DE2514200C2 - Vorrichtung zum Behandeln von Rücklaufflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Rücklaufflaschen

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DE2514200C2 DE19752514200 DE2514200A DE2514200C2 DE 2514200 C2 DE2514200 C2 DE 2514200C2 DE 19752514200 DE19752514200 DE 19752514200 DE 2514200 A DE2514200 A DE 2514200A DE 2514200 C2 DE2514200 C2 DE 2514200C2
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    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandein von Rücklaufflaschen, insbesondere von Flaschen für Getränke, mit Schraubverschlüssen, die einer Flaschenwasch- und -füllmaschine zugeführt werden sollen, bestehend aus einer auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordneten mechanischen Flaschenform-Abtast- und Sortiervorrichtung, einer optischen Flaschenglas-Farbtonprüf- und Sortiervorrichtung und einer parallel zu dem Zuführtransportband angeordneten Einlauf'/Einteilschnecke.
Es ist bekannt, Getränke-Rücklaufflaschen vor der Zuführung zu Wasch- und Füllmaschinen zu sortieren, wobei eine Aussonderung von Flaschen erfolgt, die in der in Betracht kommenden Füllmaschine nicht gefüllt werden können, zum Beispiel Flaschen, deren Verschluß von den Verschlüssen der Flaschen abweicht, die nach Füllung verschlossen werden, und Flaschen, deren Fassungsvermögen, Art und Höhe von den in Betracht zu ziehenden Flaschen abweicht.
Ferner ist es bekannt, vorsortierte Gewindeverschlußflaschen einer Flaschenkapselabschraubvorrich- <,o tung zuzuführen.
Es ist auch bekannt, Flaschensortier- und Flaschenkapselabschraubmaschinen als Einzelmaschinen auszubilden. Dabei ist es erforderlich, jede Maschine mit einen gesonderten Antrieb auszurüsten und für jede Maschine einen eigenen Kraftanschluß vorzusehen. Durch diese aufwendigen Ausgestaltungen ergeben sich erhebliche Kosten, auch dadurch, daß jede der vorgenannten Maschinen die Anordnung eines besonderen eigenen Maschinengestells voraussetzt Die Bereitstellung von zwei verschiedenen Maschinen bedingt einen erhöhten Platzbedarf im Flaschenkeller und die Anordnung eines Verbindungs-Transportbandes mit eigenem Antrieb zwischen den beiden Maschinen, Anordnung von mindestens drei Antriebsmotoren, das heißt je eines Maschinenantriebsmotors und eines Verhindungstransportbandantriebsmotors, sowie Maßnahmen, um einen Synchronlauf der genannten Maschinen zu erreichen.
Es wurde vorgeschlagen, von Behältern, z. B. Rücklauf-Flaschen, Etiketten und Schraubverschlüsse zu entfernen, wobei die für die Durchführung der beiden Arbeitsgänge erforderlichen Vorrichtungen in einem Maschinengehäuse untergebracht sein sollen und wobei sich parallel zu einem Transportband eine die Flaschen an einen Rundtisch weiterleitende Einlauf-/Einteilschnecke befindet (DE-OS 23 22 219). Nach der offenbarten Funktionsweise der bekannten Vorrichtung muß davon ausgegangen werden, daß die beiden Arbeitsgänge nicht gleichzeitig, sondern nacheinander durchgeführt werden. Eine solche Trennung setzt aber voraus, daß die Raschen nach der Entfernung der Etiketten an eine zweite Vorrichtung abgegeben werden, in der dann die Schraubverschlüsse abgeschraubt werden. Das Aufsetzen der Schraubverschluß-Abschraubköpfe *mf die Raschen setzt eine exakte Führung der Raschen voraus, um Glasbruch zu vermeiden. Eine solche Führung der Raschen ist in der bekannten Vorrichtung nicht gewährleistet. Nach einem Auslauf aus der Vorrichtung zum Entfernen der Etiketten bedarf es bei der bekannten Vorrichtung der Anordnung einer weiteren Einlauf'/Einteilschnecke, um Kollisionen der sich auf die Flaschen absenkenden Abschraubköpfe mit den Flaschen zu vermeiden. Die unmittelbar nach dem Entfernen der Etiketten an der Außenfläche der Raschen noch vorhandenen Leimreste lassen ein Festhalten der Flaschen zum gleichzeitigen Abschrauben der Schraubverschlüsse als unmöglich erscheinen. Daraus ergibt sich, daß die bekannte Vorrichtung mehrere Antriebsmotoren und mehrere Maschinentische, zumindest aber einen sehr viel Platz beanspruchenden langen Maschinentisch voraussetzt
