DE3604677A1 - Verfahren und haltevorrichtung zur herstellung von aus ringelementen bestehenden baelgen - Google Patents

Verfahren und haltevorrichtung zur herstellung von aus ringelementen bestehenden baelgen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus abwechselnd außen und innen miteinander verbundenen, elastisch verformbaren Ringelementen bestehenden Bälgen sowie eine Haltevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Bälge können überall dort verwendet werden, wo ein Bauteil gegenüber der Umgebung abgedichtet eine Bewegung ausführen soll, wie diese beispielsweise bei Arbeitszylindern der Fall ist. Zur Verbindung der Ringelemente untereinander wurde bereits vorgeschlagen, die Verbindungsstellen durch Löten, Kleben oder Widerstandsschweißen herzustellen. Die dafür nötigen Verfahrensvorausssetzungen erwiesen sich dabei als sehr aufwendig, sofern sehr exakte Verbindungsstellen gefordert werden. Die dabei - mit Ausnahme des Klebevorgangs - auftretende Erwärmung der Ringelemente erweist sich bei manchen Materialien als ungünstig. Beim Löten und Kleben besteht die Gefahr, daß Lötmaterial oder Klebstoff verläuft, was zu ungleichmäßigen Verbindungen führt. Dies trifft insbesondere für die inneren Verbindungen zu, die beim Schweißen kaum eingesehen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, durch das aus Ringelementen bestehende Bälge einfach und schnell bei hoher Präzision hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Ringelemente durch eine rotierende Haltevorrichtung zusammengehalten und während der Rotation durch eine zumindest während einer Umdrehung ortsfeste Strahlschweißvorrichtung verschweißt wird.
Durch dieses Verfahren können die Ringelemente sehr präzise aneinander aufgereiht werden, und da wegen der beim Strahlenschweißen nur örtlich auftretenden Erwärmung kein Verschieben oder Verziehen dieser Anorndung befürchtet werden muß, bleibt diese präzise Anordnung während des Schweißvorgangs erhalten. Durch die Rotation können die Außen- und Innenringschweißnähte mittels einer ortsfesten Schweißmaschine ausgeführt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens.
Bei einer Vielzahl von auf der Haltevorrichtung aufgereihten Ringelementen oder vorgefertigten Balgelementen kann zum Schweissen der parallelen Ring-schweißnähte entweder die Schweißvorrichtung schrittweise verschoben oder verschwenkt oder die Haltevorrichtung schrittweise verschoben werden. Die Schweißnähte lassen sich dadurch nacheinander mittels sehr einfacher Bewegungen ausführen.
Der Strahl der vorzugsweise als Laserschweißmaschine ausgebildeten Schweißvorrichtung wird dabei zweckmäßigerweise schräg zur Ebene der zu schweißenden Ringelemente geführt, da dies zu sicheren Schweißverbindungen führt.
Es erweist sich als vorteilhaft, zunächst in ersten Arbeitsgängen jeweils zwei nach außen gewölbte Ringelemente umfangsseitig zu verschweißen, die hierdurch gebildeten Balgelemente aufzureihen und diese dann innen miteinander in einem weiteren Arbeitsgang zu Balgeinheiten zu verschweißen. Hierdurch kann eine sehr schnelle und rationelle Fertigung erreicht werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, beim Schweißen der inneren Schweißnähte auf der Außenseite der Balgelemente oder Balgeinheiten einen Unterdruck zu erzeugen, damit die zu schweißenden Teile gegeneinander gepreßt werden und Spalte vermieden werden.
