DE2514141A1 - Mehrfach-steckverbindung fuer lichtleitfasern - Google Patents

Mehrfach-steckverbindung fuer lichtleitfasern

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DE2514141A1
DE2514141A1 DE19752514141 DE2514141A DE2514141A1 DE 2514141 A1 DE2514141 A1 DE 2514141A1 DE 19752514141 DE19752514141 DE 19752514141 DE 2514141 A DE2514141 A DE 2514141A DE 2514141 A1 DE2514141 A1 DE 2514141A1
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grooves
plug connection
connection according
end pieces
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Application number
DE19752514141
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English (en)
Inventor
Oskar Dr Ing Krumpholz
Eugen Pfeiffer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
    • G02B6/3885Multicore or multichannel optical connectors, i.e. one single ferrule containing more than one fibre, e.g. ribbon type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • "Mehrfach-Steckverbindung für ,ichtleitfasern" Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Steckverbindung für Lichtleitfasern mit Tragkörpern zur Befestigung der zu koppelnden Lichtleitfaserendstücke und Mitteln zur gegenseitigen Ausrichtung der Tragkörper.
  • Aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften werden Lichtleitfasern als SSertragcgsmedium in sehr breitbandigen optischen Nachrichtenübertragungssystemen verwendet. An vorbesti=baren Stellen sollte eine derartige t'bertragungsstrecke leicht auftrennbar sein, um beispielsweise Abzweigungen einrichten zu können. An den Trennstellen sind Xoppelvorrichtungen zur Verbindung der Faserendstücke vorzusehen. In diesen Koppelvorrichtungen müssen die Stirnflächen der zu koppelnden Faserendstücke mit großer Präzision auf einer gemeinsamen optischen Achse ausgerichtet werden, um Kopplungsverluste möglichst gering zu halten.
  • Eine Kopplungsvorrichtung, die überdies eine genaue Justierung der Lichtleitfasern ermöglicht, ist aus der DT-PS 2 159 327 beks,nt. Bei dieser Kopplungsvorrichtung werden die Endstücke der I,ichtleitfasern in einem festen Abstand um räumlich gegeneinander versetzte Achsen , deren Abstand innerhalb durch von bestimmten Randbedingungen festgelegten Grenzen liegt, drehbar angeordnet. Diese Kopplungsvorrichtung ist Jedoch relai;iv kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung.
  • Darülerhinaus wird die mit dieser Xopplungsvorrichtung derreichbare große Justiergenauigkeit in der Praxis häufig gar nicht benötigt. Weiterhin ermöglicht diese bekannte Eopp'lungsvorrichtung lediglich eine Verbindung von zwei Lichtleitfasern,entsprechend einer einkanaligen Ubertragungsstrecke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengänstig herstellbare Mehrfach-Steckverbindung für eine vielkanalige Lichtleitfaser-Nachrichtenübersragungsstrecke anzugeben, bei der die Stirnflächen der einzelnen untereinander zu koppelnden Lichtleitfasern zur Verringerung von Kopplungsverlusten dicht aneinanderliegend mit hoher Präzision auf einer gemeinsamen optischen Achse ausgerichtet sind.
  • Bei einer Steckverbindung der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtleitfaserendstücke in prismatischen Nuten der Tragkörper angeordnet sind,von denen mindestens eine einen größeren Querschnitt aufweist als die übrigen Nuten, und daß ein Führungsstift vorgesehen ist, der in die Nut mit dem größeren Querschnitt eingreift.
  • nit dieser Steckverbindung ist eine lösbare Verbindung zwischen einer Vielzahl von Lichtleitfasern möglich, die trotz ihrer einfachen, eine kostengünstige Massenfertigung ermöglichenden Konstruktion allen Anforderungen insbesondere auch bezüglich einer möglichst geringen Kopplungsdämpfung gerecht wird.
  • In den prismatischen Nuten der Tragkörper, die mit hoher Genauigkeit wesentlich einfacher als Bohrungen herstellbar sind, lassen sich die zu koppelnden Endstücke der Lichtleitfasern exakt befestigen. Ein in die Führungsnut mit dem größten Querschnitt eingreifender Führungsstift stellt sicher, daß die Steckverbindung nur in einer bestimmten Weise zusammenfügbar ist.