Wenn nun davon auszugehen ist, daß Rücklauf-Flaschen nicht nur zu öffnen sondern nach verschiedenen Kriterien zu untersuchen sind, wobei dem Entfernen von Etiketten eine untergeordnete Bedeutung zukommt, da als unverwendbar erkannte Flaschen auch mit dem vorhandenen Etikett ausgesondert werden können, ergeben sich weitere Aufwendungen für Verbindungstransportbänder, Maschinenständer, Kraftanschlüsse, Aufstellflächen und Einrichtungen für die Gewährleistung eines Synchronlaufs und es ergeben sich weitere störende Geräuschentwicklungen. Eine weitere Station, die Flaschen vor der Zuführung zu Wasch- und Füllmaschinen zu durchlaufen haben, kann z. B. eine Vorrichtung sein, in der alle Flaschen ausgesondert werden, deren Farbe und Form von dem zu waschenden und zu füllenden Flaschentyp abweichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Behandeln von Rücklauf-Flaschen zu schaffen, in der Flaschen nach Größe, Verschlußart, Höhe und Glasfarbe untersucht und selbsttätig für eine Weiterbehandlung in Wasch- und Füllmaschinen zur Behandlung eines bestimmten Flaschentyps ungeeignete Raschen ausgesondert werden und mit geringstmöglichem Aufwand an Aufstellplatz, Zuführeinrichtungen und Antriebsmotoren einer
Vorrichtung zum Abschrauben der Schraubverschlußkapseln bei Gewährleistung des Synchronlaufs zuführbar sind, so daß der Wasch- und Füllmaschine sortiert Flaschen eines einheitlichen Typs zugeleitet werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Länge der Einlauf'/Einteilschnecke über den Wirkbereich des Auslaufs des zuerst von den Flaschen angelaufenen Rundtisches, bei dem die mechanische Raschenform-Abtastvorrichtung, die optische FIaschenglas-Farbtonprüfvorrichtung und die mit diesen Vorrichtungen zusammenwirkende, an sich bekannte pneumatische Saugkopf-Sortiervorrichtung angeordnet sind, bis zum Wirkbereich des Einlaufs der als verwendbar erkannten Rüschen in den Einlauf-Rundtisch der Schraubverschlußkapsel-Abschraubvorrichtung erstreckt und räumlich zwischen den eingangs angeordneten Prüf- und Sortiervorrichtungen einerseits, und der Position des Einlauf-Rundtisches der Schraubverschluß-Abschraubvorrichtung andererseits, dem zuerst angelaufenen Rundtisch zugeordnet, ein Transportband zum Abführen, der als nicht verwendbar erkannten Flaschen angeordnet ist, wobei der Antrieb der Einlauf-/Einteilschnecke und der Rundtische der Schraubverschlußkapsel-Abschraubvorrichtung durch einen gemeinsamem Motor erfolgt
Die Anordnung der sich über den Wirkbereich des zuerst von den Flaschen angelaufenen Rundtisches, in dem die Flaschen nach Größe, Verschlußart, Höhe und Glasfarbe untersucht und sortiert werden, und Wirkbereich des Einlauf-Rundtisches der Schraubverschluß-Abschraubvorrichtung erstreckenden langen Einlauf-/ Einteilschnecke ermöglicht einen Synchronlauf der Prüf-, Sortier- und Abschraubvorrichtungen, so daß Stauungen oder sonstige Flaschenzuführ-Störungen ausgeschlossen sind. Durch die Anordnung ist erreichbar, daß die Schraubverschluß-Abschraubköpfe nur mit solchen Flaschen in Berührung kommen, deren Schraubverschlußkapseln von den Abschraubköpfen erfaßbar und einer Füllmaschine außerdem nur Flaschen eine' einheitlichen Größe, Art Höhe- und Farbe zuführbar sind. Falls einer herkömmlichen Gewindekapselabschraubmaschine Raschen unsortiert zugeführt werden, besteht die Gefahr von Glasbruch oder Beschädigung der Abschraubköpfe. Diese Gefahr ist bei der in Rede stehenden Vorrichtung ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist ferner, daß Verbindungstransportbänder zwischen der ersten Sortierstation, in der eine Kontrolle der Flaschen nach Größe, Art und Höhe rjiattfindet, und der zweiten y> Sortierstation, in der eine Kontrolle der Farbe erfolgt, und der dritten Station, in der die Gewindeverschlußkapseln von den Flaschen abgeschraubt werden, entfallen. Vorteilhaft ist ferner, daß der Raumbedarf der in Rede stehenden Vorrichtung erheblich geringer ist als γ, der für drei Maschinen und daß der Kraftbedarf und der Aufwand für die Installation geringer ist gegenüber dem Aufwand für den Antrieb von drei einzelnen Maschinen und von den Verbindungstransportbändern. Durch die in Rede stehende Vorrichtung ergeben sich außerdem erhebliche Verminderungen der Betriebsgeräusche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 in der Seitenansicht die Maschine mit den Vorrichtungen zum Sortieren nach Form, Höhe, Fassungsvermögen und Farbe auf der links dargestellten Eingangsseite und der Abschraubvorrichtung auf der rechts dargestellten Ausgangsseite;
A b b. 2 die Maschine nach A b b. 1 in der Draufsicht mit den Zufuhr-, Aussortier- und Abführtransportbändern.