Zur Herstellung der Außenschweißnähte der Balgelemente wird vorteilhafterweise eine Haltevorrichtung verwendet, die ein Halteteil mit einem Dorn zur Aufnahme der Ringelemente sowie mit einem ringförmigen Anschlag aufweist, durch den zusammen mit einem ringförmigen Gegenanschlag an einem auf den Dorn aufschiebbaren und arretierbaren Verschlußteil zwei Ringelemente in ihrem umfangsseitigen Bereich fixierbar sind. Die aufgebauchten Seitenflächen der beiden Ringelemente liegen dabei an radialen Innenflächen der Anschläge an, so daß die Ringelemente insgesamt sehr fest fixiert sind und exakt an den zwischen den Anschlägen überstehenden und von diesen zusammengepreßten Rändern geschweißt werden können. Durch eine Fixierbarkeit des Verschlußteils auf dem Dorn mittels einer Schnellschlußkupplung ist ein schneller Austausch von zu schweißenden Teilen möglich.
Zum Herstellen der Innenschweißnähte wird zweckmäßigerweise eine andere Haltevorrichtung verwendet, bei der ein Halteteil und/oder ein damit verbundenes Verschlußteil einen die zu schweißenden Teile aufnehmenden und fixierenden zylindrischen Hohlraum bilden, wobei das Verschlußteil stirnseitig eine axiale Schweißöffnung aufweist, durch die die Schweißstellen für den schrägen Schweißstrahl zugänglich sind. Auch hier sind die zu schweißenden Teile während des Schweißens sicher fixiert und könen durch Drehung der Haltevorrichtung bei gleichbleibender Strahlrichtung geschweißt werden. Um eine solche Drehung auf einfache Weise zu bewerkstelligen, ist ein eine Stirnseite verschließendes Stirnteil mit einer Antriebswelle versehen. Diese kann durch ein Spannfutter oder eine sonstige Kupplungseinrichtung einer nicht dargestellten Antriebseinheit erfaßt werden.
Um längere Bälge durch aufeinanderfolgendes Anschweißen von Balgeinheiten oder Balgelementen zu ermöglichen, weist das als Rohr ausggebildete Halteteil ein axial verschiebbares und das Rohr verschließendes Anschlagteil zur Variation der Rohrlänge auf. Das Rohr kann dadurch in vorteilhafte Weise an die jeweilige Länge der zu schweißenden Teile angelaßt werden.
Durch Beaufschlagen des umfangsseitigen Bereichs des Hohlraums über einen Unterdruckkanal im Halteteil mit einem gegenüber dem Innendruck der zu schweißenden Teile geringeren Druck, werden die zu schweißenden Teile in vorteilhafter Weise zusammengepreßt, so daß keine Schweißspalte im Bereich der Schweißnähte entstehen können und die Schweißnähte exakter ausgeführt werden können. Hierzu wird zweckmäßigerweise der Innenbereich der zu schweißenden Teile vom Außenbereich durch Ringdichtungen abgedichtet.
Um auch Anschlußvorrichtungen zu beiden Seiten eines Balgs anschweißen zu können, weist die durch das Halteteil gebildete Stirnfläche zweckmäßigerweise eine entsprechende Ausnehmung auf, die ebenfalls randseitig mit einer Ringdichtung und/oder an ihrer inneren Stirnfläche mit einer Flächendichtung oder einer Ringdichtung versehen ist. Die gegenüberliegende Balganschlußvorrichtung wird vorteilhafterweise in der axialen Schweißöffnung gehalten und durch die dort ohnehin vorgesehene, randseitige Ringdichtung abgedichtet.
Zum schnellen Auswechseln der zu schweißenden Teile bzw. zum schnellen Auseinanderreihen weiterer anzuschweißender Teile ist das Verschlußteil zweckmäßigerweise mit dem Halteteil über eine Schnellschlußkupplung, insbesondere einen Bajonettverschluß verbunden.
