wenn einer der Schalter 5A
bis 5D eingeschaltet ist.
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Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schaltungsaufbau kann die Ladespannung
VQ des Kondensators 12 durch Änderung der Widerstandsgröße
des veränderbaren Widerstandes 11 geändert werden, und wenn die Ladespannung V niedrig gemacht wird,
wird die Impulsbreite eines Ausgangsimpulses, der an dem
Ausgangs ans chluß 8 erhalten wird, groß. Da bei der Schaltung der Fig. 5 die Widerstände 13A bis 13D, die in Reihe
geschaltet sind und im wesentlichen die gleiche Widerstandsgröße und die gleiche Streuung haben, ist es bekannt,
daß, selbst wenn die Widerstandsgröße des veränderbaren Widerstandes 11 auf einen bestimmten Wert eingestellt
wird, wenn die Impulsbreite eingestellt wird, um eine bestimmte Größe zu haben, wenn einer der Schalter 5A bis 5B
eingeschaltet wird, die Impulsbreite im wesentlichen die vorbestimmte Impulsbreite hat, wenn ein anderer der Schalter
5A bis 5B eingeschaltet wird. Es kann gesagt werden, daß die Schaltung der Fig. 5 besser als die der Fig. 4 ist.
Wenn bei der Schaltung der Fig. 5 angenommen wird, daß die Betriebsspannung V ist, der Durchlaßspannungsabfall der
Basis-Emitter-Strecke des Transistors 1 V_.„ ist, die Sättigungsspannung
seiner Kollektor-Emitter-Strecke V,,^ ist,
die Widerstandsgröße des Widerstandes, der zwischen den
Verbindungspunkt Q und die Basis des Widerstands 1 geschaltet ist, R ist, und die Kapazität des Kondensators 7 C
ist, kann die Impulsbreite T des Ausgangsimpulses wie folgt ausgedrückt werden:
Vn + vrr ~ vbe rFq
2ψP££$ (1)
ψ -P
Q VBE
Wenn die Impulsbreite entsprechend dem zu Steueraden Objekt
geändert wird, wie oben beschrieben wurde, ist es erforderlich, daß die Änderung der Impulsbreite, die durch Änderungen
der Betriebsspannung und der Außentemperatur hervorgerufen werden kann, in einen bestimmten Toleranzbereich
fällt. Wenn die Impulsbreite über den Toleranzbereich hinaus
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geändert wird, wird ein solcher fehlerhafter Betrieb verursacht,
daß, obwohl die Kanalwahl beabsichtigt ist, die Lautstärke z.B. erhöht wird. Wenn die Impulsbreiten TT
bis *"C_ der Incise P bis P , die in den Figuren IA bis
ID gezeigt sind, zu 15 ms (Millisekunden), 30 ms, 45 ms
und 65 ms gewählt werden, betragen die Toleranzbereiche deren Änderungen etwa + . 5 ms, + 5ms r + 5 ms und + 10 ms.
Daraus ist ersichtlich, daß der Toleranzbereich der Impulsbreite ΈΤ- des Impulses P_ sehr streng ist und etwa
11 % beträgt. Da in der Praxis die Sekuläränderung in den jeweiligen Teilen, Fehler in der Einstellung usw.
berücksichtigt werden müssen, beträgt der Toleranzbereich des Änderungsfaktors der Impulsbreite höchstens einige
Prozent.
