DE2512749A1 - Metallbalg-schweissmaschine - Google Patents
Metallbalg-schweissmaschineInfo
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Description
PATENTANWALT
21. März 1975 Anw.-Akte: 27β81
PATENTANMELDUNG
Anmelder: THE BAILEI METER COMPANY, Wickliffe, Ohio - U.S.A.
Titel; Metallbalg-Schweißmaschine
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die mit hoher Präzision automatisch die Umfangskanten eines Metallmembranpaars
bei der Herstellung eines geschweißten Metallfaltenbalgs zusammenschweißt·
Mehrere Probleme entstehen bei dem Versuch, solche Umfangskanten zusammenzuschweißen. Eine genaue seitliche
Ausrichtung des Schweißbrenners in Bezug auf die Schweißnaht muß aufrechterhalten werden« Um eine Vorstellung
von der Größenordnung zu vermitteln, kann man sagen, daß die Verbindung von zwei 0,10 Zoll starken
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Membranen es erforderlich macht, den Brenner mit einer Toleranz von etwa + 0,003 Zoll in die richtige seitliche
Ausrichtung mit der Naht zu bringen, um eine annehmbare Schweißnahtgeometrie zu erhalten. Das genaue
Weiterrücken des Brenners bei Fertigstellung der Schweißung zwischen zwei Membranen zum nächsten gewählten
Membranpaar stellt ein weiteres Problem dar, da die genaue Entfernung nicht im vorhinein festgelegt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und andere Probleme, die bei dem Herstellen von geschweißten Metallfaltenbälgen
auftreten,zu läsen. Diese Aufgabe wird
durch die im Hauptanspruch geschilderten Maßnahmen gelöst.
In Übereinstimmung mit der Erfindung hält ein berührungsloses optisches Abtasten der Schweißnaht unmittelbar
nach ihrer Bildung die genaue Brennerausrichtung zur Schweißnaht aufrecht.
Weiterhin wird erfindungsgemäß bei Fertigstellung einer Schweißnaht der Brenner automatisch zum nächst folgenden
Membranpaar verfahren, wonach der Schweißvorgang wiederholt wird.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei
Fertigstellung einer vorher festgelegten Anzahl von Schweißnähten, die einen Balg mit einer gewünschten
Anzahl von Membranen bilden, der Brenner so programmiert, daß er die Naht zwischen dem nächst folgenden Membranpaar
in dem Stapel überbrückt und es so ermöglicht, daß mehrere Bälge in einem einzigen Durchgang des Brenners
gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt von zwei Eaaren typischer Metallmembranen,
wobei in hervorgehobener Form die inneren und äußeren Schweißnähte dargestellt sind,
durch die eine Vielzahl Paare verbunden werden kann, um einen Balg zu bilden, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Form einer automatischen Faltenbalgschweißmaschine.
Es ist in der Technik bekannt, geschweißte Metallfaltenbälge dadurch zu bilden, daß man eine Anzahl Membranen
zusammenschweißt, von denen jede aus einem spezifizierten Metall besteht, dessen Stärke, Ausbildung und
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Größe von der Endverwendung des Faltenbalgs abhängen. Figur 1 zeigt ein solches typisches Faltenbalgstück,
das aus Membranen gebildet ist, die in der Technik wegen ihrer Kontur mit "flache auskragende Form" bezeichnet
werden, welche eine Konstante Nutzfläche bietet und somit am besten für Anwendungsfälle geeignet ist, in
denen ein Kraftausgang erforderlich ist, der linear zum aufgebrachten Druck steht. Andere übliche Bauarten,
die je ein bestimmtes Anwendungsgebiet haben, sind die "geriffelte Schachtelform", die "teilweise verschachtelte
Form" und die "geriffelte auskragende Form". Ohne Rücksicht auf die Membranform besteht das eigentliche
Problem bei der Herstellung eines Faltenbalgs aus Membranelementen, worauf die Erfindung gerichtet ist, in
dem automatischen, schnellen und genauen Zusammenschweißen der äußeren oder externen Nähte oder Verbindungsstellen