Ausführungsbeispiele von Haltevorrichtungen sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit dem erfindungsgemäßen Schweißverfahren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung zur Herstellung der Außenschweißnähte der Balgelemente,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung zum Herstellen von Innenschweißnähten an aus einer bestimmten Anzahl von Balgelementen bestehenden Balgeinheiten,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung zum Herstellen von Innenschweißnähten zur Verbindung von Balgeinheiten mit weiteren Balgeinheiten oder Balgelementen,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung zum Herstellen von Innenschweißnähten an der Verbindungsstelle zwischen einer Balganschlußvorrichtung und einem Balgelement,
Fig. 5 zwei tellerförmige ausgebildete Ringelemente mit konusförmig ausgeformten inneren Schweißflächen und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung solcher aufeinanderliegender Schweißflächen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Halteteil 10 aus einer konzentrisch mit einem kreiszylinderförmigen Dorn 11 verbundenen Kreisscheibe 12, die umfangsseitig einen ringförmigen Anschlag 13 aufweist. Auf der dem Dorn 11 gegenüberliegenden Seite der Kreisscheibe 12 ist eine Antriebswelle 14 angesetzt. Die Teile 11 bis 14 sind einstückig miteinander verbunden. Ein Verschlußteil 15 besteht aus einer entsprechend geformten Kreisscheibe 16 mit einem ringförmigen Anschlag 17, wobei an der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite der Kreisscheibe 16 konzentrisch ein rohrförmiges Führungsteil 18 angesetzt ist. Der Innendurchmesser einer zentrischen Bohrung in der Kreisscheibe 16 entspricht dem Innendurchmesser des Führungsteils 18, sowie dem Außendurchmesser des Dorns 11, so daß das Führungsteil 18 auf den Dorn 11 aufgeschoben werden kann. Ein radial in den Innenraum des Führungsteils 18 ragendes Halteteil 19 bildet zusammen mit einer im wesentlichen L-förmigen Nut 20 auf dem Dorn 11 einen Bajonettverschluß.
Zur Herstellung von Balgelementen werden zwei tellerartig vorgeformte Ringelemente mit aufeinanderliegenden Außenrändern auf den Dorn 11 aufgeschoben, wobei der Durchmesser des Ringloches der Ringelemente 21 dem Durchmesser des Dorns 11 entspricht. Der Anschlag 13 ist dabei so dimensioniert, daß der am Anschlag 13 anliegende Außenrand eines Ringelements 21 geringfügig radial nach außen übersteht und gleichzeitig der gewölbte Innenbereich eines Ringelements 21 an der Kreisscheibe 12 anliegt. Wird das Verschlußteil 15 auf den Dorn 11 aufgeschoben und mittels des Bajonettverschlusses 19, 20 fixiert, so werden die beiden Außenränder der beiden Ringelemente 21 mittels der beiden Anschläge 13, 17 zusammengepreßt.
Die Antriebswelle 14 ist über ein nicht dargestellte Kupplungs- oder Haltevorrichtung mit einer Antriebseinheit verbunden, durch die die Haltevorrichtung in eine rotierende Bewegung versetzt werden kann. Ein Laserstrahl 22 einer nur schematisch dargestellten Laserschweißmaschine 23 wird schräg auf die überstehenden Ränder der beiden Ringelemente 21 gerichtet, wobei durch Drehung der Haltevorrichtung eine ringförmige, die beiden Ringelemente 21 verbindende Außenschweißnaht entsteht.
Nach Lösen des Verschlußteils 15 kann das fertige, aus zwei verschweißten Ringelementen bestehende Balgelement 24 entnommen werden, wonach zwei weitere Ringelemente aufgeschoben und verschweißt werden können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Halteteil 30 aus einem durch eine Stirnwand 31 einseitig verschlossenen Rohr 32, wobei an diese Stirnwand konzentrisch die Antriebswelle 14 angesetzt ist. Der Innendurchmesser des Rohres 32 ist so gewählt, daß Balgelemente 24 im Rohr radial fixiert sind, wobei die Rohrlänge so gewählt ist, daß beispielsweise fünf Balgelemente 24 aufgenommen werden können. Die Zahl der Balgelemente ist selbstverständlich frei wählbar.
