DE2364840A1 - Regler fuer kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Regler fuer kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2364840A1
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Germany
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housing
fuel
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lever
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Application number
DE2364840A
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English (en)
Inventor
James Charles Potter
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors

Description

COHAUSZ & FLORACK
f.
PAT BNTANWALT S BÜRO
SCHUMANNSTR. 97 2 3 D 4 O H
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dip'i.-ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipi.-Wiftsch.-Ing. A. GERBES
G.A."V. Limited"
Veil Street
GB-Birmingham 24. Dezember 1973
Begier für-. Kraftstoffeinspritzpumpe
Die Erfindung betrifft einen Regler für eine Kraftstoffeinspritzpumpe zur Zuleitung von Kraftstoff zu einem Brennkraftmotor, mit einer einstellbaren Regelstange, deren Einstellung die durch die Pumpe geförderte Kraftstoffmenge bestimmt, wobei der Regler ein Gehäuse» durch Fliehkraft betätigbare Mittel im Gehäuse, die im Betrieb mit einer Drehzahl laufen, welche eine Wiedergabe der Motordrehaahl ist, ein .durch die Mittel bewegbares Glieds einen im Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebel zur Verbindung mit der Regelstange an einem Ende und zum Anliegen an dem Glied mit dem anderen Enden derart,, daß mit höher werdender Drehzahl des Motors der Hebel in eine Richtung zum Bewirken einer Verringerung der dem Motor zugeleiteten Kraftstoffmenge wandert, eine auf das Glied in eine Richtung zum Entgegenwirken der Wirkung der Mittel einwirkende Blattfeder, eine in dem Gehäuse befindliche Rampe, eine zwischen der Rampe und der Blattfeder wirkende Rollenanordnung und Mittel zum Einstellen der Lage der Rollenanordnung aufweist, derart, daß die von der Blattfeder auf das Glied ausgeübte Kraft einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Regler in einfacher und zweckmäßiger Form zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Regler dieser -Art dieRampe im Gehäuse beweglich gelagert und zwischen die Rampe und das Gehäuse sind Federmittel geschaltet, die mit höher werdender Drehzahl des Motors über einen Sollwert hinaus zusammengedrückt wirden, derart, daß eine Bewegung des
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Hebels in eine Richtung, zum Verringern der durch die Pumpe geförderten Kraftstoffmenge .bewirkt wird»
Me Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführtffigsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnun gen sind s
Fig. 1 ein Schnitt durch den Segler bei einer Anbringung desselben an einem Seil einer Kraftstoffeinspritzpianpej und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des in Figo 1 gezeigten Keglers sowie
Fig. 5 eine Darstellung der Charakteristik des in Figo 1 gezeigten. Seglers.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kraftstoffpumpe 10 vorgesehen,, bestehend sas mehreren einzelnen Einspritzpumpen9 die zum Zuleiten von Kraftstoff zu den betreffenden Einspritzdüsen vorgesehen sind, die den betreffenden Zylindern des Motors zugeordnet sind. Die. Puiape weist eine.Nockenwelle 11 auf, die sich von einem Ende der Pumpe la ein Gehäuse 12 des Seglers erstreckte Die Nockenwellen x-jird durch des "zugehörigen Motor synchron dazu angetrieben=,
Am verlängerten Teil de_ Nockenwelle 11 sitzt eine durch Fliehkraft betätigbare Einrichtung 13, zu der mehrere schwenkbare~Gewichte -14 gehören, die an einem Teil gelagert sind, der an der Nockenwell ein "befestigt ist. Die durch Fliehkraft betätigbaren Mittel weisen eine Hülse 15 mit einem Flansch 16 auf. Um die Hülse 15 herum ist eine Muffe 17 angeordnet, und zwischen der Muffe und dem Flansch 16 sitzt ein Drucklager.
Schwenkbar im.Gehäuse ist ein Hebel 18 gelagert, der eine bei 19 angedeutete Schwenkachse hat. Das untere Ende des Hebels ist gegabelt, wobei die Schenkel Stifte haben, die in eine !Tut eingreifens welche in dem Umfang der Muffe 17 eingeformt ist. Das obere Ende des Hebels 16 ist gegabelt und steht im Eingriff mit der Regelstange 20 der Pumpe. Im Betrieb wandern mit höher werdender Drehz&hl der Nockenwelle
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die Gewichte t4 nach außen, und "der "Hebel 18 schwenkt um die Schwenkachse 19 und verleiht der Kegelstange 20 eine axiale Bewegung in eine Richtung zum Verringern der durch die Pumpe dem Motor sugeführten Eraftstoffmenge.
Ferner ist eine Blattfeder 21 vorgesehen, die im einzelnen, in Fig. 2 gezeigt ist und die aus zwei Haupt "blättern 22 "besteht, zwischen denen ein weiteres Blatt 23 dünneren Querschnitts sitzt« Das obere Ende der Blattfeder 21 ist an einem Ende um ein Drehlager 24 herum drehbar gelagert. Am anderen Ende ist das Hauptblatt der Feder gegabelt, und die Endpartien sind eingerollt, um an der Stirnseite der Muffe 17 anzugreifen, die vom Lager abgewandt ist.