zwischen benachbarten Membranen, wie es an der Stelle 2 in Figur 1 angedeutet ist.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die zu schweißenden Membranen 6 zwischen geeigneten Endstücken 3 auf einem
Dorn 4 aufgezogen sind, der eingerichtet ist, um sich in der durch den Pfeil angezeigten Richtung mit einer
vorher gewählten Drehzahl während des gesamten Schweißvorgangs durch einen nicht dargestellten geeigneten
Motor zu drehen. Auf einem Support 8 ist ein Schweißbrenner 10 angeordnet, der Energie von einem Schweiß-
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steuergerät 9 erhält. Der Schweißbrenner kann in WIG-Ausführung
sein, die mit einer Dauerelektrode 12 ausgestattet ist, welche geeignet ist, um solche Metalle zusammenzuschweißen
wie nichtrostende Stähle, Legierungen auf Nickelbasis, stark durchlässige Stähle, Titanlegierungen
und dergleichen. Während des Schweißvorgangs muß die Elektrode 12 seitlich mit der Naht zwischen den
beiden zu verbindenden Membranen ausgerichtet sein· Da ein seitliches Ausufern der Schweißnähte nicht ungewöhnlich
ist, ist es klar, daß eine kontinuierliche Führung der Elektrode mit der Schweißnaht erforderlich
ist, wenn eine einwandfreie Ausrichtung während des gesamten Schweißvorgangs aufrechterhalten werden soll.
Der Support 8 ist auf einer Kugelmutter 18 montiert, die mit einer Kugelschraube 20 zusammenwirkt, welche so eingerichtet
ist, daß sie im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn von einem Schrittmotor 22 gedreht
wird, so daß der Brenner 10 seitlich im erforderlichen Maße bewegt wird, um die einwandfreie Ausrichtung der
Elektrode 12 gegenüber der Schweißnaht aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung umfaßt auch die automatische Verstellung des Brenners 10» um die Ausrichtung mit der Schweißnaht
durch berührungslose Vorrichtungen aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist auf dem Support 8 eine Strahlungs-
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quelle angeordnet, wie z. B. eine Lampe 14, deren Strahlung
über ein geeignetes optisches und Fokussierungssystem, schematisch als eine Linse 16 dargestellt, durch
einen Spiegel 24 auf die Schweißraupe geworfen wird, die durch die Elektrode 12 gebildet wird und unmittelbar
derselben folgt. Die von der Schweißraupe zurückgeworfene Strahlung wird dann vom Spiegel 24 über
ein geeignetes optisches und Fokussierungssystem, das schematisch als eine Linse 26 dargestellt ist, auf einen
Doppelelement-Photowandler 27 geworfen, der die durch einen engen Spalt getrennten Seiten 28 und 29 hat. Solange
eine einwandfreie Ausrichtung zwischen der Elektrode 12 und der Schweißnaht besteht, wird die von der
Schweißnaht zurückgeworfene Strahlung in gleicher Weise auf beide Seiten 28 und 29 des Photowandlers 27 fallen.
Bei einem Fluchtungsfehler wird jedoch eine größere Strahlungsmenge auf die eine oder die andere Seite fallen,
jede nach Richtung des Fluchtungsfehlers; durch Vorrichtungen, die im einzelnen weiter unten beschrieben werden,
bewirkt dies eine Betätigung des Schrittmotors 22 zur Wiederherstellung.der Ausrichtung. Die von einer konvexen
zylindrischen Fläche, wie z. B. der Schweißraupe, zurückgeworfene Strahlung bildet sich zu einem Zeilenbild
aus, das durch das optische System 26 auf den
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Photowandler 27 geworfen wird; somit wird ein bedeutender Unterschied beim Signalausgang aus den beiden Seiten
des Photowandlers eintreten, wenn das Zeilenbild von dem die beiden Seiten 28 und 29 trennenden engen Spalt
verlagert wird. Weiterhin ist die Größe des Signalausgangs &US jeder Seite des Photowandlers 27 proportional
der Strahlung, der sie ausgesetzt ist; folglich ist die Differenz bei den Signalausgängen proportional
der seitlichen Verlagerung der Elektrode 12 gegenüber der Schweißnaht.