  • Insbesondere bei sogenannten tIonomode-Lichtleitfasern, die aus einem tEntelbereich und einem Kernbereich mit einem der Lichtwellenlänge entsprechenden Durchmesser bestehen, ergeben sich hohe Anforderungen hinsichtlich der Ausrichtung der zu koppelnden Faserenden auf einer gemeinsamen optischen Achse, weil bereits geringfügige seitliche Versetzungen oder Verkantungen der Fasern zu nicht mehr tolorierbaren Koppelverlusten führen. Zweckmäßig werden daher die Nuten in den Tragkörpern an einem Werkstück gemeinsam hergestellt, bevor dieses in zwei einzelne Tragkörper durchtrennt wird.
  • Nach Zusammenfügen der Steckverbindung soll die optimale Ausrichtung der Stirnflächen der Fasern auch unter widrigen Umgebungsbedingungen längere Zei störungsfrei aufrechterhalten werden. Besonders zweckmäßig ist es daher, die die Faserendstücke aufnehmenden Tragkörper aus einem Material mit möglichst geringen Ausdehnungskoeffizienten herzustellen. Als besonders geeignet hat sich ein keramischer Werkstoff erwiesen.
  • Die die Endstücke der zu koppelnden Lichtleitfasern aufnehmenden Tragkörper werden in Steckergehäuseteilen angeordnet, die in einen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Herstellen einer geschlossenen Verbindung zwischen den Lichtleitfasern veispielsweise durch eine Schraubterbindung mittels einer Überwurfmutter lösbar miteinander verbunden werden können. Um die Kopolung zwischen den einzelnen Lichtleitfasern bei geschlossener Verbindung nicht zu beeinträchtigen, dürfen die Tragkörper innerhalb der Steckergehäuseteile möglichst kein Spiel aufweisen.
  • dies Auf einfache Weise wird/durch Lagerung der Tragkörper auf der Mantelfläche von kreiszylinderförmig ausgebildeten Lagerstäben erreicht, die in einem der beiden Steckergehäuseteile der Steckverbindung fest angeordnet sind. Ein in die den größten Querschnitt aufweisende Führungsnut eingreifender Führungsstift, der einerseits für die exakte Ausrichtung der Tragkörper und somit der auf ihnen befestigten Lichtleitfaser-Endstücke sorgt, drückt gleichzeitig die Tragkörper fest auf die Unterlage, so daß sich die gewünschte spielfreie Lagerung ergibt. Diese Lagerungsart ermöglicht eine billige Massenfertigung, insbesondere der Steckergehäuseteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, näher erläutert.
  • Dabei zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch eine !tehrfach-Steckverbindung nach der Erfindung mit zylinderförmigen Tragteilen Figur 2 eine Aufsicht auf eine Stirnfläche eines der zylindrischen Koppelteile der Mehrfach-Steckverbindung Figur 3 eine Vorderansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Tragkörpern Figur 4 eine Aufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 1' Tragkörper bezeichnet, mit auf dem Umfang gleichmäßig verteilten prismatischen Führungsnuten 9,10, die sich parallel zur Längsachse der Tragkörper erstrecken. In diesen Führungsnuten werden die Endstücke von Lichtleitfasern befestigt, die mittels dieser Steckverbindung miteinander gekoppelt werden sollen, Und zwar in der Weise, daß die Lichteintritts- bzw.
  • Lichtaustrittsfläche der Lichtleitfaser mit den Stirnflächen der Tragkörper 1, 1' abschließen, die sich innerhalb der Steckverbindung ohne Abstand einander gegenüberstehen. Die Lichtleitfasern können in den Führungsnuten der Tragekörper beispielsweise durch ein Klebemittel befestigt werden. Zweck der Steckverbindung ist es, eine jederzeit lösbare Verbindung zwischen einer größeren Anzahl von Lichtleitfasern, die jeweils Nachrichtenübertragungswege darstellen, herzustellen.