Vom umfangsseitigen Bereich des Rohrinnenraums aus verlaufen zwei Unterdruckkanäle 33 durch die Stirnwand 31 radial nach innen und von dort aus über einen Unterdruckkanal 34 in der Antriebswelle 14 zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle bzw. Pumpe
Ein rohrförmiges, das Rohr 32 umfassendes Verschlußteil 35 weist eine Stirnwand 36 auf, die mit einer konzentrischen Schweißöffnung 37 versehen ist. Das Verschlußteil 35 kann über einen Bajonettverschluß 38 umfangsseitig mit dem Rohr 32 verbunden werden. Dabei verläuft der rohrförmige Bereich des Verschlußteils 35 in einer entsprechend geformten umfangsseitigen Ausnehmung des Halteteils 30.
Zur Abdichtung des Innenbereich der Balgelemente 24 von deren Außenbereich weist die Stirnfläche des Rohres 32 eine Ringdichtung 39 auf, die dichtend am durch den Bajonettverschluß 38 fixierten Verschlußteil 35 anliegt. Weiterhin weisen die Stirnwände 31, 36 an ihren Innenseiten Ringdichtungen 40, 41 auf, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der Ringlöcher der Balgelemente 24 ist, so daß die tellerartig gewölbte Außenseiten der beiden äußeren Balgelemente dichtend an diesen Ringdichtungen 40, 41 anliegen.
Für den Schweißvorgang werden fünf vorgefertigte Balgelemente 24 in das Halteteil 30 eingeschoben und danach das Verschlußteil 35 aufgesteckt und fixiert. Danach wird über die Unterdruckkanäle 33, 34, im umfangsseitigen Bereichs des Rohrs 32 ein Unterdruck erzeugt, durch den die Innenkanten der Balgelemente gegeneinander gepreßt werden. Anschließend wird die gesamte Haltevorrichtung über die Antriebswelle 14 in Rotation versetzt. Nun werden mit der Laserschweißmaschine 23 nacheinander die vier Innenschweißnähte hergestellt, indem jeweils nach Fertigstellung einer Schweißnaht entweder die Haltevorrichtung 14 oder die Laserschweißmaschine 23 axial um eine der Breite eines Balgelements 24 entsprechende Strecke verschoben wird. Dies ist durch die vier parallel dargestellten Laserstrahlen 22 bzw. durch den Doppelpfeil parallel zur Antriebswelle 14 angedeutet.
Durch den schräg zur Drehachse der Haltevorrichtung verlaufender Laserstrahl 22 kann dieser leicht durch die Schweißöffnung 37 zu den inneren Schweißstellen gelangen. Die auf diese Weise miteinander verbundenen Balgelemente (im Beispiel fünf Balgelemente) werden im folgenden als Balgeinheiten 42 bezeichnet.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung dient zum Verschweißen von Balgeinheiten 42 untereinander und/oder zum Verschweißen von Balgeinheiten 42 mit Balgelementen 24. Hierzu ist das Rohr 32 gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wesentlich länger ausgebildet und weist innen ein axial verschiebbares Anschlagteil 50 auf, das über eine umfangsseitige Ringdichtung 51 an der Innenseite des Rohres 32 dichtend anliegt. Durch diese Ringdichtung 51 kann auch die Kraft eingestellt werden, die zum Verschieben des Anschlagteils 50 erforderlich ist und die nötig ist, um die Funktion als Anschlag zu erfüllen. Zusätzlich kann auch eine andere Arretiervorrichtung für das Anschlagteil 50 vorgesehen sein.
Das Verschlußteil 35 entspricht dem in Fig. 2 dargestellten Verschlußteil. Die mit der Stirnwand 31 verbundene Antriebswelle 14 gemäß Fig. 2 kann ebenfalls als Abschluß des in Fig. 3 dargestellten Rohres 32 dienen. Selbstverständlich kann auch das Rohr 32 selbst als Antriebswelle dienen.