Das Drehlager 24 trägt einen Arm 25 s der sich zunächst in eine Richtung von der Pumpe 10 wegerstreckt, dann aber nach unten in eine Lage unter der Drehachse der Nockenwelle erstreckt ist» An der Oberfläche des Arms 25, die auf die Pumpe 10 zeigt9 ist eine Rampe 26 gebildet, und zum Angreifen an dieser Rampe ist eine Rollenanordnung 27 vorgesehen, zu der eine erste Rolle, die an der Rampe angreift, und eine zweite Rolle gehören, die an der Blattfeder 21 angreift. Die Rollenanordnung sitzt in einem Arm 28, der auf einem im Winkel bewegbaren Schaft. 29 sitzt, der von der Außenseite des Gehäuses aus einstellbar ist. Eine Bewegung des Arms 29, der in der Praxis mit eines von Hand bedienbaren Regelglied verbunden ist, ändert die Kraft, die durch die Rollenanordnung auf die Blattfeder ausgeübt wird, und wie aus Fig. 1 zu ersehen ist» wird mit der Bewegung der Rollenanordnung 27 nach unten die Feder gebogen, und damit übt sie eine größere Kraft auf die Muffe I7 aus. Die durch die Blattfeder ausgeübte Kraft stellt sich der Wirkung der Reglergewichte entgegen. Am unteren Ende bildet der Arm 25 ein Gehäuse für einen Stößel 35, der durch eine leichte Schraubendruckfeder 36 belastet ist. Ferner ist ein Einstellglied 37 einstellbar im Gehäuse angeordnet, und dieses Einstellglied nimmt einen weiteren Stößel 38 auf, der durch Federmittel in der Form einer Schraubendruckfeder 39 gespannt ist. Beide Stößel 35 und 38können eine begrenzte Bewegung unter der Wirkung der betreffenden Federn ausführen. Darüber hinaus trägt der Arm 25 zwei Stifte 40, die sich zum möglichen Angreifen an einem Flansch 4I nach innen erstrecken, welcher an der Hülse
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15 gebildet ist, was noch su "beschreiben, sein wird.
An. der .Hegel st aage 20 sitzt eine Widerlagerplatte 429 die an zwei Absätsen angreifen kann<, Der Anschlag 43 bestimmt die größte Kr aft stoff- menges die unter normalen Umständen dem Motor angeleitet werden kann, Tind &©r zweite Anschlag 44 ermöglicht eine Bewegung der Segelstange 20 um ein "zusätzliches Stock;, 30 daß die Pumpe mehr Kraftstoff für AnIaBzwecke suführto . -" .
In Kgc 3 ist die Linie für die maximale Kraftstoff auf uhr bei 45 gezeigtj, und wie zu sehen istj, xfsist sie eine-im wesentlichen waagrechte Partie auf, die durch den Anschlag 43 bestimmt-wird. Ferner ist durch die gestrichelte Linia 46 die Estrakraftstoffzufuhr gezeigt^ die anfällt j wenn der Anschlag 44 in Funktion tritt. Die Anschläge 43 road 44 sind auf einer Stange verschiebbar gelagert s die τοη der Außenseite des Gehäuses aus betätigbar ist* \leiai der Anschlag 43 vom Widerlager 42 weggenommen wird und wenn sich der Arm 28 in der Lage für das Kraft st off maximum befindet, bewegt die Feder 36 den Stößel 3559 und der Arm 25 schwenkt um seine Achse 24, und gleichzeitig verleiht er der Hülse 17 unter Zwischenschalten der Hollenanordnung und der Hauptblattfeder eine Bewegung. Die Muffe 17 wird in eine Richtung auf die Pump© zu bewegte und die Segelstange bewegt sich um ein zusätzliches Stück9 um einen Kraftstoff Überschuß zu erreichen. Während dieser Bewegung greifen dieStifte 40 am Plansch 4I an. Sobald sich die Drehzahl des Motors erhöht, wandern die Gewichte 14 nach außen und drücken die Feder 56 zusamme^ so daß die verschiedenen Teile in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückkehren.
