DE2514130A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Kraftstoffeinspritzvorrichtung

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DE2514130A1
DE2514130A1 DE19752514130 DE2514130A DE2514130A1 DE 2514130 A1 DE2514130 A1 DE 2514130A1 DE 19752514130 DE19752514130 DE 19752514130 DE 2514130 A DE2514130 A DE 2514130A DE 2514130 A1 DE2514130 A1 DE 2514130A1
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DE19752514130
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William John Hollins
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/10Centrifugal governors with fly-weights
    • G05D13/24Centrifugal governors with fly-weights counterbalanced by two or more different appliances acting simultaneously upon the riser, e.g. with both spring force and fluid pressure or with both spring force and electromagnetic force

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO 0 5 1 U 1 3 O
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
C.A.Y. Limited
Well Street
GB-Birmingham 27. März I975
Kral tstoi'f einspri tz»vorrinh tun,;-,
Die Tlx-findurg betrifft eine Kraftstoff einspritzvorrichtung zur Zuleitung von Erai tstoff ^u Brennkraftmotoren, in einer Ausführung nit einer rotierenden ./eile zum Laufen synchron zu ein ein zugehörigen Brennkraftmotor, einer von der VielIe angetriebenen Einspritzpumpe, einen iLeoelglied, das zur Änderung de.·- von der .Einspritzpumpe gelieferten Krai"tstoffmenge bewegbar ist, und einer Febelanordnun^, die das Itegelglied mit eineu Tteglermechanisnius mit einen durch Fliehkraft betlitijbaren, durch uie UeLIe angetriebenen Gei.ichfcsuechanisiaus koppelt.
Tier Hcfindung lie^jt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung in einfacher und zweckmäßiger Form zu schaffen.
Erfindungsg-emäi?. weist eine Vorrichtung der genannten Art einen Reglerjjiechanismus auf, der eine erste auf der Welle verschiebbare Hülse, eerste I'edermittel, die auf die erste Hülse zum Drücken derselben in eine rd.cntung einwirken, eine zweite auf der T.7elle verschiebbare Hülse und zweite Federmittel aufweist, die auf die zweite Hülse einwirken, wobei der Gewichtsmechanismus eine Bewegung der Hülsen entgegengesetzt zu der Kraftbewirkt, die von den ^ederraitteln ausgeübt wird, und die Hebel anordnung ein erstes Element, das zur iJchwenkbewegung um eine Achse kiweangsgeführt ist und das iuit der ersten Hülse gekuppelt ist, ein zweites Element, das mit der zweiten Hülse gekuppelt ist und dem ersten Element gegenüber so gelagert ist, daß es sich mit diesem um die Achse verschwenkt, und Mittel zur Kupplung des zweiten Elements 2CJ 100
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mit den Legelglied aufweist, derart, daß eine begrenzte Bewegung" uez Hegelglieds als Folge einer 'Bev.-ejtmg der i'llsen relativ zueinander erfolgt, wobei die Haupfbevegung des Regelgliedb alt; Folge der Bewegungder ersten Hülse erfolgt.
Die Erfindung; ist nachstellend an Hand von Ausfilhrungsbeii-pielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind·
Pig. 1 ein Längsschnitt durch einen Teil einer Torrichtung, Fig. 2 ein EJchnitt an der Linie A-A der l''ig. 1 und Fig. J eine Alternativanordnung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Torrichtuns eine „jitriebsvelle iCauf, und der dargestellte Teil int eine Verlängerung der hauptwelle der rurovorrichtung. In anderen Positionen ist die Antriebswelle uit r.e.'.reren IT ο c ken versehen, die einzelnen iiin spritz pump en 9 «jeweils zugeoro.net sind und die bei Drehung der Antriebswelle synchron zum zugehörigen Brennkraftmotor den Brennräumen des Motors Kraftstoff in die entsprechenden Momenten zur rechten Zeit zuführen. Die Torrichtung weist ferner eine Hegelstange 11 auf, die axial bewegbar ist, um die Fraftstoffmenge einzustellen, die von den Einspritzpumpen dem zug-ehür^pn Brenn-· kraftmotor zugeführt wird. In der Anordnung, die in den Zeeihnungen dargestellt ist, erhöht sich mit der Bewegung der Regel stange ns.ch links uie Kraftstoff menge, die von den Einspritzpumpen zugeführt v/ird.