Die durch den Photowandler 27 erzeugten Signale werden durch die Leitungen 30, 31 zu einem Differenzverstärker
32 geleitet, der algebraisch die Signale addiert und ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Polarität von der Richtung
der Verlagerung der Elektrode 12 gegenüber der Schweißnaht abhängt und dessen Größe proportional dem Ausmaß
der Verlagerung ist. Das Ausgangssignal aus dem Verstärker
32 wird über ein Folgeschaltgerät 33, das später im einzelnen zu beschrieben sein wird, zu einem Analog-/Digitalwandler
34 geleitet, der Impulse erzeugt, deren Frequenz proportional der Größe des Ausgangssignals aus
dem Verstärker 32 ist, wobei bei einer Polarität die Weiterleitung über die Leitung 35 erfolgt, um den Motor
22 in einer Richtung anzutreiben, während bei der entgegengesetzten Polarität die Weiterleitung über die
Leitung 36 erfolgt, um den Motor 22 in der entgegenge-
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setzten Richtung anzutreiben. Es ist klar, daß, da die Impulse eine Frequenz haben, die proportional zur Größe
der Verlagerung der Elektrode 12 gegenüber der Schweißnaht oder Nullage, wie man sagen kann, ist, dje durchschnittliche Geschwindigkeit des Motors 22 sich entsprechend
ändern wird und somit die Elektrode 12 sich der Nullage mit fast asymptotischer Bewegung nähern
wird.
Bei Fertigstellung der Schweißung unterbricht das Schweißsteuergerät
9 über ein inneres Zeitglied oder dergleichen die Stromzuführung zur Elektrode 12 für eine genügend
lange, vorher festgelegte Zeitspanne, um die Fahrbewegung von einem Faltenbalgpaar zum nächsten durchzuführen.
Zu Beginn dieser Zeitspanne sendet auch das Schweißsteuergerät 9 ein Impulssjgnal durch die Leitung 40 zum
Schweißfolgeschaltgerät 33, das tätig wird, um momentan das Ausgangssignal aus dem Verstärker 32 unwirksam zu
machen und ein Stetigsignal zum Analog-/Digitalwandler
34 mit einer Polarität zu senden, die erforderlich ist, um den Support 8 zu dem nächst folgenden Membranpaar zu
fahren. Nach einer kurzen Zeitverzögerung macht das Folgeschaltgerät 33 das Ausgangssignal aus dem Differenzverstärker
32 wirksam als Signaleingang in den Analog-/ Digitalwandler 34. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einstellung
des Supports 8 entsprechend wieder dem zuvor beschriebenen optischen System übertragen. Nach Abschluß
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der Fahrbewegung wird die Stromzuführung zur Elektrode 12 durch das Schweißsteuergerät 9 wiederhergestellt
und der normale Schweißvorgang wiederholt.