Das Anschlagteil 50 weist an seiner zum Verschlußteil 35 hinweisenden Innenseite eine konzentrische Ausnehmung 52 zur Aufnahme einer Balganschlußvorrichtung 53 auf. Diese Ausnehmung 52 weist an seiner Kante eine Ringdichtung 54 und an seiner Stirnfläche eine Flächendichtung 55 auf. Eine dieser beiden Dichtungen 54, 55 könnte in einer einfacheren Ausgestaltung auch entfallen. Ein Unterdruckkanal 56 verbindet den umfangsseitigen Bereich des Rohrinnenraums mit dem jenseits des Anschlagteils 50 befindlichen Rohrinnenraum.
Mit der in Fig. 3 dargestellten Haltevorrichtung kann eine variable Anzahl von Balgeinheiten 42 und/oder Balgelementen 24 miteinander verschweißt werden, da das Anschlagteil 50 durch seine Verstellbarkeit verschieden lang zu schweißende Anordnungen fixieren kann. Im dargestellten Fall werden an fünf bereits miteinander verschweißten Balgeinheiten 42 (links am Anschlagteil 50 aufgereiht) mit einer sechsten Balgeinheit 42 und einen einzelnen Balgelement 24 verschweißt, an dem bereits eine Balganschlußvorrichtung 53 angeschweißt ist. Diese Balganschlußvorrichtung 53 ragt durch die Schweißöffnung 37 nach außen, wobei das Verschlußteil 35 mittels der Ringdichtung 41 an der Innenkante der Schweißöffnung 37 gegenüber dieser Balganschlußvorrichtung 53 abgedichtet ist.
Das in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung dient zum Verschweißen einer Balganschlußvorrichtung 53 mit einem Balgelement 24. Ein Halteteil 60 besteht aus einer mit der Antriebswelle 14 verbundenen dickwandigen Stirnwand 61, die eine Ausnehmung 62 zur Aufnahme einer Balganschlußvorrichtung 53 aufweist. Das Balgelement 24 wird gegen diese Balganschlußvorrichtung 53 mittels des in den Fig. 2 und 3 bereits beschriebenen Verschlußteils 35 angepreßt. Die Schweißöffnung 37 ist gegenüber den vorherigen Ausführungsbeispielen etwas vergrößert und liegt am äußeren Rand des Balgelements 24 an. Selbstverständlich kann diese Schweißöffnung 37 auch gemäß den vorherigen Ausführungsbeispielen ausgebildet sein. Dies betrifft auch für die Unterdruckkanäle und Dichtungen zu, die zur Vereinfachung nicht nochmals dargestellt sind.
In Abwandlung der beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele können anstelle der dargestellten Bajonettverschlüsse auch andere Schnellschlußkupplungen oder Flanschbefestigungen treten. Auch anstelle der beschriebenen Laserschweißmaschine 23 kann eine andere Strahlschweißmaschine, z. B. eine Elektronenstrahlschweißmaschine, treten. In diesem Falle müssen die Schweißvorgänge selbstverständlich in evakuierten Kammern ablaufen.
Nachzutragen sei noch, daß das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise auch bei der Herstellung von aus rostbeständigem bzw. nichtrostendem Material z. B. Edelstahl bestehenden Bälgen einsetzbar ist. Vor allem bei einem Einsatz dieser Bälge in der Verfahrenstechnik ist dies ein besonderer Vorteil.
In Fig. 5 sind zwei tellerförmig ausgebildete Ringelemente 21 dargestellt, deren Innenseiten sich gegenüberstehen. Zwei ringförmige innere Bereich, die als Schweißflächen 70 bei der Herstellung der Ringschweißnähte zur Verbindung der Ringelemente 21 dienen, sind konusförmig ausgeformt, wobei die Ausformung beim linken Ringelement nach außen und beim rechten Ringelement nach innen weist. Die konkave Aussenseite wird dabei als "außen" bezeichnet.