Mit 1 ist der Maschinentisch bezeichnet, auf dem eine Einlauf-/Einteilschnecke 2 angeordnet ist, deren Antrieb für einen Elektromotor 10 erfolgt, der zugleich die Anordnung der Rundtische der Kapselabschraubvorrichtung 12 antreibt, das heißt den Rundtisch 7, den Rundtisch der Abschraubverrichtung 6 und den Rundtisch 8. Mit 3 ist der Rundtisch mit der nicht näher dargestellten, an sich bekannten S;c^sternanordnung bezeichnet, der um die senkrechte Achse 9 frei umläuft bzw. anläuft, wenn eine Flasche von der Schnecke 2 in die Vorrichtung eingeführt wird. Die Einlauf-/Einteilschnecke 2 ist so ausgebildet, daß sie die Wirkbereiche des ZufP Vtransportbandes 4, des Rundtisches 3 und des Rundtisches 7 tangiert Im Bereich des Rundtisches 3, in dem in nicht näher beschriebener Weise unter Anwendung an sich bekannter Tastvorrichtungen 11 eine Kontrolle der Flaschen nach Höhe und Durchmesser durchführbar ist, wobei mittels Saugköpfen pneumatisch Flaschen festgehalten werden, deren Höhe und Durchmesser von dem wieder zu füllenden Flaschentyp abweicht, um auf ein Aussortiertransportband 5 abgegeben zu werden, erfolgt gleichzeitig eine optische Kontrolle der Flaschen rrach Farbtönen mittels eines Lichtstrahles und einer Fotozelle in an sich bekannter und nicht näher beschriebener Weise mittels einer Farbkontrollvorrichtung 11, wobei die Ergebnisse der Kontrolle nach Höhe und · Durchmesser und der Kontrolle nach Farbtönen zusammengefaßt und an die Saugäternanordnung weitergeleitet werden, so daß zum Beispiel aus einer Rücklauf-Sendung von gewünscht farblosen Flaschen einer bestimmten Höhe und eines bestimmten Durchmessers alle Flaschen ausgesondert werden, die einen anderen Durchmesser und eine andere Höhe aufweisen und deren Glas farbig ist. Da sich die Abtastung mittels der bekannten Vorrichtungen auch auf den Flaschenmund erstrecken kann, ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß der Abschraubvorrichtung 12 nur Flaschen zugeführt werden, deren Verschlüsse abschraubbar sind.
Das Flaschentransporiband 4 ist im AusführungsbeispHl ..It ein durchgehendes Sand ausgebildet und vereint die Funktionen eines Zuführtransportbandes für angelieferte unsortierte Flaschen und einet Abführtransportbandes für sortierte Flaschen, deren Schraubverschlüsse abgeschraubt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Behandeln von Rücklauf-Flaschen, insbesondere Schraubverschluß-Flaschen für Getränke, die einer Flaschenwasoh und -füllmaschine zugeführt werden sollen, bestehend aus einer auf einem gemeinsamem Maschinentisch angeordneten mechanischen Flaschenform-Abtast- und Sortiervorrichtung, einer optischen Flaschenglas-Farbtonptüfund Sortiervorrichtung und einer parallel zu dem Zuführtransportband angeordneten Einlauf-/ Einteilschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge der EinlaufVEinteilschnecke (2) über den Wirkbereich des Auslaufs des zuerst von den Flaschen angelaufenen Rundtisches (3), bei dem die mechanische Flaschenform-Abtastvorrichtung (11), die optische Raschenglas-Farbtonprüfvorrichtung (1Γ) und die mit diesen Vorrichtungen zusammenwirkende an sich bekannte pneumatische Saugkopf Sortiervorrichtung angeordnet sind, bis zum Wirk&ereich des Einlaufs der als verwendbar erkannten Flaschen in den Einlauf-Rundtisch (7) der Schraubverschlußkapsel-Abschraubvorrichtung (12) erstreckt und daß räumlich zwischen den eingangs angeordneten Prüf- und Sortiervorrichtungen (11, 1Γ) einerseits und der Position des Einlauf-Rundtisches (7) der Schraubverscftluß-Abschraubvorrichtung (12) andererseits, dem zuerst angelaufenen Rundtisch (3) zugeordnet, ein Transportband (5) zum Abführen der als nicht verwendbar erkannten Flaschen angeordnet ist, wobei der Antrieb der Einlauf-Einteilschnecke (2) und der Rundtische (6,7, 8) der Schraubversvhlußktvsel-Abschraubvorrichtung (12) durch eincii gemeinsamen Motor (10) erfolgt. J5
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