Durch geeignete elektrische Schaltung und Vorrichtungen, die wie sie schematisch in Figur 2 dargestellt sind,
umfaßt die Erfindung weiterhin das Überbrücken eines Membranpaars, nachdem eine vorgegebene Anzahl Paare
zusammengeschweißt worden ist; durch das Überbrücken wird eine Anzahl Faltenbälge gewünschter Länge in einer
einzigen Beschickung des Dorns 4 und in einem Durchgang der Elektrode 12 gebildet. Ein einstellbarer Zähler 37
empfängt die Impulssignale von dem Schweißsteuergerät 9 über die Leitung 40, wobei jeder Impuls die Fertigstellung
einer Schweißung darstellt. Bei einer festgelegten Anzahl von Impulsen schickt der Zähler 37 ein Signal durch die
Leitung 38 zu dem Folgeschaltgerät 33, wodurch die Zeitspanne verlängert wird, in der das Signal aus dem
Differenzverstärker 32 unwirksam ist und das Stetigsignal zum Analog-/Digitalwandler 34 gesendet wird,
so daß die Elektrode 12 das nächst folgende Membranpaar überbrückt und die Fahrt zu dem dann folgenden Membranpaar
erfolgt, wie es zuvor beschrieben wurde. Gleichzeitig mit dem durch Zähler 37 über Leitung 38 gesendeten
Signal schaltet der Zähler sich selbst zurück, um die vorgegebene Anzahl Impulssignale von dem Schweißsteuergerät 9 zu empfangen, bevor er wiederum ein Signal
durch die Leitung 38 zu dem Folgeschaltgerät 33 sendet.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten ketallfaltenbälgen,
um automatisch die Außenumfangskanten eines Membranpaars zusammenzuschweißen, und mit
einem drehbaren Dorn auf dem die Membranen aufgezogen werden, einem Schweißbrenner und Vorrichtungen,
um den Schweißbrenner parallel zum Dorn in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu fahren, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Feststellung
der seitlichen Verlagerung des Brenners gegenüber der durch den Brenner gebildeten Schweißnaht
sowie eine Vorrichtung, die von der letztgenannten Vorrichtung gesteuert wird und die erstgenannte
Vorrichtung betätigt, mit der Maßgabe, den Brenner in seitlicher Ausrichtung zu der durch ihn
gebildeten Schweißnaht zu halten,,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung eine
Vorrichtung einschließt, die ein Analogsignal erzeugt, dessen Größe der Größe der seitlichen Verlagerung
des Schweißbrenners gegenüber der Schweißnaht entspricht und dessen Sinn von der Richtung der seitlichen
Verlagerung des Brenners gegenüber der Schweißnaht abhängt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung eine
Strahlungsquelle einschließt, ein erstes optisches System, das eine Strahlung auf die durch den Schweißbrenner
gebildete Schweißnaht richtet, einen Photowandler und ein zweites optisches System, das von
der Schweißnaht zurückgeworfene Strahlung auf den Photowandler richtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verfahren
des Schweißbrenners einen umsteuerbaren Schrittmotor und die Vorrichtung zum Betätigen des Schrittmotors
einen Analog~/Digitalwandler einschließt, der auf das Analogsignal anspricht und Ausgangsimpulse erzeugt,
deren Frequenz und Sinn der Größe und Polarität des Analogsignals entsprechen, wodurch die Ausgangsimpulse
den umsteuerbaren Motor in erforderlicher Weise betätigen, um die seitliche Ausrichtung des Brenners
zur Naht zwischen den Membranen aufrechtzuerhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel Membranpaare auf
dem Dorn aufgezogen ist und Vorrichtungen den Brenner von einem ersten Membranpaar nach Abschluß des Zusammenschweißens
der äußeren Umfangskanten zum nächst folgenden Membranpaar in dem Stapel verfahren.
- 12 -
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6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Membranpaarstapel auf
dem Dorn aufgezogen ist und Vorrichtungen den Brenner von einem ersten Membranpaar bei Abschluß des Zusammenschweißens
der äußeren Umfangskanten verfahren, wobei die Fahrtvorrichtungen Vorrichtungen einschließen, die die Steuerung der Schweißbrennereinstellvorrichtung
von dem Analogsignal auf ein zweites Analogsignal vorher festgelegter Größe und vorher
festgelegten Sinns für eine vorgegebene Zeitspanne übertragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, geke'nnzeichn
e t durch Vorrichtungen, die dazu führen, daß die Fahrtvorrichtung bei Abschluß des Zusammenschweißens
der äußeren Umfangskanten einer vorgegebenen Anzahl Membranpaare in dem Stapel das nächst
folgende Membranpaar überbrückt, wodurch eine Vielzahl Faltenbälge von dem Membranpaarstapel während
eines einzigen Durchgangs des Brenners über den Stapel gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbrenner, das erste
optische System und die Strahlungsquelle in einer ersten Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur
Längsachse des Dorns liegt, auf dem die Membranen aufgezogen sind,
- 13 -
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite optische System und
der Photowandler in einer zweiten Ebene angeordnet sind, die einen spitzen Winkel zur ersten Ebene
bildet.
TOv Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Photowandler ein Doppelelement-Photowandler
ist.
5098A 1 /0661
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