In Fig. 6 ist eine Anordnung von zehn nebeneinander angeordneten Ringelementen 21 dargestellt, wobei sich die beiden verschiedenen Ausführungsformen jeweils abwechseln. Auf diese Weise kommen bei der Berührung zweier konkaver Aussenseiten zwei konusförmig ausgeformte Schweißflächen parallel nebeneinander zu liegen. Dies ist in einem kreisförmigen Ausschnitt vergrößert dargestellt. Der Winkel der konusförmigen Ausformung ist so gewählt, dass der schräg zu den Winkelelementen einfallende Schweißstrahl senkrecht auf die Schweißflächen 70 auftrifft.
Auf diese Weise wird zum einen eine maximale Konzentration der Schweißenergie erreicht und zum anderen die Strahlenbrechung verhindert, der Schweißstrahl kann nicht mehr auf umliegende Flächen abgelenkt werden.
Selbstverständlich können auch die umfangsseitigen Schweißflächen mit einer entsprechenden Neigung versehen werden, damit auch dort der Schweißstrahl senkrecht auf die Schweißflächen auftrifft. Dies ist in den Fig. 5 und 6 nicht näher dargestellt.

Claims (33)

1. Verfahren zur Herstellung von aus abwechselnd außen und innen miteinander verbundenen, elastisch verformbaren Ringelementen bestehenden Bälgen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Ringelemente (21) durch eine rotierende Haltevorrichtung zusammengehalten und während der Rotation durch eine zumindest während einer Umdrehung ortsfesten Strahlschweißvorrichtung (23) verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlschweißvorrichtung (23) zum Schweißen der parallelen Ringschweißnähte an den Ringelementen schrittweise verschoben oder verschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schweißen der parallelen Ringschweißnähte an den Ringelementen durch die ortsfeste Strahlschweißvorrichtung (23) die Haltevorrichtung schrittweise verschoben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstrahl der insbesondere als Laserschweißmaschine ausgebildeten Strahlschweißvorrichtung schräg zur Ebene der zu schweißenden Ringelemente (21) auf die Schweißstelle gerichtet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schweißnähte von außen und die inneren Schweißnähte durch die zentralen Öffnungen der Ringelemente (21) geschweißt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem ersten Arbeitsgang jeweils zwei nach außen gewölbte Ringelemente (21) umfangsseitig verschweißt werden und eine bestimmte Anzahl von hierdurch gebildeten Balgelementen (24) aufgereiht und innen miteinander in einem weiteren Arbeitsgang zu einer Balgeinheit (42) verschweißt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Balgeinheit (42) in sich abwechselnden Arbeitsgängen jeweils eine weitere Balgeinheit (42) oder wenigstens ein Balgelement angereiht und verschweißt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schweißen der Balgelemente (24), zum Herstellen der Balgeinheiten (42), zum Verbinden von Balgeinheiten (42) mit weiteren Balgeinheiten (42) bzw. Balgelementen (24) und/oder zum Verbinden eines Balgelements (24) oder einer Balgeinheit (42) mit einer Balganschlußvorrichtung (53) jeweils verschiedene Arten von Haltevorrichtungen verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißen der inneren Schweißnähte auf der Außenseite der Balgelemente (24) oder Balgeinheiten (42) ein Unterdruck erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstrahl (22) unter einem Winkel von im wesentlichen 90° auf die winkelig abgebogenen, ringförmigen Schweißflächen (70) im Bereich des inneren und/oder äusseren Radius der Ringelemente (21) gelenkt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreffwinkel 90° beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schweißflächen (70) konusförmig ausgeformt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeformten Schweißflächen (70) an den tellerförmig ausgebildeten Ringelementen (21) bei einer ersten Ausführungsform nach aussen und bei einer zweiten Ausführungsform nach innen weisen und daß zum Schweißen die beiden Ausführungsformen jeweils abwechselnd aneinandergereiht werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bälge bzw. die Ringelemente aus rostbeständigem Material, insbesondere rostfreiem Stahl bestehen.