Wenn bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung die Betriebsspannung geändert wird, überschreitet der Änderuncrsfaktor
der Impulsbreits den Toleranbereich einiger Prozent stark und führt zu einem fehlerhaften Betrieb. Wenn bei der
Schaltung der Fig. 5 V„„ = 0,6 V, V„c = 0,1 V und das
Verhältnis zwischen der Betriebsspannung bzw. der Batteriespannung V und der Ladespannung V des Kondensators
12 verschieden geändert werden, ergibt die Berechnung von K (siehe die folgende Gleichung (2) ), durch das die Impulsbreite
bestimmt wird, wenn die Batteriespannunq V 3V
und 2V beträgt, die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Werte:
V + V - V - V
v _ η „ Q CC Bti CEb
is. — c-n TT _ TT ···
Q BE
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vcc | vcc - 3V' | K3V | V m 2V vcc ^ |
- | K2V |
1.0 | K3V | 0.826 | K2V | K3V | |
0.95 | 0.7929 | 0.863 | 0.8586 | 1 .082 | |
0.9 | 0.8285 | 0.903 | 0.9001 | 1 .086 | |
0.85 | 0.8671 | 0.950 | 0.9477 | 1 .093 | |
0.8 | 0.9122 | 1 | 1-0043 | 1 .100 | |
0.75 | 0.9593 | 1 .058 | 1.0647 | 1.109 | |
o.7 | 1 .0152 | 1 .120 | 1 .1346 | 1 .117 | |
0.65 | 1.0750 | 1 .19b | 1.2178 | 1.132 | |
0.6 | 1 .1474 | 1 .281 | 1 .3110 | 1 .142 | |
0.55 | 1.22% . | 1 .380 | 1.4255 | 1.159 | |
0.5 | 1.3244 : | 1 .500 | 1.5686 | 1 .184 | |
1.4398 ■ | 1.7492 | 1 .214 |
In der obigen Tabelle 1 gibt K3V die Größe von K wieder,
Wfnn V 3 V it d 2 V ist,
K2V die Größe von K' wenn
WfT nn VCC 3 V
vq _
-^ 1,0 stellt den Fall dar, wenn der Widerstand IO nicht
-^ 1,0 stellt den Fall dar, wenn der Widerstand IO nicht
angeschlossen ist und die Betriebsspannung ν So, wie sie
ist, als Ladespannung VQ des Kondensators 12 verwendet wird,
und K3V« gibt die Größe für den Fall wieder, daß die Größe
V von K3V zu 1 angenommen wird, wenn -~2» = 0#8 und die anderen
CC Größen von K3 dadurch geteilt werden.
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Wie sich aus der obigen Tabelle ergibt, wird bei der Schaltung der Fig. 5, selbst wenn das Verhältnis der Ladespannung
Vn des Kondensators 12 und der Betriebsspannung ν
( Q/Vnr) in irgendeiner Weise gewählt wird, die Größe von
K bei der Betriebsspannung V von 2 ν und damit die Impulsbreite
unter dieser Bedingung etwa 8 bis 2O % oder mehr bezüglich der Größe K bzw. der Impulsbreite bei der
Betriebsspannung V-, von' 3 V geändert. Wenn daher bei der
Schaltung der Fig. 5 die Betriebsspannung V geändert wird,
V..· w
besteht die Gefahr, daß ein fehlerhafter Betrieb verursacht wird.
Es ist offensichtlich, daß die vorherige Beschreibung anhand
der Fig. 5 auch für die bekannten Schaltungen der Fig. 3 und 4 gilt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 6 eine Ausführunasform
des Impulsgenerators gemäß der Erfindung beschrieben, bei
dem nur ein einzustellendes Teil verwendet ist, jedoch die Streuung von Schaltungselementen leicht aufgefangen werden
kann und der Ände rungs faktor in einem Toleranzbereich aehalten
wird.
In Fig. 6 bezeichnet 20 einen astabilen Multivibrator, der zwei Transistoren 21 und 22 enthält. Die Kollektoren der
Transistoren 21 und 22 sind über Widerstände 23 und 24 mit einer bzw. der positiven Elektrode (bei dem gezeigten Beispiel)
einer Betriebsspannungsquelle bzw. Batterie 25 verbunden. Der Kollektor des Transistors 21 ist auch über
einen Kondensator 26 mit der Basis des Transistors 22 verbunden, der Kollektor des Transistors 22 ist auch
über einen Kondensator 27 mit der Basis des Transistors 21 verbunden und die Emitter der beiden Transistoren
21 und 22 sind mit der anderen bzw. negativen Elektrode der Betriebsspannungsquelle bzw. Batterie 25 verbunden.
Ein Widerstand 2 8 ist zwischen die Basis des Transistor=?