Beginnend mit der in Fig. 1 gezeigten Lage, erhöht sich mit höher werdender Drehzahl des Motors die von den Reglergewichten ausgeübte Kraft allmählich, und es wird ein Punkt erreicht, bei dem die von der Feder 39 auf den Hebel 25 und damit auf die Muffe I7 ausgeübte Kraft von der Kraft überwunden wird, die von den Reglergewichten ausgeübt wird. Wenn das geschieht, tritt eine Schwenkbewegung des Hebels 18 auf, und die Regelstange 20 bewegt sich, um die Kraftstoffmenge zu verringern, die dem Motor zugeleitet wird. Die Form des Teils 4?8 der Kurve wird durch die Feder 39 bestimmt, und wie zu sehen ist, beginnt
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sich die Jeder 39 zusammenzudrücken, ehe die von der leder 21 ausgeübte Kraft überx-ninden wird und ehe deshalb ein Ausfedern der Feder 21 erfolgt. Me Drehzahl, bei der dies geschieht, hängt Ton'der Vorspannung ab, die die Feder 39 erhält, wn.d während des Zusammendrükkens der Feder 39 erfolgt eine fortschreitende, jedoch allmähliche Verringerung in der Kraftstoffmenge, die dem Motor mit größer werdender Drehzahl zugeleitet wirde Die Form des Teils 47 &e^ Kraftstoffzufuhrkurve wird durch die Blattfeder 21 bestimmt, und wie zu sehen ist, verringert sich mit der Erhöhung der Drehzahl die Kraftstoffmenge allmählich bis auf Null«, Die vorstehende Funktionsbesehreibung setzt vorausj daß der Arm 28 vom Fahrer so eingestellt ist? daß das höchste Drehmoment vom Motor geliefert wirde Falls der Fahrer das höchste Drehmoment nicht haben will und die Drehsahl ixnter der Drehzahl liegt, bei der sich die Feder 38 gerade susssuaenaudrücken beginnt, erhält man eine Verringerung der Kraftstoffmenge mit höher werdender Drehzahl einsig als Folg1© der Blattfeder 21 a Die Form der entstehenden Kurve ist bei 50 gezeigt.
3 zeigt eine zusätzliche Linie -4% öl© ©ine andere leigung im Vergleich zum Seil 47 &©i EenaliEie für die hSohsts Kraft stoffzufuhr hat. Die Linie 49 entsteht als Folge des Effekts der Blattfeder 23, und sie entsteht, dann, wenn der Arm 28 Ia d©r in- Fig. 2 gezeigten Leerlauflage steht, was zu einer erhöhten Ansprechung des Seglers bei Leerlaufdrehsahlen führt.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. I όο 4 ο 4 U
    1. Regler für ein© Kraftstoffeinspritzpumpe sur Zuleitung-^tce Kraftstoffau einem Brennkraftmotorp mit einer einstellbaren 'Regelstange, deren Einstellung die durch die Pumpe geförderte Kraft st off Menge be-· stimmt j wobei der Hegler ein Gehäuse 9. durch Fliehkraft bstätigbars Mittel im Gehäuse-, die im Betrieb mit einer Brehsahl laufen^ welche eine Wiedergabe der Motordrehsahl ist9 ein durch die Mittel bewegbares Glied, einen im Gehäuse sch©«'©nk'bar gelagerten Hebel 'zur Yerbisidung. mit der Hegelstange an einem Ende und zum Anliegen .axt deia Glied mit dem andersn Bade* derart r daß mit höher verödender Brehsaial des Mo-
    . tors der Hebel .in eine Richtung aum Bewirken einer Terriagersmg der dem Motor zugeleiteten Er aft stoff menge wandert P eine auf das Glied in eine Eiohtung aim Entgegenwirken g^gen die Wirkung der Mittel einwirkende Blattfederj, eine in dem Gehäuse befindliche Saaipea sine zwischen der Raspe und. der Blattfeder wirkende !Rollenanordnung iaad Mittel zsum Einstellen der Lage der Rollenanordnung auftreiβt, derart, daß die von der Blattfeder auf das Glied ausgeübte" Eräft einstellbar ists dadurch gekennzeichnet,, daß di© gampe im Gehäuse beweglieh© gelagert ist und zwischen dis Basips und das Gehäuse Federmittel geschaltet" sind, die mit höher werdender Drehzahl des Motors über ©ia©a Sollwert hinaus zusammengedrückt werden9 derart;, daß eine Bewegung S.es Hebels in eine Richtung -sum Yerringern der durch die Pumpe gefördertes Kraftstoff menge bewirkt wirdo " ."
    2. Regler nach Insprueh 1S dadurch gekennzeichnet, daß die Feä.ermittel unter der Solldrehzahl als ein im wesentlichen starres Widerlager wirken.
    5. Regler nach inspruch 2t gekennzeichnet durch zusätzliche Ire&ermittel, die zwischen den erstgenannten Federnd.tt©In und der Eampe x<d.rkeno
    4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel und die zusätzlichen Federmittel Schraubendruckfedern sind, deren Iiängungsmaß begrenzt ist«
    5· Regler nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federmittel 'an einem sehwenkbaeren Ann sitzen, auf dem die Rampe
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    6. Begier naqh Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die erstgenannten !Federnd.ttel am Gehäuse einstellbar angeordnet sindo
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DE2364840A 1972-12-29 1973-12-28 Regler fuer kraftstoffeinspritzpumpe Withdrawn DE2364840A1 (de)

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JPS4997122A (de) 1974-09-13
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