15. Haltevorrichtung zur Herstellung der Außenschweißnähte der Balgelemente nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (10) einen Dorn (11) zur Aufnahme der Ringelemente (21) sowie einen ringförmigen Anschlag (13) aufweist, daß ein auf den Dorn (11) aufschiebbares und arretierbares Verschlußteil (15) einen ringförmigen Gegenanschlag (17) aufweist, wobei zwischen den Anschlägen (13, 17) zwei Ringelemente (21) im umfangsseitigen Bereich fixierbar sind.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an Kreisscheiben (12, 16,) angebracht sind, an denen die tellerförmig geformten Seitenflächen der beiden Ringelemente (21) anliegen.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (15) mittels einer Schnellschlußkupplung (19, 20), insbesondere einem Bajonettverschluß, auf dem Dorn (11) fixierbar ist.
18. Haltevorrichtung zum Herstellen von Innenschweißnähten nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (30; 60) und/oder ein damit verbundenes Verschlußteil einen die zu schweißende Teile aufnehmenden und fixierenden zylindrischen Hohlraum bilden, wobei das Verschlußteil (35) stirnseitig eine axiale Schweißöffnung (37) aufweist.
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (30) als auf einer Stirnseite verschlossenes Rohr (32) ausgebildet ist.
20. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine die eine Stirnseite verschließende Stirnwand (31) mit einer Antriebswelle (14) versehen ist.
21. Haltevorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr (32) ein axial verschiebbares Anschlagteil (50) zur Variation der Rohrlänge vorgesehen ist.
22. Haltevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (50) fixierbar oder rastbar ausgebildet ist.
23. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im umfangsseitigen Bereich des Hohlraumes ein im Halteteil (30) verlaufender Unterdruckkanal (33, 34; 56) mündet.
24. Haltevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (31) wenigstens einen radialen Unterdruckkanal (33) und/oder das Anschlagteil (50) umfangsseitig wenigstens einen axialen Unterdruckkanal (56) und/oder die Antriebswelle (14) einen axialen Unterdruckkanal (34) aufweist, und daß die Unterdruckkanäle miteinander verbunden sind.
25. Haltevorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbereich der zu schweißenden Teile vom Außenbereich durch Ringdichtungen (39, 40, 41, 51, 54) abgedichtet ist.
26. Haltevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (35) an der inneren Stirnseite am Rand der Schweißöffnung (37) eine Ringdichtung (41) aufweist.
27. Haltevorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (30) oder das Anschlagteil (50) an der inneren Stirnseite eine die innere Öffnung der anliegenden Teile umfassende Ringdichtung (40, 54) aufweist.
28. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (50) umfangsseitig wenigstens eine Ringdichtung (51) aufweist.
29. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der stirnseitigen Anlage zwischen dem Verschlußteil (35) und dem Halteteil (30) eine Ringdichtung (39) vorgesehen ist.
30. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Halteteil (30; 60) gebildete Stirnfläche des zylindrischen Hohlraumes eine Ausnehmung (52; 62) zur Aufnahme einer Balganschlußvorrichtung (53) aufweist.
31. Haltevorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Ausnehmung (52) eine Ringdichtung (54) und/oder an der inneren Stirnfläche der Ausnehmung (52) eine Flächendichtung (55) oder eine Ringdichtung vorgesehen ist.
32. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (35) mit dem Halteteil (30; 60) über eine Schnellschlußkupplung (38), insbesondere einen Bajonettverschluß, verbunden ist.
33. Haltevorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (35) einen das Halteteil (30; 60) übergreifenden, rohrförmigen Fortsatz aufweist, an der die Schnellschlußkupplung (38) angebracht ist.
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