Die UeIle 10 ist mit einera Flansch 12 versehen, auf den ein becherförmiges Glied Yj sitzt, das eine solche I orm hat, da'j ein iräfig für i.,.elirere iLeglergewichte 14 gebildet v/ird. Ferner sitzt auf der '-..eile 10 eine erste Hülse 15, in deren Peripherie eine Uniangsnut 16 ein^ef."οr.ic t ist. Die Hülse ist auf der »velle a:*:ial bewegbar, und an dem Ende der ilülse, das vom Flansch 12 entfernt liegt, greift eine Feder an, die als Schraubenfeder 6 dargestellt ist, in der Praxis aber eine Blattfeder ist. In der Praxis ist die von der Blattfeder ausgefeilte Kraft in Lekannber Weise durch eine Rollenaordnung einstellbar, die an eier Feder z.wi-
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sol.en ihren Enden an greif Ό und euch r.n einer schrägen Rampe anlieft, -".ie in 0-eh"u?e ritet, dar; ucn lieclianisuius au;.'.schließt. Die Ιΐοΐίβηε,η-or&nung ist nit eincu von einer Bedienungsperson einstellbaren Glied verbunaen, nittels dessen die auf die Hülse 15 von der Feder ausgeübte I'rait ein je stellt wurden kann.
ferner ist auf der ./eile eine zweite axial verschiebbare Hülse 1'/ vorgesehen, und diese ist mit einer sich peripher erstreckenden Hippe 10 versehen, wobei die Hülse 17 an einer weiteren Hülse 1$ sitg,t,und zwischen diebe beiden Hülsen ist ein Drucklager 2 C geschaltet. Die Hülse 1> ist o;:if.l bei einer Belegung der Gerichte 1/ nach außen vom Plancch Λ'.~ weg bewegbar. Eine solche Bewegung v;ird auch auf die Hülse 17 übertrafen, und zwischen den {ülsen 15 und 17 sitzt eine Schraubendruckieuer .-.I. rerner ist dac K&.~: der Kompression der üch raub endruc kf euer 21 durch eine Anlage der beiden Hülsen begrenzt. Die Feder 21 ist eine relativ leichte Peeler, verglichen nit der genannten Blattfeder.
ist eine Jlebelnnoruntmg 22 vorgesehen. Die Helbelanordnung weist ein ereto^ Element in der Ι'Όικ eine,·? jlebels 2Z- &af f der gelenkig an einer Ae^se {jelajert ist, die durch einen Drehbolzen 24a gebildet ist, der in .:ΐ;;;;. 2 gezeigt ist und der an Gehäuse befestigt ist. Ein Ende L'.es Hebels ΐ.J ist mit einen Stift versehen, der in die TJinfangsnut 16 eingreift, die in die Hülse 15 eingefonat ist, und das andere Ende dec Hebels IiJ endet an der Regelstange 11. ü)e.s andere Element ist durch eine ,'Jt'-xnge V,\ gebildet, die im ",/inkel in einer Längsbohrung in Hebel /_;■ bor, gbi'.r ist. /ju unteren Sncle ist die ütange 24 mit einer Gabelanordnung 2 5 versehen, die an der Rippe 10 an der Hülse I7 angreift. Die Anordnung i^>t eine solche, daß mit der Bewegung der beiden Hülsen relativ zueinander, beispielsweise dann, wenn die Feder 21 zusammengedrückt word oder sich ausdelmt, der Stange 2. A eine ',/ink el bewegung verliehen wird.
A;u oberen Ende lagert die otange 2* einen Block 26, der unter der Heoelsbange sitzt. In die Oberfläche des Blocks 26, die sur Regelstrnge hin 7;eigt, ist eine Kurvenprofil eiiigeiorirt, das durch einen nierengtor-
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läigen Schlitz 27 gebildet ist, und in diesem i.ciilitz befindet .sicl: ein Abtaster 2ü, der sn der Regelstange angebrecht ist. Der Schlitz 27 ist gegen die Achse der Uinkelbewegung der Stange Zi vercetst, und mit der Bewegung der Hülse I7 zur Fül.r.e 1 f hin bei Fixierung derselben erfolgt eine begrenste Bei/egung der i'egelstange. Ferner verschwer-kt sich mit der "Bewegung der jlülae I5 auf der v/elle der Hebel .!!;,, und es erfolgt eine größere Bewegung der liegel^tange.