22 und die positive Elektrode der Batterie 25 geschaltet,
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während ein Widerstand 3OA, eine Serienschaltung von Widerständen
3OA und 3OB, eine Serienschaltuna von Widerständen
30A bis 3OC bzw. eine Serienschaltunq von Widerständen
3OA bis 3OD zwischen die Basis des Transistors 21 und die positive Elektrode der Betriebsspannunqsquelle 25
durch wahlweises Einschalten eines der Schalter 29A bis 29D geschaltet wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Parallelkreis, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator 32 zwischen den Emitter des Transistors
21 und die negative Elektrode der Batterie 25 geschaltet. Ein veränderbarer Spannungsteiler, z.B. ein
veränderbarer Widerstand 34, ist über die Batterie 25 geschaltet, und dessen Teilerpunkt bzw. verschiebbarer
Abgriff 34a ist über einen Widerstand 35 mit der Basis eines weiteren Transistors 36 verbunden, dessen Kollektor
mit einem Anschluß bzw. der positiven Elektrode der Batterie 25 und dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors
21 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 22 ist über eine Diode 37 mit einem Oszillator 38 verbunden, um
ihn während der Periode in Betrieb zu nehmen, die der Impulsbreite entspricht bzw. innerhalb der der Transistor
21 gesperrt, jedoch der Transistor 22 leitend ist. Damit kann ein Schwingungsausgangssignal, wie es Fig. 2
zeigt, an dem Ausgangsanschluß 381 erhalten werden, der
von dem Oszillator 38 herausgeführt ist.
Wenn bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltung angenommen wird,
daß die Spannung der Batterie 25 V_ ist, die Basisspannung
des Transistors 36 \7 C, die Emitterspannung der Transistoren
36 und 21 V_, der Durchlaßspannungsabfall über der
El
Basis-Emitter-Strecke der Transistoren 36 und 21 V„„# die
Sättigungsspannung über der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 21 V_ES, die Widerstandsgröße des Widerstandes,
der zwischen die Basis des Transistors 21 und die positive
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Elektrode der Batterie 25 geschaltet werden kann, R, und die Kapazität des Kondensators 27 C ist, kann die Impulsbreite
des Ausgangsimpulses bzw. die Periode "ε" , innerhalb
der der Transistor 21 gesperrt, jedoch der Transistor 22 leitend ist, wie folgt ausgedrückt werden:
2 V -V- V - V q
r= cRf-n 2== ^ 2§ £22- ... (3)
B E BE
Wenn Vn, = V_, - V_„ in die Gleichung (3) eingesetzt wird,
Γι V_ DD
erhält man die folgende Gleichung (4):
2V„ - V„ - V,
'B C
Aus der Gleichung (4) ist ersichtlich, daß die Betriebsspannung V-, im Zähler und Nenner des rechten Glieds der
Gleichung (4) vorkommt, die Größe von ZT durch die Spannung
Vn weniger beeinflußt wird.
Wenn bei der Schaltung der Fig. 6 v__c zu 0,1 V (V__e = 0,1 V)
gewählt wird und das Verhältnis der Spannung V_ der Batterie 25 und der Basisspannung V des Transistors 36 ( C/V) durch
Änderung der Lage des verschiebbaren Abgriffs 34a des veränderbaren Widerstandes 34 verschieden geändert wird, ergibt
die Berechnung von K, das die Impulsbreite bestimmt und durch die folgende Gleichung (5) ausgedrückt wird, wobei
die Spannung Vn der Batterie 25 3 V und 2 V ist, die in der folgenden Tabelle 2 angegebenen Werte:
2V -V- V
K = en ... (5)
K = en ... (5)
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vc VB |
VB«3V | K3vf | VB-2V |
K2V
K3V |
0.4 | K3V | 0.780 | K2V | 0.98 |
1.4 3 |
0.9593 | 0.840 | o.9477 | 0.98 1 |
1.6 | 1.0331 | 0.912 | 1.0224 | 0.99 |
0.6 . | 1 .1216 | 1 | 1.11 | 0.99 |
2 3 |
1.2286 | 1 .107 | 1 .2164 | 0.99 |
2.2 3 |
1.3609 | 1 .246 | 1.3480 | 0.99 ; |
0.8 | 1.5314 | 1 .434 | 1 .5161 | 0.99 |
2.6 3 |
1 .7630 | 1 .71 | 1.7492 | 0.99 |
2.1 102 | 2.0938 |
In der obigen Tabelle 2 gibt K_ die Größe von K wieder,
wenn Vr
3 V ist,
die Größe von K, wenn
2 V ist,
und K.~ ' gibt die Größe für den Fall wieder, daß die Größe
von K_v zu 1 angenommen wird, wenn ·-
ren Größen dadurch geteilt werden.