  • Dabei sind jedoch sehr hohe Anforderungen hinsichtlich der Anordnung der jeweils untereinander zu koppelnden Lichtleitfasern auf einer gemeinsamen optischen Achse zu erfüllen. Um eine möglichst geringe Kopplungsdämpfung zu erreichen, müssen die Stirnflächen der gekoppelten Fasern weiterhin mit möglichst geringem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sein In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung sind vier Nuten 9, 10 auf den Tragkörpern 1, 1' zur Aufnahme von Lichtleitfasern vorgesehen. Derartige Nuten lassen sich wesentlich einfacher herstellen als Präzisionsbohrungen und ermöglichen doch eine sehr exakte Festlegung der Lichtleitfasern, die für eine präzise Justierung der zu koppelnden Faserenden aufeinander unacdingbare Voraussetzung ist. Vorzugsweise werden die Nuten zur Aufnahme der Lichtleitfasern zunächst gemeinsam an einem einzigen Werkstück herausgearbeitet, aus dem später durch einen senkrecht zur Längsachse gerichteten Trennschnitt die beiden Tragkörper 1, 1' entstehen. Auf diese Weise wird sicnergestellt, daß sich in der Steckverbindung die einzelnen Nuten und somit auch die darin angeordneten Enden der Lichtleitfasern genau einander gegenüberstehen. Eine der Nuten, die in Figur 2 mit 10 bezeichnet,ist, weist einen größeren Querschnitt als die mit 9 bezeichneten Nuten auf. In ihr werden ebenfalls Endstücke von Lichtleitfasern befestigt, zusätzlich ermöglicht sie jedoch den Eingriff eines Führungstiftes 4, dessen Funktion weiter unten noch erläutert wird. Der mit 1' bezeichnete Tragkörper ist spielfrei in einem mit 2 bezeichneten Steckergehäuseteil gelagert und zwar im wesentlichen auf dem Außenmantel von zwei mit diesem Steckergehäuseteil fest verbundenen kreiszylinderförmig ausgebildeten Lagerstäben 3. Durch den in die Führungsnut 10 eingreifenien Führungsstift 4 wird der Tragkörper 1' auf die Lagerstäbe 3 gepreßt.
  • Diese Lagerungsart ermuglicht eine kostengünstige Massenfertigung derartiger Steckverbindungen. Zur Verhinderung von seitlichen Versetzungen der gekoppelten Faserenden, die größere Kopplungsverluste mit sich bringen würden, muß insbesondere ein radiales Spiel der Tragkörper 1, 1' verhindert werden.
  • Dies wird aber mit dieser einfachen Lagerungsanordnung erreibt Eine wesentlich aufwendigere Alternative wäre eine in das Steckergehäuseteil 2 eingebrachte, dem Äußendurchmesser des Tragkörpers 1' angepaBte,engtolorierte Präzisionsbohrung.
  • Die Mehrfach-Steekverbindung soll auch bei widrigen Umgebungsbedingungen sicherstellen, daß die Kopplung zwischen Lichtleitfasern erhalten bleibt Insbesondere Temperatureinflüsse könnten zu einer unerwünschten Veränderung des Kopplungszustandes führen.
  • Vorteilhafterweise wird deshalb als Werkstoff für die Tragkörper 1, 1' ein Material verwendet, das einen möglichst geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten nat. Es wurde gefunden, daß ein keramischer Werkstoff besonders gut geeignet ist. Der andere Tragkörper 1 der MehrfaiFSteckverbindung ist in dem mit 2' bezeichneten Steckergehäuseteil, das mit dem Steckergehäuseteil 2 durch eine Uberwurfmutter ; verschraubbar ist, relativ leicht beweglich, lediglich mittels eines 0-Rings 7 gehaltert, de in einer auf dem Tragkörper 1 angeordneten Ringnut 6 aufsitzt. Dadurch wird erreicht, daß sich bei Zusammenfügen der Steckergehäuseteile 2 und 2' durch Festschrauben der Uberwurfmutter 5 infolge des Eingreifens des Führungsstiftes 4 auch in die Nut ?codes ragkörpers 1 dieser sich exakt auf sein im Stekkergehäuseteil 2 fest angeordnetes Gegenstück 1' ausrichtet, so daß sich die Nuten in den Tragkörpern und die darin angeordneten Endstücke der Lichtleitfasern einander in der gewunschschten Weise gegenüberstehen. Nach Festziehen der ftberwurfmutter 5 liegt der Tragkörper 12 ebenfalls auf dem mit 3 bezeichneten Lagerstäben auf und wird durch den vom Führungsstift 4 ausgeübten Druck fest auf diese gepreßt. Der Führungsstift 4 sorgt weiterhin noch dafür, daß die Steckverbindungsteile stets nur in unverwechselbarer Weise miteinander verbunden werden können.