Pur eine bestimmte Einstellung des von der Beoienungcperson einstellbaren Glieds wandern im Betrieb mit der Zunehme der !Drehzahl der Punrje die Gewichte 1A nach außen und bewirken eine axiale !Bewegung der Hülfe 19. Eine solche !Bewegung bewirkt anfänglich ein Zusniirienurüokon tier !Feder £1, no da.Q die Hülsen 15 und I7 eich relativ KueinsnOer bewegen. Das hat den Eii'ekt, wie er beschrieben worden ist, und ef> erfolgt eine begrenzte p.ewe^.iriiw: der aegeliittmge 11. Tlit cer anlage de:-? Hülsen 15 und 17 aneinander erfolgt eine Verschwenkung des Kebel," 2J gegen die ..vir-Icung der Blattfeder, und eine solche Bewegung be wirkt eine Bewegung te:; Hegel stange 11 um o.ie genannte Achse in einer r.ichtung sur Verringerung p'ea? ICraftstoifnenge, die dem 1Ioto:? zugeführt wird. TJasiit wird eine noriup.le Eeglerwirlcung beg]?ü.ndet. Die relative Bewegung -sWisrchen den r ülcen 15 und 17 und die entstehende begrenzte Beweguix; Oer Hegel ■: t",nge 11 foiTP.t den Anfangsteil der Kraftstoffsufuhr-lcurve oer i-'unne bei niedrigen Hotordrehaahlen. Vie au β Fig. 1 ersichtlich ir.t, ist ein ha,^ii.ialkrp,i tstoffanschlag 29 vorhanden, der das Ausaaß der Bewegung des Element ο ^"' und damit der Eegelstange 11 begrenzt.
In der in Fig. ,* gezeigten Anordnung ist dar. Äquivalent der TTülse Λχ\ bei JO geseigt, und auf diese wirk%en mehrere Gev/iclite J1 eiii. l'emex iut eine weitere TTüise 52 a,uf der Hülse JO versciebbar, die das -A'quivalent der Hülse I7 ist. Die ITülse J2 ist mit der Stange 24 durch einen Arn ;·;■ gekuppelt, wobei das Element 2~j mit der Hülse JO durch einen Bolzen >* gekuppelt ir:t. Ferner ist die Hülse J2 durch Gewichte ;5 bewegbar. Eine Feder 36 ist zwischen den Hülsen vorgesehen, wie im vorstehenden Beispiel.
Wie in vorstellenden Beispiel bewirkt eine relative Bewegung de:: \i'Jli:en
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BAD ORiGiNAL
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eine .•inkelbev/e.junr -er otartje 7:.A.
Ί-Le T.-.c:r:e und die Γ aiii der Gewichte ;3 'können so r;e\.nhlt werden, dp..'! öle ,!.evnriachter» Iüe^i2luliavl;fceri3til:on bei niedvi^en ' .otoi-rirehi;ahleri e:i·-
— τ
".JXr'.cht verden. */ei?i. die Tetle;: ^6 dis von. den- Gevichten ^-1 ausgeübte Γ raft nicht iitertr'l^t, kr=nn sie r-u^eiMon in leiCiiterer lurflihrun^ vor-.-■ooeJien rjein.