V1
=0,6 und die ande-
Wie sich aus der Tabelle 2 ergibt, wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung in Fig. 6, wenn der verschiebbare Abgriff
34a des veränderbaren Widerstandes 34 in der Lage innerhalb solch eines Bereichs gewählt wird, daß das Verhältnis V /V
0,4 bis 2,6/3 beträgt, die Größe von K und damit die Impuls-
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breite/ wenn die Betriebsspannung Vn auf 2 ν verringert
wird, in der Größenordnung von 1 bis 2 % bezüglich dem Fall geändert, daß die Spannung V„ 3 V beträgt. Aufgrund der
Tatsache, daß der Oszillator 38 während der Periode schwingt, wenn der Transistor 22 leitet, wird daher die Impulsbreite
des Ausgangsimpulses während die Schwingung andauert, kaum geändert, selbst wenn die Betriebsspannung V_ geändert wird.
Da die Impulsbreite des Ausgangsimpulses sehr gering geändert
wird, wenn die Versorgungsspannung ν geändert wird, selbst
wenn die Impulsbreite des Ausgangsimpulses entsprechend der Außentemperaturänderung wenig geändert wird, kann die Änderungsrate
der Impulsbreite infolge von Änderungen der Betriebsspannung und der Außentemperatur in den Toleranzbereich
von einigen Prozent fallen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung in Fig. 6 ist die Reihenschaltung
der Widerstände 3OA bis 3OD den Schaltern 29A bis 29D wie im Falle der Fig. 5 zugeordnet, so daß die erfindungsgemäße
Schaltung der Schaltung der Fig. 4 überlegen ist wie zuvor beschrieben wurde, und die Impulsbreiten der
Ausgangsimpulse können, wenn die Schalter 29A bis 29D eingeschaltet
werden, den gewünschten Wert erhalten.
Wie zuvor beschrieben wurde, können bei dem Impulsgenerator gemäß der Erfindung, selbst wenn nur ein einzustellendes Teil
verwendet wird, die Streuungen der konstanten Schaltungselemente leicht und zwangsläufig kompensiert werden, und die
Impulsbreite des Ausgangsimpulses wird durch Änderungen der Betriebsspannung und der Außentemperatur kaum geändert und
damit kann das Auftreten eines fehlerhaften Betriebs zwangsläufig vermieden werden.
Außer dem gezeigten Beispiel des veränderbaren Spannunasteilers
können verschiedene Abwandlungen angewandt werden. Z.B. kann eine Serienschaltung zweier Kondensatoren über
die Betriebsspannungsquelle geschaltet werden, wobei der
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25H803
Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren mit der Basis
des Transistors 36 verbunden wird und einer der Kondensatoren veränderbar ist.
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Claims (3)
- 25H803Ansprüche(ly Impulsgenerator, bestehend aus einem ersten, zweiten und dritten Transistor mit Basis, Emitter und Kollektor, einem ersten und zweiten Spannungsanschluß, einer Einrichtung mit einem ersten und zweiten Widerstand zur \7erbindung des Kollektors des ersten und zweiten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß, einem ersten Kondensator, der zwischen den Kollektor des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors geschaltet ist, einem zweiten Kondensator, der zwischen den Kollektor des zweiten Transistors und die Basis des ersten Transistors geschaltet ist, einer Einrichtung mit einem dritten Widerstand zur Verbindung der Basis des zweiten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß, einer Einrichtung mit einem vierten Widerstand zur Verbindung der Basis des ersten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß, einer Einrichtung zur Verbindung des Emitters des zweiten Transistors mit dem zweiten Spannungsanschluß, einer Einrichtung mit einer Parallelschaltung eines fünften Widerstandes und eines dritten Kondensators zur Verbindung des Emitters des ersten Transistors mit dem zweiten Spannungsanschluß, und einem Ausgangsanschluß, der mit wenigstens einem der Kollektoren des ersten und zweiten Transistors verbunden ist, gekennzeichnet, durch einen veränderbaren Widerstand mit zwei Anschlüssen und einem veränderbaren Abgriff dazwischen, der zwischen die beiden Spannungs anschlüsse geschaltet ist, eine Einrichtung zur Verbindung der Basis und des Emitters des dritten Transistors mit dem veränderbaren Abgriff des veränderbaren Widerstandes bzw. dem Emitter des ersten Transistors, und eine Verbindung des Kollektors des dritten Transistors mit dem ersten Spannungsanschluß.
- 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen zur Änderung der Widerstandsgröße des vierten Widerstandes.509 8 42/0 92225U803
- 3. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Widerstand aus einer Reihenschaltung mehrerer Widerstände besteht, und daß die Schalteinrichtungen zur Wahl der Anzahl der Widerstände zur Änderung der Widerstandsgröße des vierten Widerstandes betätigbar sind.509842/0922Leerseite
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