  • Beim Anziehen der Uberwurfmutter 5 wird durch das Steckergehäuse teil 2',übertragen durch den 0-Ring 7 auf den Tragkörper 1 ein Druck in axialer Richtung ausgeübt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Stirnflächen der Lichtleitfasern, die ja in einer Ebene mit den Stirnflächen der Tragkörper 1, 1' liegen, in möglichst geringen Abstand voneinander anordnen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, mit im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Tragkörpern 31, 32, auf denen gleich beabstandete Nuten 30 zur Aufnahme von Lichtleitfaserendstücken angeordnet sind. Vorzugsweise ist die mittlere Nut zum Eingriff eines Führungsstiftes 4' mit einem größeren Querschnitt als die übrigen Nuten ausgebildet.
  • Der Einbau der Tragkörper in Steckergehäuseteile ist in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt. Er kann entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Patentanspräche
    9 Mehrfach-Steckverbindung für Lichtleifasern mit Tragkörpern zur Befestigung der zu koppelnden Lichtleitfaserendstücke und Mitteln zur gegenseitigen Ausrichtung der Tragkörperdadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserendstücke in pri£matischen Nuten der Tragkörper angeordnet sind, von denen mindestens eine einen größeren Querschnitt aufweist als die übrigen Nuten, und daß ein Führungsstirt vorgesehen ist, der in die Nut mit dem größeren Querschnitt eingreift.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserendstücke in gleichmäßig auf dem Umfang von im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildeten Tragkörpern (1,X') und parallel zu deren Längsachse verlauienden Nuten (9,10) befestigt sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserendstücke in gleichmäßig beabstandeten Nuten (30) auf im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Tragkörpern (31,32) befestigt sind.
  4. 4. Steckverbindung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9,10,30) in den Tragkörpern (1,1',31,32) an einem zusammenhängenden Werkstück vor dessen aufteilung in die Tragkörper (1,1') beziehungsweise (31,32) hergestellt sind.
  5. 5. Steckverbindung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaserendstücke in die Nuten (9,10,30) der Tragkörper (1,1',31,32) eingeklebt sind und zwar in der Weise, daß die Stirnflächen der Fasern bündig mit den Koppelflächen der Tragkörper abschließen.
  6. 6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (1,1',31,32) aus feinem Werkstoff mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten bestehen.
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (1,1',31,32) aus Keramik bestehen
  8. 8. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (1,1') in mittels einer Vberwurfmutter (5) lösbar verbindbaren Steckergehäuseteilen (2,2') in der Weise angeordnet sind, daß einer der Tragkörper (1') mit dem zugehörigen Steckergehäuseteil (2) fest verbunden ist, und daß der weitere Tragkörper (1) in dem zugehörigen Steckergehäuseteil (2') frei beweglich gelagert ist.
  9. 9. Steckverbindung nach den Ansprüchen 3 nder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper auf kreiszylinderförmig ausgebildeten Lagerstiften (3,3') gelagert sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389909A1 (de) * 1977-05-02 1978-12-01 Plessey Handel Investment Ag
DE3408783A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verbindungselement fuer lichtwellenleiter und verfahren zur herstellung
FR2586824A1 (fr) * 1985-09-05 1987-03-06 Lemarer Rene Element de connexion optique, connecteur optique utilisant cet element et procede de fabrication d'un moule pour l'obtention de l'element.
FR2629925A1 (fr) * 1988-04-11 1989-10-13 Cabloptic Sa Embout porte-filtre optique et procede pour immobiliser une fibre optique dans un tel embout
DE4317953A1 (de) * 1993-05-28 1994-12-01 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Führungselementen für Lichtwellenleiter

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