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Claims (1)

  1. 25H130
    1. Kraftstoff einsprdtzpuapvorricLtun^ aur r>uleitung von KraitL-toif zu ISrennkrafno toren, mit einer rotierenden „eile suii Läufen synchron zu eine,: zugehörigen !Drennkvai"tnotor, einer von der .eile angetriebenen Kinspri fcspiiupe, einen :legel£"lied, das zur i-.ndeiiui;; der von der liin- ^pritzpunpe gelieferten Er^ftatolfmenge bewegbar ist, und einer l'ebelsnordnun;;, die das Jlegelglieu nit einem Reglernechaninnus mit einer; durch Fliehkraft betätigbaren, durch die ',,'eile angetriebenen Gevichokmechanismus koppelt, d a α u r c h g & Ic e η η is e i c Il η e t , dar tier Üeglernechanismus eine erste Tniläe, die auf der '.eile verschiebbar ist, ers be I-'edemittel, die auf die erste Hülse aur: Drücken derselben in eine ilishtuni.·; einwirken, eine aweite auf der Jelle verschiebo£;..;-5 Hülse und zweite Federmittel aufveist, die auf die zveite hülse einwirken, wobei der Gewicht on echaniünus eine Bewegung der Fill ε.· en enb^Gt'-cnc;esetat zu der Kraft bewirkt, die von den Pederuittelr. ausgeübt wird., um die Hebe !anordnung ein erstes Sleaent, das zur 8ehvrenkbewe^~un£; un eine achse zwangsgeführt ist und das mit der ersten Hülse gekuppelt ist, ein zweites Slement, das rait der ^veitsn Ilülse gekuppelt ict und der.t ersten Element gegenüber so gelagert iut, daß es sich mit diesem uu die Achte verschwenkt, und Kittel zur Kupplung; des zweiten IJl en ent s tii b de:.i ".lef;el-Slied aufweist, derart, daß eine ba^renute Bev/e^unf; des lie^el^lieds als ϊ'οΐ^'β einer Bex/egun^ der Hülsen relativ zueinander erfolgt, v/ol»ei die Kauptbevregung' des Ilegelglieds als IOlf;· der Bewe^unc; der ersten Hülse erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h s e k e η η ζ ei c h net, daß die zweiten I'ederraittel zwischen den ^iülsen tdtzen, wobei das Auünuij der Bev/e^unj, der beiden ΐ-'ül sen au ['einander zu durci. eine Anlage der Hülsen aneinander begrenzt wird.
    J. Vorrichtung nach Anspruch ?., d a d u r c η t'_; e Ic e η η ΐ, e i. c ii net, da:B die von den ersten V ed ermitteln ausgeübte Kräfte einr, tollbar ist und die zweiten Pederruittel durch eine relativ leichte l-'eder gebildet sind, verglichen r,ii b der I'eder, die die ernten i'ederrti utel bjj riet.
    '9 IOC-BAD ORIGINAL
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    .. Vorrichtung nach aiioonich ;!, dadurch gekennaeic Ji ■ ) a t , V^ ' tier Gevicht&.iechn.nisnus nur au! die zweite ΤΚΠ r:e wirkt.
    5. Vorrichtung nach Ans^-tuch J, dadurch gekennzeichnet, dr.. der Gericht:"! lochanisuus erste unü zweite Fliehkraftgewich·- te aufweist, wobei da-s erste Gewicht auf die erste Hülse zum Bewegen der 1IUlEe £o-".en die ''Ir]TUH1T der ersten Pedermittel einvrirkt und das zwei+e (levicht fuf die zweite Tfülse einwirkt.
    S. Tonic1! tun;; nach einen der Ansprüche 1 bis 5> & a d u r c h gekennzeichnet, daß das ernte 131 em ent ein Schwenkhebel ist, der init einen Unde mit i-er ersten J-ülse ^ekuppFlt ist, derart, atJ'. eine a::iale Beve^Tin,^ der >I'ilce dem Hebel eine Winkelvbewegung1 verleiht, und da.: das /',ι..-eite 7Dl em ent durch eine Stange gebildet ist, die im vfinkel in einer Bohi-unj in grt: Jlebel bewegbar ist und eine Verbindung nit der er is ten TTül;;e hat, derart, c'ai! der Stange eine '..•inkelbev/-egu.riG verliehen ui:?d, während sich die Tlülcen aufeinander zu beueren, viobei sich die :,tan;;e bis an 6.0.S Tlcceljlied erstreck!:· und ein Glied mit einen Kurveniroiil träctj crs in /-jij-riff niit einen in Ite^el^lied angebfachten Abtaste·" pteht und das der Achse der Gtange gegenüber so versetzt ist, daß eine ./inkelbelegung der Stange dem Hegelglied eine a::iale Bewegung verleiht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch δ, gekennzeichnet durch einen jmschlag zum Begrenzen des Aucnasses der Bewgegung de3?s Begelglieds in die Richtung der höheren Er tu tstoffzufuhr.
    5Q9842/0418
    BAD OR!<5!NAL
    Leerseite
DE19752514130 1974-04-02 1975-03-29 Kraftstoffeinspritzvorrichtung Withdrawn DE2514130A1 (de)

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GB14484/74A GB1492964A (en) 1974-04-02 1974-04-02 Fuel injection pumping apparatus governor

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JP (1) JPS50160622A (de)
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FR (1) FR2265991B1 (de)
GB (1) GB1492964A (de)

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US3980066A (en) 1976-09-14
GB1492964A (en) 1977-11-23
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